DE1257925B - Anordnung zur loesbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einem Gehaeuse - Google Patents

Anordnung zur loesbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einem Gehaeuse

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DE1257925B
DE1257925B DEA43053A DEA0043053A DE1257925B DE 1257925 B DE1257925 B DE 1257925B DE A43053 A DEA43053 A DE A43053A DE A0043053 A DEA0043053 A DE A0043053A DE 1257925 B DE1257925 B DE 1257925B
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Frank Barton Miller Jun
John Aaron Zimmerman Jun
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIr
Deutsche Kl.: 21 c - 22
Nummer: J 257 925
Aktenzeichen: A 43053 VIII d/21 c
Anmeldetag: 7. Mai 1963
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einer Ausnehmung eines Gehäuses.
Die französische Patentschrift 1188 936 zeigt eine Anordnung zur lösbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einer Ausnehmung eines Gehäuses; das Gehäuse weist eine Innenbohrung mit einem nach innen ragenden Vorsprung als Anlageschulter auf, wobei der Kontaktkörper in der Gehäusebohrung durch eine auf das Vorderende des Kontaktkörpers aufschiebbare ringförmige Halterung in der Gehäusebohrung festgelegt wird. Der Kontaktkörper und die ringförmige Halterung werden daher von verschiedenen Seiten in die Gehäusebohrung eingeführt, und die ringförmige Halterung weist seitliche, radial sich erstreckende federnde Ansatzzungen auf, die mit ihrem Ende in eine Nut des Kontaktkörpers eingreifen und zugleich sich mit einer umgeknickten Ecke gegen die in der Gehäusebohrung vorgesehene Anlageschulter abstützen.
Eine derartige Konstruktion hat den Vorteil, daß der Kontaktkörper und das Halterungsorgan voneinander unabhängige Teile sind und an dem Verbindungskontakt selbst, gleichgültig ob es ein Verbindungssteckerstift oder eine Verbindungssteckhülse ist, besondere Rastmittel zur Festlegung des Verbindungskontaktes in der Gehäusebohrung nicht erforderlich sind. Der ringförmige Halterungskörper ist für einen Steckerstift und für eine Steckhülse, von geringeren Abweichungen abgesehen, im wesentlichen der gleiche.
Die Erfindung verwendet dieses bekannte Grundprinzip, führt jedoch zu einem Halterungskörper, der verbesserte Federungseigenschaften und daher eine erhöhte Sitzsicherung aufweist. Ferner ist bei einer erfindungsgemäßen Anordnung der Halterungskörper in gleicher Weise für einen Steckerstift wie auch für eine zugehörige Steckhülse verwendbar.
Die erhöhte Sitzsicherung erreicht die Erfindung dadurch, daß die Halterung, was an sich bei der Herstellung von Steckhülsen bekannt ist, aus einem eine Trennaht aufweisenden gerollten Blechteil besteht. Dabei ist jedoch im Unterschied zu einer solchen bekannten Anordnung gemäß USA.-Patent 2 689 337 ein durchgehender Längsschlitz an der Halterung vorgesehen, der die Halterung radial nach innen federnd macht; das eigentliche, die Halterung in der Gehäusebohrung festlegende Rastmittel besteht aus einem am inneren Ende der Halterung vorgesehenen Ringteil, der infolge des durchgehenden Schlitzes radial nach innen federnd einbiegungsfähig ist und beim Überschreiten über den nach innen Anordnung zur lösbaren Festlegung eines
elektrischen Verbindungskontaktes in einem
Gehäuse
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Frank Barton Miller jun., Mechanicsburg, Pa.;
John Aaron Zimmerman jun., Hershey, Pa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1962 (194 369) - -
ragenden Vorsprung der Gehäusebohrung zusammengedrückt wird und dann hinter dem Absatz der Anlageschulter einrastet.
