DE1958134A1 - Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fuer Platten,Planen und Tueren - Google Patents

Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fuer Platten,Planen und Tueren

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DE1958134A1
DE1958134A1 DE19691958134 DE1958134A DE1958134A1 DE 1958134 A1 DE1958134 A1 DE 1958134A1 DE 19691958134 DE19691958134 DE 19691958134 DE 1958134 A DE1958134 A DE 1958134A DE 1958134 A1 DE1958134 A1 DE 1958134A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
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Description

  • Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung für Platten, Planen und Ihren.
  • Die Erfindung betrifft VerbeRserungen an Lastkraftwagen mit einer Ladefläche, welche durch Abdeckplanen und verschiebbare seitliche Wandplatten verschlossen werden kann, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils durch Laufrollen aufweisende Schlitten getragen werden. Die Laufrollen können in Profilstücken, welche die oberen Längsträger des Lastkraftwagens bilden, und auf Profilstücken, welche den Kastenrahmen für die Ladefläche bilden, abrollen. Außerdem sind schwenkbare und feststehende Eopplungsstangen zur Verbindung der Wandplatten mit den Rollen votgesehen. Die Profilstücke und die Stangen sind in einer Weise ausgebildet, daß sie das Lösen einer Wandplatte, das Versch.ieben derselben vor eine benachbarte Platte und die Abnahme eines beliebigen Teils der Wandplatten gestatten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Halte-und Befestigungsvorrichtung des vorstehend beschriebenen Typs in einer Weise zu verbessern, daß jede seitliche Wandplatte des Lastkraftwagens vor eine andere Wandplatte geschoben oder auch ganz abgenommen werden kann, um den Zugang zur Ladefläche ganz oder teilweise freizugeben, sowie Vorrichtungen zum Zusammenlegen und Einziehen der Abdeckplane anzugeben.
  • Zu diesem Zweck sind die metallischen Ständer auf jeder Seite an den Längsträgern des Lastkraftwagens mittels Zungen befestigt, die in eine Ausnehmung in Verbindungsstangen zwischen aufeinanderfolgenden oberen Langsträgern eingreifen, von Haltezapfen gesichert werden und an ibrem unteren Ende mit Bolzen an dem Kastenrahmen der Ladefläche befestigt sind. Daher sind die Ständer abnehmbar.
  • Die Wandplatten befinden sich zwischen den Ständern und sind so ausgebildet, daß sie eine Translationsbewegung ausführen können, durch welche sich die Platten entsprechend der gewünschten Größe der Zutrittsöffnung zur Ladefläche vor andere Platten schieben lassen. Die Platten können auch vollständig abgenommen werden. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Wandplatten des Wagens an ihrem oberen Rand durch Laufrollen mit senkrechter Achse unter Belassung von Spiel in seitlicher Richtung in Profilstücke in der Form eines waagerecht angeordneten U-förmigen Längsträgers, und an ihrem unteren Ende durch Laufrollen mit waagerechter Acbse in einer Förmigen, fest mit den Profilträgern des Kastenrahmens verbundenen Schiene verschiebbar geführt, wobei die Profilträger Ausnehmungen aufweisen, welche einen freien Durchtritt der Rollen in seitlicher Richtung gestatten, so daß diese auf dem vorstehenden Abschnitt der Schiene abrollen können und dabei eine Platte vor einer anderen Platte vorbeigeführt werden kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine beliebige Platte in ihren oberen und unteren Führungen seitlich zu verscbieben und vor eine benachbarte Platte zu schieben, so daß sich alle möglichen Kombinationen des freien Zugangs zur Ladefläche des Lastkraftwagens ergeben.
