DE2158078A1 - Verfahren zur chemischen Behandlung von Holz oder Materialien auf Holzbasis - Google Patents
Verfahren zur chemischen Behandlung von Holz oder Materialien auf HolzbasisInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H. Marsch.
Dipl.-Ing. K. Sparing
Lindemannstraße 31
4 Düsseldorf
19. November 1971
1/559
Firma ßentokil Laboratories, Felcourt,
East Grinstead, Sussex / ENG-LAlTD
Verfahren zur chemischen Behandlung von Holz oder Materialien auf Holzbasis
209827/1005
2158Ü78 Ϊ
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chemischen Behandlung von Holz oder Materialien auf Holzbasis durch Einwirkenlassen
von chemischen Behandlungsstoffen in Lösungsmitteln.
Bei der chemischen Behandlung von Holz werden zur Einbringung geeigneter chemischer Mittel in das Holz Lösungsmittel des
verschiedensten Typs verwendet. Zur Verbesserung der Brauchbarkeit
des Holzes wird dieses in der Regel mit Lösungen aus Fungiziden, Insektiziden, feuerhemmenden Mitteln, Stabilisier-
und Schutzmitteln versehen. Als Trägerstoffe für diese aktiven Chemikalien wurden bisher die verschiedensten Flüssigkeiten
W verwendet, wobei Wasser und Destillationsprodukte von Petroleum
oder Kohlenteer zu den brauchbarsten, zählen. Wasser wird sehr erfolgreich als Trägerstoff für derartige, z. B. mit Hilfe
von Vacuum-Druckverfahren aufzubringende Chemikalien verwendet
und seine Verwendung hat sich insbesondere in den Fällen als vorteilhaft erwiesen, in denen die unvermeidbare temporäre
Quellung des Holzes von untergeordneter Bedeutung ist. Ein Nachteil des Wassers ist dessen vergleichsweise geringe Verdampfungsrate
aus imprägniertem Holz, was dazu führt, daß das Holz erst sandbehandelt, geleimt oder gestrichen werden kann,
bis mehrere Wochen vom Zeitpunkt der Behandlung an gerechnet verstrichen sind. Eine Darrtrocknung vermindert zwar diese
Zeitspanne, verteuert jedoch den Behandlungsprozess.
Petroleumfraktionen finden ebenfalls eine weitverbreitete Anwendung
als Trägerstoffe, insbesondere für Konservierungschemikalien,
sowohl für Druckverfahren als auch für in offenen Tanks durchgeführte Verfahren und für Bürsten- und Sprühanwendungen.
Die verschiedensten derartigen Flüssigkeiten, z. B. Dieselöl, Kerosine und Terpentinölersatzmittel, finden Anwendung
und die vergleichsweise niedrigsiedenden Flüssigkeiten dieses Typs verdampfen sehr viel schneller als Wasser und lassen das
behandelte Holz in der Regel in solchem Zustand zurück, daß es nach einigen Tagen streichbar, leimbar und verwendbar isb.
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Die Verwendung von komprimiertem verflüssigtem Naturgas, das mit Hilfe spezieller Verfahren aufgebracht wird, kann zu einem in wirksamer Weise "trockenem" konserviertem Holz innerhalb einiger Stunden oder kürzerer Zeiträume führen. Zweifel-
Tj ^ TI 7 T ΤΊ I^
los sind Petroleumfraktionen, z. B. die als oder Petroleumäther bekannten, in ähnlicher Weise verwendbar. Der
Hauptnachteil der Verwendung sehr flüchtiger Kohlenwasserstofffraktionen ist deren große Brennbarkeit in Gemischen mit Luft.
