AT513815A1 - Netzstecker - Google Patents

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AT513815A1
AT513815A1 AT506252012A AT506252012A AT513815A1 AT 513815 A1 AT513815 A1 AT 513815A1 AT 506252012 A AT506252012 A AT 506252012A AT 506252012 A AT506252012 A AT 506252012A AT 513815 A1 AT513815 A1 AT 513815A1
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Johannes Höfler
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Abstract

Netzstecker (1) zur Verbindung mit einer Steckdose (2), mit ei­nem Steckerkörper (3), der mit einem Abstoßmechanismus (6) ver­bunden ist, welcher zumindest ein im Steckerkörper (3) verschieblieh geführtes Abstoßelement (7) aufweist, das zwischen einer in den Steckerkörper (3) zurückgezogenen Ruhestellung und einer aus dem Steckerkörper (3) herausragenden, gegen die Steck­dose (2) drückenden Abstoßstellung verschieblieh ist, wobei das Abstoßelement (7) im Querschnitt kreisförmig oder rechteckigist, wobei das Abstoßelement (7) in einem entsprechend geformten Führungskanal (19) des Steckerkörpers (3) verschieblieh geführt ist, wobei der Abstoßmechanismus (6) ein an der Mantelfläche des Steckerkörpers (3) verschieblieh und/oder drehbar gelagertes und/oder zumindest ein in einer Einbuchtung (27) des Steckerkör­pers (3) angeordnetes, nach innen, in Richtung der Längsachse (3') des Steckerkörpers (3) verschwenkbares Bedienelement (8) aufweist, welches mit dem zumindest einen Abstoßelement (7) ver­ bunden ist, so dass eine Betätigung des Bedienelements (8) in eine Verschiebung des Abstoßelements (7) zwischen der Ruhestel­ lung und der Abstoßstellung umgewandelt wird.

Description

1
Die Erfindung betrifft einen Netzstecker zur Verbindung mit einer Steckdose, mit einem Steckerkörper, der mit einem Abstoßmechanismus verbunden ist, welcher zumindest ein im Steckerkörper verschieblich geführtes Abstoßelement aufweist, das zwischen einer in den Steckerkörper zurückgezogenen Ruhestellung und einer aus dem Steckerkörper herausragenden, gegen die Steckdose drückenden Abstoßstellung verschieblich ist.
Im Stand der Technik sind verschiedenste Ausführungen von Netzsteckern bekannt, mit welchen das Abziehen des Netzsteckers aus der Steckdose unterstützt werden kann.
Aus der DE 29 07 967 ist beispielsweise ein elektrischer Stecker mit einer Auswurfvorrichtung bekannt. Die Auswurfvorrichtung weist einen stiftförmigen Auswerfer auf, welcher mit einem breiten Betätigungsknopf verbunden ist. Nachteiligerweise steht der Betätigungsknopf jedoch nach hinten über den Stecker hinaus, so dass gegenüber herkömmlichen Netzsteckern zusätzlicher Raum benötigt wird.
In der EP 1 930 991 Bl wird ein Elektrowinkelstecker zum einhändigen Herausdrücken aus der Steckdose vorgeschlagen, welcher als Betätigungsteil einen vom Stecker vorstehenden Druckteil aufweist. Auch diese Ausführung der Abziehhilfe erhöht daher die Länge des Steckers.
Darüber hinaus sind in der FR 2 728 110 Netzstecker beschrieben, mit welchen das Entfernen von der Steckdose unterstützt wird. Hierfür kann der Netzstecker mit einem Zughebel versehen sein, welcher gelenkig mit einem gegen die Steckdose wirkenden Druckstift verbunden ist. Die Zugbewegung am Zughebel wird hierbei in eine Bewegung des Druckteils umgesetzt, um den Stecker aus der Steckdose zu entfernen. Weiters wird eine Ausführung beschrieben, bei welcher ein Hebel zum Auswerfen des Steckers in Richtung der Steckdose verschwenkt wird. Nachteilig an beiden Varianten ist jedoch, dass die Anordnung des Hebels mit einem seitlichen Überstand am Stecker einhergeht, welcher die Verwendung des Steckers für Anwendungen mit geringem Raumangebot erschwert bzw. unmöglich macht. 2/33 2
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Netzstecker der eingangs angeführten Art zu schaffen, mit welchem eine besonders platzsparende, einfach zu bedienende Abziehhilfe bereitgestellt wird, um das Entfernen des Netzsteckers aus der Steckdose zu unterstützen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Netzstecker der eingangs angeführten Art vorgesehen, dass der Abstoßmechanismus ein an der Mantelfläche des Steckerkörpers verschieblich und/oder drehbar gelagertes und/oder zumindest ein in einer Einbuchtung des Steckerkörpers angeordnetes, nach innen verschwenkbares Bedienelement aufweist, welches mit dem zumindest einen Abstoßelement verbunden ist, so dass eine Betätigung des Bedienelements in eine Verschiebung des Abstoßelements zwischen der Ruhestellung und der Abstoßstellung umgewandelt wird.