  • An den Längs trägern sind Profilstücke mit einem Querschnitt in der Form eines waagerecht liegenden 'U" befestigt und dienen zur Führung von Laufrollen mit waagerechter Achse auiweisenden Schlitten, die mit den die Plane tragenden Spriegeln verbunden sind und daher von vorn nach hinten und in umgekehrter Richtung verschoben werden können. Die Plane ist vermittels Scharnierstiften befestigt, welche durch Ösen in der Plane und durch Ausnehmungen in den Spriegeln geführt sind. Die Plane kann vermittels eines Hebels gespannt oder gelost weslcem, der in der Mitte des letzten hinteren Spriegels drehbar gelagert st und vermittels einer elastisch federnden Vorrichtung gespannt werden kann, welche dazu dient, die Spriegelränder nach außen zu drücken. Diese Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem Gelenkhebel, der auf einer Seite an einer Führungshülse, welche sich auf einer fest mit dem Spriegel verbundenen Gewindestange befindet, und auf der anderen Seite an einem entsprechend der gewünschten Spannungseinstellung mehr oder weniger weit auf die Stange aufgeschraubten Gabelbügel angelenkt ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Halte- und Befestigungsvorrichtung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Lastkraftwagens vollständig abgenommen werden können, indem die seitlichen Wandplatten an einem Ende des Lastkraftwagens, beispielsweise zwischen Fahrerkabine und Ladefläche, hintereinander und quer zur Längsrichtung aufgestellt und auch die das Verdeck tragenden Spriegel quer zur Längsrichtung vor den gestapelten Platten zusammengefaltet werden.
  • Die Platten werden am oberen Ende von Laufrollen mit senkrechter Achse getragen, die in waagerechten, als Laufbahnen dienenden Längsträgern abrollen können, welche an den Ständern der Ladefläche befestigt sind. An ihrem oberen Ende werden die Platten durch Laufrollen mit @@gerecht Achse geführt welche in Pfolilstücken in der Form einem waagerecht liegenden "U" abrollen können. die Rollen und ihre Laufbahn sind in den Eckplatten anders geführt al in den anderen Platten, damit sich die Platten voreinander schieben und nacheinander auf die @okplatten stapeln lassen. Zu diesem Zweck ist jede erste Platte vermittels eines Scharniers an einem Eckständer der Ladefläche aufgehängt und weist an ihrem oberen und unteren Ende Anschlagwinkel auf, welche Laufbahnen für die Rollen der anderen Platten bilden, so daß Jede Platte in eine Überlagerungsstellung zu einer ersten Platte verschoben und dann zwischen Fahrerkabine und LadefläcIi auf einer Unterlage abgestellt werden kann, die ebenfalls Schienen aufweisen kann.
  • An den fest mit dem Fahrzeug verbundenen Langsprofilen sind Profilstücke in der Form eines nach unten offenen "U" angeordnet und dienen als Rollenlaufbahnen, welche eine erschiebung dieser Profilstücke in bezug auf die oberen Abschnitte jeder Platte gestatten. An den Profilstücken sind Profilstücke in der Form eines waagerecht liegenden nu befestigt, die als Laufbahnen für die Rollen dienen, welche die Spriegel für die Plane tragen.
  • Wenn die Plane zurückgefaltet ist, befinden sich alle Schlitten an dem einen Ende der Laufbahnen. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, die an den Enden befindlichem unabhängig gelagerten Profilstücke zu drehen um die Spriegel und die @@ammenge@alte Plane vor die hinter der Fahrertab@@@ gestapeltet platten einzuziehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden @@-hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß des lastkraftwagens mit vier geschlossenen, seitlichen Wandplatten Fig. 2 ist ein Auftriß des Lastkraftwagens von kanten, Fig. 3 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab und entlang der Linie £7iI-IiI der Fig. 1, der einen Querschnitt durch en Plattenelement zeigt, Fig. 4 ist ein Aufriß von zwei angrenzenden Plattenelementen entsprechend der Fig. 3, Fig. 5 ist ein teilweiser Längs schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 