DE9414597U1 - Gezogene Mähmaschine - Google Patents
Gezogene MähmaschineInfo
- Publication number
- DE9414597U1 DE9414597U1 DE9414597U DE9414597U DE9414597U1 DE 9414597 U1 DE9414597 U1 DE 9414597U1 DE 9414597 U DE9414597 U DE 9414597U DE 9414597 U DE9414597 U DE 9414597U DE 9414597 U1 DE9414597 U1 DE 9414597U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mower according
- support
- mowing
- chassis
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004898 kneading Methods 0.000 claims description 30
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 3
- 244000025254 Cannabis sativa Species 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 description 1
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/661—Mounting means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
- A01D67/005—Arrangements of coupling devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gezogene Mähmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung angeordnetem Fahrgestell und seitlich
nach unten gerichteten Stützkonsolen, auf denen sich Stützräder sowie eine Hubvorrichtung zum Anheben bzw. Herablassen
einer Mäheinrichtung befinden sowie mit einem Querträger, unter dem Schneidelemente angebracht sind, in deren unteren
Bereich Schneidmesser vorgesehen sind, wobei unmittelbar hinter diesen mittels entsprechenden Trägern eine im wesentlichen
zweiteilige Kneteinrichtung befestigt ist. Im Rahmen des täglichen Lebensbedarfes, genauer der Landwirtschaft, findet
die Erfindung auf dem Gebiet des Erntens und Mähens Einsatz; im gegebenen Fall handelt es sich um eine Mähmaschine, die
von einem Fahrzeug gezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine zu schaffen, die stabil ist und mit einem einfachen zentralen
Antrieb, der keine Überlastung der Hauptwelle der Schneidorgane und insbesondere der Kneteinrichtung verursacht, versehen
wird sowie ein Anhebungssystem der Mäheinrichtung vorzusehen, welches bei der größten Anhebung in seine Transportlage
sowohl eine möglichst geringe Belastung und einen möglichst kurzen Hub der Hydraulikzylinder als auch bei der Mäheinrichtung
in ihrer Arbeitslage eine möglichst gute Anpassung in Senkrecht- und Querrichtung zum jeweiligen Boden
(Untergrund) ermöglicht.
Derartige Maschinen sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 28 14399-C2 bekannt.
Eine derartige Maschine umfaßt einen Hauptquerträger, an dessen Enden nach unten verlaufende Schenkel vorgesehen sind.
An ihren Endbereichen ist mit Hilfe universaler Gelenke ein Lenkbaum befestigt, der die Schneideinheit in Verbindung mit
dem Hauptgestell hält. Dieser Lenkbaum weist einen Radarm und zwei Führungen auf, die unter dessen Schwenkpunkt gelagert
sind. Die vorderen Endbereiche der Führungen sind mittels Kugelgelenken schwenkbar mit dem unteren Ende der nach hinten
gerichteten Schenkel verbunden, wobei sich der hintere Teil der verlängerten Führung unterhalb des Radarms befindet, der
mit einer Anlagefläche versehen ist, an der ein bogenförmiges Element anliegt. Durch eine in der Mitte angeordnete Führung
sind ein oberer Querträger und ein Träger eines Hilfsrahmens miteinander verbunden. Die Führung ist an den beiden Enden
mit den Kugelgelenken versehen sowie mit einer Vorrichtung zur Regelung ihrer Länge und damit der Schneidhöhe.
Das beschriebene Hubsystem hat jedoch einen Nachteil, der darin zu sehen ist, daß sich die Mäheinrichtung in ihrer Arbeitslage
nur begrenzt bewegen kann, da sie während des Mähens bei unebenem Boden, in ihrer Arbeitslage und auch in der
Transportlage durch einen Radarm, der mit ihr immer in Berührung
ist, stets behindert ist. Darüber hinaus ist die Konstruktion des Hubsystems sehr kompliziert und damit pflegeintensiv.
Da sich der Radarm mit der unteren Führung nur in einer Linie berührt, und zwar durch ein bogenförmiges Konstruktionselement,
tritt damit große Reibung und somit großer Verschleiß auf. Eine weiterer Nachteil betsteht in einem
schweren Zugang zur mittleren oberen Führung, mit der die Neigung der Mäheinrichtung - in der Fahrtrichtung gesehen nach
vorne und nach hinten und damit die Schneidhöhe verstellbar ist.
Weiterhin ist mittels der erwähnten Führung bzw. der Mutter nur eine ziemlich ungenaue Einstellung der Neigung bzw. der
Schneidhöhe möglich, was eine schlechte Beeinflussung der
Mähqualität verursacht und auch die Möglichkeit der Beschädigung des Rasens nicht ausschließt. Da die Führung nur mittels
der Mutter positionierbar ist, wird zum Verstellen immer ein entsprechendes Werkzeug benötigt.
