DE2159007C3 - Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol

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DE2159007C3
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D313/00Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
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    • A23K20/126Lactones

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Description

Aus der USA.-Patentschrift 3 196 019 ist es bekannt, Irans-Zearalenon [6-(10-Hydroxy-6-oxo-I-undeccnyl)- *u /f-resorcylsäure^-lactonj dutch Züchtung des Mikroorganismus Gibberella zeae herzustellen. In der USA.-Patentschrift 3 239 348 ist beschrieben, wie aus dem Irans-Zearalenon das trans-Zearalenol [6-(6,10-Dihydroxy-l-undecenyl)-/?-resorcylsäure^-lacton] durch Reduktion der Ketogruppe erhalten werden kann. Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, aus diesen Verbindungen die entsprechenden eis-Verbindungen zu erhalten.
Aus »Basic Principles of Organic Chemistry« (1967), S. 1071 ist es allgemein bekannt, daß in bestimmten Fällen cis-trans-Isomerisierungen photochemisch bewirkt werden können. Die Literaturstelle zeigt sbei auch, daß diese Methode nicht allgemein anwendbar, sondern bezüglich der Ausgangsmaterialien spezifisch ist und daß beispielsweise bei Stilben die photochemische Isomerisierung von der cis-Verbindung zur transVerbindung führt. Auch läßt die Literaturstelle nichts über den Einfluß von Sauerstoff auf derartige photochemische Isomerisierungen erkennen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, das bekannte trans-Zearalenon bzw. trans-Zearalenol in cis-Zearalenon bzw. cis-Zearalenol unter möglichst einfachen Arbeitsbedingungen umzuwandeln und dabei möglichst hohe Ausbeuten und Reinheiten der Produkte zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol ist dadurch ,gekennzeichnet, daß man trans-Zearalenon bzw. trans-Zearalenol mit Ultraviolettstrahlen einer Wellenlänge von 2800 bis 3500 A und mit einer Strahlendosis von wenigstens 10 kWh/Std. pro Kilogramm Ausgangsmaterial in einem praktisch sauerstofffreien inerten oiganischen Lösungsmittel und unter einer Inertgasatmosphäre bestrahlt.
Die cis-Isomeren unterscheiden sich in ihrem kernmagnetischen Resonanzspektrum eindeutig von den entsprechenden trans-Isomeren. Das cis-Zearalenol kommt ebenso wie die entsprechende trans-Verbindung in der Form zweier Diastereoisomerer vor.
Typische Lichtquellen für die Ultraviolettstrahlen, die in dem beanspruchten Verfahren verwendet werden können, sind Quecksilberdampflampen, Kohlenbogenlampen und Wolframbogenlampen. Die bevorzugt angewendete Strahlendosis liegt bei 20 bis 500 kWh/Std. pro Kilogramm Ausgangsmaterial. Die Bestrahlungszeit variiert je nach der Wellenlänge, der Strahlendosis und der Menge des Ausgangsmaterials.
Als inertes organisches Lösungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren kann man beispielsweise niedermolekulare einwertige Alkanole, Acetonnitril oder Dichlormeihan verwenden, wobei Methan?^ hevorzugt ist. Günstige Lösungskonzentrationen ' -n bei etwa 0,5 bis 2,5, bevorzugt bei etwa 1 bis l Gewichtsprozent. Das Lösungsmittel soll praktisch sau^rstofffrei sein, da Sauerstoff möglicherweise die Isomerisierung hemmt und/oder die Reaktionspartner oxidiert. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Lösung der trans-Verbindung vor der Bestrahlung mit einem Inertgas, wie Stickstoff, Argon oder Helium, zu spülen, und die Bestrahlung selbst wird unter einer jnertgasatmosphäre durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Raumtemperatur, erhöhter Temperatur oder niedrigerer Temperatur, wie beispielsweise bei etwa 15 bis 45 C, bei Atmosphärendruck, Überatmosphärendruck oder Unleratmosphärendruck durchgeführt werden. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen arbeitet man jedoch gewöhnlich bei Umgebungstemperatur und Atmosphärendruck. .
Die Isomerisierungsausbeuten liegen allgemein über 90%, beispielsweise bei etwa 97n„, und die Isomerisierüngsprodukte können anschließend noch weiter gereinigt werden. Im Falle von Zearalenon können etwa */3 des unisomerisierten trans-Isomers aus dem Verfahrensprodukt durch Umkristallisation entfernt werden, so daß man ein 99 "„ig reines cis-Zearalenon erhalten kann. Geeignete Lösungsmittelsysteme für die Umkristallisation sind beispielsweise Gemische von niedermolekularen einwertigen Alkanolen mit Wasser, wie ein Gemisch von Isopropanol und Wasser oder Methanol und Wasser, wobei ein Gemisch von Methanol und Wasser mit etwa 20 bis 50 Volumprozent Wasser besondeis bevorzugt ist. Im Falle von Zearalenol kann das Isomerisierungsprodukt durch Saulenchromatographie über Kieselsäure oder Tonerde gereinigt werden. Allgemein ist es vorteilhaft, zur Erhöhung der Reinheit des Verfahrensproduktes die Reaktionslösung mit Aktivkohle zu behandeln.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol kann zur Wachstumsförderung von Tieren verwendet werden, denen es oral, parenteral oder durch Einpflanzen unter die Haut, wie am Ohr des Tieres, verabreicht werden kann. Für orale Verabreichung kann es mit üblichem Tierfutter vermischt werden, für parenterale Injizierung kann es beispielsweise in Erdnußöl suspendiert werden.