3, Figuren 6, 7 und 8 sind der Fig. 3 entsprechende Schnitte und zeigen Jeweils eine an der dafür bestimmten Stelle verriegelte Platte, eine in Verschiebung befindliche Platte und zwei übereinander angeordnete Platten, Figuren 9 und 10 sind Ausschnitte im Grundriß und zeigen die Laufrollen einerseits im eingezogenen Zustand und andererseits während des Heraußziehens zum Zwecke einer Verschiebung der Platten, Fig. 11 ist ein von innen gesehener Schnitt durch den hinteren Teil des Lastkraftwagens und zeigt die Plane in Verbindung mit ihrer Spann- und Verriegelungsvorrichtung, Fig. 12 ist ein teilweiser Längschnitt entlang der Linie X ; der Lage 11, Fig. 13 ist eine der Fig. 11 entsprechende ansicht und zeigt die Plane im gespannten Zustand, Fig. 14 ist ein teilweiser Längsschnitt entsprechend der Fig. 5 und zeigt eine andere Ausführung für die Verbindung anschließender Platten, Fig. 15 ist ein Querschnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 14, Fig. 16 ist eine teilweise im Schnitt entlang der Linie IVI-IVI der Fig. 14 gehaltene Draufsicht von oben und zeigt in strichpunktierter Linie die Stellung einer gelösten Platte, Fig. 17 ist eine Teilansicht des zur Verbindung dienenden Steges, Fig. 18 ist ein seitlicher Aufriß einer anderen Ausführung eines Lastkraftwagens mit geschlossenen Wandplatten und zeigt in gestrichelten Linien die Lage der quer zwischen Ladefläche und Fahrerkabine zusammengelegten Platten und Planen, Fig. 19 ist eine Draufsicht von oben auf den Lastkraftwagen der Fig. 18, Fig. 20 ist ein Querschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie XX-XX der Fig. 18, Fig. 21 ist ein Längsschnitt entlang der Linie XXI-xXI der Fig. 20, Fig. 22 ist eine der Fig. 21 entsprechende Darstellung und zeigt die Planenspriegel im ausgefahrenen Zustand, und Fig. 23 ist eine seitliche Ansicht der eingezogenen Spriegel.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Lastkraftwagen weist vier verschiebbar gelagerte Wandplatten 1, la, 2 und 2a, zwei Schwingtüren 33, 34 an seinem hinteren Ende und eine zur Abdeckung dienende Plane 39 auf Spriegeln 40 auf.
  • Entsprechend der Aufgabenstellung der Erfindung sollen die Platten beliebig aneinander vorbei verschiebbar und die Reihenfolge ihrer Anordnung soll umkehrbar sein. Die Platten sollen sich jeweils paarweise übereinander anordnen lassen, um einen freien Zugang zu dem einen oder dem anderen Teil der Ladefläche zu scbaffen, und schließlich sollen die Platten sogar ganz abnehmbar sein.
  • Zu diesem Zweck weist Jede Platte an ihrem unteren Ende zwei Bügel 60 und 61 auf, die eine Laufrolle 5 mit waagerechter sie tragen, welche in einer mit einem Profilstück des Kafienrahmens 9 abnehmbar verbundenen Schiene 7 mit Förmigem Querschnitt geführt ist. Der Eastenrahmen 9 ist mit seitlichen Ausnehmungen 57 versehen, durch welche die Rollen 5 hindurchtreten können (Figuren 9 und 10).
  • Jede Platte 1 ist an ihrem oberen Ende mit einer Stütze 58 für Führungsrollen 4 mit senkrechter Achse verbunden, welche in der Verriegelungsstellung an dem Steg des IEngsträgers 8 anliegen.
  • Nach Entriegelung der Platten kommen bei einer Verschiebung die oberen Rollen 4 in Berührung mit dem Anschlagwinkel 59 des Längsträgers 8, und die untere Rolle 5 kommt in Berührung mit dem Anschlagwinkel 56 der Schiene 7, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Auf diese Weise wird in seitlicher Richtung eine Versetzung und in Längsrichtung eine Vexschiebung der Platten ermöglicht, so daß eine Platte vor eine andere Platte gebracht werden kann. (Fig. 8) Wie aus den Figuren 9 und 10 ersichtlich, sind die Bügel 60 der Rollen 5 unter einem Winkel an den Platten angeordnet, während die Bügel 61 in genau senkrechter Lage befestigt sind. Aufgrund dieser unterschiedlichen Befestigungsweise lassen sich die Platten aus der Verriegelungsstellung in seitlicher Richtung herausziehen, und das Abnehmen der Platten Zum Zwecke des Versch.iebens wird erleichtert.
