DE2161044A1 - Verfahren zur herstellung photographischer feinkoerniger silberhalogenidemulsionen - Google Patents
Verfahren zur herstellung photographischer feinkoerniger silberhalogenidemulsionenInfo
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Description
AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTE1LUNa
LEVERKUSEN 2161044
Verfahren zur Herstellung photographischer feinkörniger
Silberhalogenid emulsionen
Silberhalogenid emulsionen
Die Erfindung betrifft die Herstellung lichtempfindlicher
Silberhalogenidemulsionen und insbesondere die Herstellung
feinkörniger Silberhalogenidemulsionen vom Lippmann-Typ.
Silberhalogenidemulsionen und insbesondere die Herstellung
feinkörniger Silberhalogenidemulsionen vom Lippmann-Typ.
Lippmann-Emulsionen, die gewöhnlich eine mittlere Korngröße
von weniger als 100 mn aufweisen, sind von besonderem Interesse für die Herstellung photographischer Platten oder Filme mit
hoher Auflösung, zur Verwendung in der Mikrophotographie und in der Astrophotographie, weiter zur Aufzeichnung kernphysikalischer Phänomene, für die Erzeugung von Masken bei der Herstellung mikroelektronischer integrierter Schaltungen, für die Holographie, für die Datenspeicherung,usw.
von weniger als 100 mn aufweisen, sind von besonderem Interesse für die Herstellung photographischer Platten oder Filme mit
hoher Auflösung, zur Verwendung in der Mikrophotographie und in der Astrophotographie, weiter zur Aufzeichnung kernphysikalischer Phänomene, für die Erzeugung von Masken bei der Herstellung mikroelektronischer integrierter Schaltungen, für die Holographie, für die Datenspeicherung,usw.
Neuerdings besteht zunehmendes Interesse an photographischen Platten oder Filmen mit Lippmann-Emulsionsschichten, deren
mittlere Korngröße kleiner als 50 nm ist. Solche Materialien sind von besonderem Interesse für Reflektionshologramae, die einen hohen Beugungswirkungsgrad und ein hohes Signalrauschverhältnis besitzen sollen.
mittlere Korngröße kleiner als 50 nm ist. Solche Materialien sind von besonderem Interesse für Reflektionshologramae, die einen hohen Beugungswirkungsgrad und ein hohes Signalrauschverhältnis besitzen sollen.
A-G 916
309824/0634
ORIGINAL SNSPECTED
Versuche, Lippmann-Emulsionen mit einer mittleren Korngröße kleiner als 50 nm durch Änderung der Arbeitsbedingungen während
der Fällung des Silberhalogenids herzustellen., sind bisher ohne Erfolg geblieben.
In der französischen Patentschrift 1,555,483 wird die Fällung
von Silberhalogenid in Gegenwart heterοcyclischer Mercaptoverbindungen
oder tautomerer hiervon beschrieben, wobei sehr feine Silberhalogenidkörner erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß bei Ausführung der Fällung des Silberhalogenids in einem wäßrigen hydrophilen kolloidalen
.Medium in Gegenwart einer Verbindung der folgenden Struktur-
■ formel
- S - CO - S - ,
if i! K N
Silberhalogenidemulsionen erhalten werden, deren mittlere Korngröße kleiner ist als man sie bei Ausführung der Fällung
in Gegenwart der entsprechenden heterocyclischen Mercaptoverbindung l-Fhenyl-5-mercapto-tetrazol erhalten kann.
Die erfindungsgemäß angewandten Verbindungen können durch
Reaktion des Natriumsalzes von l-Phenyl-5-niercaptotetrazol
mit Methylchloroformat oder mit Phosgen hergestellt werden
wie dies in der deutschen Offenlegungsschrift 1,597,503 beschrieben
ist.
Wenn auch die erfindungsgemäß anzuwendenden Verbindungen hier durch die obige Strukturformel gekennzeichnet werden, so ist
es dennoch möglich, daß bei der Synthese ein isomeres Produkt dieser Verbindung entsteht, das folgender Sturkturformel entspricht
A-G 916 - 2 -
309824/0634
S=(T3Sf
Hi 9 11
if ϊϊ - CO - F—N
if ϊϊ - CO - F—N
PUr das erfindungsgemäße Verfahren sind beide Isomere geeignet.
