DE69109792T2 - Getriebemotor mit seinem Gehäuseverschlussdeckel, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage. - Google Patents

Getriebemotor mit seinem Gehäuseverschlussdeckel, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich einen Getriebemotor mit seinem Gehäuseverschlußdeckel, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage.
  • Bekanntlich besteht ein Getriebemotor aus einem Elektromotor, dessen Läuferwelle außerhalb des Elektromotors in eine Schnecke übergeht, die in ein hohles Gehäuse eindringt, das durch einen Deckel verschlossen wird.
  • Diese Gehäuse umfaßt in seinem Hohlraum ein Getriebe, bestehend aus einem Zahnrad, das durch die Schnecke drehend angetrieben wird und über eine außermittige Achse, die drehbeweglich und axial verschiebbar an dem genannten Zahnrad angebracht ist, einen Kurbeltrieb antreibt, der fest mit der genannten Achse verbunden ist, wobei dieser Kurbeltrieb die Umwandlung der kontinuierlichen Kreisbewegung des genannten Zahnrads in eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle ermöglicht, die durch den Boden des Gehäuses hindurchgeht und eine Scheibenwischeranlage antreibt.
  • Ein derartiger Getriebemotor muß in der Lage sein, sehr große Kräfte zu übertragen, wobei die Notwendigkeit besteht, die am Zahnrad angebrachte außermittige Achse gegen eine axiale Verschiebung zu sichern, indem sie so verkeilt wird, daß sie unter der Einwirkung der durch das Zahnrad übertragenen Kraft nicht axial verrutschen kann, wobei sie an den Deckel anstoßen und unerwünschte Geräusche erzeugen und durch die starre Verbindung mit dem Kurbeltrieb diesen Kurbeltrieb und die Ausgangswelle in einer ebenfalls axialen Verschiebung antreiben würde, was dazu führen könnte, daß der Kurbeltrieb an den Deckel stößt und daran entlang reibt, wodurch Schlag- oder Knirschgeräusche verursacht werden können.
  • In der DE-A-3 247 421 beispielsweise wurde bereits vorgeschlagen, den Deckel als Anschlagfläche für das obere Ende der am Zahnrad angebrachten außermittigen Achse zu verwenden.
  • Dazu wird das obere Ende der genannten außermittigen Achse mit einem Feststellmittel versehen, das aus einer Kunststoffkappe besteht, die auf der Innenfläche des Deckels und auf der Fläche der Übertragungsstange des Kurbeltriebs gegenüber dem Deckel anliegt.
  • Bei dem Material der Kappe handelt es sich um einen Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizient, so daß sie mit einer sehr geringen Reibung auf dem Deckel aufliegen kann, ohne einen nennenswerten Temperaturanstieg zu bewirken, wobei sie außerdem die Drehung der genannten Achse in der dazu im Zahnrad vorgesehenen Aufnahme und ihre durch das besagte Zahnrad erzeugte Kreisbewegung nicht behindert.
  • Diese Gestaltung ist zwar effizient, aber relativ kostenaufwendig hinsichtlich der Montagekosten, wobei sie dennoch eine nicht unerhebliche Reibung erzeugt.
  • Bei den Montagevorgängen ist die Kappe ein kleinformatiges Teil, das nicht leicht am Ende der außermittigen Achse einzusetzen ist, und diese Kappe kann im Zuge von Handhabungen im Montageprozeß am dem Ende dieser Achse austreten.
  • Außerdem ist die Kappe zwischen der Innenseite des Deckels und der Fläche der Übertragungsstange gegenüber diesem Deckel eingeschlossen, was unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen die Einwirkung einer ziemlich großen Spannkraft auf diese Kappe zur Folge haben und Breinskräfte durch Reibung im Bereich der Kontaktflächen mit dieser Kappe erzeugen kann, wodurch wiederum die einwandfreie Funktionsweise der Baugruppe beeinträchtig werden könnte.
  • Darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Kappengrößen entsprechend jedem Getriebemotortyp bereitzuhalten.