Patentanwalt &Ngr;&rgr;&Igr;.-&Iacgr;&eeacgr;&bgr;* KaiKonTriiann - iVailsfr, 46 - 52064 Aachen - &bgr; +49/0-241 -29624
Die bisher bekannten Ausführungen der gezogenen Mähmaschienen solcher Art werden meistens mit einer Kneteinrichtung kombiniert,
die die Verkürzung der Trocknung des Grases ermöglicht. Da solche Einrichtungen meistens einteilig ausgeführt
sind, werden sie mit einem seitlichen Antrieb versehen. Ein solcher Antrieb ist sehr kompliziert. Eine der bekannten Ausführungen
ist in der deutschen Patentanmeldung DE 4214414-Al
beschrieben. Bei dieser Ausgestaltung wird ein entsprechender Antrieb der Kneteinrichtung sowie der Mäheinrichtung durch
ein Zentralgetriebe ausgeführt, zu dem an beiden Seiten die Kardanwellen zum seitlichen Antrieb der Mäheinrichtungen sowie
der Kneteinrichtung angeschlossen sind. An einem Gestell der Kneteinrichtung ist außerdem ein weiteres Zwischengetriebe
vorgesehen, das als ein Riemenantrieb ausgeführt ist und wodurch mittels eines Riemens eine Riemenrolle angetrieben
ist, die an der Hauptwelle der Kneteinrichtung befestigt ist. Mit ähnlichen Antriebssystemen sind auch die Mäheinrichtungen
versehen. Wie schon aus der Beschreibung ersichtlich, ist das erwähnte Antriebssystem ziemlich kompliziert ausgeführt und
mit großen Anforderungen im Hinblick auf die Pflege verbunden. Da die beiden Antriebssyteme - der Mäheinrichtungen sowie
der Kneteinrichtung - seitlich ausgeführt sind, entstehen an der Hauptwelle der Kneteinrichtung und der Mäheinrichtungen
ziemlich starke Belastungen, die deren Lebensdauer verkürzen. Da die beiden Antriebe über das Hauptgetriebe laufen,
entstehen große Momente, die auch die starken Belastungen des Getriebes und damit dessen verkürzte Lebensdauer verursachen.
Darüber hinaus hat eine solche Maschine einen weiteren Nachteil, da sie durch einen Traktor mittels einer längeren Zugdeichsel
gezogen wird, die schwenkbar an der Maschine befestigt ist, und zwar - in der Fahrtrichtung gesehen - vor
einem sich quer erstreckenden Gestell der Mäheinrichtung, wodurch sich die Stabilität der Mähmaschine, insbesondere in
den Kehren wesentlich verschlechtert, weil der Schwerpunkt bei einer solchen Verbindung ziemlich weit von den Rädern
entfernt ist und sich somit das Gewicht beim Kehren nach links oder nach rechts sehr schlecht auf das linke oder rech-
Patentanwalt DT[S.-1Fi&* KaSKoffltfiann - WaIiSS". 46 - 52064 Aachen - a +49/0-241 -29624
te Rad übertragen kann. Um das Umkippen der Maschine in den Kehren zu verhindern, muß aus diesen Gründen in den Kehren
sehr vorsichtig gefahren werden, was natürlich mit einem großen Zeitaufwand verbunden ist.
5
5
Da solche Maschinen nicht immer zur Vorbereitung des getrockneten Grases vorgesehen sind, sind Kneteinrichtungen gewöhnlich
abmontierbar ausgestattet. Jedoch ist die Montage bzw. Demontage ziemlich schwierig, da die Kneteinrichtung im wesentlichen
aus einem Teil besteht und damit ihrem Gewicht entsprechend groß ist.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine zu schaffen, die die angegebenen Nachteile
nicht aufweist. Die bevorzugte Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch 1 angegebenen Merkmale dargestellt.
Die weiteren Merkmale sind aus den abhängigen Ansprüchen 2-11 ersichtlich.
Das angegebene Problem wird gemäß der Erfindung durch eine Mäheinrichtung gelöst, die mit einer zentrisch an einem sich
im Hinblick auf die Fahrtrichtung quer erstreckenden Fahrgestell angelenkten Zugdeichsel versehen ist, wobei das Fahrgestell
an seinen beiden Seiten je eine nach unten gerichtete Stützkonsole aufweist, die jeweils eine Hubvorrichtung trägt,
und wobei die Mähmaschine mit einem Zentralantrieb der Mäheinrichtungen
sowie einer im wesentlichen zweiteiligen Kneteinrichtung versehen ist.
Die Mäheinrichtung wird in ihre Transportlage mittels der Hubvorrichtungen angehoben, die an jeder Seite eines verlängerten
Teils der Stützkonsole angebracht sind und durch zwei an jeder Seite der Stützkonsole zwischen dem hinteren Endbereich
des jeweiligen Trägers und einem Befestigungspunkt an der Stützkonsole angelenkten Hydraulikzylinders betätigbar
sind.
