DE2159007A1 - cis-Zearalenon und cis-Zearalenol, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
cis-Zearalenon und cis-Zearalenol, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
Dr. Flans-Heinrich Willrath
Dr. Dieter Weber
Dipl.-Phys. Klaus Seifet
Dipl.-Phys. Klaus Seifet
PATENTANWÄLTE
D —62 WIESBADEN 26. Nov. 1971 Postfadi 1327
Gustav-Freytag-Straße 25 II /Wh
® (O61M) 372720
Commercial Solvents Corporation, Terre Haute, Indiana 47 808, USA
cis-Zearalenon und cis-Zearalenol, Verfahren zu deren Herstellung
und deren Verwendung
Priorität: U.S. Serial No.
119 833 vom 1. März 1971
Die Erfindung betrifft neue Stereoisomere von Zearalenon und Zearalenol. Spezieller betrifft die Erfindung cis-Zearalenon
und cis-Zearalenol, deren Herstellung sowie deren Verwendung
als wachstumsfördernde Mittel.
Die Verbindung Zearalenol (auch bekannt als 6-(6,10-Dihydroxy-1-undecenyD-ß-resorcylsäure-,u-lacton)
besitzt anabole Aktivität und ist beispielsweise bei der Verabreichung an Tiere durch
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Einpflanzen brauchbar, deren Wachstum zu fördern. Zearalenol kann durch Reduktion der Ketogruppe von Zearalenon (auch bekannt
als 6-(lO-Hydroxy-6-oxo-l-undecenyl)-ß-resorcylsäure-,u-lacton)
zu einer Alkoholgruppe hergestellt werden. Diese Umsetzung ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 239 348 beschrieben.
Zearalenon ist ebenfalls ein aktives Anabolikum und als wachstumsförderndes Mittel für Tiere brauchbar.
Wegen der äthylenisch ungesättigten Gruppe zwischen den Kohlenstoffatomen
der Position 1 und 2 in den Lactonringen sowohl bei Zearalenon wie auch bei Zearalenol können diese Verbindungen
theoretisch in zwei stereoisomeren Formen/ in der eis- und trans-Form, vorliegen. Bisher lag jedoch das gesamte produzierte
Zearalenon in der trans-Form vor. Diese erhielt man durch Züchtung" des Mikroorganismus Gibbere11a zeae auf einem geeigneten
Nährmedium, wie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 196 019 beschrieben ist. Da Zearalenol bisher immer über das
Zearalenon als Ausgangsmaterial gewonnen wurde, wurde das Zearalenol auch nur in der trans-Form hergestellt.
Es wurde nun festgestellt, daß cis-Zearalenon und cis-Zearalenpl
durch Bestrahlung von trans-Zearalenon und trans-Zearalenol mit
elektromagnetischer Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa
2800 bis 3500 S hergestellt werden kann. Stattdessen kann auch cis-Zearalenol durch Reduktion der Ketogruppe von cis-Zearalenon
zu einer Alkoholgruppe gewonnen werden. Die cis-Isomeren
besitzen die folgende allgemeine Formel:
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worin S
O oder
bedeutet.
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Die speziellen cis-Isomere können durch die folgenden Strukturformeln
wiedergegeben werden:
cis-Zearalenon
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- Jh- -
HO
l2 CH2
cis-Zearalenol
Die cis-Isomere von Zearalenon und Zearalenol. können durch kernmagnetische
Resonanzspektroskopie (NMR) identifiziert werden. Während das Proton am Lactonringkohlenstoff in 1-Stellung im
trans-Zearalenon eine Absorption bei 7,14 0 besitzt, hat es im cis-Zearalenon eine Absorption bei nur 6,72 o. Die Kupplungskonstante
Y zwischen den Lactonringkohlenstoffatomen in der 1- und 2-Stellung beträgt 16. Hz in dem trans-Isomer und nur 11,5 Hz in
dem cis-Isomer. Bei dem Zearalenol fand man ähnliche Unterschiede in der NMR-Absorption der Protonen an den Lactonringkohlenstoffatomen
in der 1- und 2-Stellung zwischen dem eis- und trans-Isomer.
