DE3217382A1 - Vorrichtung zum beschicken von wanderrosten mit gruenpellets - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von wanderrosten mit gruenpellets

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Description

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Linz, Österreich
Vorrichtlang zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets, bestehend aus einem einem Breitbandförderer vorgeordneten Schwingförderer, der einen Förderboden mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers erstreckt.
Da bereits vergleichsweise geringe Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der Verteilung von aus gemahlenem, angefeuchtetem Erz od.dgl. gebildeten Pellets auf einem Wanderrost wegen der dadurch bedingten unterschiedlichen Gasdurchlässigkeit der aufgebrachten Pellets-Schicht zu einer Beeinträchtigung beim Brennen der Pellets führt, muß für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Pellets gesorgt werden, was durch die geringe Druckfestigkeit der Grünpellets zusätzlich erschwert wird.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets über die Breite des Wanderrostes sicherzustellen, ist es bekannt, eine Verteilereinrichtung vorzusehen, die aus einem Schwingförderer mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante besteht, so daß der Gutstrom des Schwingförderers über die Abwurfkante auf einen Gutstrom verbreitert werden kann, dessen Breite maximal der Länge der Abwurfkante entspricht. Das in dieser Weise
auf die notwendige Förderbreite verteilte Brenngut wird über einen Breitbandförderer gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Rollenförderers auf den Wanderrost überführt. Dabei hängt die Verteilung der Stärke der Pellets-Schicht auf dem Breitbandförderer von der Verteilung der Schichtstärke über die Breite des Schwingförderers ab, so daß einer entsprechenden, von der Aufgabe der Grünpellets unabhängigen Pelletsverteilung auf dem Förderboden des Schwingförderers eine entscheidende Rolle im Hinblick auf eine konstante Schichthöhe des Brenngutes auf dem Wanderrost zukommt. Bei den bekannten Schwingförderern für diesen Zweck ist eine solche gleichmäßige Pelletsverteilung vor der Abwurfkante, wenn überhaupt, nur mit einer vergleichsweise langen Förderstrecke zu erreichen, was tunlichst vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß trotz des Einsatzes von Schwingförderern mit vergleichsweise kurzer Förderstrecke eine gleichmäßige Pelletsverteilung gewährleistet werden kann. Außerdem soll die bei den bisher zum Einsatz kommenden Schwingförderern auftretende Neigung zur Klumpenbildung der Grünpellets unterbunden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf dem Förderboden des Schwingförderers quer zur Förderrichtung verlaufende Verteilerleisten oder reihenweise angeordnete Warzen vorgesehen sind, deren Höhe dem 0,5 bis 2-fachen durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht.
Das Vorsehen von quer zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen auf dem Boden des Schwingförderers bedingt eine rasche Verteilung der dem Schwingförderer aufgegebenen Grünpellets innerhalb einer kurzen Förder-
strecke, weil die quer zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen eine Querbewegung der Grünpellets unterstützen. Diese Vorkehrungen bringen es zwangsläufig mit sich, daß der Förderboden mit einer festen Schicht aus dem Material der Grünpellets überzogen wird, wobei sich im Bereich der Verteilerleisten oder Warzenreihen Erhöhungen ergeben, die ausreichen, um den gewünschten Verteilereffekt sicherzustellen. Die sich am Förderboden absetzende Schicht bildet eine vorteilhafte Schutzschicht, die den Förderboden vor dem sonst unvermeidbaren Verschleiß schützt.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß sich durch die Verteilerleisten oder Warzenreihen eine Klumpenbildung der Grünpellets wirksam verhindern läßt. Die Höhe der Verteilerleisten oder Warzen muß in diesem Zusammenhang ab bedeutungsvoll angesehen werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Leistenhöhe entsprechend dem halben durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets notwendig ist, um den angestrebten Effekt sicherzustellen. Da mit der Leisten-bzw. Warzenhöhe auch die Schichtstärke der sich am Förderboden ablagernden Anpackungen wächst und die Schichtstärke der Anpackung vor allem aus Gewichtsgründen nicht zu groß werden darf, ist eine obere Grenze der Leisten- bzw. Warzenhöhe mit dem doppelten Durchmesser der durchschnittlichen Grünpellets anzusetzen. Besonders günstige Verhältnisse stellen sich ein, wenn die Höhe der Verteilerleisten dem durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht.