Vorteilhafterweise benötigen die erfindungsgemäßen Alternativen des Abstoßmechanismus nur geringfügige Adaptierungen an der äußeren Ausgestaltung des Netzsteckers. Insbesondere kann der Raumbedarf für die Anordnung des Bedienelements besonders gering gehalten werden. Somit können die Beschränkungen hinsichtlich des Einsatzgebiets bisheriger Netzstecker mit Abziehhilfe überwunden werden. Gemäß der ersten Alternative ist das Bedienelement verschieblich an der Mantelfläche des Steckerkörpers gelagert, so dass das Abstoßelement durch Verschiebung des Bedienelements in Richtung der Abstoßstellung verschoben wird. Das verschiebliche Bedienelement kann in den Steckerkörper integriert bzw. derart flach ausgeführt sein, dass das Bedienelement nicht bzw. nur geringfügig über die Außenseite des Steckerkörpers vorsteht. Darüber hinaus kann eine wirkungsvolle Kraftübertragung zwischen dem schieberartigen Bedienelement und dem Abstoßelement erreicht werden. Gemäß der zweiten Alternative ist das Bedienelement drehbar an der Mantelfläche des Steckerkörpers gelagert, so dass das Abstoßelement durch Verdrehung des Bedienelements gegenüber dem Steckerkörper in Richtung der Abstoßstellung verschoben wird. Vorzugsweise fällt hierbei die Drehachse mit der Längsachse des Steckerkörpers zusammen, so dass das Abstoßelement durch eine Schraubbewegung betätigbar 3/33 3 ist. Gemäß der dritten Alternative ist das Bedienelement in einer Einbuchtung des Steckerkörpers, d.h. einer Ausnehmung in Be zug auf die Umhüllende des Steckerkörpers, verschwenkbar angeordnet. Durch Verschwenkung des Bedienelements nach innen, in Richtung der zentralen Achse des Steckerkörpers wird das Abstoßelement aus dem Steckerkörper vorgeschoben. Bei dieser Ausführung ist daher eine seitliche Kraftaufbringung auf das Bedienelement vorgesehen. Bevorzugt können hierbei zwei ver-schwenkbare Bedienelemente vorgesehen sein, welche gegenüberlie gend am Steckerkörper angeordnet sind. Allen Ausführungen des Abstoßmechanismus ist gemeinsam, dass das Bedienelement zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement derart eingerichtet ist, dass das Abstoßelement zwischen Ruhe- und Abstoßstellung verschieblich ist. Durch die verschiebliche, drehbare oder ver-schwenkbare Anordnung des Bedienelements wird eine besonders effiziente Umsetzung der am Bedienelement aufgebrachten Bedienkraft in die den Netzstecker aus der Steckdose drückende Abstoß kraft erreicht.
Zur Betätigung des Abstoßmechanismus ist es günstig, wenn als verschieblich und/oder drehbar gelagertes Bedienelement ein den Steckerkörper zumindest abschnittsweise, vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs, umgebendes Hülsenelement vorgesehen ist. Das Hülsenelement kann einen Griffabschnitt aufweisen, welcher von einem Bediener ergreifbar ist, um durch Verschieben bzw. Verdrehen des Hülsenelements den Netzstecker aus der Steckdose zu entfernen. Die Ausführung als Hülsenelement bietet einem Bediener eine besonders große Angriffsfläche, wodurch der Bedienkomfort wesentlich gesteigert werden kann. Bevorzugt ist das Hülsenelement im Querschnitt im Wesentlichen ringförmig ausgebildet, wobei der Steckerkörper passgenau in dem Hülsenelement aufgenommen ist. Vorteilhafterweise ist diese Ausführung des Netzsteckers nur geringfügig gegenüber herkömmlichen Netzsteckern ohne Abstoßmechanismus vergrößert. Das Hülsenelement kann bevorzugt als einteiliges Spritzgussteil ausgebildet sein.
Das Abziehen des Netzsteckers kann besonders leichtgängig gestaltet werden, wenn das Hülsenelement entgegen der Bewegungsrichtung des Abstoßelements verschieblich gelagert ist. Demnach 4/33 4 wird die Verschiebung des Hülsenelements entlang der Mantelfläche des Steckerkörpers in eine entgegengesetzte Bewegung des Abstoßelements umgewandelt. Diese Ausführung ermöglicht eine besonders intuitive Bedienung, welche dem Bediener den von herkömmlichen Netzsteckern bekannten Bewegungsablauf erlaubt, wobei jedoch über das Abstoßelement der Auswurfvorgang effektiv unterstützt wird. Weniger bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher das Hülsenelement parallel zur Bewegungsrichtung des Abstoßelements beweglich ist.
Bevorzugt sind Anschläge zur Begrenzung der Verschiebung und/oder Verdrehung und/oder Verschwenkung des Bedienelements zwischen einer ersten Anschlagposition entsprechend der Ruhestellung des Abstoßelements und einer zweiten Anschlagposition entsprechend der Abstoßstellung des Abstoßelements vorgesehen. Zum Entfernen des Netzsteckers kann daher das Bedienelement von der ersten Angschlagposition in die zweite Anschlagposition verschoben werden, wobei zugleich das Abstoßelement von der im Netzstecker aufgenommenen Ruhestellung in die eine Abstoßkraft auf die Steckdose übertragende Abstoßstellung ausgefahren wird.
Um das Bedienelement und das Abstoßelement nach Beendigung des Abziehvorgangs in die Ausgangsstellung rückzuführen, ist es günstig, wenn eine Feder vorgesehen ist, welche das Bedienelement in der ersten Anschlagposition entsprechend der Ruhestellung hält, wobei das Bedienelement gegen die Kraft der Feder in die zweite, der Abstoßstellung des Abstoßelements entsprechende Anschlagposition verschieblich ist.
