DE2160773B2 - Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper - Google Patents

Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper

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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper, mit einem seitlich von dem Schlepper abstehenden, auf Gleitschuhen über den Hoden bewegbaren Stützbalken, der mit seinem inneren Ende gelenkig an einem Zugbalken angebracht ist und an seiner Oberseite mindestens ein um eine vertikale Achse rotierendes angetriebenes Schneidelement trägt.
Bei einem bekannten Mähwerk dieser Art (GB-PS 1155 819) sind die rotierenden Schneidelemente auf einem Stützbalken angebracht, der in geringer Höhe über den Boden geführt wird und mit einem Gelenk an dem unteren Ende eines Zugbalkens befestigt ist, der schräg nach unten von der Befestigungsvorrichtung eines Schleppers absteht. Die Antriebskraft wird bei diesem Mähwerk durch den Stützbalken hindurch auf die Schneidelemente übertragen. Der Stützbalken ist daher als Hohlgehäus? ausgebildet, in welchem Antriebswellen, Zahnradübersetzungen und dgl. untergebracht sind, und das außerdem Schmiermittel für die Zahnräder und Lager enthält. Das Hohlgehäuse dient daher nicht nur als Gleiter und Bodenabstützung, die die Zug- oder Schleppkräfte auf die Schneidelemente überträgt, sondern auch als Gehäuse für Zahnradgruppen, die mit hoher Geschwindigkeit rotieren, und als fiüssigkeitsdichter Behälter für das Schmieröl. Das Gehäuse muß daher ziemlich groß sein. Darüber hinaus ergeben sich Schwierigkeiten bei der Wartung. Das Hohlgehäuse verursacht ferner eine erhebliche Geräuschentwicklung. Beim Ernteeinsatz muß der Stützbalken nach vorne gekippt werden, um die Messerblätter dicht an den Boden heranzubringen, weil der Stützbalken zu hoch ist. Durch diese zusätzliche Forderung wird die Anbauvorrichtung, mit der das Mähwerk an dem j-jhlepper befestigt wird, komplizierter.
Bei einer weiteren bekannten Mähwerkskonstruktion (CH-PS 4 79 233) erfolgt der Drehantrieb für die Schneidelcmenle ebenfalls von oben, während unterhalb der Schneidelemenie eine Stützplatte vorhanden ist. Auch hierbei dient also der Stützbalken bzw. der Zugbalken als Gehäuse für Antriebswellen und Getriebe zum Antrieb der Schneidelcmeute. Die Zugkräfte, die von dem Schlepper auf das Mähwervi «.usgcübt werden, greifen sowohl an dem oberhalb der Schneidelementc angeordneten Stützbalken als auch an einer unterhalb der Schneidelemente angeordneten sekundären Stützplatte an. Die sekundäre Stützplatte ist mit den Stützbalken über schwere und massive vertikale Säulen verbunden. Dadurch erhält man eine schwergewichtige Konstruktion des Mähwerks.
Schließlich ist es bekannt (GBPS Il 19644), die rotierenden Schneidelemente an einem Stützbalken aufzuhängen, der die Wellen und die Getriebe enthalt, und an der Unterseite eines jeden Schneidelement einen nicht mitrotierenden Riß anzubringen, der über de;: Boden schleift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mähwerk der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß man eine geringe Schneidhöhe erhält, ohne den Stützbalken kippen zu müssen, und daß die Zugänglichkeit zu der Antriebseinrichtung verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindiingsgemäß vorgesehen, daß der Drehantrieb des Schneidelenientcs von oben her crfolgl, während die Zugkräfte au.vsxhlii-B-lich an dem unterhalb des Schneidelementes liegenden Stützbalken angreifen.
