DE2159680A1 - Werkzeug zum loesen und ausdruecken von elektrischen rastkontakten - Google Patents

Werkzeug zum loesen und ausdruecken von elektrischen rastkontakten

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DE2159680A1
DE2159680A1 DE19712159680 DE2159680A DE2159680A1 DE 2159680 A1 DE2159680 A1 DE 2159680A1 DE 19712159680 DE19712159680 DE 19712159680 DE 2159680 A DE2159680 A DE 2159680A DE 2159680 A1 DE2159680 A1 DE 2159680A1
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DE19712159680
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Horst Wilhelm Benker
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

DIPL. ING. Λ. GRDNECKFiR COM) MUNCIIfcN 22
Muximilianstraße A3
DR.-ING. H. KINKELDEV Toltfon 2971 00/296744
DR.-IWG. W. STOCKMAiR, Ae. E. (CAUr-. in-./i or- ilciin.) Telegramme Motioput Miuchcp
PAfKN FAIMWALIΛζ. ε* 05·2ί!330
PH-«51 215968°
29/Hä
Bunker Ramo Corp.
9OO Commerce Drive
Oak .BrC)Ok11 111, 605.21
U.S.A.
Werkzeug zum Lösen und Ausdrücken von elektrischen Festkontakten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Lösen und Ausdrucken von elektrischen Rastkontakten mit einem Betätigungselement, das in die den Rastkontakt aufnehmende Kontaktkammer einführbar ist und dazu dient, den Rasthaken des Rastkontaktes zu lösen, und einer Schubvorrichtung, mit der der bereits gelöste Rastkontakt aus der Kontaktkammer ausdrückbar ist..
Bei Rastkontakten, wie sie beispielsweise im DIN-Blatt 41618 in Form von Messerkontakten dargestellt sind, besteht di.e Notwendigkeit, sie aus ihrer Befestigung auch wieder lösen zu können, um beispielsweise einen fehlerhaften Rastkontakt auszuwechseln. In der. Regel müssen derartige Rastkontakte auch dann bereits aus der Kontaktkammer herausgenommen werden, wenn an diesen eine andere Leitung angeschlossen werden soll, da meist das Anschlußende des Rastkontaktes mit von dem Isoliergehäuse umfaßt wird.
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Ein bekanntes Werkzeug der genannten Art dient dazu, buchsenförmige Rastkontakte zu lösen und auszudrücken, in deren buchoenförmigem Teil der Ea.stb.aken angeordnet ist» Das -Betätigungselement dieses Werkzeugs ist deshalb hülsonförmig ausgeführt, so daß mit ihm der Buchsenkontakt umfaßt? und dessen Rasthaken niedergedrückt werden kann. In dem hülsenförmigen Betätigungselement ist ein racial verschiebbarer Stößel angeordnet.Sowohl das Betätigungselement als auch der Stößel sind in einem zweiteiligen Griffteil angeordnet, dessen einer Teil mit dem Stößel und dessen
A anderer mit dem Betätigungselement verbunden ist. Die beiden Teile des Griffteils sind außerdem durch eine in ihrem Innenraum -angeordnete Druckfeder so gegeneinander vorgespannt , daß der Stößel im zurückgezogenen Zustand gehalten * wird. Zum Lösen eines derartigen buchsenförmigen Rastkontaktes wird das Betätigungselement in die Eontaktkammer eingeführt, wobei der Rasthaken niedergedrückt wird. Danach werden die beiden Griffteile gegeneinander verschoben, wodurch der Stößel durch das hülsenförmige Betätigungselement in Richtung des Rastkontaktes bewegt wird und diesen aus der Kontaktkaminer ausdrückt. Ein derartiges Werkzeug hat den Nachteil, daß es mit einer Hand relativ schwer zu bedienen ist und daß seine Herstellungskosten verhältnismäßig
W hoch liegen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Gattung anzugeben, das wesentlich einfacher zu handhaben ist und dessen Herstellungskosten niedriger liegen als bei bekannten Werkzeugen dieser Art.
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Diese Aufgate wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit clea Betätigungselement ein Federelement νerbunaen ist, dass beim Einführen des Betätigungseleraents in die Kontaktkammer in5t dein Rastkontakt selbsttätig in Verbindung tritt und auf diesen einen axialen Druck ausübt.
Das Lösen und Ausdrucken von elektrischen Rastkontakten ist durch das erfindungsgemäße Werkzeug wesentlich vereinfacht. Das Betätigungselement xfird dabei wie dasjenige bekannter Werkzeuge einfach in die Kontaktkammer eingeführt, bis der Kasthaken des Eastkontakts gelöst ist. Nun braucht aber keine zusätzliche Sehubvorriclitung, beispielsweise ein Stößel in :■ "Tätigkeit gesetzt zn werden, weil die zum Aus- -drücken des Kastkontaktes erforderliche nötige axiale ..Kraft bereits an diesem angreift. Der !festkontakt springt also, bedingt durch die auf ihn ausgeübte Kraft des Federelements, von selbst aus der Kontaktkammer heraus, sobald der Hasthaken gelöst ist. Ein derartiges Werkzeug läßt sich, da lediglich eine Schubbewegung erforderlich ist, spielend leicht mit einer Hand betätigen. Zudem ist dieses V/erkzeug gegenüber bekannten Werkzeugen dieser Art mit wesentlich geringeren Kosten herstellbar und sehr leicht an die unterschiedlichsten Hastkontakte anpaßbar.
Eine bevorzugte und ansprechende Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß das Betätigungselement in einem Griffteil endet, dessen vorderer, das Betätigungselement aufnehmender Abschnitt das zurückliegende Federelement ringförmig xuQschldüßt« Dadurch wird dem Werkzeug
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eine sehr handliche Form gegeben und zudem eine Führung des Betätigungselementes axial su dem Kastkontakt erreicht, weil dessen äußeres Ende in dem Griffteil durch, den über das Fed er el em ent überstehenden Rand gefangen wird. ·