Zur effizienten Umsetzung der Bedienkraft in den Vorschub des Abstoßelements ist es von Vorteil, wenn das Bedienelement über ein bewegliches und/oder elastisch verformbares Kraftübertragungselement mit dem Abstoßelement verbunden ist. Demnach ist das Kraftübertragungselement dazu eingerichtet, die Bewegung des Bedienelements derart auf das Abstoßelement zu übertragen, dass das Abstoßelement zwischen der Ruhe- und der Abstoßstellung verschoben wird. Das Kraftübertragungselement kann einerseits beweglich am Steckerkörper angeordnet sein, wobei das Kraftübertragungselement seine ursprüngliche Form beibehält. 5/33 5
Durch Betätigung des Bedienelements wird das Kraftübertragungselement in eine Wirkstellung bewegt, welche der Abstoßstellung des Abstoßelements entspricht. Alternativ kann ein elastisch verformbares Kraftübertragungselement vorgesehen sein. Durch Betätigung des Bedienelements wird das Kraftübertragungselement hierbei in einen elastisch verformten Zustand überführt, wobei die Verformung des Kraftübertragungselement in die Verschiebung des Abstoßelements in Richtung der Abstoßstellung umgesetzt wird. Nach Beendigung des Auswurfvorgangs kehrt das elastisch verformbare Kraftübertragungselement in einen der Ruhestellung entsprechenden unverformten Zustand zurück.
Zur Übertragung der Bedienkraft auf das Abstoßelement ist es insbesondere günstig, wenn das Kraftübertragungselement ein mittels des Bedienelements elastisch verformbares Federelement aufweist, mit welchem das Abstoßelement von der Ruhestellung in die Abstoßstellung überführbar ist. Das Federelement ist vorzugsweise unterhalb des Bedienelements angeordnet, wobei das Federelement durch Betätigung des Bedienelements komprimierbar ist.
Durch die elastische Verformung wird eine Längenveränderung des Federelements hervorgerufen, mit welcher das Abstoßelement in Richtung der Abstoßstellung verschieblich ist.
Um das Bedienelement und das Kraftübertragungselement in Richtung der Ausgangsstellung vorzuspannen, in welcher das Abstoßelement im Steckerkörper verborgen ist, kann das Federelement in der Ruhestellung des Abstoßelements in einem entspannten Zustand und in der Abstoßstellung des Abstoßelements in einer gespannten Stellung angeordnet sein.
Zur Kraftübertragung zwischen dem Bedienelement und dem Abstoßelement ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Federelement zumindest ein bogenförmiges Element aufweist, wobei durch Betätigung des verschieblich und/oder drehbar gelagerten Bedienelements die Krümmung des bogenförmigen Elements veränderbar ist. Durch Verformung des bogenförmigen Elements wird eine Längenveränderung des Federelements bewirkt, welche das damit verbundene Abstoßelement in Richtung der Abstoßstellung verschiebt. 6/33 6
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das Kraftübertragungselement ein um eine Schwenkachse schwenkbar gelagertes Hebelelement aufweist, wobei das eine Ende des Hebelelements mit dem Abstoßelement und das andere Ende des Hebelelements mit dem Bedienelement gekoppelt ist. Durch Betätigung des Bedienelement wird das Hebelelement verschwenkt, wobei die Schwenkbewegung des Hebelelements in eine Längsverschiebung des Abstoßelements zwischen der Ruhestellung und der Abstoßstellung umgesetzt wird. Bevorzugt ist das Hebelelement zwischen dem insbesondere hülsenförmigen Bedienelement und dem Steckerkörper angeordnet .
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weist das Kraftübertragungselement eine Kniehebeleinrichtung mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Kniehebelelementen auf, welche mittels des Bedienelements zwischen einem ersten Zustand, in welchem die Kniehebelelemente in einem ersten Winkel zueinander angeordnet sind, und einem zweiten Zustand, in welchem die Kniehebelelemente in einem zweiten Winkel zueinander angeordnet sind, überführ-bar ist. Im ersten Zustand der Kniehebeleinrichtung ist das Abstoßelement in der Ruhestellung und im zweiten Zustand in der Abstoßstellung angeordnet. Vorzugsweise ist der zweite Winkel zwischen den Kniehebelelementen größer als der erste Winkel, so dass die Verschwenkung der Kniehebeleinrichtung in den zweiten Zustand durch Betätigung des Bedienelements eine Verschiebung des Abstoßelements zwischen der Ruhestellung und der Abstoßstellung bewirkt. Die Kniehebelelemente der Kniehebeleinrichtung sind hierbei gelenkig miteinander verbunden. Zur Ausbildung des Gelenks zwischen den Kniehebelelementen kann beispielsweise eine Einkerbung der Kniehebeleinrichtung vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weisen das Kraftübertragungselement und das verschieblich und/oder drehbar gelagerte Bedienelement korrespondierende Keilflächen auf, über welche die Verschiebung und/oder Verdrehung des Bedienelements in die Überführung des Abstoßelements zwischen der Ruhestellung und der Abstoßstellung umsetzbar ist. Bei Betätigung des Bedienelements gleiten die Keilflächen des Kraftübertragungselements bzw. des Bedienelements aneinander, wobei die 7/33 7
Gleitbewegung zwischen den Keilflächen in eine Verschiebung des Abstoßelements umgewandelt wird. In einer bevorzugten Ausführung mit zwei Abstoßelementen weist das Kraftübertragungselement zwei Keilplatten mit je einer Keilfläche auf, welche jeweils auf ein Abstoßelement einwirken.