So müssen z. B. in Verfahren, die unter Verwendung verflüssigten Naturgases durchgeführt werden, einschneidende Sicherheit svorkehrungen getroffen werden, um eine Entzündung oder
Explosion zu vermeiden. Es wird daher oftmals ein Spülen des Systems mit einem inerten, nicht-oxydierenden Gas angewandt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein in einfacher, vorteilhafter und wirtschaftlicher Weise durchzuführendes Verfahren zur Holzbehandlung anzugeben, das eine schnelle Trocknung ermöglicht
unter Verwendung flüchtiger, jedoch nicht brennbarer Flüssigkeiten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur chemischen Behandlung
von Holz oder Materialien auf Holzbasis durch Einwirkenlassen von chemischen Behandlungsstoffen in Lösungsmitteln,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einer ersten Verfahrensstufe
das Holz oder Holzmaterial in einem Behandlungsgefäß mit einer Lösung des Behandlungsmittels in mindestens einem
gegenüber dem verwendeten Behandlungsmittel inerten halogenierten
Kolilenvasr-erstofflösungsmittel behandelt, und in einer
zweiten Verfahrensstufe nach Entfernung der überschüssigen Behandlung
das in dem Holz oder Holzmaterial verbliebene Lösungsmittel aus diesem entfernt durch Durchleiten von heißer
Luft oder Dampf durch das Behandlungsgefäß unter Verdampfen des Lösungsmittels.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung sind somit flüch-
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tige, jedoch, nicht-brennbare Flüssigkeiten oder komprimierte
Gase als Trägerlösungsmittel für die als Konservierungs-, Stabilisier-
oder feuerhemmende Mittel wirkenden Chemikv£IMRWMi *-
Vorteil einer schnellen Trocknung des Holzes ist erzielbar ohne das Erfordernis langwieriger und kostenaufwendiger Haßnahmen
zur Verhinderung von Feuer und Explosionen. Ferner können die Holzschutzmittel, in derartigen Flüssigkeiten oder komprimierten
Gasen in der Weise verwendet werden, daß der Trägerstoff
selbst bis zu einem hohen Grade zur Wiederverwendung isolierbar ist. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht es daher, Holz mit
derartigen Chemikalien ohne Feuer- oder Explosionsgefahr in " solcher Weise zu versehen, daß das Holz innerhalb 1 oder 2
W Stunden, gerechnet ab Beginn des Behandlungsverfahrens, gestrichen,
geleimt oder anderweitig verwendet werden kann. Das Verfahren der Erfindung ist daher in besonders vorteilhafter
Weise zur Behandlung von Holzmaterialien oder Materialien auf Holzbasis in fabrikmäßigen Herstellungsverfahren geeignet,
z. B. bei der Herstellung von Schichtholz, z. B. Furnier- und Sperrholz, Holzspanplatten, Tischlerbauteilen oder Fertigbauteilen.
Aufgrund der kurzen Gesamtbehandlung und Trocknungszeit im Vergleich zu unter Verwendung üblicher bekannter Lösungsmittel
durchgeführter Verfahren, führt das Verfahren der Erfindung zu sehr viel weniger Unterbrechungen des Produktionsablaufs
als wenn eine Trocknungszeit von einem oder mehreren
Tagen erforderlich ist.
Bei den zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendbaren
Trägerlösungsmitteln handelt es sich um halogenierte Kohlenwasserstoffe, die gegenüber den anzuwendenden Behandlungschemikalien
inert sind. Das in diesen halogenierten Lösungsmitteln vorliegende Halogen kann aus Chlor-, Brom- oder
Fluoratomen oder aus den Atomen zweier oder mehrerer unterschiedlicher Halogene bestehen.
Typische, zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeig-
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nete Lösungsmittel sind ζ. B. Dichloromethan, Trichloroäthylen,
Perchloroäthylen und Fluorotrichloromethan. Typische geeignete Chemikalien, die in Form von Lösungen in derartigen Lösungsmitteln
anwendbar sind, sind z. B. Pentachlorophenol und dessen Ester, Tributyl-zinnoxyd, Methylen-bis-thiocyanat, N-(Fluorodichloromethylthio)phthalimid,
NVDimethyl-N1-phenyl-F'-(fluorodichloromethylthio)sulfamid,
Gamma-benzolhexachlorid, Dieldrin, Phosphoroxychlorid, Ester von Phosphor- und Borsäuren, Farbstoffe,
Wachse und filmbildende Harze. Eine derartige Behandlungslösung kann aus einem oder mehreren geeigneten Chemikalien
bestehen, die in einem Lösungsmittel des angegebenen Typs oder in einem Gemisch aus zwei oder mehreren derartigen Lösungsmitteln,
gelöst sind.