Patentanwalt DTjSl.-*!&§* KailKonMiSnn - SVallSfr. 46 - 52064 Aachen - » +49/0-241 -29624
Der erwähnte Träger ist exzentrisch schwenkbar an einer Verlängerung
der Stützkonsole angelenkt; der längere Teil ist nach hinten gerichtet und trägt jeweils ein Stützrad, der
kürzere Teil ist nach vorne schwenkbar mit einem etwa lotrecht nach oben gerichteten Hebel verbunden, dessen anderes
Ende ebenfalls schwenkbar mit dem vorderen Endbereich eines weiteren Hebels verbunden ist, der schwenkbar an der Stützkonsole
befestigt ist, oberhalb der in ihrer Nähe eine Führung befestigt ist, mittels der die Mäheinrichtung beweglich
befestigt ist. Durch Betätigung der Hydraulikzylinder wird sofort das vordere Ende des Trägers angehoben, wodurch der
Hebel mittels des fest befestigten lotrechten Hebels an der Führung anliegt, und zwar mit ihrer ganzen Fläche, wodurch
sich die Mäheinrichtung anhebt.
Beim Anheben der Mäheinrichtung in ihre Transportlage bewegt sich wegen der Aktivierung der Hydraulikzylinder das jeweilige
Stützrad entlang einer Kreisbogenlinie, wodurch sich das Fahrgestell zusammen mit den Stützkonsolen anhebt und gleichzeitig
die Führung herabläßt und den Hebel aufhebt, bzw. sich der Abstand (X) vermindert, was von großer Bedeutung für den
Anfang des Anhebens der Mäheinrichtung ist. Sobald die Mäheinrichtung in die Transportlage kommt, werden die Hydraulikzylinder
durch einen Sperrhebel blockiert, der an dem hinteren Ende des Fahrgestells angebracht ist.
Soll die Mäheinrichtung in ihre Arbeitslage verstellt sein, müssen die Hydraulikzylinder ebenso mittels des Hebels deblockiert
sein, wodurch die Mäheinrichtung langsam in Richtung Boden herabgelassen wird. Sie ist dann überhaupt nicht
mehr von den Hubvorrichtungen abhängig, da die seitlichen Führungen frei beweglich und von den Hebeln um einen Abstand
(X) entfernt sind; dadurch ist eine freie seitliche bzw. vertikale Anpassung zu unebenen Böden möglich. Darüber hinaus
ist es möglich, die Mäheinrichtung auf einem hinsichtlich der Fahrtrichtung seitlich geneigten Boden einzusetzen, da die
Mäheinrichtung in nur zwei Punkten befestigt ist und deswegen
Patentanwalt 0T[S.-1Pi|*l<äi5<onniänn - SVaHSfl-. 45 - 52064 Aachen - &bgr; +49/0-241-29624
QS-Ü9-9N·
bis zu 1/3 der Höhe des Rades bzw. (Fig. 2 und 4) um einen Abstand (Y) angehoben werden kann.
Sofern zwischen der Mäheinrichtung und dem oberen Punkt der Stützkonsole Entlastungsfedern vorgesehen sind, die einen
Teil des Gewichtes der Mäheinrichtung in ihrer Arbeitslage übernehmen, wird sie ebenfalls mit der Mäheinrichtung sowie
mit einer Betätigungsspindel eines regelbaren Mechanismus auf dem Fahrgestell der oberen exzentrisch in Längsrichtung beweglichen
Führung verbunden, so daß sich sehr einfach und genau die Neigung der Mäheinrichtung sowie die Schneidhöhe
bestimmen läßt. Im einzelnen läßt sich dies durch die Betätigungsspindel erreichen, deren hinterer Bereich mittels zwei
nach oben ragenden Ohren und einer sich dazwischen befindlichen Gewindebüchse auf dem oberen Teil des Fahrgestells befestigt
ist, wobei der vordere Teil mittels eines Ohres befestigt ist, das am Fahrgestell nach vorne in Fahrtrichtung
gerichtet ist und mit dessen Hilfe ein Hebel zentrisch befestigt ist, dessen unterer Teil mit einer exzentrisch angeordneten
Führung schwenkbar verbunden ist und dessen oberer Teil mittels einer Gewindebüchse mit dem vorderen Bereich der
Betätigungsspindel in Verbindung steht. Die Betätigungsspindel ist mit zwei Gewinden verschiedener Durchmesser sowie
Schraubengänge versehen, was von wesentlicher Bedeutung im Hinblick auf eine feine Regelung der Mäheinrichtung ist. Die
Verstellung erfolgt zuerst durch Drehen der Betätigungsspindel entweder nach links oder nach rechts, wodurch sich mittels
der beiden Gewindebüchsen der Hebel verstellt, der mit der oberen Führung verbunden ist, deren vorderer Teil mittels
des Ohres und eines Bolzens beweglich gehalten ist, wobei sich die Letzteren im oberen Bereich des Querrahmens befinden.
