DE2226975C3 - Laufkatze für eine Schienenbahn - Google Patents

Laufkatze für eine Schienenbahn

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DE2226975C3
DE2226975C3 DE2226975A DE2226975A DE2226975C3 DE 2226975 C3 DE2226975 C3 DE 2226975C3 DE 2226975 A DE2226975 A DE 2226975A DE 2226975 A DE2226975 A DE 2226975A DE 2226975 C3 DE2226975 C3 DE 2226975C3
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Wilhelm 4355 Waltrop Wertelewski
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Becorit Grubenausbau 4350 Recklinghausen GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Jib Cranes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufkatze für eine durch ein neben der Fahrschiene angeordnetes Zugseil gezogene Schienenbahn mit zwei Laufwerken, die auf einem in Fahrtrichtung verlaufenden starren Verbindungsbalken um senkrechte Achsen drehbar und auf diesen Achsen gegebenenfalls geringfügig kippbar befestigt sind, wobei die Laufkatze mit einem seitlich auskragenden Anschlagarm für das Zugseil versehen ist, der an einem mit dem Verbindungsbalken der Laufkatze starr verbundenen Ausleger befestigt und neben einem der Laufwerke angeordnet ist.
Die Befestigung des Anschlagarmes direkt am Verbindungsbalken hat den Vorteil, daß die von der Zugkraft des Zugseiles auf die Laufkatze ausgeübten Momente besonders gut auf die beiden Laufwerke verteilt werden können und über die Laufwerke an der Schiene abgestützt werden können. Bei Verwendung eines starr mit dem Verbindungsbalken verbundenen Anschlagarmes treten jedoch Probleme dadurch auf, daß der Verbindungsbalken sich beim Durchfahren von Kurven dem Verlauf der Kurve nur unzureichend anpaßt. Der starre Verbindungsbalken einer mit zwei Laufwerken versehenen Laufkatze stellt sich nämlich
ίο jeweils in die Richtung einer Sehne der Gleiskurve ein, derart, daß die Gleiskurve von der Längsachse des Verbindungsbalkens in den Drehpunkten der Laufwerke geschnitten wird. Die Laufwerke dagegen stellen sich jeweils in Richtung einer an die Gleiskurve gelegten Tangente in Abhängigkeit von ihrem augenblicklichen Ort ein. Das heißt mit anderen Worten, nur die Laufwerke folgen dem jeweiligen Verlauf der Gleiskurve genau, während der Verbindungsbalken sich auf ehe vom Verlauf der Gleiskurve abweichende Rich'.ung einstellt. Wenn nun der Anschlagarm völlig star- mit dem Verbindungsbalken verbunden ist, kann auch er dem jeweiligen Verlauf der Kurve nicht folgen. Hierdurch ergeben sich Abknickungen des Zugseiles an den Stellen, an denen der Anschlagarm am Zugseil angreift, sowie Schwierigkeiten beim Durchtritt des der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teiles durch die im Bereich der Kurve angeordneten Zugseilführungen. Bei sehr großer Länge der Laufkatze kann deshalb wegen der fehlenden Kurvengängigkeit des Anschlagarmes bzw. des mit dem Anschlagarm verbundenen, der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teiles der Anschlagarm nicht direkt am Verbindungsbalken befestigt werden, sondern muß an dem Laufwerk befestigt werden, was zu Schwierigkeiten im Hinblick auf die Abstützung des oben erwähnten Momentes führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Laufkatze der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Zugarm trotz verhältnismäßig großer Länge der Laufkatze direkt mit dem Verbindungsbalken verbunden werden kann, ohne daß sich hierdurch beim Durchfahren von Kurven Schwierigkeiten ergeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Laufkatze der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß der Anschlagarm für das Zugseil gegenüber dem Ausleger in horizontaler Ebene um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist, die die Längsachse des Zugseils schneidet.
Durch die erfindungsgemäß drehbare Befestigung des Anschlagarmes wird erreicht, daß sich der Anschlagarm jeweils so einstellen kann, daß sein der Seilklemme zugeordneter, zugeschärfter Teil bzw. der an ihm befestigte Zugseilabschnitt dem Verlauf der Kurve einwandfrei folgen können. Da die Achse, um die der Anschlagarm schwenkbar ist, die Längsachse des Zugseiles schneidet, können auf den Anschlagarm in Bezug auf diese Achse keinerlei durch die Zugkraft des Zugmittels verursachte Momente einwirken. Die jeweilige Verdrehung des Anschlagarmes wird durch Kräfte bewirkt, die das Zugseil bzw. den der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teil in die Zugseilführungen einlenken. Eine bevorzugte Ausführungsform der Laufkatze gemäß der Erfindung sieht vor, daß der Anschlagarm für das Zugseil starr mit einer Tragplatte verbunden ist, die mittels eines die senkrechte Achse bildenden Bolzens schwenkbar am äußeren Ende des Auslegers gelagert und mit dem benachbarten Laufwerk durch ein Getriebe verbunden ist. Dieses Getriebe