Das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren besteht im wesentlichen
aus zwei Verfahrensstufen. Bei der ersten Verfahrensstufe handelt es sich darum, daß Holz mit einer geeigneten Menge
an Behandlungslösung zu versehen, und bei der zweiten Verfahrensstufe
um die Entfernung des Hauptteils des halogenierten Lösungsmittel gegebenenfalls unter Zurücklassung der wirksamen
Chemikalien im Holz, worauf das Lösungsmittel wiedergewonnen wird.
Bei dem Verfahren, mit dessen Hilfe die Behandlungslösung dem Holz erfindungsgemäß zugeführt wird, kann es sich um ein übliches
bekanntes Verfahren handeln, z. B. um einfaches Besprühen oder Eintauchen. Vorzugsweise wird die Lösung dem Holz mit Hilfe
eines Druckdifferentials eingearbeitet, das entweder durch eine Flüssigkeitsaustauschpumpe oder mit Hilfe von Luftdruck
erzeugt wird. Es ist entweder ein Vollzellen- oder ein Leerzellenverfahren verwendbar. Bei diesen Verfahren kann es sich
z. B. um ein Bethell-, Rueping- oder Lowry-Verfahr en oder um
ein Doppelvacuumverfahren handeln. Vorzugsweise erfolgt die Aufbringung mit Hilfe eines Leerzellenverfahrens.
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Wegen der vergleichsweise hohen Kosten der halogenierten Lösungsmittel
im "Vergleich zu Lösungsmitteln auf Petroleumbasis ist es, um das Verfahren wirtschaftlich zu machen, notwendig,
einen hohen Anteil des Lösungsmittels, der aus dem Holz verdampft, wieder zu gewinnen«. Die Verdampfung des Lösungsmittels
kann in der Weise bewirkt werden, daß erhitzte Luft oder Dampf durch das Behandlungsgefäß geleitet wird, gewünsehtenfalls unter
Verminderung des Druckes im Behandlungsgefäß. In jedem lalle kann das halogenierte Lösungsmittel durch einfache Abkühlung
oder durch Druckanwendung und Abkühlung der auf diese Weise erzeugten Dämpfe, verflüssigt werden.
Die höher siedenden Lösungsmittel, z. B. Perchloroäthylen, sind
in hohem Maße durch einfache Kondensation isolierbar, doch kann sich für niederiger siedende Lösungsmittel, z. B. Trichlorofluoromethan,
eine Kühlkondensation als erforderlich erweisen. Gegebenenfalls in der Apparatur nach einer Kondensation verbleibendes
Lösungsmittelt kann, z. B. in einer Kohlenstoffisoliereinheit,
wiedergewonnen werden durch Absorption an Kohlenstoff mit nachfolgender Dampfabstreifung und Kondensation. In
diesem Falle handelt es sich bei dem Isolierverfahren um ein Zweistufenverfahren, das die Kondensation des Hauptanteils des
Lösungsmittels mit anschließender, mit Hilfe von Kohlenstoff bewirkter Wiedergewinnung des größten Teils des verbleibenden
Lösungsmittels umfaßt.
Die zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendbare Vorrichtung umfaßt in vorteilhafter Weise ein Behandlungsgefäß,
das die Anwendung von Vacuum und/oder Druck aushält, ferner Pumpen, Lagertanks, eine Lösungsmittelisolieranlage und
einen Sammeltank für das Lösungsmittel. Das erfindungsgemäß
verwendbare Lösungsmittel wird nach Zugabe weiteren Behandlungsmittels, vorzugsweise in Form eines Konzentrats in einem
Lösungsmittel des gleichen Typs, in vorteilhafter Weise recyclisiert.
