DE2148272C3 - Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb

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DE2148272C3
DE2148272C3 DE19712148272 DE2148272A DE2148272C3 DE 2148272 C3 DE2148272 C3 DE 2148272C3 DE 19712148272 DE19712148272 DE 19712148272 DE 2148272 A DE2148272 A DE 2148272A DE 2148272 C3 DE2148272 C3 DE 2148272C3
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support rollers
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Muckenhaupt 4320 Hattingen De GmbH
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Becorit Grubenausbau 4350 Recklinghausen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb, mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden, an eLiem Tragrahmen gelagerten Seiltragrollen, die zur Freigab?, des Durchtrittes der Anschlagbügel auseinander bewegbar sind, wobei der Durchmesser des Seiles, die Dicke der Anschlagbügel und der Bewegungsspielraum der Seiltragrollen so bemessen sind, daß bei geöffneter Führungseinrichtung nur die Anschlagbügel, nicht aber das Seil, zwischen den Seiltragrollen durchtreten können.
Bei einer nach dem Stande der Technik (CH-PS 2 52 477) bekannten Trag- und Führungseinrichtung der angegebenen Art sind die nach unten gerichteten Seilkräfte, die sich aus dem Seilgewicht und dem Gewicht der am Seil hängenden Transporteinheiten ergeben, in der Lage, die Seiltragrollen der Trag- und Führungseinrichtung im Öffnungssinne zu beaufschlagen. Das Seil kann bei Beaufschlagung der Seiltragrollen im Öffnungssinne aufgrund der oben angegebenen Abmessungsverhältnisse zwar nichi aus dem Seilführungsraum der Trag- und Führungseinrichtung austreten. Es ist jedoch in diesem Betriebszustand ständigen Zwängungen ausgesetzt, was zu einem vorzeitigen Verschleiß des Seils und der Seiltragrollen führt
Nach dem weiteren Stande der Technik (DE-GM 18 95 162, DE-PS 53 660) ist es im Zusammenhang mit Seilführungseinrichtungen für die Zugseile von Einschienenhängebahnen oder Standbahnen zwar bekannt, die Seiltragrollen derart schräg anzuordnen, daß sie durch nach unten gerichtete Seilkräfte im Schließsinne belastet werden, wogegen zum Öffnen eine nach oben gerichtete Bewegung erforderlieh ist. Diese nach oben gerichtete Bewegung wird bei den bekannten Führungseinrichtungen für reine Zugseile durch den an die Seiltragrollen anstoßenden Anschlagarm bewirkt. Das derart erfolgende öffnen der Führungseinrichtung zum Durchtritt des Anschlagarmes ist bei reinem Zugseilbetrieb ohne weiteres praktikabel, weil die Seiltragrollen während des Durchtritts des Anschlagarmes ohnehin vom Seilgewicht entlastet sind. Wenn jedoch die Seiltragrollen während des Durchtrittes des Anschlagarmes gleichzeitig das Gewicht des Seils und der daran hängenden Transporteinheit tragen müssen, treten wegen der gegen die öffnungsbewegung gerichteten Gewichtsbelastung Schwierigkeiten auf. Die Seiltra grollen können sich nämlich nicht wie in den vorbekannten Fällen unbehindert nach oben in die Öffnungsstellung bewegen, sondern müssen bei d^ser
ίο Bewegung das Seil und die daran hängende Transporteinheit anheben. Die zum Anheben erforderlichen Kräfte müssen vom Anschlagarm in die Seiltragrollen eingeleitet werden. Hierbei würden bei herkömmlicher Anordnung der Seiltragrollen unerträglich harte Stöße
is auftreten, so daß durch Seilgewicht im Schließsinne belastete Seiltragrollen an Trag- und Führungseinrichtungen für Einseilbahnen bisher nicht praktikabel erschienen. Es ist Aufgabe der Erfindung, die Trag- und Führungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie ohne übermäßige Stoß- und Verschleißgefahr mit durch das Seilgewicht im Schließsinne belasteten Seiltragrollen verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Trag- und Führungseinrichtung der eingangs genannten Art, darin, daß die als Flanschrollen ausgebildeten Seiltragrollen an den freien Enden von sich in Transportrichtung erstreckenden Tragarmen gelagert sind, die um Gelenke nach oben begrenzt verschwenkbar am Tragrahmen befestigt sind, welche ihrerseits oberhalb und seitlich der im Winkel zueinander angeordneten Drehebenen der Seiltragrollen in zu diesen parallelen Ebenen angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Aufhängung der Seiltragrollen ergibt sich, daß die Seiltragrollen beim Anstoß des Anschlagarmes nicht nur durch die seitlich gerichteten Kräfte des anstoßenden Anschlagarmes im öffnungssinne belastet sind, sondern auch durch die in Zugrichtung des Seiles wirkenden Kräfte. Diese Kräfte erzeugen im Öffnungssinne wirkende Momente um die Achsen der Gelenke, an denen die Tragarme am Tragrahmen gelagert sind. Diese die Seiltragrollen im Öffnungssinne beaufschla genden Momente erlauben überraschender Weise einen nahezu stoßfreien Durchlauf des Anschlagannes durch die Trag- und Führungseinrichtung, obwohl deren Seiltragrollen während dieses Durchlaufes durch das Seilgewicht das Gewicht der anhängenden Transportso einheiten im Schließsinne belastet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Trag- und Führungseinrich tung in Längsrichtung des Zugsseiles,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Führungseinrichtung und
Fig.3 einen Anschlagbügel mit daran befestigter Transporteinheit.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Seilführungseinrichtung weist einen Tragrahmen auf, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Dieser Tragrahmen 1 ist über Schraubverbindungen 2 an einem Träger 3 befestigt, der Teil eines nicht dargestellten Traggestells ist oder in geeigneter Weise unter der Strecker.firste befestigt ist.