Nach der Erfindung ist tier Antrieb für die Schneidelemente von dem Z.ugbalken und dem Stütz balken vollständig getrennt. Der Stützbalken dient lediglich der Befestigung und Lagerung der Schneidelemente, er wird von dem an seinem inneren EikIc
angreifenden Zugbalken über den Boden gezogen bzw. geschleppt. Durch die räumliche Trennung derjenigen Elemente, die die rotierenden Schneidelemenie tragen und vorwärtsziehen, von den Elementen für den Rotationsantrieb der Schneidelemente wird erreicht, daß der Stützbalken flach gehalten werden kann, so daß man eine geringe Schnitthöhe ohne Schrägstellung des Stützbalkens erhält. Die Wartung der Drehantriebe, also der Getriebe und Wellen, sowie der verschiedenen Lager wird eneichtert, weil der Drehantrieb oberhalb der Schneidelemente bzw. Mähkreisel liegt und leicht zugänglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen und leichtgewichtigen Konstruktion, was für Schlepper-Zusatzgeräte »on großer Wichtigkeit ist.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht eines an einen Schlepper angebauten Mähwerkes,
Fig. 2 das Mähwerk nach Fig. 1 in Rückansicht, teilweise weggeschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Teil des Mähwerkes nach Fig. I bildenden Anbauvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in F i g. I gesehen,
Fig.4 eine Draufsicht des Mahwerkes nach den Fig. I bis3,
F i g. 5 eine schaubildliche Draufsicht des Mähwerkes nach den F i g. 1 bis 4 in Transportstellung,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer /weiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine schematisierte Rückansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 8 einen Schnitt eines dem Mähwerk der Fig. 1 bis 5 zugehörigen Rotors,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Teiles des Rotors in Richtung des Pfeiles Sin Fi g. 8 gesehen und
F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 9.
Ein Mähwerk 1 mit zwei um nach oben gerichtete Achsen drehbaren Schneidclementen 2, 3 oder Mähkreiseln ist so an einem Schlepper 4 angebaut, daß die Schneidclcinente auf einer Schleppcrseite liegen.
Die rotierenden Schneidelenicntc 2, 3 werden von einer nicht gezeichneten Zapfweile des Schleppers 4 über ein erstes, zweites und drittes Kegelradgetriebe 5, 6 bzw. 7 sowie erste, zweite und drille Antriebswellen 8, 9 bzw. 10 angetrieben. Zur Übertragung des Antriebes zwischen dem Getriebe S und den Wellen 8 bzw. 9 dienen Universalgcienkkupplungen 8.4 (F i g. i) und 94. Die F.ingangswcllc 8 umfaßt eine nicht gezeichnete Überlastkupplung.
Der Schlepper 4 ist mit einem hydraulischen Krafthebersystem ausgestaltet, zu dem untere Lenker 11,12 und ein oberer Lenker 13 gehören.
Das Mähwerk 1 isl mittels einer Anbauvorrichtung i4 mit den Dreipunkt-Lenkcr 11, 12. 13 des Schleppers 4 verbunden. Die Anbauvorrichtung 17 weist einen auf ilen Schleppcrlenker II, 12, 13 montieren /!-Rahmen 15 auf. der aus einer senkrechten rohrförmigen Zcninilsäulc 16 und zwei starr an dieser befestigten seitlich und nach vorne gerichteten sich verjüngenden Armen 17, 18 mit Kastenprofil besieht. Das liniere Ende jedes Armes 17, 18 isl an den jeweiligen unteren Lenker 11, 12 des Schleppers angelcnkt. Mit dem oberen Ende der /enlralsäiilc If, ist ein nach vorne gerichteter Träger 19 verbunden, dfr den /!-Rahmen 15 mit dem oberen 1 .enkcr der Schleppcranbauvorrichtung kuppelt.
Das erste Kegelradgetriebe 5 ist aul einem im wesentlichen waagerechten Schenkel einer stabilen L-förmigen Gelenkslange 20 angeordnet, die ihrerse.is in der Zentralsäule 16 um ihre nach oben gerichtete Achse drehbar gelagert ist.
An die Unterseite des ersten Kegelradgetriebes 5 isi mittels Bolzen ein Zugbalken 21 mit Kastenquerschniii sich seitlich nach unten und etwas nach hinten erstreckend angesetzt, die über eine Gelenkstelle 21A
lü tn ihrem unteren Außenende mit einem seitwärts gerichteten starren Stützbalken 22 verbunden ist. Der Stützbalken ist flach, und sein Querschnitt ähnelt demjenigen des Fingerbalkens eines Mahwerkes mit hin- und herbeweglichen Messern. Der Zugbalken ist mittels eines nach vorne gerichteten herkömmlichen Kupplungsgliedes 22A zwischen seinen Enden an das untere Ende des Armes 17 des /!-Rahmens 15 angeschlossen.
Der Stützbalken 22 trägt die Schneidelemente 2, 3.