  • Auf dem waagerecb.ten Schenkel Jedes Längsträgers 8 ist ein in Längsrichtung verlaufendes Profilstück 42 befestigt, das im Querschnitt die Form eines liegenden "U" aufweist und eine Laufbahn für die Rollen 41 bildet, welche zur Lagerung der die Abdeckplane 39 tragenden Spriegel 40 dienen. Die Rollen 41 sind paarweise an einem Schlitten 5 gelagert und werden durch eine zusätzliche, mittig angeordnete Rolle 62 mit senkrechter Achse geführt, welche auf dem Steg des die Laufbahn bildenden Profilstückes 42 abrollen kann. Die Plane 39 ist durch Ösen 54, durch welche mit den Spriegeln 40 verbundene Scharnierstifte 63 hindurchgeführt sind, fest mit den Spriegeln 40 verbunden.
  • Die Spannvorrichtung für die Plane 39 weist einen bei 65 drehbar gelagerten Hebel 64 auf, der in ein auf einem Querträger 67 am hinteren Ende des Lastkraftwagens angeordnetes Schließblech 66 einrasten kann. Wenn die Plane abgenommen werden soll, wird der Eingriff des Hebels 64 mit dem Schließblech 66 gelöst. Wenn die Plane aufgezogen ist, befindet sich der Hebel 64 unter dem Schließblech und wird in dieser Lage durch einen Zapfen 68 gehalten, der auf einer Anschlagfeder 69 einrastet.
  • Wenn sich die Plane in der in Sig. 12 dargestellten geschlossenen Lage befindet, wird die nach einer Patentschrift des Anmelders am vorderen Ende vorgesehene Spannvorrichtung durch eine an dem letzten hinteren Spriegel angeordnete Spa.nnvorrichtunb vervollständigt. Dieser Spriegel 40 weist eine Strebe 53 auf, an der in senkreehter Richtung eine Gewindestange 7.0 befestigt ist. Auf die Gewindestange 70 ist eine Hülse 71 mit einem Zapfen 72 aufgeschoben, der in eine an dem die Endständer 25 mitei.nander verbindenden Querträger 67 vorgeseh.ene Aus-.nehmung 73 von U-örmigem Querschnitt eingesetzt werden kann. Zwischen der Querstrebe 53 und dem inneren Ende der Hülse 71 ist eine Druckfeder 74 angeordnet. Die Hülse 71 trägt einen Gabelbügel 75, an dem ein Gelenkhebel 76 mit einem Bedienungsgriff 77 angelenkt ist. Der Endabschnitt 78 des Gelenkhebels trägt eine auf die Gewindestange 70 aufgeschraubte Mutter 79, welche zur Einstellung der Spannung dient.
  • Weim der Hebel 77 in Richtung des Pfeiles F gedreht wird, wird der Endabschnitt 78 zu dem Gabelbügel 75 hin verschoben, wodurch die Feder 74 gegen den Spriegel 40 entspannt, dieser nach außen gedrückt und die Plane 39 gespannt wird.
  • Die Längsträger 8 sind am vorderen und am hinteren Ende in einem Bügel 80 gelagert, der Jeweils am oberen Ende des vorderen und des hinteren Ständers vorgesehen ist, wobei die Befestigung aus Bolzen 81 besteht.
  • Um das Anbringen und Abnehmen der ganzen Einheit zu erleichtern, besteht Jeder Längsträger 8 aus zwei Abschnitten, die durch die zwischen den Platten 1 und la, Ia und 2, sowie 2 und 2a befindlichen Ständer 25 miteinander verbunden und gehalten werden können. Die Ständer 25 sind an ihrem oberen Ende durch Haltezapfen 57' abnehmbar an den oberen Längsträgern 8 vermittels Zungen 50 befestigt, welche in eine Ausnehmung 51 eines Verbindungsstückes 52 eingreifen, das dazu dient, zwei aneinander anschließende Träger 8 miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck sind die benachbarten Enden der Träger 8 mit Bolzen 82 versehen, die in Ausnehmungen des Verbindungsstückes 52 eingeschraubt werden können. Die Ständer 25 sind an ihren unteren Enden durch Bolzen 83 und Haltezapfen 84 an dem Kastenrahmen 9 der Ladefläche 85 befestigt.