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Die Menge an Behandlungslösung, die auf das Holz aufgebracht wird, hängt vom endgültigen Verwendungszweck des Holzes, dem
Behandlungszweck sowie der Konzentration an aktiven Chemikalien
im verwendeten halogenierten Lösungsmittel ab. So hat sich z. B, zur Eonservierung des Holzes gegenüber Pilzen und Insekten eine
Hetto-Lösungsaufnähme von 5»O kg/nr bis 300 kg/m* als geeignet
erwiesen. Als Fungizide sind z. B. verwendbar Pentachlorophenol oder einer seiner Ester in einer Konzentration
von 2 bis 15 % (G/G), oder Tributyl-zinnoxyd, Methylen-bisthiocyanat,
N-(FluoiOdichloromethylthio)phthalimid oder N-Dimethyl-ϊΓ-phenyl-N1
-(fluorodichloromethylthio)sulfamid in
einer Konzentration von 0,2 bis 2,0 % (G/G). Die Insektizide Gamma-benzol-hexachlorid oder Dieldrin können in Konzentrationen
von 0,2 bis 2,0 % (G/G) einverleibt werden.
Ist der Zweck der Behandlung, dem Holz feuerhemmende Eigenschaften
zu verleihen, erweisen sich in der Hegel vergleichsweise größere Rückhaltemengen an Chemikalien als erforderlich.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen des Verfahrens der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in
denen zwei Typen von Behandlungsanlagen im Schema dargestellt sind, ausführlicher beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist das Verfahren der Erfindung wie folgt durchführbar:
(1) Bei zunächst geschlossenen Ventilen wird das unbehandelte Holz oder das Material auf Holzbasis Λ in das Behandlungsgefäß 2 eingebracht, worauf die Tür 2a geschlossen und die
Ventile V4- und V5 geöffnet werden.
'(2) Die Behandlungslösung wird aus dem Hauptvorratstank 3
mittels Schwerkraft zur Füllung des Behandlungsgefäßes 2 einfließen gelassen.
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- r-
(3) Die Ventile 74 und V5 werden geschlossen.
(4-) Das Ventil V6 wird geöffnet und die Druckpumpe 4- wird eingeschaltet unter Erzeugung einea konstanten Druckes,
der zwischen 0,35 und 7,03 atü betragen kann, bis die
erforderliche Rohaufnehme an Behandlungslösung, die durch den kalibrierten Behandlungstank 5 angezeigt wird, erfolgt
ist.
(5) Die Druckpumpe 4- wird abgestellt und das Ventil V6 wird geschlossen. '
(6) Die Ventile V3 und V5 werden geöffnet und die Überführungspumpe
6 wird eingeschaltet, bis die Niveauanzeige im Hauptvorratstank 3 anzeigt, daß das Behandlungsgefäß 2 geleert
ist. In diesem Stadium sollte eine gewiese Menge an Behandlungslösung
aus dem Holz oder Holzmaterial wiedergewonnen sein aufgrund einer Zeil-Leerung oder "Rückdruckwirkung"
(kick-back). Die im Holz oder Holzmaterial verbleibende Behandlungslösung stellt die Netto-Aufnahme dar.
(7) Die Ventile V1 und V2 werden geöffnet und das Luftgebläse 7 und der Lufterhitzer 8 werden eingeschaltet. Lufthaltiger
Lösungsmitteldampf wird sodann aus dem Behandlungsgefäß 2 in den wassergekühlten Kondensator 9 geführt, in welchem
ein Teil des Lösungsmittels in flüssiger Form wiedergewonnen
wird. Die abgestreifte Luft strömt sodann durch den Erhitzer 8 und zurück in das Behandlungsgefäß 2, in
welchem weiteres Lösungsmittel aus dem Holz oder Holzmaterial verdampft. Dieser Kreislaufprozess wird fortgeführt,
bis der größte Teil des Lösungsmittels aus dem Holz verdampft und kondensiert ist.