Eine Anordnung zur lösbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einer Ausnehmung eines Gehäuses, dessen Innenbohrung mindestens einen nach innen ragenden Vorsprung mit Anlageschulter aufweist, wobei die Anordnung aus einer Halterung und einem Kontaktkörper besteht, die von beiden Seiten der Gehäusebohrung her bis zur gegenseitigen Einrastung und Anlage an dem inneren Gehäusevorsprung einschiebbar sind, indem nach innen gebogene Lippen der längsgeschlitzten Halterung hinter einen Vorsprung des Kontaktkörpers eingreifen und gleichzeitig sich auf eine Schulter des Bohrungsvorsprunges stützen, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Halterung sowohl zur Festlegung eines Stiftkontaktkörpers als auch eines im wesentlichen gleichartig ausgebauten Buchsenkontaktkörpers verwendbar ist, daß die in der Gehäusebohrung vorgesehenen Vorsprünge segmentartig und diametral einander gegenüberliegend ausgebildet sind, daß weiterhin Halterungsarme, welche Ausnehmungen des Halterungskörpers seitlich begrenzen, mindestens einen einwärts ragenden, warzenartigen, mit einer vorderen Spreizfläche des einschiebbaren Kontaktkörpers — die zur federnden Aufweitung der Halterung dient — zusammenwirkenden Vorsprung derartiger
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Höhe aufweisen, daß ein Vorbeigleiten des Kontakt- Fig. 14 einen Schnitt ähnlich Fig. 13 durch einen
körpers an der Lippe möglich ist, bis die Lippe und in einer Gehäusewandung angeordneten Kontakt der warzenartige Vorsprung hinter der Schulter des und eine das Herausnehmen des Kontaktes aus der Kontaktkörpers einrasten, daß weiterhin die Halte- Gehäusewandung ermöglichende Vorrichtung, rung durchgehend einen Längsschlitz solcher Breite 5 F i g. 15 einen Teilschnitt durch ein zweiteiliges aufweist, daß die Halterung radial nach innen Gehäuse mit einem Paar sich im Eingriff befindender federnd mit den Armen über die Gehäusebohrungs- Kontaktstücke.
vorspränge hinwegschiebbar ist und dann die Vor- Die elektrische Kontaktklemme nach F i g. 1 weist
spränge bei entsprechender Drehung der Halterung einen hohlen, zylindrischen Rohrabschnitt 4 zum in entsprechende Ausnehmungen des zylindrischen io Anklemmen an einen Leiter auf, an den sich eine Halterungskörpers einrastbar sind, und daß schließ- Manschette 6 größeren Durchmessers anschließt, lieh das vordere Ende der Halterung in an sich be- ferner einen auf die Manschette 6 folgenden zylinkannter Weise trichterförmig erweitert ist. drischen Abschnitt 8 gleichen Durchmessers, der in
Zweckmäßigerweise besteht der im Rahmen der einen Kegelstumpf 10 übergeht, der seinerseits Erfindung zur Anwendung gelangende Gehäuseteil 15 durch eine Schulterfläche 12 abgeschlossen ist. Die aus zwei stumpf aneinanderstoßenden hohlzylindri- Schulterfläche 12 gehört einem weiteren zylindrischen Teilen, von denen der zunächst der Kontakt- sehen Abschnitt 14 an, dessen Durchmesser mit dem stelle liegende Teil aus einem harten, verschleißfesten Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 8 überIsolierstoff besteht, der andere Teil dagegen aus einstimmt. Der zylindrische Abschnitt 14 geht in einem nachgiebigen Isolierstoff gefertigt ist und 20 eine relativ stark geneigte Kegelstumpffläche 16 Kragenstücke zur Abdichtung des Leitermantels auf- über, an die sich ein zylindrischer Endzapfen 18 weist. geringeren Durchmessers anschließt. Der Zapfen 18