  • An dem mittleren Ständer 25 wird der Zapfen 84 vorzugsweise durch einen Bolzen ersetzt. Jeder Ständer 25 weist einen Schienenabschnitt 86 auf, der mit der Schiene 7 ausgerichtet ist und zur Führung der Rollen 25 dient. Der hintere.Ständer 25 läßt sich um eine waagerechte Achse 87 schwenken, wie in Fig. 1 bei 25at dargestellt ist.
  • Die Schwingtüren 33 und 34 sind jeweils an Scharnieren 35 eines senkrechten Trägers 36 aufgehängt, der seinerseits durch Scharniere 37 mit den hinteren Ständern 25 verbunden ist. Infolge dieser doppelten Scharnierverbindung ist es möglich, die Türen in seitlicher Richtung gegen die Platten auszuschwenken und auf diese Weise einen ungehinderten Zugang zur Hinterseite zu schaffen. Aufgrund der Scharniere 35 und 37 lassen sich die Türen leicht abnehmen.
  • Wenn die Platten abgenommen werden sollen, muß zunächst ein Ständerpaar, vorzugsweise die mittleren Ständer, abgenommen werden, damit die Platten verschoben und an die freie Stelle gebracht werden können, an welchen sich die oberen und unteren Laufrollen aus den Pührungsschienen herausnehmen lassen.
  • Um die Ladefläche vollständig freizumachen, müssen nach dem Abnehmen der Türen die Enden der in den Bügeln 80 der vorderen und hinteren Ständer 25 befindlichen oberen Längsträger 8 durch Abschrauben der Bolzen 81 gelöst werden. Dann lassen sich durch Lösen der Bolzen 82 die anderen Enden der Längsträger von den Verbindungsstücken 52 abnehmen. Durch Lösen der Bolzen 83 lassen sich die Ständer 25 ebenfalls leicht abnehmen. Das Abnehmen der oberen Längsträger 8 kann jedoch nur dann erfolgen, wenn zuvor die Plane und die Spriegel nach vorn zusammengelegt worden sind.
  • Die Einzelheiten der vorstehend beschriebenen Ausführungsforn lassen sich natürlich abwandeln, insbesondere im Hinblick auf die Borm der Trägerprofile und der Pührungen für die zur Lagerung der Planenspriegel dienenden Rollen, wie auch die Befestigung der Ständer und der Spriegel.
  • Um die Schaffung eines freien Zugangs zur Ladefläche nach dem Abnehmen der Türen zu vereinfachen, wozu die Bolzen ii, welche die Enden der oberen Längs träger ö mit den Ständern 25 verbinden, und dann die Bolzen 82, welche die Träger mit den Verbindungsstücken 52 verbinden, gelöst werden müssen, wird anhand der Figuren 14 bis 17 eine Vorrichtung angegeben, die auf einfachere Weise angebracht und abgenommen werden kann.
  • In dieser Vorrichtung weisen die Verbindungsstücke 52 von U-förmigem Querschnitt in ihrer Mitte einen Zapfen 87', der zwischen die oberen Längsträger 8 in Aussparungen 90 eingesetzt werden kann, und zwei Würfel 88 auf, welche mit einem Schaft 88a versehen sind, in welchem sich ein Schlitz 88b zur Eiafuhrung von Verriegelungsteilen 89 befindet.
  • Der Zusammenbau der Längsträger 8 erfolgt dadurch, daß die Würfel 88 in Ausnehmungen 52a des Verbindungsstückes 52 eingesetzt und die Schäfte 88a verkeilt werden. Jeder Ständer 25 ist fest mit einem Bügel 25a verbunden, in welchem durch einen Stift 91 ein mit dem Verbindungsstück 52 zusammenhängendes Glied 92 befestigt werden kann.
  • Zum Zusammenbau wird der Ständer unter einem Winkel angesetzt (Fig. 16), wobei das obere Ende des Ständers eine Türangel g3 trägt, welche in eine Schale 94 eingreift, welche das Drehen des Ständers 25 und den Eingriff seines Bügels 25a mit dem Xerriegselungsglied 92 des Verbindungsstückes 52 gestattet.