Außerdem zeigt ein Vergleich der NMR-Spektren des trans-Zearalenons
und cis-Zearalenons, daß eine Reihe anderer Protonen im
Molekül infolge der Änderung der Molekülform abgeschirmt wird, wenn trans-Zearalenon nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
bestrahlt wird. Beispielsweise wechselt das Signal für das
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Proton am Kohlenstoffatom in 5-Stellung des aromatischen Ringes '
feldaufwärts um 18 Hz infolge einer Abschirmungswirkung durch die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung. Ein anderer feldaufwärts
gerichteter Wechsel für die AlIy!protonen an dem Lactonringkohlenstoff
in 3-Stellung und für die Protonen an den Lactonringkohlenstoffen
in 5- und 7-Stellung ist wahrscheinlich auf die AbSchirmwirkung durch die aromatischen TT-Elektronen zurückzuführen,
und zwar als ein Ergebnis der Tatsache, daß der 14-gliedrige
Ring über den abschirmenden Kegel des aromatischen Ringes gefaltet
wird. Ähnliche Abschirmwirkungen werden auch für das eis- ™
Zearalenol beobachtet.
Der Information halber sei darauf hingewiesen, daß Zearalenol unabhängig davon, ob es in der eis- oder trans-Porm vorliegt,
auch in zwei unterschiedlichen diastereoisomeren Anordnungen vorliegt, und zwar aufgrund der Substitutionen am Kohlenstoffatom
in 6-Stellung (d.h. des hydroxylierten Kohlenstoffatomes)
in dem Lactonring. Das eine Diastereoisomere des trans-Zearalenols
besitzt einen Schmelzpunkt von etwa 167 bis 168 C, das andere einen Schmelzpunkt von etwa 174 bis 76 C. "
Die Bestrahlung der trans-Isomere zur Herstellung der cis-Isomeren
nach der Erfindung erfolgt mit einer ütraviolettstrahlungsquelle, die eine Wellenlänge im Bereich von etwa 2800 bis 3500 A
produzieren kann. Die Bestrahlungsdosis in diesem Wellenlängenbereich kann wenigstens etwa 10 KwSt./St./kg Ausgangsmaterial
betragen und liegt vorzugsweise bei etwa 20 bis 500 KwSt./St./kg Ausgangsmaterial. Die Zeitdauer e während der das
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trans-Isomer der Bestrahlung ausgesetzt wird, kann stark variieren,
je nach Faktoren, wie der Menge des trans-Isomers, der
Wellenlänge der Bestrahlung, der Dosierung der Bestrahlung usw.
Typische Quellen für Ultraviolettlichtbestrahlung, die in dem vorliegenden Verfahren benutzt werden können, sind .Quecksilberdampflampen,
Kphlenbogenlampen und Wolframbogenlampen.
Die Bestrahlung erfolgt vorzugsweise mit den trans-Isomeren in
Lösung in einem stabilen Lösungsmittel, d.h. einem solchen c das
nicht mit dem Ausgangsmaterial und dem Produkt unter den Bestrahlungsbedingungen
reagiert. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise niedermolekulare einwertige Alkanple, Acetonitril
und Dichlormethan. Methanol ist bevorzugt. Bevorzugte Lösungskonzentrationen liegen bei etwa 0,5 bis 2,5, stärker bevorzugt
bei etwa 1 bis 2 Gewichts-%.
Es ist auch bevorzugt, daß das trans-Isomer während der Bestrahlung
im wesentlichen frei von der Berührung mit Sauerstoff ist, wobei der Grund hierfür darin zu sehen ist, daß Sauerstoff möglicherweise
die Stereoisomerisation hemmt und/oder die Reaktionspartner oxidiert. Wenn Bestrahlung in Lösung angewendet
wird, kann dies beispielsweise so erfolgen, daß man zunächst die Lösung mit einem Inertgas, wie Stickstoff, Argon oder Helium
spült und sodann die Lösung während der Bestrahlung in einer Inertgasatmosphäre hält.
Die maximale Menge an cis-Isomer, die in dem Produkt des photochemischen
Verfahrens nach der Erfindung erhalten werden kann, ' liegt allgemein bei mehr als 90 %, wie beispielsweise etwa 97 %.
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Ιπι Falle von Zearalenon können etwa 2/3 des unisomerisierten
trans-Isomers aus dem Rohproduktgemisch durch Umkristallisation
entfernt v/erden, so daß man dabei ein 99 %-ig reines cis-Zearalenonprodukt
erhält. Geeignete Lösungsmittelsysteme für die Umkristallisation sind beispielsweise Gemische von niedermolekularem
einwertigem Alkänol und Wasser, wie Gemische von Methanol und Wasser oder Isopropanol und Wasser. Am meisten bevorzugt
ist ein Gemisch von Methanol und Wasser, das etwa 20 bis 50 Volumen-%
Wasser enthält.