Ein Halterungskörper für eine erfindungsgemäße ist so ausgebildet, daß er von einer passenden Kon-Anordnung weist, wie an sich bekannt, zweck- taktmuffe aufgenommen werden kann, die an einem mäßigerweise an seinem der Einsteckseite zugewand- 25 ähnlichen Kontaktstück an Stelle des Zapfens 18 ten Ende eine trichterförmige Erweiterung auf und vorgesehen ist und weiter unten im Zusammenhang kennzeichnet sich dadurch, daß in der Längsrichtung mit F i g. 15 beschrieben wird. Der Rohrabschnitt 4 ein durchlaufender zusammendrückbarer Längs- ist in axialer Richtung mit einer Bohrung zur Aufschlitz vorgesehen ist, so daß beim Zusammen- nähme eines abisolierten Endes eines Leiters 22 verdrücken des Halterungskörpers der Halterungs- 3° sehen, an den das Rohrstück 22, wie bei 20 in körper, was für das Einführen des Halterungskörpers Fig. 14 gezeigt, angedrückt werden kann, wichtig ist, auf einen geringeren Durchmesser zu- Eine passende Kontaktmuffe 24, wie sie in Fig. 15
sammendrückbar ist, während von dem hülsen- gezeigt ist, weist in ihrem vorderen Bereich eine förmigen Vorderende des Halterungskörpers dia- axiale Bohrung auf, mittels derer der hervorragende metral gegenüberliegend zwei Arme in der Längs- 35 Zapfen 18 des Stiftkontaktes 2 aufgenommen werrichtung sich erstrecken, deren Enden sich so den kann. In den hinter diesem vorderen Bereich verbreitern, daß sie das ringförmige Rastmittel bil- liegenden mittleren und rückwärtigen Abschnitten den; es sind ferner warzenförmige Vorspränge an ist der Muffenkontakt im wesentlichen in der gleiden Armen vorgesehen, und zwischen den Armen chen Weise ausgebildet wie der Stiftkontakt 2, und sind Öffnungen gebildet, in welche an der Innen- 4° es sind entsprechende Teile des Stiftkontaktes einerbohrung des Gehäuseteils vorgesehene Vorspränge seits und des Muffenkontaktes andererseits jeweils einrasten können. mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei jedoch
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der die Bezugszeichen für den Muffenkontakt zusätzlich nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit mit Strichen versehen sind, den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt 45 Die Kontakte 2 und 24 sind jeweils in Ausneh-
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Auf- mungen eines geeigneten Tragkörpers aus Isolationsbau eines einzusetzenden Kontaktes, werkstoff angeordnet, der, wie in dem Teilschnitt
Fig. 2 eine Halterung für die Festlegung eines gemäß Fig. 14 zu erkennen, einen vergleichsweise Kontaktes gemäß Fig. 1 in einer Gehäuseausneh- starren vorderen Abschnitt 26 und einen vergleichsmung, 50 weise nachgiebigen, rückwärtigen Abschnitt 28 auf
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Halterung ge- weist. Die beiden Abschnitte 26 und 28 sind in gemäß Fig. 2 und längs der Linie 3-3 durch Fig. 4, eigneter Weise miteinander mittels eines Klebstoffes
Fig. 4 und 5 Querschnitte durch die Fig. 3 längs oder anderer bekannter Mittel verbunden. Der den Linien 4-4 bzw. 5-5, starre vordere Abschnitt 26 ist aus geeignetem har-
F i g. 6 einen Teilschnitt durch ein Teilgebiet eines 55 tem, formbarem Isolationswerkstoff, wie Diallylzur Aufnahme der Halterung gemäß F i g. 2 dienen- phthalat, hergestellt, während der rückwärtige Abden Trägers, schnitt 28 aus einem Neoprengummi bestehen kann.
F i g. 7 und 8 Querschnitte durch die F i g. 6 längs Die Abschnitte 26 und 28 enthalten miteinander den Linien 7-7 bzw. 8-8, fluchtende Durchlässe, die gemeinsam eine Ausneh-
Fig. 9 eine Darstellung ähnlich Fig. 6, jedoch 6° mung bilden, die zur Aufnahme eines Stift- oder nach Einsatz einer Halterung, Muffenkontaktes geeignet ist, nachdem die Kontakte
Fig. 10 eine Teildraufsieht auf den Träger nach in geeigneter Weise durch Andrücken an die Enden F i g. 9 gemäß der Linie 10-10, von Leitern angeschlossen worden sind.