Somit läßt sich eine sehr feine und einfache Regelung der Mäheinrichtung erreichen, die auch die Gefahr von Beschädigungen
des Rasens vermeidet.
Da solche Mäh- bzw. Kneteinrichtungen meistens mit ziemlich teuerem und kompliziertem Antrieb - das gilt insbesondere für
Patentanwalt DtJJ.-iner KaiKonftiann - 5VaTISB-, 45 - 52064 Aachen - 8 +49/0-241-29624
die Kneteinrichtungen - versehen sind, wurde vor allem ein Ziel darin gesehen, eine Mähmaschine zu schaffen, die sich
durch gute Stabilität beim Lenken sowie durch eine einfache und preisgünstige Ausführung des Antriebs ohne Überlastungen
der Hauptwelle auszeichnet. Hierzu wurde bei der erfindungsgemäßen
Maschine die Anlenkung der Zugdeichsel zentrisch und sofern möglich hinten am Fahrgestell angeordnet bzw. ausgeführt,
was bedeutet, daß sich beim Lenken nach links oder nach rechts die Zugdeichsel in der Nähe des jeweiligen Rades
befindet. Auf diese Weise wurde eine sehr gute Stabilität der Maschine, insbesondere beim Lenken nach links oder nach
rechts erreicht, da sich das Gewicht der Maschine sehr gut auf die Räder überträgt. Darüber hinaus hat die Maschine den
weiteren Vorzug, daß ein verhältnismäßig schnelles Fahren auch beim Lenken möglich ist, ohne die Stabilität der Maschine
zu gefährden.
Da bei einer solchen Ausführung die Ablenkungswinkel der Antriebskardanwellen
ziemlich groß sind, wurde der Antrieb der Mäheinrichtungen sowie der Kneteinrichtung mittels eines zentralen,
im Innenbereich des Querrahmens angeordneten Hauptgetriebes ausgeführt. Von diesem befindet sich weiter in Fahrtrichtung
ein zweiteiliges klappbares Gehäuse, in dem ein doppeltes Kreuzgelenk angeordnet ist, das an einem Kardangelenk
angeschlossen ist, das weiter mittels einer Antriebskardanwelle mit einer Ausgangskardanwelle an einem Traktor verbunden
ist.
Durch das zweiteilige, klappbar ausgeführte Gehäuse bzw. das doppelte Kreuzgelenk wird die Kardanwelle entlastet, da sich
mittels des klappbaren Gehäuses der Anlenkwinkel der Kardanwelle um die Hälfte vermindert, wobei die andere Hälfte des
Winkels das doppelte Kreuzgelenk übernimmt. Darüber hinaus ist auf dem oberen Bereich des klappbaren Gehäuses eine Feder
befestigt, deren anderes Ende an der Zugdeichsel befestigt ist, damit sich die Belastung der Kardanwelle vermindert und
somit ihre Lebensdauer verlängert wird; darüber hinaus ist
Patentanwait'Dri.-iftirKai^oftnianrT-fVaTlsä-. Φ -52064 Aachen - Ä +49/0-241-29624
somit ein zentraler Antrieb der Mäheinrichtungen sowie der Kneteinrichtung ausführbar. Um den zentralen Antrieb der
Kneteinrichtung zu erreichen und in Fällen, wenn keine Trocknung des Heues vorgesehen ist, deren möglichst einfache
Demontage zu ermöglichen können, wird die Kneteinrichtung vorzugsweise aus zwei Teilen gefertigt. Aus diesen Gründen
verläuft der Antrieb von dem Zentralgetriebe über das doppelte Kreuzgelenk und Kardanwelle zum Zwischengetriebe, das sich
zwischen den beiden Teilen der Kneteinrichtung befindet bzw. mit deren Hauptwelle koaxial liegt. Das Zwischengetriebe ist
an beiden Seiten mit je einer Welle versehen, die durch die Kreuzgelenke mit den beiden Teilen der Kneteinrichtung verbunden
sind.
Die weiteren Charakteristika und Vorzüge der erfindungsgemäßen Maschine werden näher anhand der weiteren Beschreibung
sowie der schematischen Zeichnungen der Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1: Ein Ausführungsbeispiel der gezogenen Mähmaschine mit vier Mähtrommeln und einer zweiteiligen
Kneteinrichtung im Draufsicht;
Fig. 2: Die Mähmaschine gemäß der Fig. 1 in ihrer Arbeitslage, von der Seite - in Richtung des
Pfeils "A" gesehen und teilweise vergrößert;
Fig. 3: Ein Fahrgestell der Maschine gemäß der Fig. 1 in einem Querschnitt in der Ebene B-B, vergrößert
und um 90° gedreht; und
Fig. 4: Eine schematische Darstellung einer Mäheinrichtung der Mähmaschine gemäß der Fig. 1, von hinten gesehen
und in Lage ihrer größten Neigung im Hinblick auf die Räder, wobei wegen der Vereinfach-
chung und besseren Ersichtlichkeit eine Hälfte
Patentanwa*fDi)i-ieg. K^ &Kgr;8&Igr;&Iacgr; jflann*-;wail|tr. jib - 52064 Aachen - S &iacgr;-49/0-241 -29624
QS- 09· 9h
der Konstruktionselemente nicht dargestellt ist.