  • Um das Abrollen der die Spriegel der Abdeckplane tragenden Rollen 41 in den waagerechten Profilstücken 42 jedes Längstragers 8 zu erleich.tern, wird die in Fig. 5 dargestellte Rolle 62 durch zwei syrrunetrisch angeordnete seitliche Rollen 94' ersetzt, welche sich auf den beiden Seiten des die Rollen tragenden Schlittens 55 befinden.
  • Das in den Figuren 18 bis 23 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Lastkraftwagens weist eine unabhängige Fahrerkabine 100 und eine Ladefläche 101 auf, an welcher auf jeder Seite beispielsweise vier gleichartige Platten 1, 1a, 2 und 2a aufgerich.tet sind. Die erste Platte 1 ist durch.
  • Scharniere 104 an dem vorderen, senkrechten Ständer 25 aufgehängt und kann lediglich. geschwenkt werden. Die Platten la, 2 eld 2a lassen sich dagegen in der nachstehend beschriebenen Weise in Längsrichtung verschieben. Die Platten 1a, 2 und 2a bestehen vorzugsweise aus Metall und werden an ihren oberen Enden durch Rollen 4 mit waagerechter Achse in einer Laufbahn 8 gelagert, welche aus den Längsträgern mit einem Querschnitt in der Form eines seitlich geöffneten "U" besteht, die fest mit den Ständern 25 der Ladefläche verbunden sind. An ihren unteren Enden ruhen die Platten auf Rollen 5 mit waagerechter Achse, die in L-förmigen Profilstücken 7 abrollen können, welche fest mit dem Profilstück 9 des Kastenrabmens verbunden sind.
  • Die Platte 1 weist Jedoch an ihrem oberen Ende einen Anschlagwinkel 59 auf, der eine obere, mit den Längsträgern 8 ausgerichtete Laufbahn bildet. Das untere Ende der- Platte 1 trägt in gleicher Weise ein Profilstück 7, welches eine Verlängerung des Längsträgers 9 des Fahrzeuges darstellt.
  • An den oberen Längsträgern 8 der Platten 1a, 2 und 2a sind jeweils U-förmige Profilstücke 108 und 42 befestigt.
  • Die oberen Profilstücke dienen als Laufbahnen für Rollen 41 mit waagerechter Achse, welche durch Bügel 55' die zum Halten der Plane 39 dienenden Spriegel 54' tragen.
  • An dem oberen Ende der Platten la sind die Profilstücke 4-2 und 108 abgeschnitten und in Ausrichtung mit gleichartigen Profilstücken 111 und 112 weitergeführt, welche miteinander verbunden, jedoch. von den Längsträgern 8 getrennt sind, auf denen sie durch Rollen 106 und 1G7 geführt werden. Die Rollen 106 und 107 werden von Armen 109 gehalten, die mit Profilstücken 8 mit Anschlägen 110 verbunden sind, durch welche die Verschiebung der Rollen begrenzt wird.
  • Die Rollen 41 für die .Lagerung der Spriegel 54' weisen jeweils einen waagerechten Schaft 103 auf, der mit dem Bügel 55' verschraubt ist, auf dem Jeder Spriegel 54' befestigt ist. Die Spriegel 54' bzw. 40 sind vorzugsweise auf Jeder Seite mit dstücken versehen, auf die bei 118 Verlängerungen 105 aufgeschoben sind, welch.e die Plane 39 tragen.
  • Jede Eckplatte 1 ist an dem vorderen Ständer 25 des Lasttra.Ctwagens-durch. obere und untere Sch.arniere 104 schwenkbar gelagert. Wenn die Platte la vermittels ihrer Rollen 4 und 5 auf den Laufbahnen 7 und 59 versch.oben worden ist und sich vor der als T-ür ausgebildeten Platte 1 befindet, kann sie zusammen mit dieser um das Scharnier 104 in eine quer zur Längsachse des Lastkraftwagens befindliche Lage herumgeschwenkt werden, wie durch Pfeile in Fig. 19 gezeigt wird.