Wenn im folgenden also nur eine der Formeln angegeben wird, so soll dadurch, die andere isomere Verbindung nicht ausgeschlossen
werden.
Durch Verwendung der obengenannten Verbindung bei der Fällung
von Silberhalogenid können homogene Lippmann-Emulsionen mit
sehr kleiner Korngröße hergestellt werden, deren Korngrößenverteilung praktisch nicht streut.
Die erfindungsgemäß angewandten Verbindungen werden im allgemeinen
der wäßrigen hydrophilen Kolloidmischung, insbesondere wäßriger Gelatine zugesetzt, in der man das Silberhalogenid
ausfällt. Die Mengen, in denen die Verbindungen eingesetzt werden,können in weiten Grenzen variieren, liegen jedoch vorzugsweise
zwischen 2 g und 20 g pro Mo-I Silberhalogenid.
Das Mengenverhältnis von hydrophilem Kolloidbinder zu Silberhalogenid
in der Feinkornemulsion gemäß der vorliegenden Erfindung beträgt vorzugsweise zwischen 0,2 und 6,0.
Als hydrophile Kolloide können die für photographische lichtempfindliche
Emulsionen üblichen verwendet werden, z.B. Gelatine, Albumin, Zein, Casein, Alginsäure, Kollodium, ein
Cellulosederivat wie Carboxymethylcellulose, ein synthetisches hydrophiles Kolloid wie Polyvinylalkohol und Poly-N-vinylpyrrolidon
usw., wobei Gelatine bevorzugt wird. Falls erwünscht;können
auch verträgliche Mischungen von zwei oder mehr Kolloiden zur Dispergierung des Silberhalogenids verwendet werden.
A-G 916 ■ t -
30982Λ/"834
Als lichtempfindliche Salze können die verschiedenen Silbersalze verwendet werden wie Silberbromid, Silberchlorid oder
Mischungen von Silberhalogenid en wie Silberchlorobromid, Silberbromojodid und Silberchlorobromojodid. Bevorzugt werden
Emulsionen, 6ie Silberbromid oder Silberchlorid oder eine Mischung von Silberchlorid und Silberbromid enthalten sowie
Emulsionen mit geringen Mengen (bis zu 8 $) Silberjodid.
Die Herstellung der Silberhalogenidemulsionen vom Lippmann-Typ ist bekannt und wird in der Literatur beschrieben, z.B. von
P.Glafkidds "Photographic Chemistry",Band I, 1958, Seiten
bis 368, weiter in Mess/James "The theory of the Photographic Process" 3. Auflage (1966) Seite 36 und National Physical
Laboratory "Notes on Applied Science" Nr. 20, "Small Scale preparation of fine-grain (colloidal) Photographic Emulsions"
B.H. Crawfor, London (I960). Schließlich können die Emulsionen
nach der in der britischen Patentanmeldung Nr. 15948/70 beschriebenen
Methode herga&tellt werden.
Nach der Fällung der Silberhalogenidkörner in Gegenwart einer der hier beschriebenen Verbindungen wird die Emulsion zur Entfernung
der wasserlöslichen Salze gewaschen. Sodann können die Emulsionen sowohl chemisch als auch spektral sensibilisiert
werden.
Für die spektrale Sensibilisierung können die spektralen Sensibilisierungsfarbstoff^ für photographische Silberhalogenidmaterialien
verwendet werden wie beispielsweise Cyanine und Merocyanine. Die chemische Sensibilisierung kann mit Schwefelverbindungen
z.B. mit Allylthiocyanat, Ally!thioharnstoff,
NatriumthioBulfat, usw. durchgeführt werden. Die Emulsionen
können auch mit Hilfe von Reduktionsmitteln sensibilisiert werden, z.B. mit Zinnverbindungen, Iminoaminomethansulfinsäuren
und deren Derivaten mit Cadmiumsalzen und mit geringen Mengen von Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin, Palladium, Iridium,
Rthenium und Rhodium. Außerdem können die Emulsionen Verbindungen
enthalten, die als Entwicklungsbeschleuniger wirken, beispielsweise Verbindungen vom Polyoxyalkylentyρ z.B. Alkylenoxidkondehsationspvodukte
wie sie unier anderem beschrieben A-G 91b -A-
309824/0634
werden in den US-Patentschriften 2,531,832 und 2,533,990, in den britischen Patentschriften 920,637, 940,051, 945,340
und 991,608 sowie in der belgischen Patentschrift 648,710, schließlich auch die bekannten Oniumverbindungen einschließlich
quaternärer Ammoniumverbindungen, quaternärer Phosphonium-
und ternärer Sulfoniumverbindungen.