In der weiteren Beschreibung sind die Bezeichnungen "LINKS" oder "RECHTS" so zu verstehen, als der Beobachter - in der
Fahrtrichtug gesehen - hinter der Anschlußeinrichtung eines nicht dargestellten Zugfahrzeuges stehen sollte.
Die in der Fig. 1 gezeigte, gezogene Mähmaschine ist im gegebenen Fall als eine trommelartige Mähmaschine mit vier Mähtrommeln
4 ausgeführt, und zwar als eine kombinierte Maschine, die eine zweiteilige Kneteinrichtung 7, 71 aufweist. Die
gezogene Maschine kann mittels einer Anschlußvorrichtung 15 an einem üblichen Traktor angeschlossen sein, und zwar mittels
einer Zugdeichsel 3, die mittels einer lotrechten Achse 8 schwenkbar mit einem Fahrgestell 2 verbunden ist und die um
einen Ablenkungswinkel 10, 10' um diese Achse 8 verschwenkbar ist. In ihrem unteren Bereich ist die Zugdeichsel 3 mit der
Anschlußvorrichtung 15 verbunden, mit der die Mähmaschine an einem nicht dargestellten Zugfahrzeug, zum Beispiel einem
Traktor, angeschlossen wird. Der jeweilige Antrieb der Mähmaschine erfolgt über eine nicht dargestellte Zapfwelle bzw.
Ausgangskardanwelle eines Traktors über ein Getriebe 11 und weiter durch eine weitere Kardanwelle 12 sowie ein in einem
klappbaren Gehäuse 14 eingelagertes doppeltes Kreuzgelenk 13 auf ein Zentralgetriebe 16, das im Innenbereich bzw. einer
Rinne eines Querträgers 1 angeordnet ist. Das klappbare Gehäuse 14 ist im wesentlichen derart ausgeführt, daß die vordere
schwenkbare Gehäusehälfte 14' mittels der lotrechten
Achse 17 mit der anderen Gehäusehälfte 14·' verbunden ist,
die mit dem Querträger 1 verschweißt ist. Die schwenkbare Gehäusehälfte 14' ist über eine Feder 18 mit der Zugdeichsel
3 verbunden, was zur Folge hat, daß beim Lenken nach links oder rechts die schwenkbare Gehäusehälfte 14' der Zugdeichsel
3 folgt, wobei sich hierdurch der Ablenkungswinkel 10, 10" der Kardanwelle 12 um 1/2 vermindert, da die andere Winkelhälfte
ein doppeltes Kreuzgelenk 13 übernimmt. Hinter dem
Patentanwalt DTpl.-&Igr;&Ggr;&tgr;&thgr;&Tgr; KaCKoiiMiann -1/VallStr, 46 - 52064 Aachen - S +49/0-241-29524
Zentralgetriebe 16 verteilt sich der Antrieb auf die beiden Paare der Mäheinheiten 19, 19' und zurück in Richtung des
Fahrgestells 2, und zwar sowohl über ein doppeltes Kreuzgelenk 20 als auch über eine Kardanwelle 21 auf ein Zwischengetriebe
22, das koaxial zu einer Hauptwelle 23 der zweiteiligen Kneteinrichtung 7, 7' angeordnet ist. Von dem Zwischengetriebe
22 erfolgt der Antrieb der beiden Kneteinrichtungen 7, 7' an den beiden Seiten über das linke Kreuzgelenk 24 und das
rechte Kreuzgelenk 25.
Bei einer weiteren Ausführung weist die erfindungsgemäße Mähbzw.
