DE2833859A1 - Gleitgiessmaschine zum herstellen von hohlplatten u.dgl. - Google Patents

Gleitgiessmaschine zum herstellen von hohlplatten u.dgl.

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DE2833859A1 DE19782833859 DE2833859A DE2833859A1 DE 2833859 A1 DE2833859 A1 DE 2833859A1 DE 19782833859 DE19782833859 DE 19782833859 DE 2833859 A DE2833859 A DE 2833859A DE 2833859 A1 DE2833859 A1 DE 2833859A1
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    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
: 2833853
Dfpl.-Ohem. Dr. Ruff 2 Neckarstraße 5O
Dipl.-Ing. J.Beier Ο D-7000 Stuttgart 1
Tl CO7113" 227O5I*
Tel.: CO7113" 227O5I* Telex O7-23412 erubd
I.August 1978JB/bt
A 17 434/5
Anmelder: PARAISTEN KALKKI OY- PARGAS KALK AB
Parainen
Finnland
Gleitgiessmaschine zum Herstellen von Hohlplatten
u.dgl.
ψ ■ .. 909808/O802
PoBtPoheckkonto Stultcjart CB1./T f.n01Q07f' > 43Β3Ο-7(ΐη . θΓθ'-'lnor Bank iitullfjnrt CBLZ 6O0HOOO03 l<-nto 3011341
»17 434/5 -4- 2833853
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitgiessmaschine zum Herstellen von Hohlplatten u.dgl.,welche Gleitgiessmaschine im Verhältnis zu einer Giessunterlage beweglich angeordnet ist und folgende Teile umfasst:
- eine Vorrichtung zum Aufgeben von Betonmasse,
- wenigstens zwei Förderschnecken,
- einen als Verlängerung je einer Förderschnecke angeordneten Vibrator sowie
- Aussenvibratoren.
Eine solche Gleitgiessmaschine ist u.a. vorbekannt,in der unter jeder Förderschnecke eine Aufgaberinne mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet ist. Die Schwäche einer solchen Konstruktion ist, dass diejenigen Vorspannseile, die der Giessunterlage am nächsten liegen, geneigt sind, zu gleiten, weil die Giessunterlage nicht mit genügend viel geschmeidiger Masse versehen werden kann. Hieraus folgt, dass der Abstand der Stahlseile von der Giessunterlage von dem jetzigen typischen Maximalwert von 35mm kaum erhöht werden kann. Dieses begrenzt, u.a. aus Feuersicherheitsgründen, wieder das Anwendungsgebiet der Hohlplatten. Bei zu kleinem Schutzabstand löst sich die Vorspannung des Seiles bei Bränden besonders schnell, wobei die Festigkeit des Elementes plötzlich abnimmt. Ein zweiter Nachteil, der bei den bisher verwendeten Gleitgiessmaschinen vorkommt, ist die Tatsache, dass an den oberen Ecken der herzustellenden Hohlplatte bei den äussersten Förderschnecken leicht eine lockere Stelle entsteht. Dieses beruht darauf, dass die äussersten Schnecken, mit den mittleren verglichen, eines grösseren Durchsatzes oder Aufgabevermögens bedürfen, weil sie fähig sein müssen, auch die infragestehenden Eckbereiche auszufüllen. Dieses Problem ist in einigen Fällen so gelöst worden, dass im äusseren Gebiet Förderschnecken mit grösserer Leistungsfähigkeit verwendet worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung ist einerseits auf dem Gedanken basiert, dass man die Giessmasse möglichst früh auf die Giessunterlage fallen lässt, wobei sie sich mit dem Wasser mischt und plastifiziert wird. Wenn die Maschine weiter/Läuft, wird die plastifizierte Betonmasse durch die Förderschnecken zwischen die Förderschnecken gedrückt, von wo die Masse dann nach oben in den Raum zwischen den Schnecken steigt, wo sich die Spannseile
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befinden. Hierbei macht die plastifizierte Betonmasse das Haftenbleiben der Spannseile möglich. Andererseits basiert die Erfindung auf dem Gedanken, dass die Entstehung von lockeren Stellen durch ein Anordnen von Strömungsplatten o.dgl. an bestimmten Stellen vermieden werden kann.