Das rohe cis-Zearalenolprodukt kann durch Säulenchromatographie
unter Verwendung einer Säulenpackung, wie beispielsweise aus Kieselsäure oder Tonerde, weiter gereinigt werden. Es ist allgemein
vorteilhaft, die Produktlösungen der cis-Isomere mit Aktivkohle zu behandeln, um die Reinheit des Produktes zu verbessern.
Die Bestrahlung wird vorzugsweise fortgesetzt, bis das Gemisch der eis- und trans-Isomeren wenigstens etwa 90 % oder sogar
wenigstens etwa 95 % des cis-Isomers enthält.
Es können leicht erhöhte Temperaturen, Raumtemperatur oder darunterliegende
Temperaturen (wie beispielsweise etwa 15 bis 45 C) und überatmosphärendruck, Atmosphärendruck oder Unteratmosphärendruck
für die Stereoisomerisation nach der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Aus Itfirtschaftlichkeitsgründen ist
es jedoch bevorzugt, unter Umgebungsbedingungen, d.h. bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck, zu arbeiten.
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Die Alternativmethode zur Herstellung von cis-Zearalenol durch '
Reduktion der Ketogruppe des cis-Zearalenons wird unter cis-Zearalenon
reduzierenden Bedingungen der Temperatur und des Druckes in Gegenwart eines geeigneten Reduktionsmittels durchgeführt
und erfolgt vorzugsweise mit dem cis-Zearalenon in Lösung in einem stabilen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Tetrahydrofuran
oder einem niedermolekularen einwertigen Alkanol, wie Isopropanol, Methanol oder Äthanol. Bevorzugte Lösungskonzentrationen
sind dabei etwa 5 bis 10 Gewichts-%.
Ee kann in der Reaktion irgendein Reduktionsmittel verwendet
v/erden, das selektiv für die Ketogruppe des cis-Zearalenons ist und nicht mit dem Lösungsmittel reagiert. Am meisten bevorzugt ist ein Borhydrid, wie Natriumborhydrid und Kaliumborhydrid.
Letzteres ist jedoch nicht in Verbindung mit einem Alkohol als Lösungsmittel zu verwenden. Diese Borhydrid-Reduktionsmittel
werden vorteilhafterweise in einer Menge verwendet, die wenigstens äquimolar zu der Menge des cis-Zearalenons ist.
Für die Reduktion kann überatmosphärendruck, Atmosphärendruck
oder Unteratmosphärendruck angewendet werden, wobei aus Wirtschaftlichkeitsgründen
Atmosphärendruck bevorzugt ist. Die anzuwendende Temperatur hängt von der Auswahl des Reduktionsmittels
und des Lösungsmittels ab, liegt aber allgemein bei etwa 15 bis '45° C.
Die cis-Isomeren nach der vorliegenden Erfindung können Tieren
nach irgendeiner geeigneten Methode, wie oral oder parenteral oder durch Einpflanzen (als Implant) verabreicht werden. Bei-
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- sr- _
spielsweise können die Verbindungen mit gewöhnlichem Futter vermischt
werden, das Nährstoffwerte in einer ausreichenden Menge
enthält, um die erwünschte Wachstumsrate zu ergeben, und so direkt an die Tiere verfüttert werden. Stattdessen können die Verbindungen
auch in einem geeigneten Injektionssuspensipnsmedium,
wie Erdnußöl, suspendiert und parenteral injiziert werden. Die Menge der an Tiere verfütterten Verbindung variiert natürlich je
nach dem Tier, der erwünschten Wachstumsrate und dergleichen. Im allgemeinen sind 2,5 bis 50 g der Verbindung je Tonne Futtermittel
typisch. Wenn ein Implant verwendet wird, wie beispielsweise ein kugelförmiges oder zylindrisches Implant, das unter
der Haut am Ohr des Tieres, wie beispielsweise eines Lammes oder Stieres, eingepflanzt wird, enthält das Implant allgemein 1 mg
bis 100 mg der Verbindung.