Knetmaschine ein quer zur Fahrtrichtung 26 angeordnetes Fahrgestell 2 sowie daran angeordnete, an dem jeweiligen Ende
nach unten und etwas nach vorne gerichtete Stützkonsolen 27 auf. Die jeweilige Stützkonsole 27 weist in ihrem oberen Bereich
verschweißte, nach außen über das Fahrgestell 2 ragenden Ohren 28 auf, wobei ihr unterer Bereich zwei nach unten
gerichtete Verlängerungen 29 aufweist, durch die zwei Träger 36 exzentrisch verschwenkbar verbunden sind, deren hintere
Bereiche jeweils je ein Stützrad 6, 6' tragen und wobei deren vordere Bereiche jeweils mit einem nach oben gerichteten Hebel
31 schwenkbar verbunden sind, dessen oberer Bereich mit einem weiteren Hebel 32 schwenkbar verbunden ist, der weiterhin
schwenkbar an die Stützkonsole 27 angelenkt ist, und zwar unmittelbar unter der Anlenkung einer nach vorne gerichteten
oberen Führung 33, die jeweils die Mäheinrichtung 5 trägt. Mit den nach hinten gerichteten Ohren 34 im oberen Bereich
der Stützkonsole 27 sind zwei Hydraulikzylinder 35 verbunden, die mit ihren unteren Teilen jeweils am hinteren Bereich des
Trägers 36 angeschlossen sind. Die Hydraulikzylinder 35 sind wegen der Erreichung des gleichzeitigen Anhebens der Hubeinrichtungen
30 an beiden Seiten der Maschine miteinander hydraulisch verbunden und können darüber hinaus mittels eines
an der hinteren Seite des Fahrgestells 2 (Fig. 2) angeordneten Sperrhebels 37 auch blockiert werden.
Das Anheben der Mäheinrichtung 5 mit Hilfe der Führungen 33, 38 stellt eine einfache und kostgünstige Lösung dar, durch
Patentanwalt Dlj5l *!fig: KaCKotiliifenn - J/VaYsIr. 46 - 52064 Aachen - &bgr; +49/0-241-29624
a a a^ a a- a » a « a a a a
die es möglich ist, auch die Verwendbarkeit zu verbessern; darüber hinaus wird auch die Positionierung im Hinblick auf
die Längsrichtung - insbesonderes die Neigung der Messer in Bezug zum Boden - erleichert bzw. verbessert. Die erwähnte
Positionierung ist durch die exzentrisch angeordnete Führung 38 erreichbar, mittels welcher auch der Querträger 1 durch
den Hebel 39 mit einer Betätigungsspindel 40 verbunden ist. Die erwähnte Betätigungsspindel 40 ist mit zwei Gewinden 41,
41' verschiedener Schraubengänge und Durchmesser versehen, die in den Gewindebüchsen 42, 42· gelagert sind, von denen
sich eine im Ohr 43 oberhalb des Fahrgestells 2 befindet und die andere im oberen Bereich des Hebels 39, der in seiner
Mitte verschwenkbar auf einem nach vorne gerichteten Ohr 44 des Fahrgestells 2 (Fig. 3) angeschlossen ist.
Die Mäheinrichtung 5 ist weiterhin mit den Entlastungsfedern 45 versehen, deren Stärke mittels der Mutter 46 verstellbar
ist, und so eingestellt sein kann, daß der Druck auf die Teller 47 bzw. gegen den Boden 48 möglichst gering bleibt, wodurch
sich die Mäheinrichtung während der Verwendung auch entlang ungleichmäßigen Böden bewegen kann. Zusätzlich halten
die Federn zusammen mit der Führung 38, 33 die Mäheinrichtung im wesentlichen in einer parallelen Lage im Hinblick auf den
Boden 48, und zwar auch während der Auf- oder Abbewegung beim Anpassen an ungleichmäßigen Boden.
Die Hubvorrichtung 30, die im wesentlichen ein Parallelogramm bildet, und mit welcher die Mäheinrichtung 5 in ihre Transportlage
gehoben bzw. in ihre Arbeitslage herabgelassen wird, ist (von der Seite gesehen) so ausgeführt, daß sie in ihrer
Arbeitslage um einen Abstand (x) von der Führung 33 vollständig getrennt ist, was zur Folge hat, daß sich die Mäheinrichtung
5 dem Boden (den Vertiefungen und Auswölbungen) sowie der Neigung guer zur Fahrtrichtung bestmöglich anpassen kann,
und zwar um einen Abstand (y) (Fig. 2 und 4). Beim Anheben der Mäheinrichtung 5 in ihre Transportlage wird durch Betätigung
der Hydraulikzylinder 35 erreicht, daß sich das jewei-
Patentanwalt'öipl'-'Äg. Kaj ,KOiigiiann.-iwlfjstr. ^6 - 52064 Aachen - S +49/0-241 -29624
QiS-09-94-
lige Stützrad 6, 61 sofort entlang der Kurve 50 bewegt, wodurch
sich auch das Fahrgestell 2 zusammen mit der Stützkonsole 27 entsprechend verschiebt, wobei die Führung 33 im Hinblick
auf den Hebel 32 herabgelassen und der Abstand (x) vermindert wird, was einen wesentlichen Einfluß auf den Beginn
des Anhebens der Mäheinrichtung 5 (Fig. 5) hat.