(8) Der Erhitzer 8 und das Luftgebläse 7 werden abgestellt und
die Ventile V1 und V2 werden geschlossen.
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(9) Die Tür des Behandlungsgefäßes 2 wird geöffnet und daa
Holz oder Holzmaterial, das nunmehr die ursprünglich in der Behandlungslösung vorhandenen vorteilhaften Chemikalien
enthält, wird entnommen.
(10) Das Ventil 79 wird geöffnet und das isolierte Lösungsmittel
wird in den Mischtank 10 zurückgeführt. Das Ventil V9 wird geschlossen und das im Miachtank 10 "befindliche
Lösungsmittel wird mit der erforderlichen Menge an vorteilhaften Chemikalien versetzt, um auf diese Weise frische
Behandlungslösung herzustellen, welche gemischt und in den Vorratstank 3 über das Ventil VS zurückgeführt wird.
(11) Das Ventil V7 wird geöffnet und der kalibrierte Behandlungstank
5 wird bis zu einem vorbestimmten Niveau auffüllen gelassen. Sodann werden alle Ventile geschlossen zur
Vorbereitung für die nächste Behandlungsfolge.
In der in Fig. 2 im Schema dargestellten Vorrichtung ist das Verfahren der Erfindung in sehr ähnlicher Weise wie folgt
durchführbar j
(1) Das zu behandelnde Holz 1 wird in das Behandlungsgefäß 2 eingebracht, das Behandlungsgefäß 2 wird geschlossen und
das Ventil V11 und der Entlüfter V12 werden geöffnet.
(2) Durch Anwendung von Druckluft auf den Vorratstank 3 werden die Holzschutzmittel nach oben in das Behandlungsgefäß 2
gedrückt, wobei Luft durch das Entlüftungsventil 12 entweichen kann.
(3) Das Entlüftungsventil V12 wird geschlossen und ein Luftdruck
von beispielsweise 0,7 atü wird auf die in dem Behandlungsgefäß 2 befindliche Flüssigkeit ausgeübt, bis die
gewünschte Rohaufnahme erreicht ist. Dies wird gemessen
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• \ durch ein Fern-Niveauanzeigegerät im Vorratstank 3. ^-m
(4) Der Druck wird entfernt und die im Behandlungsgefäß 2 befindliche
flüssigkeit wird in den Vorratstank 3 zurückfließen gelassen. Eine "bestimmte "Rückdruckwirkung"
(kick-back), d. h. Zeil-Leerung sollte erfolgen·
(5) In der Rückgewinnungsstufe I wird das Ventil VH geschlossen,
die Ventile V13, V15 und V16 geöffnet und das Luft- ■
gebläse 7 eingeschaltet. Hit Lösungsmitteldämpfen beladene
w Luft verläßt das Behandlungsgefäß 2 und strömt durch den Kondensator 9» in welchem sich Flüssigkeit bildet. Die Luft
strömt dann durch den Erhitzer 8, bevor sie in das Behandlungsgefäß 2 eintritt, wo sie zur Verdampfung weiteren Lösungsmittels
führt, worauf sich der Kreislauf wiederholt, !fach einer gewissen Zeit ist mit Hilfe dieses Prozesses
der größte Teil des Lösungsmittels aus dem Holz entfernt worden. Die Ventile V 15 und V16 werden sodann geschlossen
und das Ventil V 18 wird geöffnet, um wiedergewonnene Lösung aus dem Kondensator 9 in den Mischtank 10 einfließen
zu lassen. Das Ventil V18 wird sodann geschlossen.
(6) Die Ventile V14 und V17 werden geöffnet. Irischluft strömt
nunmehr durch die Heizkammer in die die Wiedergewinnungsstufe
II darstellende Isoliervorrichtung 11, bei der es sich z. B. um eine Kohlenstoff-Isoliereinheit handelt.
(Das Verfahren kann abgestoppt werden, wenn genügend Lösungsmittel wiedergewonnen ist).