  • Aus der FR-A-2 552 723 ist es desweiteren bekannt, vom Deckel aus vorspringende Schrägen vorzusehen, wobei diese Schrägen mit der Kappe in Berührung kommen, um die axiale Bewegung der außermittigen Achse zu verhindern.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein Vorgang zur Formung des Deckels erforderlich ist, der keine genaue Einstellung der Höhe der Schrägen ermöglicht, was eine Funktionsstörung bei deren Aufgabe zur Folge haben kann, und zwar entweder durch eine mangelnde Auflage auf der Kappe, wenn diese Schrägen zu klein sind, oder durch eine zusätzliche Auflage, wenn die Schrägen zu hoch sind, wobei diese zusätzliche Auflage einen Gleitwiderstand an der Kappe herbeiführen kann.
  • In der DE-A-3 740 312 ist ferner vorgesehen, koaxial mit der Ausgangswelle eine Hohlscheibe anzuordnen, die jede Berührung der Welle mit dem Deckel verhindert.
  • Bei dieser Anordnung besteht die Notwendigkeit, eine Scheibe vorzusehen, bei der es sich um ein Teil handelt, das leicht aus seiner Aufnahme austreten und in das Gehäuse gleiten und das Getriebe beschädigen oder aus dem Gehäuse herausgleiten kann, wobei die Welle sich dann leicht axial verschieben und an den Deckel anstoßen kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebemotor mit einem Verschlußdeckel für ein hohles Gehäuse des Getriebemotors, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage, bei dem sich im Hohlraum des genannten Gehäuses ein Zahnrad befindet, das drehbar um eine Achse angeordnet ist und das drehbeweglich und axial verschiebbar eine axial verkeilte und im Verhältnis zur Achse des genannten Zahnrads außermittige Achse trägt, wobei das Zahnrad einen Kurbeltrieb antreibt, der es ermöglicht, aus einer kontinuierlichen Drehbewegung des genannten Zahnrads eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle zu erzeugen, wobei der genannte Deckel an seiner zum Gehäuse gerichteten Innenseite mindestens eine Gleitverdickung für die außermittige Achse und eine koaxial mit der Ausgangswelle angeordnete Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung und die Scheibe in Form eines einstückigen Teils aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizient ausgeführt sind.
  • Auf diese Weise wird die Achse, die an ihrem unteren Ende in einer Aufnahme des Zahnrads eingesetzt ist, an ihrer Oberseite durch einfache Berührung mit der Reibverdickung gegen eine axiale Verschiebung gesichert, wobei die Anbringung eines zusätzlichen Teils daran überflüssig wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verdickung auf der gesamten Kreisbahn der Achse um die Achse des Zahnrads herum vorgesehen.
  • Dank dieser Anordnung ist die außermittige Achse auf der gesamten von ihr durchlaufenen Kreisbahn gegen eine axiale Verschiebung gesichert.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine schematische Schnittansicht zur Darstellung eines Getriebemotors mit einem Deckel in erfindungsgemäßer Ausführung.
  • - Figur 2 zeigt eine Vorderansicht entsprechend Figur 1 zur Darstellung des am erfindungsgemäßen Deckel angesetzten Elements, wobei der Deckel als durchsichtig betrachtet wird.
  • - Figur 3 zeigt eine Unteransicht des angesetzten Elements allein nach einer praktischen Ausführungsart.
  • - Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf das angesetzte Element entsprechend Figur 3.
  • - Figur 5 zeigt eine schematische Vorderansicht des Deckels für die Aufnahme des angesetzten Elements.
  • - Figur 6 zeigt eine Seitenschnittansicht entsprechend der Linie VI-VI von Figur 5.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 enthält ein Gehäuse 1 eines Getriebemotors, insbesondere für den Antrieb einer Scheibenwischeranlage, ein Getriebe, bestehend aus einem Zahnrad 2, das drehbeweglich auf einer am Boden 4 dieses Gehäuses angeordneten Welle 3 angebracht ist und durch eine Schnecke 5 drehend angetrieben wird, die vom Läufer eines (nicht dargestellten) Elektromotors ausgeht.