PatentanwalfrBjpMgg. KeJ Keh&flann -»\&Lgr;/8!&phgr;|·.;46 - 52064 Aachen - S +49/0-241-29624
Claims (11)
1. Gezogene Mähmaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung
angeordneten Fahrgestell und seitlich nach unten gerichteten Stützkonsolen, auf denen sich Stützräder sowie eine
Hubvorrichtung zum Anheben bzw. Herablassen einer Mäheinrichtung befinden, sowie mit einem Querträger, unter dem
Schneideleraente angebracht sind, in deren unteren Bereich Schneidmesser vorgesehen sind, wobei unmittelbar hinter
diesen mittels entsprechenden Trägern eine durchgehend im wesentlichen zweiteilige Kneteinrichtung 7, 7' befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Mähtrommel (4) sowie der Knetinrichtung (7, 71) über ein klappbares
Gehäuse (14), ein im inneren Bereich eines Querträgers (1) angeordnetes Zentralgetriebe (16) und weiter
über ein Getriebe (22) erfolgt, das sich in einer Linie mit dem Zentralgetriebe (16) befindet und koaxial zu der
Hauptwelle (23) bzw. zwischen den beiden Einheiten der Kneteinrichtung (7, 71) liegt, und daß das Stützrad (6,
6') an demselben Träger (36) wie die - von der Seite gesehen - in Form eines Parallelogrammes ausgeführte Hubvorrichtung
(30) befestigt ist.
2. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mäheinrichtung (5) in ihre Transportlage mittels der Hubvorrichtung (30) angehoben wird, die
im vorderen Bereich des Trägers (36) angebracht ist, der jeweils je ein Stützrad (6, 6') trägt und exzentrisch
schwenkbar mit einer Verlängerung (29) einer Stützkonsole (27) verbunden ist, die sich an jeder Seite des Fahrgestells
(2) befindet und die etwas nach vorne und gegen den Boden (48) gerichtet ist.
3. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebel (32) an den Stützkonsolen (27) bewegbar hinter den entsprechenden Gelenken
PatentanwalfÖfclMrSg. Kai KSfiJrtann -iWSÜStr, %6 - 52064 Aachen - S +49/0-241 -29624
der Hebel und Führungen an den Führungen (33) anliegen, und daß zwischen dem hinteren Bereich des Trägers (36)
und dem Ohr (34) am Fahrgestell (2) zwei Hydraulikzylinder (35) vorgesehen sind.
5
5
4. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (32) in der Arbeitslage der Mäheinrichtung (5) von der Führung (33) um einen Abstand (x)
getrennt ist.
5. Gezogene Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
(30) zwei Hebel (32) aufweist, deren Enden unmittelbar unter den Befestigungsbereichen der Führungen (33)
schwenkbar befestigt sind und die mit den vorderen Enden der Träger (36) mittels der etwa lotrecht angebrachten
Hebel (31) schwenkbar verbunden sind, wobei mit dem hinteren Endbereich des Trägers (36), der länger als der
vordere ist, schwenkbar zwei Hydraulikzylinder (35) sowie zwei Stützräder (6, 61) verbunden sind, und wobei die
obere exzentrisch angebrachte Führung (38) gelenkartig mit dem Querträger (1) und über den Hebel (39) mit dem
Betätigungshebel (40) verbunden ist.
6. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsspindel (40) im oberen Bereich des Fahrgestells (2) exzentrisch mittels eines Ohres
(43) angebracht ist.
7. Gezogne Mähmaschine nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspindel (40) mit zwei
Gewinden verschiedener Gewindedurchmesser und Schraubengänge (41, 41') versehen ist, die in den Gewindebüchsen
(42, 42') gelagert sind, die sich am Ohr (43) sowie im oberen Bereich eines in seiner Mitte schwenkbar an einem
nach vorne gerichteten Ohr (44) des Fahrgestells (1) befestigten Hebels (39) befinden.
PatentanwaltTJifcf-Trii. Kai K<5filMann -TiZVSITsSr. »6 - 52064 Aachen - S +49/0-241-29624
A d A*^ A &Lgr; A A A^A ^A &Lgr;
is·
8. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Antrieb der Mähtrommel (4) als auch der zweiteiligen Kneteinrichtung (7, 71) über das
klappbare Gehäuse (14) erfolgt, in dem ein doppeltes Kreuzgelenk (13) gelagert ist, das in der Mitte des Querträgers
(1) angeordnet ist.
9. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die schwenkbare Gehäusehälfte (14') um die
lotrecht angeordnete Achse (17) verschwenkbar ist.
10. Gezogene Mähmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vorderen oberen Bereich des beweglichen Gehäuses (14·) eine Feder (18) angebracht ist,
deren anderes Ende etwa oberhalb des Querträgers (1) mit der Zugdeichsel (3) verbunden ist.
11. Gezogene Mähmaschine nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe
(22) einerseits durch ein doppeltes Kreuzgelenk (20) sowie durch eine Kardanwelle (21) mit dem Zentralgetriebe
(16), und anderseits durch das linke Kreuzgelenk (24) und das rechte Kreuzgelenk (25) auch mit den beiden Einheiten
der Kneteinrichtungen (7, 71) verbunden ist.