ist dazu in der Lage, den Anschlagarm jeweils so um seine senkrechte Achse zu verdrehen, daß er senkrecht zur jeweiligen Längsrichtung des benachbarten Laufwerkes steht Die Führungskräfte des Zugseiles bzw. des der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teiles beim Einlauf in die Zugseilführungen werden also zum Verschwenken des Anschlagarmes in die jeweils richtige Stellung nicht mehr benötigt
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Getriebe einen Verbindungslenker aufweist, der um eine in der Mitte zwischen dem senkrechten Drehzapfen des Laufwerkes und der senkrechten Achse des Anschlagarmes für das Zugseil angeordnete senkrechte Achse schwenkbar an dem Ausleger befestigt ist und an beiden Enden beiderseits ihrer Achse und in gleichem Abstand von dieser Langlöcher aufweist, in die mit einem Arm des Laufwerkes bzw. der Tragplatte verbundene Bolzen eingreifen. Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das Getriebe ein Zahnrad aufweist, das auf einer in der Mitte zwischen dem senkrechten Drehzapfen des Laufwerkes und der senkrechten Achse des Anschlagarmes für das Zugseil angeordneten senkrechten Achse drehbar an dem Ausleger befestigt ist und beiderseits in Zahnsegmente eingreift, die an den einander zugekehrten Enden des Armes des Laufwerkes bzw. der Tragplatte angeordnet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Laufkatze gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die erste Ausführungsform der Laufkaize gemäß der Erfindung in der Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1 und
F i g. 3 die zweite Ausführungsform einer Laufkatze gemäß der Erfindung in der Draufsicht.
Die Zeichnung zeigt zugseilgezogene Laufkatzen für eine Einschienenhängebahn. Die Fahrschiene dieser Hängebahn bes'eht aus einem !-Profil und ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Auf den Unterflanschen und dem Steg dieser Schiene laufen die beiden Laufwerke der Zugkatze, die jeweils in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bzw. 3 bezeichnet sind. Jedes dieser Laufwerke weist mehrere auf dem Unterflansch der Fahrschiene 1 laufende Stützräder und am Schienensteg abgestützte Führungsräder auf, die im einzelnen nicht näher dargestellt sind. Die beiden Laufwerke 2 und 3 sind über senkrechte Drehzapfen 4 und 5 mit Abstand zueinander an einem starren Verbindungsbalken 6 der Laufkatze befestigt. Die Verbindungen zwischen den Laufwerken 2 und 3 und dem Verbindungsbalken 6 sind außerdem in nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet, daß Kippbewegungen der Laufwerke 2 und 3 gegen den Verbindungsbalken 6 in Schienenlängsrichtung möglich sind.
An dem im Bereich des Laufwerkes 2 liegenden Ende
des Verbindungsbalkens 6 ist ein mit dem Verbindungsbalken 6 starr verbundener, seitlich auskragender Ausleger 7 vorgesehen, auf welchem e;n Anschlagarm 8 angeordnet ist an dem das Zugseil 9 über einen der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teil 10 angreift, dessen Ebene in der Längsachse des Zugseiles 9 verläuft Der Anschlagarm 8 ist auf einer Tragplatte 11 befestigt die um eine senkrechte Achse 12 schwenkbar mit dem seitlich vorstehenden Ausleger / verbunden ist Die senkrechte Achse 12 befindet sich am äußeren Ende des seitlich auskragenden Auslegers 7. Die Achse 12 ist derart angeordnet daß sie die Längsachse des Zugseiles 9 schneidet Die Schwenkbewegung des Anschlagarmes 8 um die Achse 12 kann durch in Längsrichtung des Zugseiles 9 wirkende Kräfte nicht beeinflußt werden. Infolgedessen wird sich der Anschlagarm 8 durch die auf den der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teil 10 einwirkenden Führungskräfte stets so einstellen, daß der der Seilklemme zugeordnete zugeschärfte Teil 10 einwandfrei in die nicht dargestellte Zugseilführungen einläuft