Wenn ein Isomer nach dieser Erfindung an Tiere in deren Futter
verabreicht werden soll, kann eine Tierfutterzusammensetzung hergestellt werden, die die üblichen nährstoffmäßig ausgeglichenen
Mengen an Kohlehydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien zusammen mit dem Isomer enthält. Einige der üblichen Quellen dieser
Nährstoffelemente sind Getreide, wie gemahlene Körner und
Kornnebenprodukte, tierische Proteinsubstanzen, wie jene, die man in Fischmehl und Fleischstücken findet, pflanzliche Proteine,
wie Sojabohnenölmehl oder Erdnußölmehl, vitaminhaltige Materialien,
wie Gemische von Vitamin Λ und D, Riboflavin und andere Vitamin-B-Koinplexe sowie Knochenmehl und Kalk, um Mineralien zuzuführen.
Ein typisches herkömmliches Futtermaterial für die Verwendung bei Rindvieh enthält beispielsweise Alfalfaheu und gemah-
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lene Maiskolben zusammen mit vitaminhaltigen Substanzen, wenn
dies erwünscht ist.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von cis-Zearalenon.
3 g trans-Zearalenon werden in 500 ml Methanol aufgelöst, und
die Lösung wird in einen photochemischen Reaktor (Ace Glass Model 6515) von 500 ml gegeben, der mit einem Borsilikatglastauchrohr
(Ace Glass Model 6517-05) versehen ist. Die Lösung wird über Nacht (etwa 12 Stunden) mit Stickstoff gespült und dann
unter einer Stickstoffatmosphäre mit einer 450 Watt-Mitteldruckquecksilberdampflampe
(Ace Glass Model 6515-34) 41 Stunden bestrahlt. Die resultierende Lösung wird mit 1 g Aktivkohle
("KB") aufgeschlämmt, filtriert, und das Filtrat wird unter Vakuum
auf einem Rotationsverdampfer zur Trockne eingedampft und ergibt 2,98 g eines sehr blaß gelben Feststoffes. Letzterer wird
zweimal aus einem Gemisch von 25 ml Methanol und 15 ml Wasser umkristallisiert und ergibt 2,2 g (entsprechend einer 73,5 %-igen
Ausbeute) weißer Kristalle, die durch NMR-Spektroskopie als etwa 99 %-ig reines cis-Zearalenon identifiziert werden. Die Kristalle
schmelzen bei 133 bis 134,5° C, und die Analyse zeigt 68,19 Gewichts-%
Kohlenstoff und 7,23 Gewichts-% Wasserstoff im Vergleich mit den theoretischen Werten von 67,92 % Kohlenstoff und 6,92 Ή
Wasserstoff.
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Das Verfahren des Beispiels 1 wird unter Verwendung einer Lösung von IO g trans-Zearalenon in 500 ml Methanol und mit einer Bestrahlungszeit
von 72 bis 96 Stunden wiederholt. Das Rohprodukt fällt dabei in einer Menge von 9,9 g an. Das umkristallisierte
ci-s-Zearalenon wiegt 8,8 g (entsprechend einer 88 %-igen Ausbeute)
und schmilzt bei 134 bis 135° C.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von cis-Zearalenol ^
aus dem höher schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol»
10 g des höher schmelzenden Diastereoisomers von trans-Zearalenol
werden in 500 ml Methanol aufgelöst, und die Lösung wird in einen photochemischen Reaktor von 500 ml (Ace Glass Model 6515)
gegeben? der mit einem Borsilikatglastauchrohr (Ace Glass Model
6517-05) ausgestattet ist. Die Lösung wird über Nacht (etwa 12 Stunden) mit Stickstoff gespült und dann unter einer Stickstoffatmosphäre
mit einer 450 Watt-Mitteldruckquecksilberdampflampe (Ace Glass Model 6515-34) 91 Stunden bestrahlt. Die resultierende "
hellgelbe Lösung wird mit 1 g Aktivkohle ("KB") aufgeschlämmt,
_ltriert, und das Filtrat wird unter Vakuum in einem Rotationsverdampfer
zur Trockne eingedampft und ergibt 9,42 g hellgelben Feststoff. Letzterer wird erneut in der kleinstmögliehen Menge
eines Gemisches von 3 Gewichts-% Methanol und 97 Gewichts-% Chloroform aufgelöst. Die resultierende Lösung wird auf eine KieselsäuresHule
von 5 cm Durchmesser ("Silicar CC-7", 200 g) aufgegeben, und die Säule wird dann mit vreiterem Gemisch von Metha-
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Ά.
nol und Chloroform eluiert. Verdampfen des Eluates zur Trockne
ergibt 8,1 g eines weißen Feststoffes, der durch NMR-Spektroskopie
als etwa 97 %-ig reines cis-Zearalenon identifiziert wird.
