DE2159055A1 - Gummiformstueck fuer verschleissgummiteile - Google Patents

Gummiformstueck fuer verschleissgummiteile

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DE2159055A1
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rubber
molded
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piece according
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DE2159055A
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English (en)
Inventor
Ulrich Schuster
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TECHNICA STUTTGART ULRICH SCHU
Original Assignee
TECHNICA STUTTGART ULRICH SCHU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/166Interior surfaces; Linings for bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Gummiformstück für Verschleißgummiteile Die Erfindung betrifft ein Gummiformstück für Verschleißgummiteile, insbesondere für die Auskleidung von Förderrinnen, Vibrationsrinnen, Rutschen, Abzugsbunkern, Aus-oder Einlauftrichtern, Aufprallwänden, oder dergleichen.
  • Verschleißgummiteile werden heute für vielerlei Aufgaben eingesetzt und dienen dazu, die Standzeiten der mit ihnen ausgerüsteten Geräte zu erhöhen, z.B. in Kies-, Beton-oder Schotterwerken und an vielen deren LVinsatzstellen.
  • In der Praxis hat es sich gezeigt, daß solche Verschleißgummiteile zwar die Standzeiten wesentlich erhöhen können, daß aber der durch das Gleiten des transportierten, oft scharfen Materials bewirkte Verschleiß doch häufige Ausbesserungen erforderlich macht.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine weitere Verbesserung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Gummi formstück dadurch erreicht, daß auf der dem Verschleiß ausgesetzten Seite des Formstücks Taschen vorgesehen sind, deren seitliche Wände als Gummiprofile ausgebildet sind. Diese Taschen füllen sich im Betrieb rasch mit dem transportierten Gut, und nach diesem Füllvorgang gleitet das transportierte Gut im wesentlichen nicht mehr auf dem Verschleißgummiteil, sondern auf dem Inhalt der Taschen, so daß der Verschleiß des Formstücks sehr stark zurückgeht und man eine wesentlich höhere Standzeit erhält.
  • Mit Vorteil wird dabei die Größe der Taschen der Körnung des transportierten Gutes angepaßt, d.h. für feinen Sand werden z.B. wesentlich kleinere Taschen benötigt als für grobe Schotterstcke. flan geht dabei von dem Gesichtspunkt aus, daß sich die Taschen im Betrieb mit Fördergut von mittlerer Körnung der transportierten Sorte füllen sollen.
  • Entsprechend der erforderlichen Härte kann man Gummi von Shorehärten von 25 bis 90 und in allen Qualitäten verwenden, z.B. öl- und fettbeständigen, chemikalienbeständigen, hitzebeständigen, säurebeständigen oder flammwidrigen Gummi, ebenso weißen Gummi (für Lebensmittel), Neoprenequalitäten, PVC-Qualitäten und Polyvinylchlorid, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Der Begriff Gummi (im Sinne von Elastomer) wird in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen als Gattungsbegriff für alle diese Werkstoffe verstanden.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische raumbildliche Darstellung einer Förderbandanordnung, bei der eine erfindungsgemäß ausgebildete Prallplatte vorgesehen ist, Fig. 2 eine raumbildliche Darstellung der bei der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten Prallplatte, Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Seitenwandproflls nach Fig. 3, Fig. 5 eine raumbildliche Darstellung eines Teils einer Schezingförderrinne, deren Innenseite erfindungsgemäß ausgekleidet ist, Fig. 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig.5, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Rutsche, die unter einem Winkel zur Waagerechten angeordnet ist, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Rutsche nach Big. 7, Fig. 9 einen Schnitt durch ein Gummiformstück, das sich besonders für die Auskleidung von Auslauftrichtern für pulverförmiges Schüttgut eignet, und Fig.1O eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Formstücks nach Fig. 9.
  • Bit. 1 zeigt eine Förderbandanordnung, bei der ein erstes Förderbandsystem 10 z.B. Kies 11 herbeitransportiert und dieser Kies auf ein zweites Förderband system 12 fällt und von diesem weitertransportiert wird. (Die Pfeile zeigen die Laufrichtung der Bänder an).