1 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß das Federelement durch einen Körper aus elastischem Material, vorzugsweise Gummi, gebildet ist. Durch die Verwendung eines elastischen Materials als Federelement wird eine besonders preiswerte Ausgestaltung erzielt, die dennoch qualitativ sehr hochstehend ist.
Es ist weiterhin .-günstig, wenn das Betätigungselement mit U-förmigem Profil ausgebildet ist. Das hat den Vorteil, daß der Rasthaken des Rastkontaktes auch dann nicht über seine Elastizitätsgrenze hinaus verformt werden kann, wenn das Werk"2Ug bei großem Spiel zwischen der, Innenwandung der Kontaktkammex und dem Rastkontakt gegenüber dessen Achse verkantet wird. Da dadurch gewährleistet ist, daß der Rasthaken des Rastkontakts nur innerhalb seiner Elastizitätsgrenzen verformt wird, besteht die Ivlög3ichkeit, den Rastkontakt hinsichtlich seiner elastischen Eigenschaften aus relativ minderwertigem und dementsprechend billigem Material zu .fertigen.
J-.nhnnä einer; in der Zeichnung dargestellten -Ausführung«- bei fijii el π ίϊοΐΐ die Erfindung im folgenden näher erläutert
~ 5 —
Pig. Λ eine /Seitenansicht eines teilweise geschnittenen erfindtmgsgemäßen Werkzeugs,
JIg. 2 eine Stirnansicht des Werkzeugs nach Fig. 1, und
Fig. 3 das Werkzeug nach Fig. 1 zusammen mit einem zu lösenden Rastkontakt.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug besteht aus zwei Teilen, einem Griffteil 1 mit einem Betätigungselement 2 und einem Federelement 3. Das Griffteil 1 "besteht aus Kunststoff, mit einem angespritzten als Zunge ausgebildeten Betätigungselement -2i Die Zunge kann auch aus Metall bestehen und in das Griffteil 1 eingegossen sein. In dem Abschnitt des Griffteils 1, in den auch die Zunge 2 eingelassen ist, ist in einer Aussparung das aus Gummi bestehende, in Hohlzylinderform gefertigete Federelement angeordnet« Das Federelement 3 ist zurückversetzt, angeordnet. Der über das Federelement 3 überstehende Rand 1a·des Griffteils dient zur Führung des zu lösenden Kontaktmessers 6. Wie aus der Stirnansicht in Fig. 2 dieses Werkzeugs ersichtlich ist, weist die Zunge 2 U-Profil auf.
In Fig. 3 ißt deutlich gemacht, wie mit dem Werkzeug ein Rastkontakt gelöst werden kann. In einem Isolierkörper 4 ist in einer Kontaktkammer 5 ein in diesem Fall als Messerkontakt ausgebildeter Rastkontakt angeordnet. Dieser besteht aus einem vorderseitigen Kontaktmesser 6, aus dessen hinterem Abschnitt ein Rasthaken 7 herausgebogen ist. Das· dem Kontaktmesser 6 abgewandte Ende des Rastkontakts ist mit einem Quetschanschlußteil 8 versehen, an die ein Leiter angeschlossen werden kann. In der Kontaktkammer 5 ist eine Schulter 9 vorgesehen, hinter der der Rasthaken 7 beim Einschieben des Rastkontakts in die Kontaktkammer 5 in Richtung des Pfeiles
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-βίο auf rast et. Die weitere Bewegimg des Rastkontakts in Steckrichtimg wird begrenzt durch eine Materialausbuchtaiig 11 am Haftkontakt, die an eine weitere Schulter 12 in der Kontaktkämmer anschlägt. Im hinteren Teil des Kontaktmessers ist außerdem eine Sicherungswarae 13 herausgeforrat, die verhindert, daß der Rastkontakt verkehrt in die Kontaktkanmier eingeführt werden kann.
Beim Einführen der Zunge 2 in die Kontaktkammer 5 stößt das Kontaktmesser 6 bereits an der vorderen Kante des .Federelements an, bevor die Zunge den Easthaken 7 erreicht hat.. 5er Rasthaken 7 nimmt noch seine Ruhestellung ein, die in unterbrochener Linie dargestellt ist. Beim weiteren Einschieben der Zunge* taucht das Kontaktmesser 6 noch tiefer in das Fed er element ein, wodurch eine in axialer Richtung auf das Kontaktmesser 6 v/irkende Kraft entsteht. Schließlich wird der Rasthaken 7 durch die weitere in die Kontaktkammer 5 eintretende Zunge 2 in Richtung des Pfeiles 14· bewegt, wodurch die Rastverbindung aufgehoben und der Rastkontakt freigegeben wird. Da der Rastkontakt nun in Druck— richtung des Werkzeugs keinen Widerstand mehr findet, kann die in axialer Richtung durch das Fed er element 3 auf ihn ausgeübte Druckkraft wirksam werden, wodurch dieser ein Stück in axialer Richtung bewegt wird. Das Werkzeug kann nun herausgenommen werden, ohne daß der Rasthaken 7 wieder hinter der Schulter 9 einrastet.
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Das U--förmige Profil der Zunge 2 hat, wie bereits erwähnt, den Zweck, zu verhindern, daß der Rasthaken 7 bei Verkantung des Werkzeugs gegenüber dem Rastkontakt nicht über seine Elastizitätskräfte hinausgebogen wird. Es ist leicht ersichtlich, daß der Basthaken 7? der zwischen die Schenkel des U-Profils eintritt, nicht nennenswert gebogen wird, wenn das Werkzeug, beispielsweise infolge eines großen Spiels zwischen dem Rastkontakt und dem Isolierkörper 4 nicht parallel zur* Achse des llastkontakts geführt wird. Gleichzeitig wird für den hier vorliegenden Rastkontakt, der eine Sicherungsxiarze 13 aiifweist, dxirch das U-Profil der Zunge 2 dafür gesorgt} daß der Eintritt der Zunge 2 des fc/erkzeugs nicht behindert wird*
Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Beispiel beschränkt«. Beispielsweise kann anstelle des. elastischen Materials 3 auoh eine Druckfeder beliebiger Art vorgesehen sein. Auch das Betätigungselement muß nicht in Form einer Zunge, insbesondere einer U-förmigen Zunge ausgeführt jsein, sondern kann in beliebiger Weise an die unterschiedlichsten Rastkontakte angepaßt sein. Beispielsweise kommt auch ein hülsenförmige; Betätigungselement in Erage.