Wie aus F i g. 8 hervorgeht, ist jedes Schneidelement auf einer kurzen aufragenden Achse 2.. «elasert, die starr mit dem Stützbalken 22 verbunden ist. Jedes Schneidelement weist eine umgekehrt schalenförmige Scheibe 23/4 auf, an deren Unterseite im Bereich ihrer Peripherie eine Reihe von Messerklingen 24 beweglich angebracht sind.
jede Messerklinge 24 sitzt beweglich auf einer Zylinderschraube 24A. deren Schaft in drei jeweils schmaler werdende Abschnitte 24fl, fund D aufgeteilt ist. Die Schraube durchquert einen gewölbten Trägenei! 24/Γ, der an die Scheibe 23,4 angenietet ist und eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeteiles 245 der Schraube 24/! aufweist. Der Teil 24C der Schraube 24/! befinde! sich in einer Durchbrechung der
y~> Messerklinge 24, während der Λ eil 24O der Schraube in einen Klingenhalterungsriegel 24Fhineinragt, der über den Trägerteil 24£ gelegt und mit der Scheibe 23,4 vernietet ist. Die Schraube 24/! ist durch eine Öffnung 24Cin der Scheibe 24/! zugänglich (F i g. 9 und Ib).
■ifl jede Scheibe 23/4 steht mit einer Hohlweile 25 aus Aluminium in Verbindung, die mittels eines Rollenlagers 26 auf der Achse 23 gelagert ist. Eine zylindrische Ciutführungstrommel 27 umgibt die Hohlweile und ist auf dieser befestigt. Jede Hohiwelie wird von der
■*"> jeweiligen Antriebswelle 9 oder 10 über Kegelrider 28, 29 des Getriebes 6 oder 7 und eine nach unten gerichtete mit der Hohlwelle verbundene Welle 30 angetrieben. Im Falle des Schneideiementcs 2 wird der Anirieb von der Antriebswelle 9 über eine Universalkupplung 31, die auf
>ii eine Welle 32, mit der das Getrieberad 28 verbunden ist, aufgekeilt ist. /u 0cm Kegelrad 28 des Getriebes 6 übertragen.
Die .Schneidelemente 2, 3 sind von einer Abdeckung 3? umschlossen, die die Personen gegen von den
j'i Schneidelementen 2 und 3 hochgerissene Steine und dgl. schützt. Die Abdeckung wird von zwei seitlich gerichteten Stützen .34, 35 L-förmigen Querschnitts über den Schneidclementcn 2, 3 gehalten. Die Stützen 34, 35 sind mit entgegengesetzten Seiten der Gelriebegehäuse 6, 7 starr verbunden und bilden mit diesen einen festen Rahmen. .Seitwärts nach außen gerichtete, die Oberseite des Getriebegehäuses 7 und die Ajfenenden der Stützen 34, 35 verbindende Stege 34/1, 35/! vermitteln eine besondere Steifigkeit.
Die Anbauvorricl lung 14 weist obere und untere Stangen 36, 37 auf, die die Schneidelemenie 2, 3 /um Transport anheben. Die Stangen 36, 37 stehen an einem Ende jeweils mit einem Hubarm 38 in Verbindung Der
Hubarm ist mittels eines Stiftes 39, der dem linde 40 näher liegt als dem linde 41 mit der Zentralsäule If) gelenkig verbunden. Der Hubarm ist mit einem nach vorne vorstellenden /apfenansat/. 39,4 (I- ig. J) ausgestattet,der einen mit der /entralsäulc 16 zusammcngrei fenden Anschlag darstellt, durch den die Bewegung des I luhannes im Gcgenuhizeigersinn (Fig. I) begrenzt wird. Die obere Stange 36 ist mittels eines Stiftes 42 an ihrem linde 41 beweglich mit dem Hubarm 38 verbunden. Der Stift 42 ragt in einen Längsschiit/ 43 der lliibstange hinein. Das äußere linde der Hubstange 36 ist gabelförmig gestaltet und an die Außenseiten des (ietriebegchäuses 6 gelenkig angesetzt.
Die Stange 37 greift über einen Stift 44 an ihrem finde 40 beweglich mit dem Hubarm 38 zusammen. Der Stift 44 gleitet in einem Schlitz 44,4 der Stange. Das äußere linde der Stange 37 ist schwenkbar an das innere finde des Rolorbalkens 22 angeschlossen.
|cdem Schneidelement ist eine abgeflachte schalenförmige Bodenkufe 44ß zugeordnet, die an der Unterseite des Stützbalkens 22 unterhalb jedes Schncidelementcs 2, .3 angebracht ist. An dem inneren Finde des Stützbalkens ist an einem Gleitschuh 45 eine nach vorne gerichtete schuharlige Kufe 45Λ befestigt, die eine nach oben hinten und seitlich auswärts gerichtete Grasstange 46 für die Gutzuführung trägt.
liin senkrecht einstellbares, mit dem Arm 18 des /4-Rahmens 15 verbundenes Bein 47 dient als Standbein für das nicht an einen Schlepper angebaute Mähwerk (F-ig. 3).