  • Um zu verhindern, daß der Kies 11 mit hoher Geschwindigkeit auf das Förderband 12 aufschlägt, ist eine Prallplatte 13 vorgesehen, welche auf ihrer dem Verschleiß ausgesetzten Seite mit einem Formstück 14 aus Verschleißgummi versehen ist, dessen genaue Form aus den Fig. 2 - 4 hervorgeht. Es besteht aus einer Grundplatte 15, in deren eine Oberfläche Taschen 16 eingeformt sind, wobei zwischen den Taschen 16 waagerechte, profilierte Trennwände 17 angeordnet sind, die sicheweils an ihrem Fuß 18 verbreitern und an ihrem freien Ende 19 spitz zulaufen, d.h.
  • auf die Dicke Null auslaufen. Letzteres hat den Vorteil, daß die freien Enden 19 beim Auftreffen von Transportgut elastisch nachgeben könnten und dadurch nur langsam abgenutzt werden.
  • Zur Versteifung der Wande 17 ist in der Mitte eine senkrechte Wand 22 vorgesehen, die sich ebenfalls zu ihrem freien Ende hin verJüngt und spitz ausläuft. Bei Bedarf können mehrere solcher senkrechten Wände 22 vorgesehen werden. - An den seitlichen Enden gehen die Trennwände 17 in die dort entsprechend höhere Grundplatte 15 über und werden von dieser gehalten.
  • Die Trennwände 17 bilden, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, einen Winkel 23 mit der Ebene 24 der Grundplatte 15, und dieser Winkel beträgt z.B. nach Fig. 4 650 bei einem durchschnittlichen, durch die Wurfparabel bedingten Aufprallwinkel der 0 Kiesstücke 11 von unter 60 . Auf diese Weia füllen sich, wie in Fig. 3 dargestellt, die Taschen 16 mit Kies, und die vom Transportband 10 kommenden Kiesstücke treffen hauptsächlich aüf die Kiesfüllung in den Taschen 16, wodurch die Grundplatte 15 mechanisch kaum einer Abnützung ausgesetzt ist. Wenn sich die Trennwände 17 und 22 im Laufe der Zeit abnützen, kann man ohne weiteres entsprechende neue Gummiprofile anstelle der abgenutzten auf die Grundplatte 15 aufvulkanisieren.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 zeigt eine Schwingförderrinne 25, die mit erfindungsgemaßen Gunmiformstücken ausgekleidet ist. Auch hier ist eine durchgehende Grundplatte 26 vorgesehen, die ggf. auf ihrer Unterseite mit länglichen Ausnehmungen versehen sein kann, um die Rückprallwirkung zu verstärken. Die einzelnen Taschen 27 sind wabenartig oder schachbrettartig nebeneinander angeordnet und haben hier einen rechteckförinigen Grundriß. (Es sind selbstverständlich auch andere Grundrißformen möglich.) Als Seitenwände 28,29,30 dienen hier ebenfalls Gummiprofile, die je nach der Neigung des zugehörigen Teils der Rinne 25 verschieden geneigt sind, wie das Fig. 6 deutlich zeigt. Am Boden der Rinne 25 ragen alle Seitenwände senkrecht nach oben.
  • Auch hier füllen sich im Betrieb die Taschen 27 mit dem geförderten Gut, z.B. Sand, wie das in Fig. 6 angedeutet ist, so daß das geförderte Gut im wesentlichen nicht auf dem VerschleiB-gummi gleitet, sondern auf einer Grundschicht aus demselben Gut, wobei aber durch das elastische Material ein Festbacken in den Taschen 27 weitgehend vermieden wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 zeigt eine Rutsche 33, auf der ein erfindungsgemäßes Gummiformstück mit einer Grundplatte 34 und drauf wabenartig angeordneten Taschen 35 angeordnet ist. Da die Rutsche 33 unter einen Winkel zur Waagerechten genes ist, sind die senkrecht zur Förderrichtung (Pfeil 36 in Fig. 7 & 8) verlaufenden Seitenwände 37 so geneigt, daß sie im Betrieb etwa senkrecht verlaufen oder zumindest entgegen der Förderrichtung 36 geneigt sind. hierdurch wird in den Taschen 35 eine durchgehende Schicht aus gefördertem Gut gesammelt, wobei diese Schicht eine in Fig. 7 bei 38 angedeutete, etwa waagerechte Oberfläche aufweist. Auch hier gleitet das transportierte Gut also im wesentlichen auf einer Schicht aus demselben Gut und nicht auf dem Verschleißgummi.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 zeigt ein Gummi formstück 41, das sid hauPtsächlich für die Wände von Trichtern oder dgl. eignet, durch Welche pulverförmiges Schüttgut gefördert wird. An einer Grundplatte 42 sind hier waagerecht längliche Rippen is3 von sagezahnföruligea Querschnitt vorge sehen, welche zwischen sich Taschen 44 bilden. Diese Taschen 44 füllen sich mit dem Schüttgut, wie das in Fig. 10 angedeutet ist, so daß das nachfolgende Schüttgut auf Schüttgut fällt und nicht auf das Verschleißgummiteil und eine reibende Abnutzung des letzteren weitgehend vermieden wird. Durch die elastischen Eigenschaften der Grundplatte 42, die z.B. auch mit einer Gewebeeinlage versehen sein kann und die auch ohne stützende Rückwand angeordnet werden kann, wird dabei ein Anbacken und eine Brückenbildung witgehend vermieden.