Um eine rasche und gezielte Verteilung der Grünpellets in Abhängigkeit vom Aufgabebereich sicherzustellen, können die Verteilerleisten oder Warzenreihen zumindest im Aufgabebereich der Grünpellets auf dem Schwingförderer zur Förderrichtung geneigt verlaufen, wobei allerdings der Querverlauf zur Förderrichtung berücksichtigt werden
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muß. Die Neigung des Verteilerleistenverlaufes darf demgemäß nicht übertrieben werden. Die geneigten Verteilerleisten oder Warzenreihen geben dem Gutstrom eine starke Richtungskomponente in Richtung der Verteilerleisten bzw. Warzenreihen, so daß beispielsweise bei einer unsymmetrischen Pelletsaufgabe die gleichmäßige Verteilung über die geneigten Verteilerleisten oder Warzenreihen auf einer kürzeren Förderstrecke erzielt werden kann. An die geneigten Verteilerleisten oder Warzenreihen werden sich im allgemeinen in Förderrichtung senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Verteilerleisten oder Warzenreihen anschließen, um nach dem Ausbreiten des Gutstromes über die gesamte Breite des Förderbodens noch vorhandene Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der Schichtstärke ausgleichen zu können.
Um eine Anpassung an verschiedene Verhältnisse zu ermöglichen, kann die Neigung der Verteilerleisten einstellbar sein, was vor allem im Aufgabebereich der Grünpellets von Bedeutung ist. Konstruktiv läßt sich eine solche Neigungsverstellung einfach, beispielsweise durch entsprechende Anschläge lösen.
Besondere Vorteile können in weiterer Ausbildung der Erfindung erreicht werden, wenn der Förderboden des Schwingförderers zwischen den geneigt verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen einerseits und den senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen anderseits ein Feinkornsieb bildet. Damit wird es möglich, nach der Ausbreitung des Fördergutes über die Breite des Förderbodens den nicht erwünschten Feinkornanteil einfach und rasch abzusieben, so daß die Grünpellets mit einer Mindestkorngröße zur Abwurfkante gelangen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Schwingförderer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets in einer vereinfachten Draufsicht, Fig. 2 den Schwingförderer im Längsschnitt nach der Linie
II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab, Fig. 3 eine in ihrer Neigung bezüglich der Förderrichtung
verstellbare Verteilerleiste in Draufsicht, ebenfalLs in einem größeren Maßstab, und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines
Schwingförderers in einer abgeänderten Ausbildung. Der Schwingförderer 1, der in üblicher Weise durch Unwuchtmotoren angetrieben werden kann, die jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind, weist einen Förderboden 2 auf, der in einer einen Abwurfschlitz 3 begrenzenden Abwurfkante 4 endet. Die Grünpellets, die mittels eines nicht dargestellten Förderbandes auf den Schwingförderer 1 aufgegeben werden, wobei der Aufgabebereich 5 strichliert angedeutet ist, werden innerhalb der Förderstrecke zwischen dem Aufgabebereich 5 und der Abwurfkante 4 gleichmäßig über die Breite des Förderbodens 2 verteilt und auf einen dem Schwingförderer 1 nachgeordneten Breitbandförderer 6 abgeworfen, über dessen Förderbreite sich die Abwurfkante 4 erstreckt, so daß der Materialstrom des Schwingförderers 1 gleichmäßig auf die Förderbreite des Breitbandförderers 6 aufgeteilt wird. Über den Breitbandförderer 6 kann somit ein nachfolgender Wanderrost mit einer gleichmäßigen Schicht von Grünpellets beschickt werden.
Damit auf einer kurzen Förderstrecke eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets auf dem Förderboden des Schwingförderers 1 gewährleistet werden kann, sind auf dem Förderboden 2 Verteilerleisten 7 vorgesehen, deren Höhe etwa dem durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht. Auf Grund dieser Verteilerleisten 7 setzt sich auf dem Förderboden eine feste Schicht aus dem Material der Pellets ab, die im Bereich der Verteilerleisten 7 Erhebungen bildet, wie dies durch die strichpunktierte Linie 8 in Fig. 2 angedeutet ist. Diese am Förderboden anpackende Schicht bildet nicht nur eine Schutzschicht gegen den sonst unvermeidlichen Verschleiß des Förderbodens 2, sondern verändert auch die Aufprallverhältnisse der zu fördernden Grünpellets auf dem Förderboden, was im Zusammenhang mit den dadurch bedingten Feuchtigkeitsverhältnissen in der untersten Schicht der Grünpellets dafür verantwortlich sein dürfte, daß jede Klumpenbildung der Grünpellets ausgeschlossen wird.