Durch eine Kombination der beiden erwähnten Gedanken, ist nun eine Gleitgiessmaschine erfunden worden, womit haltbare und qualitsmässig gute Hohlplatten u.dgl. hergestellt werden können. Dieses wird mittels der erfindungsgemässen Gleitgiessmaschine erzielt, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass in Verbindung mit jeder Förderschnecke einerseits wenigstens zwei der axialen Erstreckung der Förderschnecke entsprechende/Steuerplatten vorgesehen sind, die sich von unten wenigstens teilweise der Form der Förderschnecke anschmiegen aber zwischen welchen ein der axialen Erstreckung der Förderschnecke wenigstens ungefähr entsprechender Spalt zum Auslass einer geschmeidigen Betonmasse direkt auf die Giessunterlage über wenigstens einem wesentlichen Teil der Länge der Förderschnecke angeordnet sind, und andererseits wenigstens die äusseren Förderschnecken von oben und von den Seiten wenigstens teilweise umfassende Strömgungsplatten vorgesehen sind. Für spezielle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind die Konstruktionen gemäss den Patentansprüchen 2 bis ^kennzeichnend. Mittels der Erfindung werden bedeutende Vorteile erreicht. Somit können die Seilpositionen höher als bis jetzt gewählt werden, z.B. auf 5Omm, wobei das Verwendungsgebiet der Hohlplatte zunimmt, weil die Feuerfestigkeit bei zunehmendem Schutzabstand bedeutend besser wird. Gleichzeitig wird die Geradheit der Oberfläche der Platte besser, es entstehen somit keine Ausbuchtungen. Ferner wird erzielt, dass das Gleiten der Seile bedeutend abnimmt.
Die Steuerplatten der Masse ermöglichen ferner eine Aufgabe zusätzlicher Massen auf dem Gebiet der Seitenschnecken, wo das Aufgabegebiet der Schnecken um 30% höher ist als das Aufgabegebiet der mittleren Schnecken. Die Elementkanten werden dichter und das Sinken der Kanten nimmt ab. Die Steuerplatten gestatten auch eine Beseitigung der Entstehung von durch unproportionierte Zirkulation verursachten Fehlern. Solche Fehler sind z.B. eine unterschiedliche Dicke der Zwischenwände, Ausbuchtungen in der fertigen Platte und der Zustand, wo eine Seite der Platte
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h-jh<5r ist als JIh andere.
■Ui^serder Rmä^licht die v'erweid-jng von r.tri'inuntv-.platt η ein 7ustandi5-kamnen t-ursr glHinhniLissivbn Hohlplatte, ohne in ri^vs-iltnn Glt-itpißssmaschine F:ör.ier=r;finecKen verschiedener Art und vsrschie lener Leistung gebrauchen zu müssen.
i^ach:.-tehon;i wird die 'irfinriunf ir Einzelner. n'";i.rr :-etrachtet, jrd zvar piL E'ezug auf die Zsichnun^ün, Ί"3 Levorzugie Aur:fnhrunr;Fffrmun darstellen.
Γ ic^jr 1 stellt Gr-indurg^Hmcssa rteurirplattür ■.;>* J ntr^rungKrla^tsn in. Querschr-itt dar-,
Fi^ur 2 stellt in Dra-jfaictit Gteuerplütten der ir- 'ier "i.^ur 1 iargegrclitcn Ausf'"hrun^fom dar.
Fi^ur '^ ."teilt in :Jrf?.i.--Fsiciit Steuarplattcn einer .rwRiter. ^jF-füirjnr·-1?- forrri dar.
Fi;^ur 4 stellt ^nematisch die Anoirir-unf einer Steuern latte und einer ":tr;Jmungsplatte hinsichtlich anderer Teile der GleLt^iessraschins in Gqiteransicht dtjr.
Fi.pur ζ stellt oine erfindun^sgeKiss-s StrümungsplattenkonEtriiktion in Gßitenansicht dar.
rh\ur 6 stellt pine zweite orPindunf:5gern3s5e GtromungKnlattsnkonstruktion in Seitenansicht dar.
