DE2166435A1 - Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fensterkurbel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung, insbesondere fensterkurbel fuer kraftfahrzeuge

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DE2166435A1
DE2166435A1 DE19712166435 DE2166435A DE2166435A1 DE 2166435 A1 DE2166435 A1 DE 2166435A1 DE 19712166435 DE19712166435 DE 19712166435 DE 2166435 A DE2166435 A DE 2166435A DE 2166435 A1 DE2166435 A1 DE 2166435A1
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Georg F Giebler
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung, insbesondere Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere eine Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und mittels einer Nabe drehfest, jedoch lösbar auf einem Antriebszapfen befestigbar ist.
  • Aus verschiedenen, konstruktiv bedingten Gründen müssen wensterkurbeln lösbar mit den Antriebszapfen verbunden sein.
  • Die Antriebs zapfen bestehen dabei aus Metall und auch die kurbeln sind bisher weitgehend aus Metall angefertigt worden.
  • Um eine drehfest Verbindung zwischen den Kurbeln und den Antriebszapfen herzustellen, sind beispielsweise achsparallei verlaufende Profilierungen an Antriebs zapfen und Nabe bekannt, so daß die Kurbeln nach dem Lösen einer die axiale Verschiebung der Kurbel auf dem Antriebs zapfen hindernden Arretierung vom Antriebs zapfen abgezogen werden kann.
  • Um die Kurbel in axialer Richtung fest auf dem Antriebszapfen zu halten, hat man bisher gesonderte Halterungselemente benutzt, beispielsweise von der Stirnseite her in den Antriebszapfen einschraubbare Befestigungsschrauben, die mit einer an der Kurbelnabe ausgebildeten Schulter zusammenwirken. Diese gesonderten Halterungselemente müssen erst entfernt bzw. gelöst werden, bevor man die Kurbel vom Antriebszapfen abziehen kann. Da die Halterungselemente von der Frontseite der Kurbel her zugänglich sein müssen, müssen die Kurbeln nicht nur aus Sicherheitsgründen sondern auch des ästhetischen Gesamteindrucks wegen mit wiederum lösbaren Abdeckungen für den Verbindungsbereich zu eich zwischen Kurbel und Antriebs zapfen versehen sein.
  • Diese bisher bekannten Konstruktionen sind nicht nur hinsichtweich der Anzahl der benötigten Einzelteile sondern auch hinsichtlich der erforderlichen Montagezeit bei der Befestigung oder dem Lösen der Kurbel aufwendig, sie haben auch den Nachteil, daß die lösbaren Teile, sei es die Abdeckung, sei es die Halterung, verlorgengehen können oder daß diese Teile sich während des Betriebs lockern können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ais preiswerte, leicht zu montierende oder zu demontierende Konstruktion auszugestalten, bei der keine Gefahr besteht, daß sie sich während des Betriebs lockert oder daß Einzelteile verlorengehen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Nabe und der Antriebszapfen durch ringförmige, miteinander federelastisch in Eingriff stehende Rastmittel in axialer Richtung unverschieblich miteinander verbunden sind.
  • Dabei besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß die Kurbel aus federelastischem Kunststoff besteht und daß der Antriebszapfen eine ringförmige Einschnürung besitzt, der in der Bohrung der Nabe ein ringförmiger Vorsprung zugeordnet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß die Nabe eine schlitzartige Ausnehmung besitzt.
  • Schließlich ist es noch eine vorteilhafte Ausgestaltung, daß der Antriebs zapfen an seinem der Nabe zugewandten Ende eine zum Eingriff in die Nabe bestimmte Rändelung aufweist.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung aargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Die Figur zeigt: ine teilweise im Schnitt wiedergegebene, auf einem Antriebszapfen befestigte Fensterbetätigungskurbel für Kraftfahrzeuge.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Betätigungskurbel ist insgesamt mit lbezeichnet und besteht aus einem federelastischen Kunststoff. Am freien Ende der Kurbel ist ein verstärkterAnsatz 2 ausgebildet, der gegenüber dem Kurbelarm durch Stützrippen 30 abgestützt ist. Im Bereich des Ansatzes 2 ist ein Betätigungsknopf 13 gelagert.
  • Än ihrem vom Ansatz 2 abgewandten Befestigungsende ist die Kurbel 1 mit einer Nabe 34 versehen, in deren Bohrung ein ringförmiges Rastelement 35 vorspringt. An dem der Kurbel zugeordneten Antriebs zapfen 37 ist eine dem ringförmigen Rastelement 35 zugeordnete, ringförmige Einschnürung 36 vorgesehen, in die das Rastelement 35 unter dem Einfluß der elastischen Eigenschaft des Kurbelmaterials eingreifen kann, wenn die Kurbel auf den Antriebszapfen 37 aufgeschoben wird.
  • Um die Elastizität im Bereich der Nabe 34 zu erhöhen, kann sie mit einer schlitzart2pn Ausnehmung 39 versehen sein.
  • Um die Kurbel 1 drehfest mit dem Antriebs zapfen 37 zu verbinden, ist am Antriebs zapfen eine Rändelung 38 vorgesehen, die sich zwischen der Einschnürung 36 und dem der Nabe zugewandten Ende des Antriebszapfens 37 erstreckt.
  • Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, die Kurbel mit Ausnahme eines Betätigungselementes oder Bedienungsknopfes in einem Stück aus Kunststoff herzustellen und durch einfaches axiales Aufdrücken sicher auf dem Antriebszapfen zu befestigen.
  • In gleicher Weise läßt sich die Kurbel durch kräftigen axialen Zug wieder von dem Antriebszapfen 37 lösen. Das beispielsweise aus einer Wandverkleidung hervorstehende Ende des Antriebszapfens wird allseitig sicher abgedeckt, es entfallen zusätzliche Halterungselemente und zusätzliche Blenden, Abdeckungen oder dergleichen an der Kurbel. Die Gefahr, daß zur sicheren Befestigung der Kurbel auf dem Antriebs zapfen dienende Elemente verlorengehen können, besteht bei dieser Konstruktion nicht mehr.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. - Patentansprüche -Betätigungsvorrichtung, insbesondere Fensterkurbel für Kraftfahrzeuge, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und mittels einer Nabe drehfest, jedoch lösbar auf einem Antriebszapfen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (34) und der Antriebszapfen (37) durch ringförmige, miteinander federelastisch in Eingriff stehende Rastmittel (35, 36) in axialer Richtung unverschieblich miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel 1 aus federelastischem Kunststoff besteht und daß der Antriebszapfen (37) eine ringförmige Einschnürung (36) besitzt, der in der Bohrung der Nabe (34) ein ringförmiger Vorsprung (35) zugeordnet ist.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (34) eine schlitzartige Ausnehmung (39) besitzt.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (37) an seinem der Nabe (34) zugewandten Ende eine zum Eingriff in die Nabe bestimmte Rändelung (38) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617691A1 (de) * 1976-04-23 1978-01-12 Bossert Druckguss Metall Bedienungsorgan
DE2817127A1 (de) * 1977-04-21 1978-11-02 Bossert Kg Bedienungsorgan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2617691A1 (de) * 1976-04-23 1978-01-12 Bossert Druckguss Metall Bedienungsorgan
DE2817127A1 (de) * 1977-04-21 1978-11-02 Bossert Kg Bedienungsorgan

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