Fig. 11, 12 und 13 Teilschnitte durch Fig. 10 Der Abschnitt 26 des Tragkörpers weist an seinem
gemäß der Linie 11-11, die einzelne Lagen erkennen 65 vorderen Ende einen zylindrischen Durchlaß 32 auf. lassen, die der Kontakt beim Einsetzen in die mit Der Durchlaß 32 läuft in eine Fläche 30 des Abeiner Halterung versehene Gehäuseausnehmung ein- schnittes 26 aus, die an einer entsprechenden Fläche nimmt, eines ähnlichen Tragkörpers anzuliegen vermag. Am
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rückwärtigen Ende des Abschnittes 26 ist der Durch- dreht, bis die Vorsprünge 36 in die Zwischenräume laß 32 auf den Durchmesser 34 verringert, der etwas zwischen einander benachbarten Armen 52 und zwikleiner ist als der Durchmesser der Manschette 6 des sehen den Lippen 60 sowie dem Hülsenabschnitt 50 Stiftkontaktes 2 und dem Durchmesser des Ab- gemäß F i g. 9 eingreifen. Die Halterung 48 ist somit schnittes 8 des Stiftkontaktes plus zweimal der Stärke 5 gegen eine weitere Verschiebung im Verhältnis zu der Metallwände eines Kontakthalters gemäß F i g. 2, den Vorsprüngen gesichert, weil der Hülsenabschnitt auf den weiter unten eingegangen wird, im wesent- 50 an der rückwärtigen Schulterfläche 40 und die liehen gleich ist. Wie aus den F i g. 6 bis 9 ersieht- nach innen abgebogenen Lippen 60 an der vorderen lieh, ist zwischen den zylindrischen Abschnitten 34 Schulterfläche 38 und ferner die Arme 52 an den und 32 ein Paar diametral gegenüberliegender Vor- io Vorsprüngen 36 anliegen. Wie aus Fig. 9 ersichtsprünge 36 vorgesehen, die durch innere, in radialer lieh, ist der Durchmesser der vorderen zylindrischen Richtung gewölbte Flächen 42 begrenzt sind und Ausnehmung 32 etwas größer als der Durchmesser dem Abschnitt 32 zugewandte Schulterflächen 38 der trichterförmigen Erweiterung 56, so daß diese, sowie dem Durchlaßabschnitt 34 zugewandte, rück- wie weiter unten zu erläutern, eine gewisse Aufwärtige Schulterflächen 40 aufweisen. 15 biegung erfahren kann, bevor sie an den Wandungen
Der federnde bzw. nachgiebige Abschnitt 28 des der zylindrischen Ausnehmung 32 anschlägt,
zusammengesetzten Trägerstückes ist mit einer Nach dem Einsetzen der Halterung 48 in die vorzylindrischen Ausnehmung 44 versehen, deren gesehene Ausnehmung des vorderen Trägerstück-Normaldurchmesser dem Durchmesser der Man- abschnittes 26 werden die Trägerstückabschnitte 26 schette 6 des Stiftkontaktes 2 im wesentlichen gleicht. 20 und 28 in geeigneter Weise miteinander verbunden, Die Ausnehmung 44 weist in ihrem rückwärtigen worauf der durch Andrücken an das Ende eines Bereich eine Reihe nach innen ragender Kragen- Leiters angeschlossene Kontakt in der in Verbindung stücke46 auf, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt, mit den Fig. 11 bis 13 erläuterten Reihenfolge durch die so angeordnet sind, daß sie sich nach dem Ein- den federnden Abschnitt 28, den starren Abschnitt setzen des Stiftkontaktes 2 federnd an den Leiter 22 25 26 und die Halterung 48 geschoben wird,
anlegen und dabei eine Dichtung bilden. Im vorde- Zunächst ragen, wie aus Fig. 11 ersichtlich, die
ren Bereich 45 der Ausnehmung 44 ist der Durch- Lippen 60 entsprechend ihrer Normallage radial messer verringert, um einen Anschlag für die Man- nach innen über die gewölbten Begrenzungsflächen schette 6 zu bilden, der die Vorwärtsbewegung des 42 der Vorsprünge 36 hinaus; jedoch greift bei der eingesetzten Kontaktes begrenzt. 30 Vorschubbewegung die Kegelfläche 16 an den