Zur Erzielung einer teilesparenden, konstruktiv einfachen und kostengünstigen Ausführung ist es von Vorteil, wenn das Kraftübertragungselement einstückig mit dem Abstoßelement gebildet ist. Besonders bevorzugt ist hierbei eine Ausführung, bei welcher das Kraftübertragungselement als Federelement ausgebildet ist, welches einstückig bzw. einteilig mit dem Abstoßelement gebildet ist. Beispielsweise können Abstoßelement und Federelement als Spritzgussteil gefertigt sein.
Darüber hinaus ist es in manchen Ausführungen vorteilhaft, wenn das Kraftübertragungselement einstückig mit dem Steckerkörper gebildet ist. Bei dieser Ausführung kann das Bestandteil des Steckerkörper bildende Kraftübertragungselement beispielsweise elastisch verformbar sein, so dass durch Aufbringung der Bedienkraft am Bedienelement eine Verformung des Kraftübertragungselements bewirkt wird, welche Verformung in eine Verschiebung des Abstoßelements zwischen der Ruhe- und der Abstoßstellung umgewandelt wird.
Bei der Ausführungsvariante mit seitlicher Kraftaufbringung auf das verschwenkbare Bedienelement ist es günstig, wenn das zumindest eine in der Einbuchtung der Mantelfläche des Steckerkörpers angeordnete, nach innen verschwenkbare Bedienelement einstückig mit dem Abstoßelement gebildet ist. Hiermit können die Herstellungskosten besonders niedrig gehalten werden.
Hierbei ist von Vorteil, wenn das zumindest eine in der Einbuchtung des Steckerkörpers angeordnete, nach innen verschwenkbare Bedienelement zwischen einer der Ruhestellung des Abstoßelements entsprechenden Ausgangsstellung und einer der Abstoßstellung entsprechenden Betätigungsstellung in der Länge veränderlich ist. Zur Erzielung der Längenveränderung weist das Bedienelement vorzugsweise zumindest eine gelenkige Verbindung auf, um welche 8/33 8 die angrenzenden Abschnitte des Bedienelements verschwenkbar sind. Das freie Ende des Bedienelements ist vorzugsweise an einer entsprechenden Lagerfläche des Steckerkörpers gelagert. Wenn das Bedienelement aus der Ausgangsstellung nach innen ver-schwenkt wird, werden die Abschnitte des Bedienelements entlang der gelenkigen Verbindung gegeneinander verschwenkt, wobei das Abstoßelement entsprechend der Längenveränderung des Bedienelements verschoben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Bedienelement mit einem Stromkabel verbunden, so dass das Bedienelement durch eine Zugbewegung am Stromkabel betätigbar ist. Demnach wird die Zugbewegung am Stromkabel auf das Bedienelement übertragen, wobei die Bewegung des Bedienelements, wie zuvor erläutert, in die Verschiebung des Abstoßelements umgewandelt werden kann. Bei dieser Ausführung wird daher das Bedienelement nicht unmittelbar, sondern mittelbar über das Stromkabel betätigt. Vorteilhafterweise kann hierbei das Abziehen des Netzsteckers in einiger Entfernung zum Steckerkörper bzw. zur Steckdose bewerkstelligt werden.
Hinsichtlich des Abstoßmechanismus ist von Vorteil, wenn das Abstoßelement im Querschnitt kreisförmig oder rechteckig, insbesondere quadratisch, ist, wobei das Abstoßelement in einem entsprechend geformten Führungskanal des Steckerkörpers verschieblich geführt ist. Je nach Ausführung kann auch mehr als ein Abstoßelement vorgesehen sein, welche gemeinsam durch das Bedienelement betätigbar sind. Insbesondere können zwei oder drei Abstoßelemente vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Netzsteckers zur Verbindung mit einer Steckdose mit einem an der Mantelfläche eines Steckerkörpers verschieblichen, hülsenförmigen Bedienelement zum Auslösen eines Abstoßmechanismus; 9/33 9
Fig. 2a eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Netzsteckers in der Ruhestellung, wobei das Abstoßelement innerhalb des Steckerkörpers angeordnet ist;
Fig. 2b eine Ansicht des Netzsteckers entsprechend Fig. 2a, wobei das Abstoßelement durch Verschiebung des Bedienelements in eine Anschlagposition gegen die Steckdose gepresst wird, der Netzstecker jedoch vorerst im eingesteckten Zustand verbleibt;
Fig. 2c eine Ansicht des Netzsteckers entsprechend Fig. 2a, 2b, wobei der Netzstecker ausgehend von der Anschlagposition gemäß Fig. 2b durch weitere Kraftaufbringung am Bedienelement aus der Steckdose entfernt wird;
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung eines Netzsteckers, bei welcher ein drehbar gelagertes Bedienelement vorgesehen ist, so dass der Netzstecker durch eine Drehbewegung am Bedienelement aus der Steckdose entfernbar ist;
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung eines Netzsteckers in der Ruhestellung (Fig. 4a) und in der Abstoßstellung (Fig. 4b) des Abstoßelements, wobei zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement ein verschwenkbares Hebelelement vorgesehen ist;
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung eines Netzsteckers in der Ruhestellung (Fig. 5a) und in der Abstoßstellung (Fig. 5b) des Abstoßelements , wobei zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement eine Kniehebeleinrichtung vorgesehen ist;
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung eines Netzsteckers in der Ruhestellung (Fig. 6a) und in der Abstoßstellung (Fig. 6b) des Abstoßelements, wobei zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement aneinander gleitende Keilflächen vorgesehen sind; und
Fig. 7 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung eines Netzsteckers in der Ruhestellung (Fig. 7a) und in der Abstoßstellung (Fig. 7b) des Abstoßelements, wobei das Bedienelement in einer Einbuchtung des Steckerkörpers angeordnet und zur Kraftübertra- 10/33 10 gung auf das Abstoßelement nach innen verschwenkbar ist.