  • An dem Zahnrad 2 befindet sich eine Achse 6, die in etwa parallel zur Welle 3 verläuft und außermittig im Verhältnis zu dieser Welle angeordnet ist, wobei sie drehbeweglich und axial verschiebbar in einer Aufnahme 7 mit geschlossenem Boden 8 eingebaut ist, die sich an dem genannten Zahnrad 2 befindet.
  • Die Achse 6 ist, beispielsweise mittels Aufklemmung, mit einem Kurbeltrieb 9 verbunden, der eine Umwandlung der kontinuierlichen Drehbewegung des Zahnrads 2 in eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle 10 ermöglicht, die in einem am Boden des Gehäuses vorgesehenen Schaft 11 gelagert ist, wobei sie auf einem Antifriktionslager 12 aufliegt.
  • Der Kurbeltrieb 9 umfaßt einen als Pleuel wirkenden Arm 13, der an einem 14 seiner Enden fest mit der Achse 6 verbunden ist, wobei über seine Außenfläche 15 hinaus ein Endabschnitt 16 der Achse 6 vorsteht, und der an seinem anderen Ende ein Zahnsegment 17 aufweist, das mit einem anderen Zahnsegment 18 in Eingriff steht, welches fest mit der Ausgangswelle 10 verbunden ist und als Kurbel wirkt, wobei zwei Flansche 19, 20 beiderseits der Längsseiten der Zahnsegmente 16 und 18 angeordnet sind, um den Arm 13 starr mit der Welle 10 zu verbinden, und zwar einerseits über eine drehbewegliche Stange 21, die an einem der Enden der Flansche angeordnet ist und durch die Dicke des Arms hindurchgeht, und andererseits durch eine Öffnung 22, die am anderen Ende der genannten Flansche vorgesehen ist, das - bezogen auf den Flansch 20 - zwischen der Unterseite des Zahnsegments 18 und der Auflagefläche 23 angeordnet ist, die sich auf dem Boden des Gehäuses befindet, wobei sie entlang der Ausgangswelle 10 eingreift, und das - bezogen auf den Flansch 19 - das obere Ende 24 der Ausgangswelle 10 umgibt, wobei ein Teilstück 25 über die Außenfläche 26 des Flansches 19 hinaus vorsteht.
  • Praktisch befindet sich die obere Abschlußfläche 27 des Abschnitts 16 in etwa in der gleichen Ebene wie die Außenfläche 26 des Flansches 19, während die obere Abschlußfläche 28 des Teilstücks 25 in einer etwas höheren Ebene, mit Blick auf Figur 1, angeordnet ist.
  • Natürlich kann der Kurbeltrieb, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, aus einem klassischen System mit zwei Stangen bestehen, die durch eine Drehachse aneinander angelenkt sind.
  • Wie in Figur 1 deutlicher zu erkennen ist, wird das Gehäuse 1 an seiner Oberseite durch einen Deckel 29 verschlossen, der allgemein aus einer Metalltafel mit geringer Dicke hergestellt wird und unter Einsatz aller bekannten Mittel, beispielsweise durch Verschraubung oder Nietung, mit dem Rand des gennaten Gehäuses verbunden ist.
  • Dieser Deckel besitzt an seiner zum Hohlraum des Gehäuses 1 gerichteten Innenseite eine Verdickung 30, die im dargestellten Beispiel, aus einem ebenen Plättchen 31 mit niedrigem Reibungskoeffizient besteht, das fest an dem genannten Deckel angesetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 weist das Plättchen 31 eine Kreisumfangsform auf, deren Radius R mindestens gleich dem betrachteten Radius r zwischen der Drehachse 32 des Zahnrads 2 und dem am nächsten am Außenrand des Zahnrads 2 gelegenen Umfang der Achse 6 ist, so daß der Radius R der Kreisbewegung der Achse 6 um die Achse 32 unter der Einwirkung des Zahnrads 2 entspricht, wobei das so ausgebildete Plättchen koaxial mit der Achse 32 angeordnet ist.