Die Halterung 48 für den Kontakt weist, wie in warzenartigen Vorsprüngen 58 an, so daß die Arme F i g. 2 gezeigt, eine geschlitzte zylindrische Hülse 50 52 gemäß F i g. 12 auseinandergebogen werden. Damit einem Paar diametral gegenüberliegender, sich bei werden auch die inneren Kanten der Lippen 60 in axialer Richtung erstreckender Arme 52 auf, die in radialer Richtung über die Flächen 42 hinausin ihren vorderen Bereichen in gebogene, zylin- 35 gedrängt, und bei weiterem Vorschub des Kontaktes drische Segmente 54 übergehen. Die vorderen Enden aus der Lage gemäß F i g. 12 in die F i g. 13 entder Arme 52 sind bei 56 trichterförmig erweitert, um sprechende Lage gelangen die Schulterflächen 12 an das Herausnehmen eines Kontaktes in einer weiter den warzenartigen Vorsprüngen 58 vorbei, so daß unten beschriebenen Weise aus dem Trägerstück die Arme federnd in eine Normallage zurückkehren zu erleichtern. Die rückwärtigen Kantenteile der 40 können, in der die Vorsprünge 58 in eine zwischen Segmente 54 sind nach innen abgebogen und bilden der Kegelfläche 10 und der Schulterfläche 12 gebilso diametral gegenüberliegende Lippen 60 mit inne- dete Auskehlung eindringen können. Wenn der ren, gebogenen Kanten. Die Arme 52 weisen radial Kontakt gegenüber der Halterung eine solche Lage nach innen gerichtete Warzen 58 auf, die diametral eingenommen hat, ragen die Lippen 60 nach innen gegenüberliegenden und, wie weiter unten erläutert, 45 über die Begrenzungsflächen 42 der Vorsprünge 36 als Nocken beim Festlegen eines eingesetzten Kon- hinaus und sind zwischen den vorderen Schultertaktes dienen. flächen 38 der Vorsprünge 36 und der rückwärtigen
Wie in F i g. 4 gezeigt, ist die Breite der Segmente Schulterfläche 12 des Kontaktes 2 angeordnet. Auf 54 etwas geringer als der Abstand zwischen benach- diese Weise ist der Kontakt infolge der Anlage der barten Seitenflächen der Vorsprünge 36 des Träger- 50 Lippen 60 an den Schulterflächen 38 gegen ein rückstückabschnittes 26, um das Einsetzen der Halterung wärtiges Herausgleiten gesichert. Eine Weiterbewe-48 in die Ausnehmungen 32 und 34 zu ermöglichen. gung des Kontaktes in Vorwärtsrichtung über die Der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes der Fig. 13 entsprechende Lage hinaus wird durch die geschlitzten Hülse 50 ist etwas kleiner als der Durch- Manschette 6 verhindert, die den dem Abschnitt 28 messer der zylindrischen Ausnehmung 34, um die 55 angehörenden Ringteil 45 gegen den vergleichsweise Halterung 48 aufnehmen zu können. harten Abschnitt 26 drückt. Der zusammengedrückte
Die Halterung 48 wird in die Ausnehmung 34 des Werkstoff des Ringteiles 45 wirkt sich dabei gleich-Trägerstückteiles 26 eingesetzt, bevor die Träger- zeitig unterstützend auf die Bildung einer Dichtung stückteile 26 und 28 miteinander vereinigt werden. für den Kontakt aus.
Die Halterung 48 wird dabei zunächst in die in der 60 Wenn der Kontakt aus der Ausnehmung im Rah-Zeichnung gemäß F i g. 6 auf der rechten Seite des men einer Reparatur, einer Auswechselung oder Trägerstückabschnittes 26 befindliche Ausnehmung einer Schaltungsänderung herausgenommen werden 34 eingesetzt, wobei die Arme 52 mit den Flächen soll, so kann hierzu ein einfaches Werkzeug gemäß 42 der Vorsprünge 36 fluchten. Unter radialem Zu- F i g. 14 verwendet werden, das eine rohrförmige sammendrücken der nachgiebigen geschlitzten Hülse 65 Hülse 62 und eine Kolbenstange 64 enthält. Die 50 wird die Halterung eingeschoben, bis die trichter- Hülse 62 wird dann von der Anlagefläche 30 her in förmige Erweiterung 56 vor der vorderen Schulter- die Ausnehmung 32 eingeschoben, bis eine vordere, fläche 38 liegt. Hierauf wird die Halterung 48 ge- abgeschrägte Kante des Rohres 62 an den Innen-
flächen der trichterförmigen Erweiterung 56 der Halterung 48 angreift. Bei Weiterbewegung des Werkzeuges auf den Kontakt zu werden die Arme 52 nach außen gebogen, wobei sie etwa wieder die in F i g. 12 veranschaulichte Lage annehmen. Wird nun die Kolbenstange 64 vorgeschoben, so gleitet der Kontakt! in rückwärtiger Richtung an den nach innen vorstehenden Lippen 60 vorbei und kann aus dem Trägerblock herausgezogen werden.