Claims (6)

  1. I' a t e η t a η π ρ r ü c Ii ei
    1«/\/erki!,eug zum Lösen und Ausdrucken von elektrischen KaGt-kontaktcn, nut einem Betätigungseioment, das in die den Haftkontakt aufnehmende Kontaktkammer einführbar ist und dazu dient} den Rasthaken des Bastkontaktes au lösenY und einer Schutzvorrichtung, mit der der bereits gelöste Rastkontakt aus der Kontaktkaramer ausdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Betätigungselement (2) ein Federelement (3) verbunden ist. das beim Einführen des Betätigungseleinents in die Kontaktkammer (5) mit dem Rastkontakt (6,7»8) selbsttätig in Verbindung tritt und auf diesen einen axialen Druck ausübt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeich· net, . a- das Betätigungselement (2) in .einem Griffteil (1) endet, de^-.^ '-o'^rer, das Betätigungselement (2) aufnehmender Abschnitt das -ziärüc&liegenaeFederelement (3) ringförmig umschließt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch .1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Federelement durch einen Körper aus elastir-chem MaLorial (3)j vorzugsweise Gummi, gebildet ist.
  4. 4, Wei'l'i-eug nach wenigstens einem dor Ansprüche 1 bis 3* dadurch -gekennzei c h n e t , daß das Betätdgungs- «1ement (2) nit U-ίörmigom VvoiM ausgebildet ist.
    BAD ORKaINAL
    ._ ο —
  5. 5. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (3) durch
    eine Metallfeder gebi3.det ist.
  6. 6. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungselement 2) mit dem Griffteil (1) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist*
    ..-■/' U ti :: I.
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