  • Beim Einsetzen und Verschrauben des Deckels 19 auf dem Rand des Gehäuses 1 ist von daher vorgesehen, daß die zum Gehäuse 1 gerichtete Außenseite 33 der Verdickung 30, die hier aus dem Plättchen 31 besteht, eine Dicke aufweist, die so bemessen ist, daß diese Verdickung gleitend auf der oberen Abschlußfläche 27 der Achse 6 zur Auflage kommt, wobei die Achse 6 gegen eine axiale Verschiebung zwischen der genannten Außenseite des Plättchens und dem Boden 8 der Aufnahme 7 gesichert wird.
  • Dank der Zusammensetzung und der Kreisform des Plättchens 31 kann die Abschlußfläche 27 leicht entlang der gesamten Kreisbewegung der Achse 6 um die Achse 32 gleiten, während die Achse 6 in axialer Richtung arretiert ist.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen werden, daß es sich bei der Abschlußfläche 27 um eine in Richtung des Deckels gewölbte Fläche handelt, beispielsweise mit einer halbkugelförmigen Fläche, so daß es zu einer punktuellen Berührung zwischen dieser Fläche und der Fläche des gegenüberliegenden Plättchens 31 kommt.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 ist außerdem an der Innenseite des Deckels 29 eine zweite Verdickung 34 fest angebracht, welche durch eine Hohlscheibe 35 gebildet wird, die eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des vorgenannten Teilstücks 25 ist, sowie einen Außendurchmesser, der es ermöglicht, zumindest teilweise das Ende des Flansches 19 zu überdecken, der sich an der Ausgangswelle 10 befindet, wobei er koaxial mit dem Teilstück 25 der Ausgangswelle 10 angeordnet ist.
  • Beim Verschließen des Gehäuses 1 durch den Deckel 29 legt sich daher die Scheibe 35 um das Teilstück 25, wobei sie mit ihrer zum Gehäuse gerichteten Seite auf der Außenseite 26 des Flansches zur Auflage kommt, und zwar in Höhe der betrachteten Fläche um das Teilstück 25 herum.
  • Es kann natürlich vorgesehen werden, daß die obere Abschlußfläche 28 des Teilstücks 25 so angeordnet ist, daß sich diese Abschlußfläche nach der Anordnung des Deckels in einem Abstand von der zum Gehäuse gerichteten Innenseite des Deckels befindet, so daß eine Berührung zwischen diesen beiden Flächen vermieden wird.
  • Dadurch wird nicht nur die Ausgangswelle 10 gegen eine axiale Verschiebung zwischen der Auflagefläche 13 und der zum Gehäuse gerichteten Seite der Scheibe 35 gesichert, sondern darüber hinaus werden auch alle radialen Bewegungen dieses Wellenteilstücks, das sich im Innern des Gehäuses, das heißt hinter dem Lager 12 befindet, beispielsweise unter der Einwirkung der durch den Kurbeltrieb 9 übertragenen Kräfte, durch die Anordnung des Teilstücks 25 in der Bohrung 36 der Scheibe 35 verhindert, die in diesem Falle als Radiallager dient.
  • Wie dies in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, sind das Plättchens 31 und die Scheibe 35 praktisch durch einen radialen Arm 37 miteinander verbunden, wodurch, beispielsweise mittels Formpressen, die Bildung einer einstückigen Platte 38 ermöglicht wird, so daß das Plättchen 31, die Scheibe 35 und der Arm 37 in Form eines einzigen Teils ausgeführt werden können.
  • Wie in Figur 3 zu erkennen ist, weist der Arm 37 eine in etwa horizontale obere Kante 39 auf, welche das Plättchen 31 und die Scheibe 35 in etwa in Höhe ihrer oberen Teile - mit Blick auf diese Figur - miteinander verbindet, und eine schräge untere Kante 40, die den unteren Teil der Hohlscheibe 35 in etwa mit dem mittleren Teil des Plättchens 31 verbindet, so daß die Pendeldrehbewegung der Stange 21 um die Längsachse ermöglicht wird, die durch die Ausgangswelle 10 hindurchgeht, wie dies in Figur 2 durch die strichpunktierte Linie 41 dargestellt wird.
  • Die Dicke des Arms 37 ist vorzugsweise geringer als die Dicke des Plättchens 31 und der Scheibe 35, wobei Versteifungsrippen 42 daran vorgesehen sind.