In den Fig. 1, 2 ist eine erste Ausführung eines Elektrosteckers bzw. Netzsteckers 1 zur Verbindung mit einer Steckdose 2 gezeigt, welcher in verschiedensten Ausführungen vorliegen kann. Der Netzstecker 1 weist einen Steckerkörper 3, Steckkontakte 4 und ein Stromkabel 5 auf, welches in der gezeigten Ausführung in Längsrichtung des Netzsteckers 1 zugeführt ist. Alternativ kann auch ein Winkelstecker mit seitlicher Kabelzuführung vorgesehen sein (nicht gezeigt).
Wie aus Fig. 1, 2 weiters ersichtlich, ist der Steckerkörper 3 mit einem Abstoßmechanismus 6 verbunden, mit welchem das Entfernen des Netzsteckers 1 aus der Steckdose 2 unterstützt wird. Insbesondere soll eine einhändige Bedienung des Netzsteckers 1 ermöglicht werden. Der Abstoßmechanismus 6 weist ein im Steckerkörper 3 verschieblich gelagertes Abstoßelement 7 auf, das zwischen einer vollständig in dem Steckerkörper 3 aufgenommenen Ruhestellung (vgl. Fig. 2a) und einer aus dem Steckerkörper 3 vorstehenden, gegen die Steckdose 2 lastenden Abstoßstellung (vgl. Fig. 2c) verschieblich ist. Darüber hinaus weist der Abstoßmechanismus 6 ein zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement 7 eingerichtetes Bedienelement 8 auf, mit welchem das Abstoßelement 7 zwischen der in den Steckerkörper 3 rückgezogenen Ruhestellung und der gegen die Steckdose 2 drückenden Abstoßstellung verschieblich ist.
Wie aus Fig. 1, 2 weiters ersichtlich, ist das Bedienelement 8 in dieser Ausführung an der Mantelfläche bzw. Außenseite des Steckerkörpers 3 verschieblich gelagert. Das verschiebliche Bedienelement 8 weist hierbei ein Hülsenelement 9 auf, welches den Steckerkörper 3 vollständig umschließt. Das hülsen- bzw. rohrförmige Bedienelement 8 ist zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement 7 eingerichtet, so dass durch Verschiebung des Bedienelements 8 das Abstoßelement 7 zwischen der Ruhe- und der Abstoßstellung verschoben wird.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, weist der Abstoßmechanismus 6 ein Kraftübertragungselement 10 auf, mit welchem die Bewegung 11/33 11 des Bedienelements 8 auf das Abstoßelement 7 übertragbar ist. Gemäß Fig. 1, 2 ist ein elastisch verformbares Kraftübertragungselement 10 vorgesehen, welches zwischen dem Hülsenelement 9 und dem Steckerkörper 3 angeordnet ist. Das Kraftübertragungselement 10 ist als Federelement 11 ausgebildet, welches durch Betätigung des Bedienelements 8 elastisch verformbar ist. In Reaktion auf die elastische Verformung des Federelements 11 wird das Abstoßelement 7 von der Ruhestellung in die Abstoßstellung überführt.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, weist das Federelement 11 in der gezeigten Ausführung ein konvex gekrümmtes, bogenförmiges Element 12 auf, welches an der Unterseite des Hülsenelements 9 anliegt. Durch Betätigung des Bedienelements 8 wird das bogenförmige Element 12 komprimiert, wodurch das damit verbundene Abstoßelement 7 in Richtung der Abstoßstellung verschoben wird.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, ist das Federelement 11 in der Ruhestellung des Abstoßelements 7 in einem entspannten bzw. unverformten Zustand (vgl. Fig. 2a) und in der Abstoßstellung des Abstoßelements 7 in einer gespannten bzw. elastisch verformten Stellung (vgl. Fig. 2b, 2c) angeordnet, so dass das Bedienelement 8 und das Abstoßelement 11 in Richtung der Ruhestellung vorgespannt sind. Demnach ist das Bedienelement 8 gegen die Kraft des Federelements 11 zwischen der Ruhe- und der Abstoßstellung des Abstoßelements 7 verschieblich. Nachdem der Netzstecker 1 sicher aus der Steckdose 2 entfernt wurde, kehrt das Bedienelement 8 in die Ruhestellung zurück, in welcher das Abstoßelement 7 innerhalb des Steckerkörpers 3 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 weiters ersichtlich, weist das Bedienelement 8 zudem Anschläge 13, 14 zur Begrenzung der Verschiebung des Bedienelements 8 zwischen einer ersten Anschlagposition entsprechend der Ruhestellung des Abstoßelements 7 (vgl. Fig. 2a) und einer zweiten Anschlagposition des Abstoßelements 7 (vgl. Fig. 2b, 2c) auf. In der gezeigten Ausführung sind die Anschläge 13, 14 an der Unterseite des Hülsenelements 8 ausgebildet und wirken mit entsprechenden Anschlagflächen 15, 16 des Steckerkörpers 3 zusammen. In der ersten Anschlagposition entsprechend der Ruhe- 12/33 12
Stellung des Abstoßelements 7 liegt der vordere Anschlag 13 an der zugehörigen Anschlagfläche 15 des Steckerkörpers 3 an, so dass das Hülsenelement 8 nicht weiter in Richtung der Steckdose 2 bewegt werden kann. Andererseits stößt der hintere Anschlag 14 bei Erreichen der zweiten Anschlagposition entsprechend der Abstoßstellung des Abstoßelements 7 gegen die zugehörige Anschlagfläche 16 des Steckerkörpers 3, wodurch eine weitere Relativbewegung zwischen dem Bedienelement 8 und dem Steckerkörper 3 weg von der Steckdose 2 verhindert wird.