Die mit dem anpackenden Gut überzogenen Verteilerleisten bewirken eine verstärkte Bewegungskomponente der Grünpellets quer zur Förderrichtung und damit eine bessere und raschere Verteilung über die Breite des Förderbodens 2. Durch eine Neigung der Verteilerleisten 7 gegenüber der Förderrichtung kann eine gewünschte Bewegungskomponente sichergestellt werden, was insbesondere im Aufgabebereich von Bedeutung ist. So kann bei einem unsymmetrischen Aufgabebereich 5 gemäß Fig. 1 durch die gezeichnete Neigung der Verteilerleisten im Aufgabebereich erreicht werden, daß das im Bereich der einen Seitenwand des Schwingförderers aufgegebene Gut innerhalb einer kurzen Förderstrecke über die ganze Breite des Förderbodens bis zur gegenüberliegenden Seitenwand verteilt wird. Die an die geneigten Förderleisten anschließenden, senkrecht zur Förderrichtung stehenden
Förderleisten 7 bedingen ein Ausgleichen allenfalls vorhandener Ungleichmäßigkeiten in der Schichtstärke, so daß über die Abwurfkante 4 tatsächlich eine gleichmäßige Gutschicht auf eine gleichmäßige Gutschicht größerer Breite verteilt werden kann.
Bei einer mittigen Gutaufgabe, wie sie in Flg. 4 angedeutet ist, ist eine gleichmäßige Verteilung nach beiden Seiten hin erforderlich, was durch eine gegengleiche Neigung entsprechender Verteilerleistenstücke zum Ausdruck kommt.
Damit die Neigung der Verteilerleisten 7 an unterschiedliche Verhältnisse angepaßt werden kann, sind die geneigten Verteilerleisten schwenkverstellbar gelagert. Zu diesem Zweck tragen die Verteilerleisten 7 einen durch eine Bohrung im Förderboden ragenden Gewindezapfen 9, auf dem eine Kiemmutter 10 sitzt. Mit radialem Abstand von dem die Schwenkachse für die Verteilerleiste bildenden Gewindezapfen 9 sind am Förderboden 2 mehrere Anschläge 12 vorgesehen, die die jeweilige Neigungslage der Verteilerleisten 7 bestimmen. Durch ein Anziehen der Kiemmutter 10 werden die Verteilerleisten 7 gegen den Förderboden 2 fest angedrückt, wobei die Schwenksicherung durch die Anschläge 12 selbst gegeben ist, die diametral zum Gewindezapfen 9 liegen und auf der gleichen Seite der Verteilerleiste anliegen.
Gemäß Fig. 4 bildet der Förderboden 2 zwischen den geneigten Verteilerleisten einerseits und den senkrecht zur Förderrichtung stehenden Verteilerleisten 7 anderseits ein Feinkornsieb 13, über das der Feinkornanteil der Grünpellets abgesiebt und mittels eines Förderbandes 14 abtransportiert werden kann. Ist in den Abwurfschlitz 3 ein Grobkornsieb 15 eingesetzt, so kann auch das Grobkorn aus-
geschieden und über einen Abwurftrichter 16 auf ein Förderband 17 abgeführt werden. Die auf den Wanderrost gelangende Pellets-Schicht weist demnach in vorteilhafter Weise einen bestimmten Korngrößenbereich auf. Wegen der Aussiebung des Unterkorns und des Überkorns kann auf einen Rollenrost zwischen Breitbandförderer und Wanderrost verzichtet werden.
Eine vergleichbare Verteilerwirkung der auf den Schwingförderer gelangenden Grünpellets kann auch durch reihenweise angeordnete Warzen erreicht werden, durch die die Verteilerleisten gewissermaßen aufgelöst werden. Für eine an besondere Verhältnisse angepaßte Verteilung ist es selbstverständlich auch möglich, die Warzenreihen nach einer gebogenen Kurve anzuordnen oder gebogene Verteilerleisten einzusetzen.

Claims (5)

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Patentanwälte Linz, Österreich ϊ>·ρ\.-^% ArAnr Dir'.: 7-v■■';;? Miftsi ,sea n Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets, bestehend aus einem einem Breitbandförderer vorgeordneten Schwingförderer, der einen Förderboden mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderboden (2) des Schwingförderers (1) quer zur Förderrichtung verlaufende Verteilerleisten (7) oder reihenweise angeordnete Warzen vorgesehen sind, deren Höhe dem 0,5 bis 2-fachen durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verteilerleisten (7) oder Warzen dem durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht.
3 . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleisten (7) oder Warzenreihen zumindest im Aufgabebereich (5) der Grünpellets auf den Schwingförderer (1) zur Förderrichtung geneigt verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Verteilerleisten (7) im Aufgabebereich (5) der Grünpellets einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderboden (2) des Schwingförderers (1) zwischen den geneigt verlaufenden Verteilerleisten (7) oder Warzenreihen einerseits und den senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten (7) oder Warzenreihen anderseits ein Feinkornsieb (13) bildet.
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