Im Alisführungsbeispiel gemäss Figur 1 und 2 sinn in Verbindung mit jeder der fünf Förderschnecken 1, 2 zwei der axialen Erstreckung der
Fürderschnecke 1, 2 entsprechende Steuerplabten G vorgesehen, die sich von unten und seitlich der Form der Förderschnecke 1, 2 anschmiegen. '2ie derselben Schnecke 1, 2 angeschlossenen Steuerplatten F. sind Spiegelbilder von einander unrj ur-fassen einen horizontalen unteren Teil, einen vertikalen Seitenteil und einen, diese Teile verbindenden schragen Zwischenteil. Zwischen den Steuerplatten 6 liegt ein annähernd der axialen Erstreckung der Förderschnecke 1, 2 entsprechende gleich breiter Spalt 7, dessen Breite 12 bis 25 % des Durchschnittes des Windungsteiles der Förderschnecke 1,2 und vorteilhaft 15 bis 18 \ dieses Durchschnittes beträgt. In diesem Beispielsfall ist die Breite des Spaltes 7 etwa 35 πτ\ während der Durchschnitt des Windungsteiles der Schnecke 1, 2 etwa 1CO mn beträgt. Die Steuerplatten B sind an ihpem der Laufrichtung der faschine zugewandten Ende z.B. durch Schweissen an eine gemeinsame Duerscheibe 13 befestigt, wobei
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die Spalte 7 ebenso lang i-d.e die Steuerplatten 6 sind, -
Der Figur 1, dis gleichzeitig ein Schnitt entlang der Linie A-A der Figur 4 ist, kann entnommen werden, 'wie die Strömungsplatten 15 ein Stuck mit der im unteren Teil des Ausfnlltrichters 8 befindlichen, in Laufrichtung der Schnecken 1 weisenden waagerechten Stirnplatte bilden. Der Querschnitt der Htrömungsplatten 15 hat bei der vorderen Kants des unteren Teiles des Ausfulltrichters 8 annähernd die Form eines Viertel-" kreises und befolgt den Schnitt der äusseren Förderschnecken 1.
Im-Ausführungsbeispiel nach Figur 3 erweitert sich der Spalt 7' ■■ zwischen den Gteuerplatten .6' in der Aufgaberichtung des Betons. Hie freite dee Spaltes 7' nirrmt in der Aufgaborichtung des Betons von einen niedrichsten Wert von D. bis 10 auf einen höchsten l'tert von 30 bis 70 % vom Durchmesser des Windungsteiles der Förderschnecke I1.2 zu.
In der Maschine gemäss der Figur 4 ist als Verlängerung jeder Förderschnecke 1 ein Vihratordorn 9' angeordnet, der als Verlängerung ein Begleitrohr 10 besitzt. Der Durchschnitt des Vibratordornes 9 und des ffegleitrohras 1D- ist etwa 100 mn. Hie 'Taschine ist angeordnet, sich nicht-dary.esteilten Schienen entlang zu bewegen. Eeim Drehen schieben die Schnecken 1, 2 die Betonmasse in horizontaler dichtung vorwärts, wobei sich die Gleitgisssmaschine durch die leaktionskraft In entgegengesetzter Richtung verschiebt. Es sei erwähnt, dass sich die Seitenschnecke .1 auf der Kantenseite der faschine abwärts dreht sich die danebenliegende Schnecke 2 in entgegengesetzter Richtung (die Drehrichtung der Schnecken - geht aus der Figur T hervor). Oberhalb des Vibratordornes 9 und teilweise oberhalb des Gegleitrohres 10 ist in der Haschine ein Vibratorbrett 11 vorgesehen, das mittels eines nicht-dargestellten Vibrators für dieäissere Vibration vßrwantwortlich ist. Der Ausfülltrichter 8" ist seinerseits annähernd oberhalb des Mittelpunktes der Schnecken 1,2 angeordnet.
Dank der vorteilhaften Formgebung der Steuerplatten 6 (Figur 1) können die unteren Spannseile 3 bis auf einen Abstand von 50 mm von der Giessunterlate 12 gehoben werden, wenn sich gleichzeitig die aus den Spalten 7 nach unten hervordringende Giessrrasse mit dem auf der Giessunterlace 10 bis 15 rnn dick liegenden Wasser mischt, plastizlert wird und ein festes Haften erzielt.
Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, strecken sich die Strömungsplatten 15 über einen Teil der axialen Länge des konischen
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Teiles der Förderschnecke 1. Oie Platten 15 sind den in der AufjaLt'-richtunc; der Schnecken 1 arnshmendsn Tsilen v.-sniOstens onr-'if"err":i einer konischen Fleche gleicHfärnip.. Gib könner auch pp'-Viss Firrur 5 aus einerr-Zyiinderflächentsil 15 und einem konischsn Fljichenteil 15 'lestehcn.