Fig. 2a bis 2c zeigen den Netzstecker 1 in verschiedenen Stellungen beim Abziehen von der Steckdose 2.
Gemäß Fig. 2a sind die Steckkontakte 4 zum Betrieb des Netzsteckers 1 mit den Anschlüssen der Steckdose 2 verbunden. Das Abstoßelement 7 liegt in der in den Steckerkörper 3 zurückgezogenen Ruhestellung vor. Das Bedienelement 8 ist unter der Wirkung des Federelements 11 in der ersten Anschlagposition gehalten.
Gemäß Fig. 2b übt der Bediener eine in Pfeilrichtung 17 wirkende Zugkraft auf das Bedienelement 8 aus, mit welcher das Hülsenelement 9 weg von der Steckdose 2 in die zweite Anschlagposition bewegt wird. Durch die Verschiebung des Hülsenelements 9 wird das Federelement 11 zusammengedrückt, wobei die elastische Verformung auf das Abstoßelement 7 übertragen wird. Das Abstoßelement 7 ist in eine zur Bewegungsrichtung 17 des Hülsenelements 8 entgegengesetzte Richtung 18 verschieblich gelagert. Zur Führung des Abstoßelements 7 weist der Steckerkörper 3 einen entsprechend dem Abstoßelement 7 geformten Führungskanal 19 auf. Die Verformung des Federelements 11 wird über das Federelement 11 in eine in Richtung 17 der Zugkraft wirkende Abstoßkraft umgesetzt, welche die Haltekraft des Netzsteckers 1 in der Steckdose 2 entsprechend verringert. In manchen Fällen kann diese Abstoßkraft genügen, um den Netzstecker 1 aus der Steckdose 2 zu entfernen. In der gezeigten Situation ist die Haltekraft jedoch größer als die Abstoßkraft, so dass der Netzstecker 1 noch in der Betriebsstellung verbleibt. 13/33 13
Gemäß Fig. 2c setzt der Bediener die Kraftaufbringung ausgehend von der zweiten Anschlagstellung in Pfeilrichtung 17 weg von der Steckdose 2 fort. Die Bedienkraft wird über die Anschläge 14, 16 auf den Steckerkörper 3 übertragen. Die insgesamt auf die Steckdose 2 wirkende Kraft setzt sich nun aus der Abstoßkraft aufgrund der Verformung des Federelements 11 und der Bedienkraft am Bedienelement 8 zusammen. Wenn die Gesamtkraft die Haltekraft des Netzsteckers 1 in der Steckdose 2 übersteigt, wird das Abstoßelement 7 aus dem Steckerkörper 3 vorgeschoben, wobei die Steckkontakte 4 von den Anschlüssen der Steckdose 2 getrennt werden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung, bei welcher das Bedienelement 8 in Pfeilrichtung 22 drehbar an der Mantelfläche 3'' des Steckerkörpers 3 gelagert ist. In der gezeigten Ausführung fällt die Drehachse des drehbaren Bedienelements 8 mit der Längsachse 3' des Steckerkörpers 3 zusammen. Das drehbare Bedienelement 8 weist Führungen 23 auf, in welchen jeweils ein mit dem zugehörigen Abstoßelement 7 verbundenes, stiftförmiges Kraftübertragungselement 10 gelagert ist. In der gezeigten Ausführung sind drei Abstoßelemente 7 vorgesehen. Durch Drehen am Bedienelement 8 wird das Abstoßelement 7 in Pfeilrichtung 24 von der Ruhe- in die Abstoßstellung überführt. Die Enden 25, 26 der Führungen 23 sind hierbei als Anschläge zur Begrenzung der Verdrehung des drehbaren Bedienelements ausgebildet. Zudem kann auch bei dieser Ausführung eine Feder (nicht gezeigt) vorgesehen sein, welche das drehbare Bedienelement 8 in Richtung der Ruhestellung mit rückgezogenem Abstoßelement 7 drückt.