Der Tragrahmen 1 ist mit zwei Konsolen 4 versehen, an denen über Gelenke 5 schwenkbare, sich in
Längsrichtung der Seilbahn erstreckende Tragarme 6 angelenkt sind, die an ihren freien Enden Lager 7 für Seiltragrollen 8 tragen. Die Drehachsen der beiden Seiltragrollen 8 liegen in einer Ebene und sind im Winkel zueinander angeordnet Die Seiltragrollen 8 sind als Flanschrollen ausgebildet und weisen gegenüber ihren unteren Flanschen 9 und ihren oberen Flanschen 10 eine vertiefte Lauffläche auf. Mit ihren einander gegenüberliegenden unteren Flanschen 9, die in der Schließstellung der Führungseinrichtung aneinander anliegen, schließen die Seiltragrollen 8 einen Seilführungsraum U nach unten ab, in dem das Zugseil geführt ist
Zum Durchtritt der Amchlagbügel können die Seiltragrollen zusammen mit den Tragarmen 6 senkrecht zu ihrer Drehebene aus der Drehebene heraus nach oben um die Gelenke S verschwenkt werden und geben hierbei zwischen ihren unteren Flanschen 9 einen Durchtrittsspait für die Anschlagbügel frei. Die Schwenkwege der Tragarme 6 um die Gelenke 5 sind durch nicht näher dargestellte Anschläge derart begrenzt, daß die größtmögliche Breite des Durcbtrittsspaltes zwischen den unteren Flanschen 9 der Seiltragrollen 8 kleiner als der Durchmesset des Zugseiles 12 ist
Der Tragrahmen 1 ist an der den Seiltragrollen abgewandten Seite weiterhin mit einer Konsole 13 versehen, an der eine Niederhalterolle 14 gelagert ist, die einen Austritt des Zugseiles 12 aus dem Seilführungsraum 11 nach oben verhindert
Unterhalb der Seiltragrollen 8 ist der Tragrahmen 1 weiterhin mit Einlaufbügeln 15 versehen, die beiderseits des Zugseils angeordnet sind und Abrundungen 16 zur Führung der in die Führungseinrichtung einlaufenden Anschlagbügel aufweisen.
In F i g. 3 bt der Anschlagbügel mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet Er ist an dem Zugseil 12 mit Hilfe einer rohrförmigen Befestigungsmuffe 18 befestigt, deren in Zugseillängsrichtung weisende Stirnflächen 19 konisch abgeschrägt sind. Der Anschlagbügel 17 hat in dem Bereich, in dem er zwischen den unteren Flanschen 9 der Seiltragrollen 8 durchtritt, ein schwertförmiges
ίο Querchnittsprofil. Die Durchmesser dieses Schwertprofils einerseits und der Befestigungsmuffe 18 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß die SeiltragroJlen 8 beim Durchtritt des Anschlagbügels 17 allein durch die Befestigungsmuffe 18 auseinandergedrückt und nach oben verschwenkt werden, während das Schwertprofil ohne Berührung der unteren Flansche 9 zwischen diesen Flanschen durchtreten kann. Hierdurch wird ein übermäßiger Verschleiß an den Schwertprofilen und den Flanschen 9 vermieden.
Der AnschLgbügel 17 ist an seinem unteren Ende mit einem Gelenk 20 versehen, das eine Verschwenkung der an dem Gelenk 20 befestigten Transporteinheit in einer senkrechten, in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene relativ zum Anschlagbügel 17 erlaubt
Die Transporteinheit selbst ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Sitz 21 ausgebildet, der über eine höhenverstellbare Klemmvorrichtung 22 an einer Tragestange 23 befestigt ist, die ihrerseits über das Gelenk 20 mit dem Anschlagbügel 17 verbunden ist An dem Sitz 21 sind außerdem Fußrasten 24 vorgesehen, die eine Gefährdung von auf dem Sitz 21 sitzenden Personen beim Durchfahren enger Streckenquerschnitte verhindern sollen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Sei! einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb, mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden, an einem Tragrahmen gelagerten Seiltragrollen, die zur Freigabe des Durchtritts der Anschlagbügel auseinander bewegbar sind, wobei der Durchmesser des Seiles, die Dicke der Anschlagbügel und der Bewegungsspielraum der Seiltragrollen so bemessen sind, daß bei geöffneter Führungseinrichtung nur die Anschlagbügel, nicht aber das Seil, zwischen den Seiltragrollen durchtreten können, dadurch gekennzeichnet, daß die als Flanschrollen ausgebildeten Seiltragrollen (8) an den freien Enden von sich in Transportrichtung erstreckenden Tragarmen (6) gelagert sind, die um Gelenke (5) nach oben begrenzt verschwenkbar am Tragrahmen (1) befestigt sind, welche ihrerseits oberhalb und seitlich der im Winkel zueinander angeordneten Drehebenen der Seiltragrollen (8) in zu diesen parallelen Ebenen angeordnet sind.
DE19712148272 1971-09-28 1971-09-28 Trag- und Führungseinrichtung für das mit Anschlagbügeln der Transporteinheiten versehene Seil einer Einseilbahn für den untertägigen Grubenbetrieb Expired DE2148272C3 (de)

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FR2340895A1 (fr) * 1976-02-12 1977-09-09 Pomagalski Sa Dispositif de support et de guidage d'un cable aerien
DE3321309A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-13 Muckenhaupt GmbH, 4320 Hattingen Vorrichtung zum allseitigen fuehren eines eine zweischienenhaenge- oder standbahn betreibenden zugseiles

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FR2155402A5 (de) 1973-05-18
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Owner name: MUCKENHAUPT GMBH, 4320 HATTINGEN, DE

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