  • Damit kann die Platte 1a am vorderen Ende des Lastkraftwagens aufgestellt werden, wozu sie gegebenenfalls durch Schienen 102 in eine quer zwischen Fahrerkabine und Ladefläche befindliche Lage ge£uhrt wird. Die Platte 1 wird in ihre Ausgangslage zurückgebracht, um die nächste Platte 2 aufzunehmen. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis alle Platten der beiden Seiten quer zwischen Kabine und Ladefläche aufgestellt und die Seiten der Ladefläch.e vollkommen frei zugänglich sind.
  • Die Abmessungen der Platten sind so gewählt, daß die Paare rechts-und linksseitiger Platten quer am vorderen Ende des Lastwagens angeordnet werden können, ohne in seitlich.er Richtung über diesen h.inaus vorzustehen.
  • Wie die Figuren 4 bis 6 zeigen, kann die von den Spriegeln 40 bzw. 54' gehaltene Plane 39 durch Abrollen der Rollen 41 in den Profilstücken 42 auseinandergefaltet oder ausgebreitet werden. Wenn die Plane nach vorn zusammengefaltet wird, sammeln sich alle Schlitten nebeneinander in dem oberen Profilstück 111 an, welches an die Profilstücke 42 anschließt.
  • Sobald die Platten la, 2 und 2a zur Vorderseite des Lastwagens gebracht worden sind, lassen sich die Profilstücke 111 um 900 um die an den Ecken des Längsträgers 8 durch'Stangen 109 befestigten Rollen 107 kippen, so daß sich die Profilstücke in einer senkrechten Lage zwischen dem vorderen Ende der Ladefläche und der Kabine befinden.
  • Der Anschlag 110 begrenzt vor dem Kippen die Terschiebung der seitlichen Profilstücke 111, während der Anschlag 113 dazu dient, die Schlitten 55 in ihrer senkrechten Lage zu halten.
  • Die Vorrichtungen zur Verlagerung der aufeinanderfolgenden Platten vermittels der Eckplatten, welche ihrerseits an der Ecke der Ladefläche aus ihrer Gelenkverbindung gelöst werden können, wie auch die Vorrichtungen, die dazu dienen, die Spriegel und die Plane zu kippen, welche bis zur Breigabe in der gefalteten Stellung in fest mit dem Rahmen verbundenen Profilen geführt sind, können auch in anderer Weise als der hier beschriebenen ausgefuhrt sein.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fur Wandplatten und Planen an der Ladefläche, dadurch. gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandplatten (1, 1a, 2, 2a) des Lastwagens an ihrem oberen Ende durch Laufrollen (4) mit senkrechter Achse unter Belassung von Spiel in seitlicner Richtung in Profilstücken (8) in der Form eines waagerecht angeordneten U-förmig-en Längsträgers, und an ihrem unteren Ende durch. Laufrollen (5) mit waagerechter Achse in einer L-förmigen, fest mit den Profilträgern (9) des Kastenrabmens verbundenen Sch.iene (7) verschiebbar geführt sind, die Profiltraber (9) Ausnehmungen (57) aufweisen, welche einen freien Durchtritt der dellen (5) in seitlicher Richtung gestatten, so daß diese auf dem vorstehenden Abschnitt der Schiene abrollen können und dabei eine Platte vor einer anderen Platte vorbeigeführt werden kci-nn, an detn Längsträgern Profilstücke (42) mit einem Querschnitt in der Form eines waagerecht liegenden f,u" befestigt sind, welche zur Führung von Laufrollen (4.1} mit waagerechter Achse aufweisenden Schlitten (55) dienen, die mit den die Plane (39) tragenden Spriegel (40) verbunden sind, und die Plane vermittels Scharnierstiften (65) gehalten wird, die durch ÖsGll (54) in der Plane und durch Ausnehmungen in den Spriegeln hindurchgeführt sind.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Plane vermittels eines Hebels (77) gespannt oder gelöst werden kann, der in der Mitte des letzten hinteren Spriegels drehbar gelagert ist und vermittels einer elastisch federnden Vorrichtung (74) gespannt werden kann, welche dazu dient, die Spriegelränder nach außen zu drücken, und aus einem Gelenkhebel (76) besteht, der auf einer Seite an einer Führungshülse (71), welche sich auf einer fest mit dem Spriegel .verbundenen Gewindeætanga (70) befindet, und auf der anderen Seite an einem entsprechend der gewünsch.ten Spannungseinstellung mehr oder weniger weit auf die Stange aufgeschraubten Gabelbügel (75) angelenkt ist.
3. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Enden der Ständer (25) aus Bügeln (25a), die durch Bolzen (81) mit Bügeln (80) verbunden sind, welche die Enden der oberen Längs träger (8) zusammenhalten, und aus Verbindungsstücken (52) besteht, die zwei aneinanderstossende Längs träger mittels in Ausnehmungen (51) des Verbindungsstückes eingreifender Zungen (50) und Haltezapfen (57') verbinden.
4. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ständer (25) an den oberen Längsträgern (8) vermittels eines Verbindungsstückes (52) befestigt sind, das fest mit einem zwischen die Sonden von zwei Längsträgern einsetzbaren Zapfen (87') verbunden ist und in zwei in bezug auf den Zapfen symmetrischen Ausnehmungen (52a) Befestigungswürfel (38) aufnehmen kann, welche jeweils einen Schaft (88a) mit einem Schlitz (88b) aufweisen, in den Verriegelungskeile (89) eingesetzt sind, und daß das Verbindungsstück (52) vermittels einer Verriegelungsvorriehtung (91) fest mit dem am oberen Ende der Ständer befindlichen Bügel (25a) verbunden ist.
5. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, der eine Ladefläche, abnehmbare seitliche Wandplatten und eine verschiebbar gelagerte Plane aufweist, dadurch. gekennzeichnet, daß die Endplatte (1) auf jeder Seite der Ladefläche (85) an ihrem oberen Ende mit einem Profilstück (59) verbunden ist, das eine Laufbahn bildet für Rollen (4) mit senkrechter Achse, welche die anderen Platten halten, die ihrerseits in U-förmigen, am oberen Ende der Ständer der Ladefläche befestigten Längsträgern (8) geführt sind, und die Endplatte außerdem an ihrem unteren Ende ein L-förmibes, eine Laufbahn für hollen (5) mit waagerech.ter Ach.se am unteren Ende der Platten bildendes Profilstück (7) aufweist, die einzelnen Platten (1a, 2, 2a) nacheinander vor die Endplatte (1) gesch.oben werden können, die Endplatte an senkrechten Scharnieren (104) an dem an der Nocke der Ladefläche befindlichen Ständer ( aufgehängt ist und zusammen mit der von ihr gehaltenen, anschließenden Wandplatte in eine senkrecht zur Längs achse des Lastwagens befindliche Lage geöffnet werden kann, und daß die Wandplatten quer auf dem Lastkraftwagen verstaut werden können, wozu sie auf Schienen (102) abrollen können, die an diesem Ende der Ladefläche vorgesehen sind.
6. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Längsträger (8) Profilstücke (42, 11l) befestigt sind, die im Querschnitt die Form eines liegenden "U" aufweisen und Laufbaluien für Schlitten (55) bildeii, welche die Spriegel (40) für die Plane (39) tragen.
7. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längsträgern der Endplat--ten unabhängige Profilstücke (59), die im Querschnitt die Form eines nach unten hin offenen "U" aufweisen und Bahnen für in den Längsträgern gelagerte Laufrollen (4) bilden, und Profilstücke (113) befestigt sind, die eine Fortsetzung der die Schlitten für die Planenspriegel auinehmenden Profilstücke bilden.
8. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1, o und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (110) vorgesehen sind, welche dazu dienen, die Verlagerung der Profilstücke (113) bis in eine Lage zu begrenzen, an welcher diese am vorderen Ende des Lastwagens um einen Winkel von 900 gekippt werden können.
9. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Laufbahnen rollend verschiebbaren Schlitten durch Bolzen mit den Beschlägen der Spriegel verbundene Bügel (55s) aufweisen und die Spriegel insbesondere teleskopisch ausgebildet sind.
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