DE2225895A1 - Vorrichtung fuer an ein zugseil angeschlossene einschienenhaenge- bzw. -standbahn des untertagebetriebes zur fuehrung des zugseiles der bahn - Google Patents

Vorrichtung fuer an ein zugseil angeschlossene einschienenhaenge- bzw. -standbahn des untertagebetriebes zur fuehrung des zugseiles der bahn

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DE2225895A1
DE2225895A1 DE19722225895 DE2225895A DE2225895A1 DE 2225895 A1 DE2225895 A1 DE 2225895A1 DE 19722225895 DE19722225895 DE 19722225895 DE 2225895 A DE2225895 A DE 2225895A DE 2225895 A1 DE2225895 A1 DE 2225895A1
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DE
Germany
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gap
plane
roller
axes
rope
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Ceased
Application number
DE19722225895
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Hoffmann
Hans Widiger
Heinz Dipl Ing Zubiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/02Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to cables or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/026Guiding means for deflecting the direction of the cables between the stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für an ein Zugseil angeschlossene EinschIeSenhänge-bzw. -standbahn des Untertagebetriebes zur Führung des Zugseiles der Bahn" 1. Zusatz zu Patent . ... ... (.Patentarmeldung P 21 21 065.1) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für an ein Zugseil angeschlossene Einschienenhänge- bzw. -standbahn des Untertagebetriebes zur Rührung des Zugseiles der Bahn mit Hilfe von an Böcken neben der Fahrschiene a.gebrachten, geschlossenen Rollenfenstern, die jeweils von mindestens drei mit ihren Acbsen in einer Ebene angeordneten Flanschrollen gebildet werden, wobei Jedes Rollenfenater gegen die Kraft einer Schließfeder von einem mit dem Zugseil verbundenen Seilarm um einen Spalt zwischen zwei benachbarten Flanschrollen geöffnet wird, und eine oder znjei neben dem Spalt angeordnete Flanschrollen um eine senkrecht zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene verlaufende Gelenkachse über dem Schwerpunkt der schwenkbaren Anordnung sowie unter Erzielung eines den Spalt schließenden Gewiehtsomentes angeordnet ist, und die SchlieBfedar außerhalb der Gelenkachse unter. Erzeugung eines der Schweremomente unterstützenden Drehmomentes asf der schwenkbaren Anordnung und dem Bock abgestützt ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 21 d65.1).
  • Das Hauptpatent löst mit diesen Merkmalen die Aufgabe, an einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art und Ausbildung die Anordnung so zu treffen, daß trotz verhältnismässig schwach ausgebildeter Schließfeder hinreichend große Verschlußkräfte am Spalt aufgebracht werden können.
  • Denn der Seilarin der Bahn lenkt beim Öffnen des Spaltes eint oder mehrere Flanschrollen entgegengesetzt zu dem Gewichtsinoment der von den Rollen gebildeten schwenkbaren Anordnung aus. Die Federkraft läßt sich entsprechend vermindern Dadurch wird erreicht daß die Anlenkung mit einer praktisch konstanten Kraft erfolgt. Das hat eine wesentliche Vcrminderung der dynamischen Belastungen zur Folge, denen die Zugseilrollenführung beim Durchgang des Seilarmes unierliegt. Andererseits können die Schließkräfte am Spalt erheblich gesteigert werden, weil das Gewichtsmoment die Federkraft unterstützt.
  • Diese Anordnurg nach dem Hauptpatent hat sich deshalb vorteilhaft in der Praxis bewährt. Es ist aber auch bei dieser Vorrichtung von wesentlicher Bedeutung, daß der Spalt zwischen den beiden benachbarten Flanschrollen auch dann geschlossen bleibt, wenn das Zugseil so ausgelenkt wird, daß die in ihm wirkenden Kräfte ein Drehmoment erzeugen, welches den Schweremoment entgegenwirkt.