PatentanwaltTJiJDlMäg. Kai KofiStfann -IWätlätr. Ü6 - 52064 Aachen - S +49/0-241-29624
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SI9400069A SI9400069A2 (sl) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Vlečeni kosilnik za košnjo trave |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9414597U1 true DE9414597U1 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=20431321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9414597U Expired - Lifetime DE9414597U1 (de) | 1994-02-11 | 1994-09-08 | Gezogene Mähmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9414597U1 (de) |
SI (1) | SI9400069A2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2747006A1 (fr) * | 1996-04-09 | 1997-10-10 | Kuhn Sa | Machine agricole avec moyen de liaison a un vehicule tracteur et carter de renvoi pivotants |
NL1006969C2 (nl) * | 1997-09-08 | 1999-03-09 | Maasland Nv | Getrokken landbouwmachine. |
US5916112A (en) * | 1997-03-21 | 1999-06-29 | New Holland North America, Inc. | Guide link for a rotatable harvester gearbox |
EP0990383A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | Kuhn S.A. | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
DE202007015176U1 (de) * | 2007-10-31 | 2009-03-12 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Landmaschine |
-
1994
- 1994-02-11 SI SI9400069A patent/SI9400069A2/sl unknown
- 1994-09-08 DE DE9414597U patent/DE9414597U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2747006A1 (fr) * | 1996-04-09 | 1997-10-10 | Kuhn Sa | Machine agricole avec moyen de liaison a un vehicule tracteur et carter de renvoi pivotants |
EP0800757A1 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-15 | Kuhn S.A. | Landmaschine mit einem drehbaren Verbindungsmittel an einen Traktor und mit einem drehbaren Getriebegehäuse |
US5916112A (en) * | 1997-03-21 | 1999-06-29 | New Holland North America, Inc. | Guide link for a rotatable harvester gearbox |
NL1006969C2 (nl) * | 1997-09-08 | 1999-03-09 | Maasland Nv | Getrokken landbouwmachine. |
EP0900520A1 (de) * | 1997-09-08 | 1999-03-10 | Maasland N.V. | Gezogene landwirtschaftliche Maschine |
US6189306B1 (en) | 1998-02-10 | 2001-02-20 | Kuhn S.A. | Agricultural machine comprising a pivotable drawbar and transmission members comprising a coupling with universal joints |
EP0990383A1 (de) * | 1998-10-02 | 2000-04-05 | Kuhn S.A. | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
FR2784003A1 (fr) * | 1998-10-02 | 2000-04-07 | Kuhn Sa | Machine agricole comportant un timon pivotable et des organes de transmission comprenant un accouplement a joints universels |
AU746763B2 (en) * | 1998-10-02 | 2002-05-02 | Kuhn S.A. | Agricultural machine comprising a pivotable drawbar and transmission members comprising a coupling with universal joints |
DE202007015176U1 (de) * | 2007-10-31 | 2009-03-12 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Landmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SI9400069A2 (sl) | 1995-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2053073C3 (de) | Mähmaschine | |
DE2814399C2 (de) | ||
EP1205097B1 (de) | Selbstnivellierender Zusammenbau von Gabelkopf und Zugvorrichtung | |
DE3439048A1 (de) | Kraftheber fuer ein hubgeraet | |
DE9213091U1 (de) | Kreiselegge | |
DE3628605C2 (de) | ||
DE19534695C2 (de) | An einem Schlepper ansetzbares Heckmähwerk | |
DE29719765U1 (de) | Aufhängung für beidseitig an einem Trägerfahrzeug angebrachte Arbeitsaggregate | |
DE102006040106A1 (de) | Landwirtschaftliches Trägerfahrzeug | |
DE9414597U1 (de) | Gezogene Mähmaschine | |
DE10130645A1 (de) | Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine | |
EP1023825B1 (de) | Aufhängung und Arbeitsgerät bzw. Fahrzeug | |
EP0955230B1 (de) | Arbeitsfahrzeug mit kippbarer Fahrerplattform und Kippvorrichtung | |
DE3116984C2 (de) | ||
EP0503395A1 (de) | Mähmaschine | |
DE69402364T2 (de) | Mähvorrichtung | |
DE9413007U1 (de) | Fahrrahmen | |
EP0184155B1 (de) | Rotationsmähwerk | |
EP1714538B1 (de) | Arbeitsgerät | |
EP0427149B1 (de) | Vorrichtung zum Anbau einer Landmaschine an einen Dreipunktbock | |
DE2414769A1 (de) | Tragrahmen fuer eine an einer zugmaschine angebaute landwirtschaftliche maschine, vorzugsweise fuer ein kreiselmaehwerk | |
EP2091315B1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät mit grosser arbeitsbreite | |
DE2750094C2 (de) | ||
DE3444412A1 (de) | Rotationsmaehwerk | |
DE102018114182A1 (de) | Mähwerk für ein Mäherfahrzeug und Mäherfahrzeug |