Weiter können die Emulsionen schleierverhütende Verbindungen und Stabilisatoren enthalten, z.B. heterocyclische stickstoffenthaltende
Thiooxoverbindungen wie Benzthiazalin-2-thion und l-Phenyl~2-tetrazolin-5-thion, Verbindungen des Hydroxytriazolpyrimidintyps
wie 5-Methyl~7-hydroxy-s-triazol/l ,5~a_7pyrimidin
und Quecksilberverbindungen. Sie können ferner lichtempfindliche Farbstoffe enthalten, die die Lichtstreuung und Reflexion :
in dem photographischen Material herabsetzen, wie sie in der belgischen Patentschrift 699,375 und der britischen Patentanmaldung
58,844/68 beschrieben werden.
Auch Härtungsmittel für hydrophile Kolloide können in den Emulsionen verwendet werden, z.B. Formaldehyd, Dialdehyde, Dieketone,
halogensubstituierte Aldehydsäuren wie Mucochlorsäure und Mucοbromsäure, usw.
Die Emulsionen können auf die verschiedensten photographischen Schichtträger aufgetragen werden. Zu den typischen Schichtträ- j
gern gehören Celluloseesterfilm, Polyvinylacetatfilm Polystyrol- I
film, Polyäthylenterephthalatfilm und ähnliche Filme aus polymerem
Material wie auch Papier und Glas. Um die Haftung der ι Silberhalogenidemuisionen auf Glas zu unterstützen, kann die
Verwendung von SilitaMäverbindungeii der in der britischen Patent- I
anmeldung 54678/68 beschriebenen Art vorteilhaft sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
A-G 1JIb - 5 -
ORiGiNAL 309824/0634
Eine Silberbromidemulsion, die 25 g Sllberbromid und 65 g Gelatine enthält * wird durch gleichzeitige Zugabe einer wäßrigen
Silbernitratlösung und einer wäßrigen Kaliumbromidlösung zu einer IO #igen wäßrigen Lösung von Gelatine hergestellt. Die
Fällungsbedingungen werden so eingerichtet, daß man eine Lippmann-Emulsion mit einer mittleren Korngröße von 67 nm
erhält. Einzelheiten bezüglich der Herstellung von Lippmann-Emulsionen sind u.a. in P. Glafkidos,, "Photographic Chemistry",
Band I, 1958, Fountain Press, London.
Unter völlig gleichen Arbeitsbedingungen werden andere Emulsionen hergestellt in denen die 10 #ige wäßrige Gelatinelösung,
in die das Silberbromid gefällt wird, diesmal eine der in der folgenden Tabelle aufgeführten Verbindungen in einer Menge
von 8,5 g pro Mol Silbernitrat enthält.
Die mittlere Größe der Silberbromidkörner wird turbimetrisch bestimmt.
Man erhält in diesem Falle folgende Ergebnisse:
zugesetzte Verbindung | mittlere Korngröße in nm |
keine l-Phenyl-S-mercaptotetrazol erfindungsgemäße Verbindung |
67 39 27 |
A-G 916
309824/0634
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung photographische feinkörniger Silberhalogenidemulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fällung des tilberhalogenids in einem wäßrigen hydrophilen
kolloidalen Medium in Gegenwart einer Verbindung der Formel;
N N^C - S - GO - S - (TN N
H H Il Il
N N N— N
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in dem wäßrigen hydrophilen Kolloid, in dem
das Silberhalogenid gefällt wird, in einer das Wachstum der Silberhalogenidkörner wirksam hemmenden Menge angewandt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulsion eine Silberbromid, Silberchlorid oder eine
Silberchlorobromidemulsion verwendet wird, die geringe Mengen Silberjodid enthält.
4. Photographische feinkörnige Silberhalogenidemulsion, hergestellt
nach einem der Ansprüche 1-3.
5. Photographisches Material mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht
gemäß Anspruch 4.
A-Ci 916 β - 7 -
309824/0634
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0
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-
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- 1971-12-09 DE DE2161044A patent/DE2161044A1/de active Pending
-
1972
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Also Published As
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