  • Außerdem kann die Platte 38 natürlich anhand aller geeigneten Mittel, etwa durch Verkleben oder andere Verfahren, fest am Deckel angeordnet werden, wobei die Platte 38 praktisch jedoch einerseits auf dem Plättchen 31 drei Befestigungsstifte 43 aufweist, die regelmäßig am Umfang verteilt und auf einem Radius angeordnet sind, der kleiner als der Radius R des Plättchens 31 ist, wobei sie einstückig mit dem genannten Plättchen hergestellt werden, und andererseits, ausgehend von der Scheibe 35, zwei weitere Befestigungsstifte 44, die von zwei Ösen 45 aus vorgesehen sind, welche einander diametral gegenüberliegen, wobei sie in der gleichen Längsebene vorspringend und von der Umfangskante der genannten Scheibe ausgehend vorgesehen sind.
  • Die Stifte 43, 44 können in die entsprechenden Öffnungen 46, 47 eindringen, die durch den Deckel 29 hindurch vorgesehen sind (Figuren 5 und 6), wobei die Öffnungen 46 und 47 - hier Bohrungen - von ihrer Größe und Anordnung her in etwa der Größe und Anordnung der Stifte 43, 44 entsprechen, deren axiale Abmessung größer als die Dicke des Deckels 29 ist, so daß die Befestigung der Enden der Stifte, die aus dem Deckel vorstehen, beispielsweise durch Warmnieten ermöglicht wird.
  • Für den Fall, daß der Deckel 29 aus Kunststoff ausgeführt wird, ist vorgesehen, daß das Material des Deckels einen niedrigen Reibungskoeffizient besitzt. Dadurch wird die gemeinsame Herstellung des Deckels 29, der Verdickungen 30 und 34 aus einem einzigen Stück und aus dem gleichen Material bzw. des Deckels 29 und der Platte 38 erleichtert.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Varianten vorgesehen werden, insbesondere durch die ersatzweise Verwendung technisch gleichwertiger Mittel, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (8)

1. Getriebemotor mit einem Verschlußdeckel für ein hohles Gehäuse (1) des Getriebemotors, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage, bei dem sich im Hohlraum des genannten Gehäuses ein Zahnrad (2) befindet, das drehbar um eine Achse (32) angeordnet ist und das drehbeweglich und axial verschiebbar eine axial verkeilte und im Verhältnis zur Achse (32) des genannten Zahnrads außermittige Achse (6) trägt, wobei das Zahnrad einen Kurbeltrieb (9) antreibt, der es ermöglicht, aus einer kontinuierlichen Drehbewegung des genannten Zahnrads eine Pendeldrehbewegung an einer Ausgangswelle (10) zu erzeugen, wobei der genannte Deckel an seiner zum Gehäuse gerichteten Innenseite mindestens eine ebene Gleitverdickung (30, 34) für die außermittige Achse (6) und eine koaxial mit der Ausgangswelle (10) angeordnete Scheibe (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (30, 34) und die Scheibe (35) in Form eines einstückigen Teils aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizient ausgeführt sind.
2. Getriebemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (30) auf der gesamten Kreisbahn der außermittigen Achse (6) um die Achse (32) des Zahnrads (2) herum vorgesehen ist.
3. Getriebemotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (30) durch ein ebenes Plättchen (31) gebildet wird, das fest an der Innenseite des Deckels (29) angebracht ist.
4. Getriebemotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das ebene Plättchen (31) gebildete Verdickung (30) eine mit der Achse (32) des Zahnrads (2) koaxiale Vollkreisform aufweist.
5. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (31) und die Hohlscheibe (35) durch einen Arm (37) miteinander verbunden sind.
6. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (31) und/oder die Scheibe (35) mit Stiften zur Befestigung (44, 45) am Deckel (29) versehen sind.
7. Getriebemotor nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (31), die Hohlscheibe (35) und der Arm (37) aus einem einzigen einstückigen Teil hergestellt sind, wobei sie eine Platte (38) bilden.
8. Getriebemotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29), die Verdickung (30, 34) und die Scheibe (35) aus einem einstückigen Teil aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizient bestehen.
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