Der Feststoff schmilzt bei etwa 124 bis 128° C, die Analyse zeigt 67,38 Gewichts-% Kohlenstoff und 7,62 Gewichts-% Wasserstoff
in Vergleich mit den theoretischen Werten von 67,50 % Kohlenstoff und 7,50 % Wasserstoff.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von cis-Zearalenol
aus dem niedrig schmelzenden Diastereoisomer von trans~Zearaleno.l,
5 g des niedriger schmelzenden Diastereoisomers von trans-Zearalenol
werden in 500 ml Methanol aufgelöst, und die Lösung wird in einen photochemischen Reaktor von 500 ml (Ace Glass Model
6515) gegeben, der mit einem Borsilikatglastauchrohr (Ace Glass Model 6517-05) ausgestattet ist. Die Lösung wird über Nacht (etwa
12 Stunden) mit Stickstoff gespült und dann unter einer Stickstoffatmosphäre mit einer 450 Watt-Mitteldruckquecksilberdampflampe
(Ace Glass Model 6515-34) während 48 Stunden bestrahlt. Die resultierende Lösung wird mit 1 g Aktivkohle ("KB") aufgeschlämmt,
filtriert, und das Filtrat wird unter Vakuum auf einem Rotationsverdampfer zur Trockne eingedampt und ergibt 4,65 g
eines hellgelben Feststoffes. Letzterer wird nach der Säulen» chromatographiemethode des Beispiels 3 gereinigt und ergibt
4,3 g eines weißen Feststoffes, der durch NMR-Spektroskopie als etwa 97 %-ig reines cis-3earalenol identifiziert wird. Der Feststoff
schmilzt bei etwa 126 bis 131° C, die Analyse ergibt
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67,51 Gewichts-% Kohlenstoff und 7,53 Gewichts-% Wasserstoff im'
Vergleich mit den theoretischen Werten von 67,50 % Kohlenstoff und 7,50 % Wasserstoff.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von cis-Zearalenol
aus cis-Zearalenon.
Natriumborhydrid (1 g) wird langsam zu 50 ml Methanol und 0,3 g cis-Zearalenon zugesetzt, während das resultierende Reaktionsgemisch
gekühlt wird. Dieses Gemisch wird dann 2 Stunden auf einem Dampfbad erhitzt, um das Methanol zu verdampfen. Der Rückstand
wird mit HCl neutralisiert und mit 2 mal 40 ml Chloroform extrahiert.
Das Chloroform wird dann verdampft und der Rückstand mit dem Säulenchromatographieverfahren gemäß Beispiel 3 gereinigt
und ergibt etwa 0,28 g gemischte Diastereoisomere von cis-Zearalenol.
Dieses Beispiel erläutert die östrogenen Aktivitäten von cis-Ze- *
aralenon und cis-Zearalenol.
Proben von cis-Zearalenon und cis-Zearalenol werden hinsichtlich der uterotropen Aktivität nach dem bekannten Mäusegebärmuttertest
geprüft. Dieser Test besteht darin, daß das Testmaterial· in Gemisch mit einem Standardfutter an acht erwachsene weibliche
I-Täuse mit Eierstockschnitt bei einer Ration von 3 g je Tag während
einer 5-tägigen Periode verfüttert wird. An diesem Tag werden sechs der Tiere gewogen und getötet und ihre Uteri werden ent-
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J*
fernt und gewogen. Die östrogene Aktivität bestätigt sich, wenn · der Uterus der Testmaus schwerer ist und einen größeren Prozentsatz
des Mäusekörpergewichts ausmacht als der Uterus einer Kontrollmaus. Die Testergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
zusammengestellt, und zwar zu Vergleichszwecken zusammen mit den Testergebnissen für trans-Zearalenon und tranS'-Zearalenol. Jedes
getestete cis-Isomer wird mit einer Probe des trans-Isomers aus
dem gleichen Ansatz, aus dem das cis-Isomer bereitet würde, verglichen.