Während des Transportes des Mähwerkes greift ein Ansatz 48 auf dem rückwärtigen Finde der Gelenkstange 20 in eine öffnung 49 eines nach hinten gerichteten Verrtegclungsteiles 50 ein. Der Verriegelungsteil 50 wird von dem Arm 18 des /4-Rahmens 15 getragen und von einer Druckfeder 51 in Stellung gehalten (Fig. 4). Zum Zusammendrücken der Feder 51 und der Auslösung des Ansatzes 48 kann der Verriegelungsteil von I land seitwärts nach außen bewegt werden.
Während des Betriebes nehmen die rotierenden Schncidelemente 2, 3 die in F i g. 1 gezeigte Lage an und werden von der Zapfwelle des Schleppers gedreht, ledes Getriebe 4, 6. 7 erhöht die Rotationsgeschwindigkeit der Schneidelemente relativ zur Welle. Die Schneidelemente drehen sich gemäß F i g. 1 gegensinnig, und das von den Messerklingen 24 abgeschnittene Gut gelangt zwischen die Trommeln 27 und wird in einem Schwad abgelegt. Während des Betriebes wird das Gewicht der Schneidelemente 2, 3 sowie ihrer Halterungs- und Antriebsaufbauten von den über den Boden gleitenden Kufen 45,454 getragen.
Die Gelenkverbindung zwischen dem Stützbalken 22 und dem Zugbalken 21 gestattet ein senkrechtes Schweben der Schneidelemente derart, daß sie den Bodenkonturen genau folgen. Eine entsprechende Bewegung der Hubstange 36 wird durch ihren Schlitz 43 ermöglicht. Durch das Kupplungsglied 22A kann die gesamte Rotoranordnung um die Achse der Zentralsäule 16 nach hinten schwenken, wenn die Schneidelemente auf ein Hindernis treffen.
Eine Schnitthöheneinstellung läßt sich durch Verkürzung oder Verlängerung des oberen Lenkers 13 des Schleppers erreichen, durch die die Rotoren aus den dargestellten Positionen nach vorne bzw. nach hinten geneigt werden.
Zur Einschwenkung des Mähwerkes in seine Transportstellung wird als erstes das Kupplungsglied 22A eelöst, und sodann werden die unteren Lenker 11, 12 von dom Kraftheber des Schleppers angehoben. Gleichzeitig werden der 4-Rahmen 15 und der mit diesem verbundene Hubarm 38 angehoben. Die Stifte 42, 44 auf dem Hubarm 38 bewegen sich gegen die linden der Schlitze 43,45 in den llubstangen 36, 37 und eine weitere Aufwärtsbewegung der unteren Lenker bewirkt, daß der Hubarm über die llubstangen die Rotoranordnung anhebt. Der Stift 39 des Hubarmes 38 ist so angebracht, daß die auf den Arm wirkenden, sich aus dieser weiteren Abwärtsbewegung crgebenden Kräfte eine Drehung des Armes im (iegenuhi -eigersinn anstreben (I ig. I). Die Drehung des Hub,nines 38 im Gegeniihr/eigersinn wird durch den Anschlag 394 aufgehalten, wenn der Arm beinahe senkrecht steht. Wenn der Hubarm diese Stellung eingenommen hat und die Stifte 42, 44 in den linden der Schlitze 43, 45 zu hegen kommen, erstreckt sich der Stützbalken 22 im wesentlichen waagerecht, vorausgesetzt, daß die /cntralsäule 16 senkrecht steht. Daher nimmt de· zum Transport angehobene Stützbalken 22 relativ zum Schlepper immer die gleiche Stellung ein.
Nach Anheben der unteren Lenker laßt sich die gesamte Rotoranordnung von Hand um die Achse der Zentralsäule 16 des ζΛ-Rahmens 15 nach hinten schwenken, bis der Ansatz 48 auf der Gelenkstange 20 den Vc-riegclungsteil 50 nach außen drückt, zu der Öffnung 49 in dem Verricgelungsteil ausgerichtet uird und in die>f einrastet. Das Mähwerk befindet sich nun in seiner Transportstellung gemäß F i g. 5, in der es nach hinten ragt.