(7) Das Holz 1 wird aus dem Behandlungsgefäß 2 in behandeltem, trockenem Zustand entfernt.
(8) Die in den zur Durchführung der Wiedergewinnungsstufen I und II verwendeten Isoliereinheiten 9 und 11 befindliche
Flüssigkeit wird in den Mischtank 10 abfließen gelassen.
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-4er-
Erforderlichenfalls wird ein Holzscliutzmittelkonzentrat (Fungizid, Insektizid, Lösungs-Stabilisiermittel, Anti-Ausblühmittel,
wasserabweisende Mittel und weitere, ggf. erforderliche Mittel) zugesetzt, vermischt und in den
: Vorratstank 3 zurückgeführt.
Nach dem Verfahren der Erfindung kann Holz mit den verschiedensten
Mitteln behandelt werden, z. B. mit Fungiziden, Insektiziden, feuerhemmenden Mitteln, Farbstoffen, Stabilisiermitteln
und Schutzmitteln.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Beispiel 1
6 Stück P.sylvestris-Hölzer, von denen ^edes die Ausmaße
150 ι 5 σ 5 ei aufwies und sowohl Kernholz ale auch Splintholz
enthielt, wurden nach dem im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Verfahren behandelt. Die verwendete Behandlungslösung enthielt
0,5 % (G/G) Tributyl-zinnoxyd in stabilisiertem Methylenchlorid.
Ein Druck von 1,4-1 atü wurde 5 Minuten lang angewandt
und die Nettoaufnahme an Behandlungslösung betrug 1,22 Liter. Die Wiedergewinnung des Lösungsmittels erfolgte durch 2 Stunden
langes Zirkulieren-lassen von Heißluft, wobei die Luft den Erhitzer bei einer Temperatur von 640G und den Kondensator bei
einer Temperatur von 230C verließ. Am Ende dieses Verfahrensabschnitts waren 87 % des während der Behandlung verwendeten
Lösungsmittels aus dem Holz entfernt und davon waren 0,879 Liter
als Flüssigkeit wiedergewonnen worden, wobei der Rest als Dampf in der innerhalb der Apparatur befindlichen Atmosphäre vorlag.
•Diese Hestmenge war fast vollständig wiedergewinnbar durch
Spülen der Apparatur mit Luft und Durchleiten dieser Luft durch eine zur Durchführung der Wiedergewinnungsstufe II verwendbaren
Einheit des angegebenen Typs, doch wurde dieser Teil des Wiedergewinnungsprozesses im vorliegenden Beispiel nicht durchgeführt
.
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Das Holz wurde aus der Behandlungskammer entfernt und 30
Minuten lang abkühlen gelassen. Es wurde sodann nach einem Eintauchverfahren grundiert in einem handelsüblichen Anstreichgrundierlack
und anschließend -mit einer Grundschicht und Überzugsschicht aus Anstrichfarben von Tischlerqualität
versehen unter Anwendung der normalen Trockenintervalle. Das Farbaussehen war identisch mit demjenigen von in ähnlicher
Weise gestrichenen Hölzern, die nicht nach dem Verfahren der Erfindung behandelt worden waren.
6 Stück P.sylvestris-Hölzer, von denen jedes die Ausmaße 150 χ 5 x 5 cm aufwies und sowohl Kernholz als auch Splintholz
enthielt, wurden nach einem Verfahren behandelt, das ähnlich dem unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen war.
Die verwendete Behandlungslösung enthielt 1,0 % (G/G) Dieldrin, gelöst in stabilisiertem Methylenchlorid. Es wurde ein Druck
von 0,7 atü 6 Minuten lang angewandt und die Netto-Aufnähme
an Behandlungslösung betrug 0,731 Liter. Das Lösungsmittel
wurde von dem Holz verdampft und wiedergewonnen durch 90 Minuten
langes Zirkulieren-lassen von Heißluft, wobei die Lufttemperatur
bei Verlassen des Erhitzers 600G und bei Verlassen
des Kondensators 220O betrug. Am Ende dieses Verfahrensab-
| schnittes waren 88 % des während der Behandlung verwendeten . Lösungsmittels aus dem Holz entfernt worden. Davon wurden
0,520 Liter als Flüssigkeit wiedergewonnen und der Rest verblieb als Dampf innerhalb der Apparatur.