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist zwischen der Tragplatte 11 und dem Laufwerk 2 zusätzlich ein Getriebe vorgesehen, durch welches die Schwenkbewegungen des Anschlagarmes 8 jeweils so gelenkt werden, daß die Ebene des der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teiles 10 sich parallel zur Längsachse des benachbarten Laufwerkes 2 einstellt. Eine Verschwenkung des Anschlagarmes 8 durch die auf den der Seilklemme zugeordneten zugeschärften Teil 10 einwirkenden Führungskräfte ist hier also nicht mehr erforderlich. Der Anschlagarm 8 wird vielmehr hier durch das Laufwerk 2 entsprechend verschwenkt welches sich durch seine Führungsräder dem Verlauf der Fahrschiene 1 anpaßt. Das Getriebe weist beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 einen Verbindungslenker 14 auf, der über einen Bolzen mit senkrechter Achse 13 am Ausleger 7 in der Mitte zwischen der senkrechten Achse 12 des Anschlagarmes 8 und dem senkrechten Drehzapfen 4 des Laufwerkes 2 befestigt ist. Der Verbindungslenker 14 weist an beiden Enden Langlöcher 15 und 16 auf, die zur Achse 13 den gleichen Abstand haben und in die senkrechte Bolzen 17 und 18 eingreifen, die wiederum auf der Tragplatte 11 bzw. einem seitlichen Arm 19 des Laufwerkes 2 angeordnet sind. Gemäß dt.r in F i g. 3 dargestellten anderen Ausführungsform weist das Getriebe ein Zahnrad 20 auf, das um eine senkrechte Achse 21 drehbar in der Mitte zwischen der senkrechten Achse 12 des Anschlagarmes 8 und dem senkrechten Drehzapfen 4 des Laufwerkes 2 auf dem Ausleger 7 befestigt ist. In dieses Zahnrad 20 greifen von beiden Seiten her Zahnsegmente 22 und 23 ein, die sich am nach außen weisenden Ende des Armes 19 des Laufwerkes 2 bzw. am zum Laufwerk 2 weisenden Ende der Tragplatte 11 befinden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Laufkatze für eine durch ein neben der Fahrschiene angeordnetes Zugseil gezogene Schienenbahn mit zwei Laufwerken, die auf einem in Fahrtrichtung verlaufenden starren Verbindungsbalken um senkrechte Achsen drehbar und auf diesen Achsen gegebenenfalls geringfügig kippbar befestigt sind, wobei die Laufkatze mit einem seitlich austragenden Anschlagarm für das Zugseil versehen ist, der an einem mit dem Verbindungsbalken der Laufkatze starr verbundenen Ausleger befestigt und neben einem der Laufwerke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (8) für das Zugseil (9) gegenüber dem Ausleger (7) in horizontaler Ebene um eine senkrechte Achse (12) verschwenkbar ist, die die Längsachse des Zugseils (9) schneidet.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (8) für das Zugseil (9) starr mit einer Tragplatte (11) verbunden ist, die mittels eines die senkrechte Achse (12) bildenden Bolzens schwenkbar am äußeren Ende des Auslegers (7) gelagert und mit dem benachbarten Laufwerk (2) durch ein Getriebe (15 bis 18 bzw. 20 bis 23) verbunden ist.
3. Laufkatze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (13 bis 18) einen Verbindungslenker (14) aufweist, der um eine in der Mitte zwischen dem senkrechten Drehzapfen (4) des Laufwerkes (2) und der senkrechten Achse (12) des Anschlagarmes (8) für das Zugseil (9) angeordnete senkrechte Achse (13) schwenkbar an dem Ausleger (7) befestigt ist und an beiden Enden beiderseits ihrer Achse (13) und in gleichem Abstand von dieser Langlöcher (15 und 16) aufweist, in die mit einem Arm (19) des Laufwerkes (2) bzw. mit der Tragplatte (11) verbundene Bolzen (17 und 18) eingreifen.
4. Laufkatze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20 bis 23) ein Zahnrad (20) aufweist, das auf einer in der Mitte zwischen dem senkrechten Drehzapfen (4) des Laufwerkes (2) und der senkrechten Achse (12) des Anschlagarmes (8) für das Zugseil (9) angeordneten senkrechten Achse (21) drehbar an dem Ausleger (7) befestigt ist und beiderseits in Zahnsegmente (22 und 23) angreift, die an den einander zugekehrten Enden des Armes (19) des Laufwerkes (2) bzw. der Tragplatte (11) angeordnet sind.
DE2226975A 1972-06-02 1972-06-02 Laufkatze für eine Schienenbahn Expired DE2226975C3 (de)

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US00363405A US3839968A (en) 1972-06-02 1973-05-24 Traction carriage for cable railway
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DE2226975A1 (de) 1973-12-13

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOLK, THEODOR, 4358 HALTERN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PASSING MASCHINENBAU GMBH & CO KG, 4350 RECKLINGHA

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