lime zweite Ausfuhrungsform der IErfindung geht aus F i g. b hervor. Diese Anordnung ist der im vorangegangenen beschriebenen ähnlich, bis auf folgende Merkmale:
Kin Gelenk 52 zwischen den Rotoren 2, 3 teilt den Rotorbalkcn 53 in zwei um die Gclenkaehse schwenkbare Abschnitte. Zur \npassung an die durch das Gelenk vermittelte Schwenkbewegung der Schneidelemente 2, i weist die Antriebswelle 10 zwischen den Getriebegehäusen 6, 7 zwei Teleskopabschnitte 10Λ lOßauf. und die Getriebegehäuse werden von einer teleskopierbar ren Stange mit zwei Teleskopabschnitten 54, 54.4 verbunden, die beweglich an ihnen befestigt ist und eine Drehung der Getriebegehäuse um die Achsen 23 verhindert. Den T-Stützen 34, 35 der vorstehend erläuterten Ausführungsform entsprechende Bauteile sind nicht vorhanden. Die nicht gezeichnete Abdeckung besteht aus zwei Teilen, die auf dem jeweiligen Rotor befestigt sind und der Schwenkbewegung der Rotoranordnung zu folgen vermögen.
Zum Anheben des Schneidelementes 3 ist ein zusätzliches Zugelement 55 vorgesehen, das neben der Hubstange 36 mit dem in F i g. 6 nicht gezeigten Hubarm 38 verbunden ist, zur Anpassung an die Schwenkbewegung des Schneidelementes 3 einen nicht dargestellten Längsschlitz aufweist und an seinem anderen Ende gelenkig an dem Getriebegehäuse 7 angreift.
Diese Ausführungsform arbeitet in der bereits beschriebenen Weise, kann jedoch wegen der zugelassenen unabhängigen senkrechten Schwebebewegung der Schneidelemente kleinen Bodenunebenheiten und Hügeln noch genauer folgen.
F i g. 7 zeigt ein Viertrommelmähwerk, das eine weitere Ausführangsform der Erfindung darstellt Es sind zwei rotierende innere Schneidelemente 56, 57 vorhanden, die auf einem Stützbalken 61 gelagert sind. Die Schneidelemente 56, 57 entsprechen hinsichtlich
ihres Aiifbaiis. ihrer Anordnung, ihres Antriebes und ihrer Halterung im wesentlichen den Sehneidelcmcnten 2, i der Alisführungsform der Fig. I bis 5, bis auf die I'atsache, daß das Zugelement 58. das das Gegenstück zn der lliibstange 36 der ersten Ausführungsfoi m darstellt. anstatt mit dem Getriebegehäuse 6 mit dem Getriebegehäuse 7 beweglich in Verbindung steht. I-in / v. vlies Paar Schncidciemcnte 59, 60. das ilen Schneidelemenlen 56, 57 ähnelt, befindet sich auf einem Stützbalken 62, der dem Stützbalken 61 ähnelt und über eine Gelenkstein 63 mit dessen äuUcrem f.nde verbunden ist. I.in /weites Zugelement 64 greift mn einem linde gelenkig an dem Getriebegehäuse 65 über dem Schneidelement 60 an. wahrend ihr anderes f-nde dem Hubarm 38 (in I ig 7 nicht dargestellt) auf dem Λ Rahmen 15 zugeordnet ist
Die Antriebswellen 66,67 übertragen den Antrieb /u den Schneidelemenlen 59,60. wobei an jedem finde der Weüe 66, die zur Anpassung an die relative .Schwenkbewegung der Rohranordnung 57, 59 teleskopierbar ist. I iniversalgelcnke 68 vorgesehen sind.
Das Gelenk 63 /wischen den Stützbalken 61, 62 gestattet, dall die Rohranordnung der Hodenkontur genau folgt
Zu den Vorzügen der beschriebenen Ausführungs form gehört die Serbesserie Halterung der Schncidclemente. Die robusten, starr auf den Stützbalken befestigten Achsen hallen die Schncidelcmcnle auf Hodenniveau und werden daher weniger hoch beansprucht als die Rotorträger bekannter von oben angetriebener Mühwerke, bei denen die Rotorhaltertin gcn von einer Rahmcnstruktur oberhalb der Schneidclc mente nach unten ragen.
Infolge der verbesserten Rotorlagerung sind die nach unlen gerichteten, die .Schneidelemente antreibenden Wellen 25 keiner Bicgebeanspruchiing unterworfen.
weshalb sie nur verdrehungsstcif sein müssen und aus l.eiclitlegierungen oder Aluminium gefertigt sein
■> können — ein wesentliches gewichtsparendes Merkmal.