In den Fig. 4 bis 6 sind weitere Ausführungen zur Kraftübertragung zwischen dem Bedienelement 8 und dem Abstoß- bzw. Auswurfelement 7 gezeigt. Gemäß Fig. 4 bis 6 ist als Bedienelement 8 ein verschiebliches Hülsenelement 9 vorgesehen; die gezeigten Ausführungen des Kraftübertragungselements 10 können jedoch entsprechend bei anders gestalteten Bedienelemente 8, beispielsweise bei einem drehbar gelagerten Bedienelement 8, eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 4 weist das Kraftübertragungselement 10 ein Hebelele- 14/33 14 ment 30 auf, welches um eine feststehende Schwenkachse 31 schwenkbar gelagert ist. Das eine Ende des Hebelelements 30 ist hierbei gelenkig mit dem Abstoßelement 7 verbunden. Das andere Ende des Hebelelements 30 ist benachbart einer Druckfläche 30' des Bedienelements 8 angeordnet, mit welcher das Hebelelement 30 durch Verschiebung des Hülsenelements 9 verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung des Hebelelements 30 wird hierbei in eine Verschiebung des Abstoßelements 7 zwischen der Ruhestellung (vgl. Fig. 4a) und der Abstoßstellung (vgl. Fig. 4b) umgesetzt. In der gezeigten Ausführung ist das Hülsenelement 9 über Hebelelemente 30 mit zwei Abstoßelementen 7 verbunden.
Gemäß Fig. 5 weist das Kraftübertragungselement 10 eine Kniehebeleinrichtung 32 mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Kniehebelelementen 33 auf. Die Kniehebelelemente 33 sind zwischen einem ersten Zustand (vgl. Fig. 5a), in welchem die Kniehebelelemente 33 in einem ersten, kleineren Winkel zueinander angeordnet sind, und einem zweiten Zustand, in welchem die Kniehebelelemente 33 in einem zweiten, größeren Winkel zueinander angeordnet sind, gegeneinander verschwenkbar. Zur Betätigung der Kniehebeleinrichtung 32 weist das Hülsenelement 9 an der Unterseite eine Druckfläche 32' auf, welche zur Kraftübertragung auf die Kniehebeleinrichtung 32 eingerichtet ist.
Wie aus Fig. 5 weiters ersichtlich, sind die Kniehebelelemente 33 um ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden, welches Gelenk beispielsweise durch eine Einkerbung der Kniehebeleinrichtung 32 gebildet sein kann. Die Verschwenkung der Kniehebelelemente 33 bewirkt eine Längenveränderung der Kniehebeleinrichtung 32, welche in eine Verschiebung des Abstoßelements 7 zwischen der Ruhe- und der Abstoßstellung umsetzbar ist. Vorzugsweise ist die Kniehebeleinrichtung 32 bzw. das Bedienelement 8 in Richtung der Ruhestellung des Abstoßelements 7 vorgespannt .
Gemäß Fig. 6 weisen das Kraftübertragungselement 10 und das Bedienelement 8 korrespondierende Keilflächen 34, 34' auf, welche gegenüber der Bewegungsrichtung 35 des Bedienelements 8 bzw. der Längsachse 3' des Steckerkörpers 3 geneigt angeordnet sind. In 15/33 15 der gezeigten Ausführung sind als Kraftübertragungselement 10 zwei Keilplatten 36 vorgesehen, welche über eine Längsführung in Form eines Langlochs 36' gegeneinander verschieblich gelagert sind. Die Keilplatten 36 sind über Kontaktflachen 37 mit den von der Steckdose 2 abgewandten Enden zweier Abstoßelemente 7 verbunden. Beim Verschieben des Bedienelements 8 in Richtung 35 gleiten die Keilflächen 34 der Keilplatten 36 an den Keilflächen 34' des Hülsenelements 9, wobei die Keilplatten 36 über die Kontaktflächen 37 die Abstoßelemente 7 in Richtung der Abstoßstellung drücken. Die Keilflächen 34' des Hülsenelements 9 sind in der gezeigten Ausführung an Vorsprüngen an der Innenseite des Hülsenelements 9 gebildet. Bei dieser Ausführung wird daher die Bewegung des Bedienelements 8 über die Keilflächen 34 auf das Abstoßelement 7 übertragen, um das Abstoßelement 7 zwischen der Ruhestellung (vgl. Fig. 6a) und der Abstoßstellung (vgl. Fig. 6b) zu verschieben.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführung des Netzsteckers 1, bei welcher das Bedienelement 8 in einer Einbuchtung 27 des Steckerkörpers 3 angeordnet ist, so dass das Bedienelement 8 nicht seitlich über den Steckerkörper 3 vorsteht. Das Bedienelement 8 ist hierbei zwischen der in Fig. 7a gezeigten Stellung entsprechend der Ruhestellung des Abstoßelements 7 und der in Fig. 7b gezeigten Stellung entsprechend der Abstoßstellung des Abstoßelements 7 verschwenkbar. In der gezeigten Ausführung sind zwei verschwenkbare Bedienelemente 8 an gegenüberliegenden Seiten des Steckerkörpers 3 vorgesehen. Zur Kraftübertragung auf das Abstoßelement 7 ist das Bedienelement 8 gemäß Fig. 7 elastisch verformbar, wobei durch die elastische Verformung des Bedienelements 8 eine Längenveränderung des Bedienelements 8 hervorgerufen wird, welche eine Verschiebung des Abstoßelements in Richtung der Abstoßstellung 7 bewirkt. In der gezeigten Ausführung weist das Bedienelement 8 gelenkige Verbindungen 28 auf, welche durch Einkerbungen des Bedienelements 8 gebildet sind.