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung sehr ähnlicher Hölzer und von Behandlungslösung desselben Typs. Die Netto-Aufnahme an Behandlungslösung
betrug 0,773 Liter. In der Lösungsmittel-Hückgewinnungsstufe wurden 71 % des während der Behandlung verwendeten Lö-
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STingsmittels als flüssigkeit erhalten. Am Schlüsse der 90-minütigen
Verdampfungs- und Kondensationsstufe wurde der Erhitzer abgeschaltet und die Luft unter weiterer Cyclisierung
abkühlen gelassen. Dies hatte zur Folge, daß die Hölzer gekühlt wurden. Nach 30 Minuten wurde das Luftgebläse ebenfalls
abgeschaltet und die Hölzer, die durchschnittlich 0,46 kg/nr Dieldrin enthielten, wurden aus dem Behandlungsgefäß entfernt. Die erhaltenen Hölzer wurden unmittelbar danach
in eine einen Industriereinheitsgrad aufweisende Grundierfarbe eingetaucht, worauf sie 24 Stunden lang trocknen gelassen
wurden. Es wurde sodann eine normale Grundschicht und Farbglanzschichten in 24 Stunden-Intervallen mit Hilfe von
Bürstenverfahren aufgebracht. Das Farbaussehen war in jeder Hinsicht identisch mit demjenigen von in ähnlicher Weise gestrichenen
Hölzern, die nicht nach dem Verfahren der Erfindung behandelt worden waren.
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Claims (8)
- PatentansprücheqW Verfahren zur chemischen Behandlung von Holz oder Materialien auf Holzbasis durch Einwirkenlassen von chemischen Behandlungsstoffen in Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Verfahrensstufe das Holz oder Holzmaterial in einem Behandlungs gefäß mit einer Lösung des Behandlungsmittels in mindestens einem gegenüber dem verwendeten Behandlungsmittel inerten halogenierten Kohlenwasserstoff lösungsmittel behandelt, und in einer zweiten Verfahrensstufe nach Entfernung der überschüssigen Behandlungs lösung das in dem Holz oder Holzmaterial verbliebene Lösungsmittel aus diesem entfernt durch Durchleiten von heißer Luft oder Dampf durch das Behandlungsgefäß unter Verdampfen des Lösungsmittels.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lösungsmittel verwendet, das Ghlor-, Brom- oder IFluoratome oder Atome zweier oder aller dieser Halogene enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Dichloromethan, Trichloroäthylen, Perchloroäthylen oder Fluorotrichloromethan verwendet.
- 4-. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Behandlungsmittel ein Fungizid, ein Insektizid, ein feuerhemmendes Mittel, ein/ Farbstoff oder ein Stabilisier- oder Schutzmittel verwendet.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Behandlungsmittel Pentachlorophenol oder einen Ester desselben, Tributyl-zinnoxyd, Methylen-bis-thiocyanat, N-(Fluorodichloromethylthio)-phthalimid, K-dimethyl-H1-phenyl-N'-Cfluorodichloromethylthioj-sulfaniid, G-amma-benzol-2 09827/1005hexachlorid, Dieldrin, Piiosplioroxychlorid, einen Bor- oder Phosphorsäureester, einen Farbstoff, ein Wachs oder ein fumbildendes Harz oder eine Kombination aus zwei oder mehreren dieser Mittel verwendet«
- 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Holz oder Holzmaterial mit der Behandlungslösung imprägniert mit Hilfe von angewandtem Druck.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren als Leerzellenverfahren durchführt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren als sog. Bethell-, Rueping- oder Lowry-Verfahren oder als Doppelvacuum-Verfahren durchführt.209827/1005
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