  • Die Erfindung bringt also mit eichen Mitteln eine weitgehende Erhöhung der Standzeit von Verschleißgummiteilen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Gummiformstück für Verschleißgummiteile, insbesondere für ie Auskleidung von Förderrinnen, Vibrationsrinnen, Rutschen, Abzugsbunkern, Aus- oder Einlauftrichtern, JLufprallwänden, oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Verschleiß augen setzten Seite des Formstücks Taschen vorgesehen sind, deren seitliche Wände als Gummiprofile ausgebildet sind.
2. Gummiformstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Taschen der Körnung des transportierten Guts angepaßt ist.
3. Gummiformstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennn zeichnet, daß die Neigung der die seitlichen Wände bildenden Gummiprofile der Neigung des Formstücks in seiner Betriebsa lage angepaßt ist.
4. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile einen verbreiterten Fuß aufweisen.
5. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile an ihrem freien Ende spitz zulaufen, um die Verschießerscheinungen an diesen ;freien Enden zu mindern.
6. Gummiformstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile mindestens teilweise einstückig mit dem Rest des Gummiformstücks ausgebildet sind.
7. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitlichen Wände der Taschen bildenden Gummiprofile mindestens teilweise als getrennte, auf der dem Verschleiß ausgesetzten Seite des Formstücks befestigte Profilelemente ausgebildet sind.
8. Gummiformstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als Prallwand ausgebildeuten, im Betrieb etwa senkrecht angeordneten Gummiformstück mindestens ein Teil der Seitenwände etwa waagerecht verläuft und mit der Ebene dieser Prallwand jeweils einen Winkel einschließt , der kleiner ist als 900 und vorzugsweise an den durch die Wurfparabel vorgegebenen Aufprallwinkel des transportierten Gutes auf diese Prallwand angepafft ist.
9. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für eine Förderrinne, Vibrationsrinne oder Rutsche bestimmten Gummiformstück die Taschen etwa nach Art eines Wabenmusters aneinander anschließend ausgebildet sind (Fig. 7, 8).
10. Gummiformstück nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für Auslauftrichter, Kü-belwände, Bunkerwände, oder dergleich£n begtiiiiten Gummiformstück die Seitenwände im Betrieb etwa waagerecht und im Querschnitt sägezahnförmig mit entgegen der Ballrich-tung -eisender Zahnung ausgebildet sind, wobei die Taschen zwischen den Sägezähnen liegen. (J?ig. 9).
11. Gummiformst,-ück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne direkt aneinander anschließen. (Fig. 9).
12. Verfahren zur Herstellung eines Gummiformstücks nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichneb, daß die die Seitenwände bildenden -Profile im Abheizverfahren eingeformt werden.
13. Verfahren zur lierstellung eines Gummiformstücks nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände bildenden Profile, vorzugsweise mittels Ealtvulkanisation, auf eine Gummiplatte aufgebracht werden. Leerseite
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DE (1) DE2159055A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4645055A (en) * 1986-04-07 1987-02-24 Griese Edward T Replaceable liner for a grain elevator discharge spout
WO2020211917A1 (en) * 2019-02-07 2020-10-22 Sandvik Srp Ab Media lining for feeding apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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