  • Die Erfindt,ng hat sich die Aufgabe gestellt, den Gegenstand des Hauptpatentes dadurch weiter zu verbessern, daß bei einer Auslenkung des Zugseiles in diesem Sinne die Erzeugung von den Spalt öffnenden Momenten durch das Zugseil erst bei verhältnismäßig großen }[inkelauslenkungen erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzeugung eines weiteren, in Schließrichtung des Spaltes wirkenden Drehmomentes die Seilrollen in der schwenkbaren Anordnung bei geschlossenem Spalt mit ihren senkrecht zu ihren Achsen verlaufenden Mittelebenen und der Mittelebene der festen Flanschrolle bzw. einer zu deren Achse parallelen Ebene einen spitzen Winkel einschließen.
  • Bei einer solchen Vorrichtung wird in der Normallage des Seiles, in der die Gewichtsbelastung etwa in der Senkrecht ten wirkt, infolge der verscfr-enkten Anordnung der Rollen ein zusätzliches Moment erzeugt. Infolgedessen muß das Seil über einen verhältnismäßig großen Winkelbetrag iia Richtung auf den Rollenspalt ausgelenkt werden, bevor es ein in Öffnungsrichtung des Spaltes wirkendes Drehmoment erzeugen kann.
  • Die gewünschte Wirkung läßt sich in der Praxis mit verhältnismäßig kleinen Winkelbeträgen erreichen. Insbesondere hat sich ergeben, daß der spitze Winkel ca. 5o betragen sollte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungbeispieles näher erläutert; die Zeichnung zeigt in Ansicht einen Rollenbock gemäß der Erfindung.
  • Für die Führung eines nicht dargestellten Zugseiles einer Einschienenhängbahn, deren Fahrschiene in der Zeichnung bei 1 angedeutet ist, werden mehrere Einzelführungen 2 hintereinander angeordnet. Jede dieser Sührungen trägt ein allgemein mit 3 bezeichnetes Zugseilrollenfenster an einem Ende eines Rollenbockes 4 und gegebenenfalls am anderen Ende 5 des Rollenbockes ein Leerseilrollenfenster, das Jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist. Zum Anschluß des T eerseilrollenfensters dient eine Hülse 6 mit gezahnter Stirnfläche.
  • Das Zugseilrollenfenster wird gemäß der Darstellung in der Zeichnung von drei Flanschrollen 7, 8, 9 gebildet.
  • Die Achsen dieser Flanschrollen liegen in einer vertikalen Ebene. Der nicht dargestellte Seilarm der Bahn kann das Zugseilrollenfenster um einen Spalt zwischen den einander zugekehrten Flanschen 7a und 8a der Rollen 7 bzw. 8 öçfnen.
  • Die unmittelbar neben dem Spalt 10 angeordnete Flanschrolle 8 sowie die an ihrer Seite befindliche und ihr benachbarte Rolle 9 sind zusammen auf einem Träger 11 angeordnet.
  • Dieser wird von zwei U-förmigen und parallel zueinander angeordneten Laschen 12 gebildet. Diese beiden Laschen werden von mehreren Traversen 13-15 zusammen und im gegenseitigen Abstand voneinander geilalten. Die Traversen dienen zur Festlegung der Rollenachsen der Flanschrollen 8 bzw- 9.
  • Die Traverse 15 trägt einen Haken 16. Dieser dient zum Einhängen einer Schließfeder 17, die mit ihrem anderen Winde in einen weiteren Haken 18 eingehängt ist, der auf einer Traverse 19 nischen zwei parallelen Rahmengliedern befestigt ist, die die längeren Seiten des allgemein rechteckigen Bockes bilden. Die Schließfeder 17 oder mehrere solcher Schließfedern, dic parallel angeordnet sind, stützen ich somit einerseits auf dem Bock und andererseits auf einer Anordnung ab, welche um eine Achse 20 verschwenkbar ist, die senkrecht zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene verläuft. Diese Gelenkachse 20 liegt über dem Schwerpunkt der schwenkbaren Anordnung, der in der-zeic-hnerischen Darstellung links neben der Schwenkachse -angeordnet ist, so daß ein den Spalt schließendes Gewichtsmoment entsteht. Die Feder 17 liegt außerhalb der Gelenkachse 20 und erzeugt ein das Schweremoment unterstützendes- Drehmoment auf der schlenkbaren Anordnung.