Die Geometrie des von dem Zugbalken 21. dem
Getriebegehäuse 5 und der Gclenkstangc 20 gebildeten Gestänges ist so geartet, daß bei zum Transport angehobenem Mähwerk die gesamte Rohranordnung
ι» ein kurzes Stück nach innen gegen den Schlepper schwenkt, wodurch der Schwerpunkt des Mähwerkes ziiiTi Schlepper hin verlagert und das von dem Miihvverk auf den Schlepper einwirkende Moment merklich verringert wird. Diese F'inwärlsschwcnkung ergibt sich im Grunde genommen daraus, daß der Zugbalken 21 an einem linde an der Gclcnkstange 20 und am anderen linde am Stützbalken 22 angelcnkt ist und sich /wischen diesen unter einem flachen Winkel nach unten erstreckt Üei angehobenem Mähwerk hat dies zur ioigc, daß der
;o Zugbalken 21 um die von dem waagerechten Teil der Gelcnkstange 20 gebildete Gelenkachse nach unten schwenken will. d.h. gemäß fig. I im Uhrzeigersinn line solche Bewegung führt die Rotoranordnung zwangsweise gegen den Schlepper.
.'") Die Rotorbalken ermöglichen es, höhenverstcllbare Kufen in herkömmlicher Weise einfach anzubringen. Derartige Kufen stellen ein einfaches Mittel zur Schnitthöheneinstellung des Mähwerkes dar.
Hei einer Abwandlung der beschriebenen Ausfüh-
i'i rungsform werden die Schneidelemente von Hydraulikmotorcn angetrieben, deren Antriebskraft beispielsweise von einem hydraulischen Hilfsversorgungssystem auf dem Schlepper oder von einer durch die Schlepperzapf welle antreibbaren Hydraulikpumpe geliefert wird.
Ilieizii () Watt Zeichnung

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper, mit einem seitlich von dem Schlepper abstehenden, auf Gleitschuhen über den Boden bewegbaren Stützbaiken, der mit seinem inneren Ende gelenkig an einem Zugbalken angebracht ist und an seiner Oberseite mindestens ein um eine vertikale Achse rotierendes angetriebenes Schneidelement trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Schneidelementes (2) von oben her erfolgt, während die Zugkräfte ausschließlich an dem unterhalb des Schneidelementes liegenden Stützbalken (22) angreifen.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schneidelementes (2) ein Getriebe (6, 7) mit einem separaten Getriebegehäuse angeordnet ist, dessen Ausgangswelle mit einer nach unten ragenden, mit dem Schneidelement (2) gekoppelten Welle (25) verbunden ist.
3. Mährwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelie des Getriebes (b, 7) über gelenkige Antriebseinrichtungen (8, 5, 9), welche eine Anpassung der Bewegung des Getriebes (6) in bezug auf die Zapfwelle des Schleppers ermöglichen, mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist.
4. Mähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Antriebseinrichtungen an Bewegungen des Getriebes (6) in bezug auf die Zapfwelle eine teleskopische Antriebswelle (9) vorgesehen is:
5. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen ein weiteres Getriebe (5) umfassen, das auf ti m Zugbalken (21) montiert ist und dessen Eingangswelle (8) an die Zapfwelle des Schleppers und dessen Ausgangswelle an die telcskopische Welle (9) des ersten Getriebes (6) ankuppelbar ist.
6. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekenn- «o zeichnet, daß die Welle (25) mindestens zu einem Teil als Hohlwelle ausgebildet ist.
7. Mähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß an dem Stützbalken (22) eine aufrechtstehende Achse (23) angebracht ist, die sich *5 in die Hohlwelle (25) hineinerstreckt, und daß zwischen der Achse (23) und der Hohlwelle (25) mindestens ein Lager (26) angeordnet ist.
8. Mähwerk nach einem der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der schlepperseitige so Gleitschuh (45) am inneren Ende des Stützbalkens (22) angeordnet ist.
9. Mähwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebe (7) eines gegenüber dem ersten Schneid- *>'· element (2) weiter außen angeordneten weiteren Schneidclementes (3) ein Zugelement (55) angreift, über das das weitere Schneidelement (3). dessen Stützbalken über ein Gelenk (52) mit demjenigen des ersten Schneidclementcs (2) verbunden ist, von dem 'l; Schlepper anhebbar ist.
DE2160773A 1970-12-19 1971-12-08 Mähwerk zum Anbau an einen Schlepper Expired DE2160773C3 (de)

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