Wie F i g. 15 erkennen läßt, wirkt die Halterung 48', die in gleicher Weise ausgebildet ist, wie die Halterung 48, in Verbindung mit dem Mufienkontakt 24 im wesentlichen ebenso wie die Halterung zusammen mit dem Stiftkontakt2 gemäß Fig. 1. Der vordere Abschnitt 25 des Muffenkontaktes kann etwas abgeschrägt sein, um. das Einführen zu erleichtern und eine Spreizwirkung auf die Vorsprünge 58' der Halterung 48' ausüben zu können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur lösbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einer Ausnehmung eines Gehäuses, dessen Innenbohrung mindestens einen nach.innen ragenden Vorsprung mit Anlageschulter aufweist, wobei die Anordnung aus einer Halterung und einem Kontaktkörper besteht, die von beiden Seiten der Gehäusebohrung her bis zur gegenseitigen Einrastung und Anlage an dem inneren Gehäusevorsprung einschiebbar sind, indem nach innen gebogene Lippen der längsgeschlitzten Halterung hinter einen Vorsprung des Kontaktkörpers eingreifen und gleichzeitig sich auf eine Schulter des Bohrungsvorsprunges stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (48) sowohl zur Festlegung eines Stiftkontaktkörpers (2) als auch eines im wesentlichen gleichartig ausgebauten Buchsenkontaktkörpers (2') verwendbar ist, daß die in der Gehäusebohrung (32, 34) vorgesehenen Vorsprünge (36) segmentr artig und diametral einander gegenüberliegend ausgebildet sind, daß weiterhin Halterungsarme (52), welche Ausnehmungen des Halterungskörpers seitlich begrenzen, mindestens einen einwärts ragenden, warzenartigen, mit einer vorderen Spreizfläche (16) des einschiebbaren Kontaktkörpers (2, 2') — die zur federnden Aufweitung der Halterung (48) dient — zusammenwirkenden Vorsprung (58) derartiger Höhe aufweisen, daß ein Vorbeigleiten des Kontaktkörpers (2, 2') an der Lippe (60) möglich ist, bis die Lippe (60) und der warzenartige Vorsprung (58) hinter der Schulter (12) des Kontaktkörpers (2) einrasten, daß weiterhin die Halterung (48) durchgehend einen Längsschlitz solcher Breite aufweist, daß die Halterung radial nach innen federnd mit den Armen (52) über die Gehäusebohrungsvorsprünge (36) hinwegschiebbar ist und dann die Vorsprünge — bei entsprechender Drehung der Halterung — in entsprechende Ausnehmungen des zylindrischen Halterungskörpers (48) einrastbar sind, und daß schließlich das vordere Ende (56) der Halterung (48) in an sich bekannter Weise trichterförmig erweitert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei stumpf aneinanderstoßenden hohlzylindrischen Teilen (26, 28, 26', 28') zusammengesetzt ist, von denen jeweils der zunächst der Kontaktstelle liegende (26, 26') aus einem harten, verschleißfesten Isolierstoff besteht, der andere (28,28') hingegen aus einem nachgiebigen Isolierstoff gefertigt ist und Kragenstücke (46, 46') zur Abdichtung des Leitermantels aufweist.
3. Halterung für eine Anordnung nach Anspruch .1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (48) hülsenförmig mit einem durchgehenden axialen Schlitz ausgebildet ist, der ein radiales Zusammendrücken der hülsenförmigen Halterung auf einen geringeren Durchmesser zuläßt, und daß von einem sich trichterförmig (56) erweiternden hülsenförmigen Vorderende (54) einander gegenüberliegende Arme (52) sich axial erstrecken, die sich an ihren dem Einführungsende gegenüberliegenden Enden zu einem ringförmigen Hülsenteil (52) erweitern, und daß die Arme (52) zwischeneinander Einrastöffnungen zum Einrasten von am Gehäuseteil vorgesehenen Absatzschultern bilden und je einen nach innen gerichteten warzenartigen Vorsprung aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1188 936;
USA.-Patentschriften Nr. 2689 337, 2 981924.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/448 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA43053A 1962-05-14 1963-05-07 Anordnung zur loesbaren Festlegung eines elektrischen Verbindungskontaktes in einem Gehaeuse Pending DE1257925B (de)

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