Das Bedienelement 8 ist gemäß Fig. 7 an entsprechenden Lagerflä-chen 29 des Steckerkörpers 3 abgestützt. Durch seitliche Kraftaufbringung senkrecht zur Längsachse 3' des Steckerkörpers 3 werden die Bedienelemente 8 nach innen verschwenkt (vgl. Fig. 7b), wobei das Abstoßelement 7 in Richtung der Abstoßstellung 16/33 16 geschoben wird. 17/33

Claims (18)

17 Patentansprüche : 1. Netzstecker (1) zur Verbindung mit einer Steckdose (2), mit einem Steckerkörper (3), der mit einem Abstoßmechanismus (6) verbunden ist, welcher zumindest ein im Steckerkörper (3) verschieblich geführtes Abstoßelement (7) aufweist, das zwischen einer in den Steckerkörper (3) zurückgezogenen Ruhestellung und einer aus dem Steckerkörper (3) herausragenden, gegen die Steckdose (2) drückenden Abstoßstellung verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstoßmechanismus (6) ein an der Mantelfläche des Steckerkörpers (3) verschieblich und/oder drehbar gelagertes und/oder zumindest ein in einer Einbuchtung (27) des Steckerkörpers (3) angeordnetes, nach innen verschwenkbares Bedienelement (8) aufweist, welches mit dem zumindest einen Abstoßelement (7) verbunden ist, so dass eine Betätigung des Bedienelements (8) in eine Verschiebung des Abstoßelements (7) zwischen der Ruhestellung und der Abstoßstellung umgewandelt wird.
2. Netzstecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als verschieblich und/oder drehbar gelagertes Bedienelement (8) ein den Steckerkörper (3) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs, umgebendes Hülsenelement (9) vorgesehen ist.
3. Netzstecker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (9) entgegen der Bewegungsrichtung (18) des Abstoßelements (7) verschieblich gelagert ist.
4. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (13, 14, 15, 16) zur Begrenzung der Verschiebung und/oder Verdrehung und/oder Verschwenkung des Bedienelements (8) zwischen einer ersten Anschlagposition entsprechend der Ruhestellung des Abstoßelements (7) und einer zweiten Anschlagposition entsprechend der Abstoßstellung des Abstoßelements (7) vorgesehen sind.
5. Netzstecker (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, welche das Bedienelement (8) in der 18/33 18 ersten Anschlagposition entsprechend der Ruhestellung hält, wobei das Bedienelement (8) gegen die Kraft der Feder in die zweite, der Abstoßstellung des Abstoßelements (7) entsprechende Anschlagposition verschieblich ist.
6. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (8) über ein bewegliches und/oder elastisch verformbares Kraftübertragungselement (10) mit dem Abstoßelement (7) verbunden ist.
7. Netzstecker (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (10) ein mittels des Bedienelements (8) elastisch verformbares Federelement (11) aufweist, mit welchem das Abstoßelement (7) von der Ruhestellung in die Abstoßstellung überführbar ist.
8. Netzstecker (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) in der Ruhestellung des Abstoßelements (7) in einem entspannten Zustand und in der Abstoßstellung des Abstoßelements (7) in einer gespannten Stellung angeordnet ist.
9. Netzstecker (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) zumindest ein bogenförmiges Element (12) aufweist, wobei durch Betätigung des verschieblich und/oder drehbar gelagerten Bedienelements (8) die Krümmung des bogenförmigen Elements (12) veränderbar ist.
10. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (10) ein um eine Schwenkachse schwenkbar gelagertes Hebelelement (30) aufweist, wobei das eine Ende des Hebelelements (30) mit dem Abstoßelement (7) und das andere Ende des Hebelelements (30) mit dem Bedienelement (8) gekoppelt ist.
11. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (10) eine Kniehebeleinrichtung (32) mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Kniehebelelementen (33) aufweist, welche mittels des Bedienelements (8) zwischen einem ersten Zustand, in welchem die 19/33 19 Kniehebelelemente (33) in einem ersten Winkel zueinander angeordnet sind, und einem zweiten Zustand, in welchem die Kniehebelelemente (33) in einem zweiten Winkel zueinander angeordnet sind, überführbar ist.
12. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (10) und das verschieblich und/oder drehbar gelagerte Bedienelement (8) korrespondierende Keilflächen (34, 34') aufweisen, über welche die Verschiebung und/oder Verdrehung des Bedienelements (8) in die Überführung des Abstoßelements (7) zwischen der Ruhestellung und der Abstoßstellung umsetzbar ist.
13. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (10) einstückig mit dem Abstoßelement (7) gebildet ist.
14. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (10) einstückig mit dem Steckerkörper (3) gebildet ist.
15. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine in der Einbuchtung (27) der Mantelfläche des Steckerkörpers (3) angeordnete, nach innen verschwenkbares Bedienelement (8) einstückig mit dem Abstoßelement (7) gebildet ist.
16. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine in der Einbuchtung (27) des Steckerkörpers (3) angeordnete, nach innen verschwenkbare Bedienelement (8) zwischen einer der Ruhestellung des Abstoßelements (7) entsprechenden Ausgangsstellung und einer der Abstoßstellung entsprechenden Betätigungsstellung in der Länge veränderlich ist.
17. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (8) mit einem Stromkabel (5) verbunden ist, so dass das Bedienelement (8) durch eine Zugbewegung am Stromkabel (5) betätigbar ist. 20/33 20
18. Netzstecker (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstoßelement (7) im Querschnitt kreisförmig oder rechteckig, insbesondere quadratisch, ist, wobei das Abstoßelement (7) in einem entsprechend geformten Führungskanal (19) des Steckerkörpers (3) verschieblich geführt ist. 21/33
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