In1FaIIn ^emijss F if;ur 6 liegen infrapHstehenne "trörur.rsplatter, und 18 bai allen Förderst:[inecksn ', vor. i'icrtKi bilden "'ier;:.-:· 2tr'ir-up.p,G-plattsn 15 und 16 einen berinutendsn Teil der srwjh^ten £t.:.rrplatts 14 und sind darpit in einer-. Stück konstruiert. Tie .'iusser^rtsn Gtr^rrurf_;3piattEn 15 sind natürlich an ihrer -IJusseren Kante picht-rJarrjcste] itsr FormsGitenkonstruktionen dnr .lleitgiBG^rasr.-.ine anp.esciv.ossen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche, von der, c^enerwähnten Ausführunp,sheispielen ausweichende Varianten denkr.er. "onii. ^;V.nen die zwischen den Cteuerplatten tiefindlichsn Fpaib , vvas ihre Konturen anbetrifft, auch ljQ2enf'3]ni2 oder sogar nicht-^nntinLinrlich unc kürzer als die Länge der Platten sein. ~!er Querschnitt der Steuernlatten kann anstatt von eckig z.B. krr? is bogenförmig sein. Z'-ei nebeneinander liegende, verschiedenen Förderschnecken angeschlossene Steuernlatten k"nnen z.B. einen gemeinsamen Vertikalteil haben. Die Spalte ?.iiBchen den Steuerplatten können sich auch in der Auf^aberichtung des Fetcns verengen.
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BAD

Claims (12)

  1. A 17 434/5 ~ ?
    Patentansprüche
    ( 1.JGleitgiessmaschine zum Herstellen von Hohlplatten (5) u.dgl., welche Gleitgiessmaschine im Verhältnis zu einer Giessunterlage (12) beweglich angeordnet ist und folgende Teile umfasst:
    - eine Vorrichtung zum Aufgeben von Betonmasse (8),
    - wenigstens zwei Förderschnecken (1,2),
    - einen als Verlängerung je einer Förderschnecke (1,2) angeordneten Vibrator (9) sowie
    - Aussenvibratoren (11),
    dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit jeder Förderschnecke (1,2) einerseits wenigstens zwei der axialen Erstreckung der Förderschnecke (1,2) entsprechende Steuerplatten (6,6') vorgesehen sind, die sich von unten wenigstens teilweise der Form der Förderschnecke (1,2) anschmiegen aber/zwischen welchen ein der axialen Erstreckung der Förderschnecke (1,2)wenigstens ungefähr entsprechender Spalt (7,7') zum Auslass einer geschmeidigen Betonmasse direkt auf die Giessunterlage (12) über wenigstens einem wesentlichen Teil der Länge der Förderschnecke (1,2) angeordnet sind, und andererseits wenigstens die äusseren Förderschnecken (1) von oben und von den Seiten wenigstens teilweise umfassende Strömungsplatten (15,18) vorgesehen sind.
  2. 2. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (7) eine gleichmässige Breite aufweist (Figur 2).
  3. 3. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spalt (71) in der Aufgaberichtung des Betons erweitert.
  4. 4. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch g e k e η nzeichne t,dass der Spalt (7,7') ebenso lang ist wie die Steuerplatten (6,6").
  5. 5. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (7) 12 bis 25% vom Durchmesser des Querschnittes des Windungsteiles der Förderschnecke (1ΐ2) beträgt.
    .ORIGINAL
    2 8 3 3 8 D ύ
    Α17 434/5 - ^
  6. 6. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (7) 16 bis 18% vom Durchmesser des Querschnittes des Windungsteiles der Förderschnecke (1,2) beträgt.
  7. 7. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spaltes (7') in der Aufgaberichtung des Betons von einem niedrigsten Wert von 0 bis 1O% bis auf einen höchsten Wert von 30 bis 70% vom Durchmesser des Querschnittes der Förderschnecke (1,2) zunimmt.
  8. 8. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Strömungsplatten (15) nur bei den äusseren Förderschnecken (1) angeordnet sind.
  9. 9. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, dass Strömungsplatten (15,18) bei allen Förderschnecken (1 ) angeordnet sind.
  10. 10. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsplatten (15,18) einen Teil der der Aufgabevorrichtung (8) der Betonmasse angehörenden Stirnplatte (14) bilden.
  11. 11. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsplatten (15,18) wenigstens annähernd die Form von sich in der Aufgaberichtung der Schnekken (1) verengenden Teilen einer konischen Fläche aufweisen.
  12. 12. Gleitgiessmaschine gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsplatten (15) aus einem zylinderförmigen Flächenteil (16) und einem konischen Flächenteil (15) bestehen.
    909808/0802 OfSGlNAL INSPECTS)
DE19782833859 1977-08-10 1978-08-02 Gleitgiessmaschine zum herstellen von hohlplatten u.dgl. Granted DE2833859A1 (de)

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DE2833859C2 DE2833859C2 (de) 1987-06-11

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