Test
Kontrollprobe
trans-Zearalenon
99 %-iges cis-Zearalenon
höher schmelzendes
Diastereoisomer von
trans-Zearalenol
Diastereoisomer von
trans-Zearalenol
97 %-iges cis-Zearalenol aus dem höher
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol
97 %-iges cis-Zearalenol
aus dem höher
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol
niedriger schmelzendes Diastereoisomer
von trans-Zearalenol
von trans-Zearalenol
Tägl. Dosis Uterusge-Futter) wicht (mg)
des Körpergewichtes;
25
25
50
50
100
11,5 28,2
25,7 11,2
32,1
6,25
51,8
19,1
0,049 0,114
0,107 0,050
0,139
0,226
0,079
0 9 8 3 7/124 3
A"
97 %-iges cis-Zearalenol aus dem niedriger
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zearalenol
97 %-iges cis-Zearalenol aus dem niedriger
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zeara-
schmelzenden Diastereoisomer von trans-Zeara-
3,125
32,2
0,133
6,25
49,3
0,208
Die obigen Werte zeiten, daß die cis-Isomere der Zearalenole
überraschenderweise eine wesentlich stärkere Aktivität als die entsprechenden trans-Isomere besitzen,
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von cis-Zearalenol als
wachstumsforderndes Mittel in Tierfutter.
Sechs Rinder werden mit einer täglichen Ration eines Gemisches von AIfalfaheu und gemahlenen Maiskolben gefüttert, der 16Og
97 %-iges cis-Zearalenol, hergestellt nach Beispiel 3, je 453 kg
des Gemisches zugesetzt wurden.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von cis-Zearalenon als achstumsforderndes Mittel in Tierfutter.
Sechs Schweine werden mit einer täglichen Ration eines Gemisches von AIfalfaheu und gemahlenen Maiskolben gefüttert, der 160 g
99 %-iges cis-Zearalenon, hergestellt gemäß Beispiel 2, je 453 kg des -Gemisches zugesetzt wurden.
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BeisDiel 9
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von cis-Zearalenol als
wachstumsförderndes Mittel unter Verwendung eines Implant bei Lämmern. .
40 vier Monate alten Lämmern werden jeweils subkutan an der Basis eines Ohres zylindrische Implantkörper eingepflanzt.. Der
Durchmesser dieser Implantkörper beträgt 2,3 mm und die Länge 3,3 mm. Das Implant wiegt 16 mg und enthält eines pharmazeutisch
verträglichen Träger sowie 12 mg des 97 %-igen cis-Zearalenols,
hergestellt nach Beispiel 3.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von cis-Zearalenol als
wachstumsförderndes Mittel bei Verwendung als Implant bei Stieren.
IO Stieren in einem Alter von 10 Monaten werden jeweils subkutan
an der Basis eines Ohres kugelige Implantkörper mit einem Durchmesser von 3,2 mm eingepflanzt. Das Implant wiegt 19 mg und
enthält einen pharmazeutisch verträglich Träger und 12 mg des nach Beispiel 4 hergestellten 97 %-igen cis-Zearalenols.
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Claims (13)
- PatentansprücheCH2 CH2worinoder._TTUnbedeutet.
- 2. Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man trans-Zearalenon bzw. trans-Zearalenol mit elektromagnetischen Strahlen mit einer Wellenlänge von etwa 2300 bis 3500 S bestrahlt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material in Lösung bestrahlt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material in einer im wesentlichen sauerstofffreien Lösung und unter einer Inertgasatmosphäre bestrahlt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material in Lösung in einem niedermolekularen einwertigen Alkanol bestrahlt.209837/1243
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die im wesentlichen sauerstofffreie Lösung des Materials in einer im wesentlichen aus Stickstoff bestehenden Atmosphäre bestrählt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man so lange bestrahlt, bis wenigstens etwa 90 % in der cis-Form vorliegen.
- 8. Verfahren nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Zearalenol mit einer Strahlendosierung von wenigstens etwa 10 KwSt./St./kg Zearalenol bestrahlt.
- 9. Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenol, dadurch gekennzeichnet, daß man cis-Zearalenon mit einem Reduktionsmittel umsetzt, das selektiv die Ketogruppe des Zearalenons zur.Alkoholgruppe reduziert.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel ein Borhydrid verwendet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel Natriumborhydrid verwendet und die Umsetzung bei etwa 15 bis 45° C durchführt, wobei das cis-Zearalenon in Lösung in einem stabilen Lösungsmittel vorliegt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man das cis-Zearalenon in Lösung in Methanol verwendet.
- 13. Verwendung von cis-Zearalenon und/oder cis-Zearalenol nach Anspruch 1 als wachstumsförderndes Mittel für Tiere.20983 7/1243
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