Beispiel 1
3 g trans-Zearalenon werden in 500 ml Methanol aufgelöst, und die Lösung wird in einen photochemischen Reaktor (Ace Glass Model 6515) von 500 ml Inhalt gegeben, der mit einem Borsilikatglastauchrohr (Ace Glass Model 6517-05) versehen ist. Die Lösung wird über Nacht (etwa 12 Stunden) mit Stickstoff gespült und dann unter einer Sticksiloffatmosphäre mit einer 450 Watt-Mitteldruckquecksilberdampflampe (Ace Glass Model 6515-34) 41 Stunden bestrahlt. Die Reaktionslösung wird mit 1 g Aktivkohle aufgeschlämmt, filtriert, und das Filtrat wird unter Vakuum an einem Rotationsverdampfer zur Trockne eingedampft, wobei 2,98 g einer sehr blaß-gelben festen Substanz erhalten werden, die zweimal aus einem Gemisch von 25 ml Methanol und 15 ml Wasser umkristallisiert wird. Es werden 2,2 g (73,5 % der Theorie) weiße Kristalle vor. F. 133 bis 134,5°C erhalten, die
3 4
durch NMR-Spektroskopie als etwa 99%ig reines Als Eluierungsmittel wird das gleiche Gemisch von cis-Zearalenon identifizeirt werden. Methanol und Chloroform verwendet Nach VerGewichtsanalyse in % für C18H28O5: Berechnet dampfen des Eluates werden 8,1 g einer weißen Sub-C 67,92, H 6,92%; gefunden C 68,19, H 7,23%. stanz von F. 124 bis 128°C erhalten, die durch NMR-
5 Spektroskopie als etwa 97%ig reines cis-Zearalenol
Bespiel 2 identifiziert wird.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird unter Verwen- Gewichtsanalyse in % für C18H21O5: Berechnet
dung einer Lösung von lOgtrans-Zearalenon in 500ml 67,50, H 7,50%; gefunden 67,38, H 7,62%.
Methanol und mit einer Bestrahlungszeit von 72 Stun- n . . . .
den wiederholt, wobei 9,9 g Rohprodukt anfallen. io Beispiel <*
Nach der UmkristaUisation werden 8,8 g cis-Zearalu- cis-Zearalenol aus dem niedrig schmelzenden Dia-
non (88% der Theorie) von F. 134 bis 135" C erhalten. stereoisomer von trans-Zearalenol. 5 g des niedrig
schmelzenden Diastereoisomers von trans-Zearalenol
Beispiel 3 werden in 500 ml Methanol gelöst, und die Lösung 10 g des höher schmelzenden Diastereoisomers von 15 wird in einen photochemischen Reaktor von 500 ml trans-Zearalenol werden in 500 ml Methanol gelöst. Inhalt (Ace Glass Model 6515) gegeben, der mit einem und die Lösung wird in einen photochemischen Reak- Borsilikatglastauchrohr (Ace Glass Model 6517-05) tor von 500 ml Inhalt (Ace Glass Model 6515) gegeben, ausgestattet ist. Die Lösung wird über Nacht (etwa der mit einem Borsilikatglastauchrohr (Ace Glass 12 Stunden) mit Stickstoff gespült und dann unter Model 6517-05) ausgestattet ist. Die Lösung wird über ao einer Stickstoffatmosphäre mit einer 450-Watt Mittel-Nacht (etwa 12 Stunden) mit Stickstoff gespült und druckquecksilberdampflampe (Ace Glass Model 6515-dann unter einer Stickstoffatmosphäre mit einer 450 34) 48 Stunden bestrahlt. Die erhaltene Lösung wird Watt-Mitteldruckquecksilberdampflampe (Ace Glass mit 1 g Aktivkohle aufgeschlämmt und filtriert, und Model 6515-34) 91 Stunden bestrahlt. Die erhaltene anschließend wird das Filtrat unter Vakuum an einem hell-gelbe Lösung wird mit I g Aktivkohle aufge- 25 Rotationsverdampfer zur Trockne eingedampft, wobei schlämmt und dann filtriert. Das Filtrat wird unter 4,65 g einer hell-gelben festen Kühlsubstanz erhalten Vakuum an einem Rotationsverdampfer zur Trockne wird. Diese wird gemäß Beispiel 3 säulenchromatoeingedampft, wobei 9,42 g einer hell-gelben festen graphisch gereinigt und ergibt 4,3 g einer weißen SubSubstanz erhalten werden. Diese wird in der kleinst- stanz von F. 126 bis 131°C, die durch NMR-Spektromöglichen Menge eines Gemisches von 3 Gewichts- 30 skopie als etwa 97 %ig reines cis-Zearalenol identifiziert prozent Methanol und 97 Gewichtsprozent Chloroform wird.
gelöst und über eine Kieselsäuresäule von 5 cm Durch- Gewichtsanalyse in % für Ci8H24O5: Berechnet
messer (»Silicar CC-7«, 200 g) Chromatographien. 67,50, H 7,50%; gefunden 67,51, H 7,53%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol, dadurch gekennzeichnet, daß man trans-Zearalenon bzw. trans-Zearalenol mit Ultraviolettstrahlen einer Wellenlänge von 2800 bis 3500 A und mit einer Strahlendosis von wenigstens 10 kWh/Std. pro Kilogramm Ausgangsmaterial in einem praktisch sauerstofffreien inerten organischen Lösungsmittel und unter einer Inertgasatmosphäre bestrahlt.
DE2159007A 1971-03-01 1971-11-29 Verfahren zur Herstellung von cis-Zearalenon oder cis-Zearalenol Expired DE2159007C3 (de)

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