  • Der Seilarm muß den Spalt 10 sowie durch Verschwenken des Trägers 11 um die Achse 20 gegen das auf die Rollen 8 und 9 wirkende Gewichtsmoment und das von der Feder 17 erzeugte Schließmoment öffnen.
  • Die Mittel ebenen der Rollen 8 und 9, welche senkrecht zu den bei 80 und 81 angedeuteten Mittellinien der Rollenachsen verlaufen, sind mit 82 bzw. 83 bezeichnet. Zur Erzielung eines weiteren, in Schließrichtung des Spaltes wirkenden Drehmomentes sind die Seilrollen 8 bzw. 9 in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung der Teile bei geschlossenem Spalt 10 mit diesen senkrecht zu ihren Achsen 80 bzw.
  • 81 verlaufenden Mittel ebenen 82, 83 so in Richtung auf die feste Flanschrolle 7 verschwenkt angeordnet, daß sie spitze Winkel bei 1 bzw. & 2 einschließen. Der Scheitel dieser Winkel wird von der Mittelebene 84 der festen Planschrolle 7, deren Achse bei 85 wiedergegeben ist, gebildet bzw. von der Senkrechten 86, die mit der hittelebene 82 der Flanschrolle 8 den Winkel 41 einschließt.
  • Die Winkel sind spitze Winkel und haben eine Größe von ca.
  • 0 5.
  • Patentansnrüche

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü e h e 1. orrichtung für an ein Zugseil angeschlossene Ein-< schienenhänge- bzw. -standbahn des Untertagebetriebes zur Führung des Zugseiles der Bahn mit Hilfe von an Böcken neben der Fahrschiene angebrachten geschlossenen Rollenfenstern, die Jeweils von mindestens drei mit ihren Achsen in einer Ebene angeordneten Planschrollen gebildet werden, wobei jedes Rollenfenster gegen die Kraft einer Schließfeder von einem mit dem Zugseil verbundenen Seilarm um einen Spalt zwischen zwei benachbarten Flanschrollen geöffnet wird, und eine oder zwei neben dem Spalt angeordnete Flanschrollen um eine senkrecht zu der die Rollenachsen enthaltenden Ebene verlaufende Gelenkachse über dem Schwerpunkt der schwenkbaren Anordnung, sowie unter Erzielung eines den Spalt schleßenden Gewichtsmomentes angeordnet ist, und die Schließfeder außerhalb der Gelenkachse unter Erzeugung eines das Schweremoment unterstützenden Drehmomentes auf der schwenkbaren Anordnung und dem Bock abgestützt ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 21 065.1) , d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß zur Erzielung eines weiteren in Schließrichtung des Spaltes (10) wirkenden Drehmomentes die Seilrollen (8, 9) in der schwenkbaren Anordnung bei geschlossenem Spalt (10) mit ihren senkrecht zu ihren Achsen (80, 81) verlaufenden Mittelebenen (82, 83) und der Mittelebene (84) der festen Flanschrolle (7) bzw. einer zu deren Achse (85) parallelen Ebene (86) einen spitzen Winkel < 1, 4 2 einschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der spitze Winkel α1, dC 2 ca. 5° beträgt.
    L e e r s e i t e
DE19722225895 1972-05-27 1972-05-27 Vorrichtung fuer an ein zugseil angeschlossene einschienenhaenge- bzw. -standbahn des untertagebetriebes zur fuehrung des zugseiles der bahn Ceased DE2225895A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000103A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-09 Dieter 4320 Hattingen Hoffmann Vorrichtung zum fuehren eines zugmittels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000103A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-09 Dieter 4320 Hattingen Hoffmann Vorrichtung zum fuehren eines zugmittels

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