DE2156981B2 - Aufhängebeschlag für Hängeschränke - Google Patents

Aufhängebeschlag für Hängeschränke

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DE2156981B2
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DE19712156981
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DE2156981A1 (de
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Werner Hauck
Walter Schuett
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Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
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Alno Mobelwerke GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/008Suspension fittings for cabinets to be hung on walls

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Aufhängebeschlag für Hängeschränke mit in Decke und Seitenwand eingelormter Randnut für eine Schrankrückwand, mit einem in einer Eckenaussparung der Rückwand angebrachten, *n Decke und seitenwand anliegenden Beschlaggehäuie und mit Verstellmitteln zum wenigstens zweidimen-•ionalen Einstellen des Beschiaggehäuses gegenüber einer tragenden Gebäudewand.
Aufhängebeschläge dieser Art sollen eine Relativverstellung des Hängeschrankes bzw. der Befestigungsstelle in der Ebene der tragenden Gebäudewand und zudem ein wenigstens begrenztes Spannen oder Verstellen des Schrankes senkrecht zur Wand ermöglichen. Es ist bekannt, die einzelnen Verstellungen durch senkrecht zueinanderstehende Schrauben (deutsche Offenlegungsschrift 1 429 556), Langlochverbindungen (deutsches Gebrauchsmuster 1 818523) u.dgl. zu bewirken. Zur Seiteneinstellung hat man schon Befestigungslaschen mit einem nach unten abgebogenen Haken in eine Nut einer an der Wand befestigten Leiste greifen lassen (deutsches Gebrauchsmuster 1842 041), während zur Höheneinstellung mitunter Exzenter oder exzentrisch gelagerte Mehrkantteile verwendet werden. Bei allen diesen bekannten Ausführungen müssen jedoch gesonderte Befestigungsmittel wie Schrauben zur Befestigung des Beschlages am Schrankkörper vorgesehen werden.
Bekannt ist auch ein winkelförmiger Aufhängebeschiag, der zwischen der Schrankwand und der rückseitigen Abschlußebene des Schrankes eingefügt ist und rnit seinen schmalen Seiten an einer Seitenwand und einer Querwand anliegt (deutsches Gebrauchsmuster 7 027 172). Die Befestigung erfolgt dabei durch zapfenartige Ansätze, die in entsprechende Bohrungen der Schrankwände vorragen. Sieht man diesen Zapfeneingriff nur an einer Schrankwand vor, dann sind Ausrichtung und Verbindung ungenügend. Bringt man Zapfen an beiden Schrankwänden an, dann kann diese Verbindung nur beim Zusammenfügen des Schrankes hergestellt werden. Eine nachträgliche Montage ist dann praktisch ausgeschlossen, und die Herstellung ist durch Zapfen und Bohrungen unnötig verteuert.
Ohne Schrauben kommt man auch bei einer durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 429 553 und das deutsche Gebrauchsmuster 1 876 179 bekannten Ausführung aus, wobei ein Exzenter mit exzentrisch angeordneter Schraube über eine Umfangsvensahnung einstellbar in einem waagerechten Längsschlitz eines Gehäuses angebracht ist. Das Gehäuse ist dabei mit einem zylindrischen Ansatz in eine entsprechende Aussparung der Schrankrückwand eingepaßt und stützt sich andererseits mit seitlichen Randflachen in der Ecke des Schrankkastens ab. Die einzige Spanirschraube soll dort die Verspannung an der Wand und das Verspannen des Exzenters im Beschlaggehäuse und des Beschlaggehäuses am Schrankkasten bewirken. Läßt die Schraubenspannung nach, so entsteht durch die Auflagekraft ein auf den Exzenter wirkendes Drehmoment, das unter Umständen zu einer unbeabsichtigten Verstellung führen kann. Zum andern müssen die Aussparung in der Rückwand, die als Randaussparung ausgebildet ist, und die Anlageflächen in der Schrankecke exakt aufeinander abgestimmt werden. Vor allem aber sind keine Anschlagflächen vorhanden, die ein direktes Übertragen der Schraubenspannkraft vom Beschlaggehäuse auf den Schrankkasten ermöglichen. Diese Kräfte werden ausschließlich über den Rand der Rückwand-Eckenaussparung auf das Schrankgehäuse überiragen. Da man für Rückwände üblicherweise dünne, wenig biegesteife und biegefeste Platten verwendet, lassen sich auf diese Weise nur geringe Lasten übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es hiergegen, einen Aufhängebeschlag für Hängeschränke aus möglichst wenigen Einzelteilen so zu gestalten, daß bei schneller und einfacher, auch nachträglich auszuführender Montage ein zuverlässiger Eingriff zwischen Beschlaggehäuse und Schrankkasten ermöglicht wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß das Beschlaggehäuse mit zwei in einer gemeinsamen Ebene rechtwinklig zueinander angeordneten und in die Randnuten für die Schrank-ückwand eingreifenden Halterippen versehen.
Rückwände werden in der Regel von unten in Randnuten der Seitenwände bis in eine Randnut einer Dekkenplatte eingeschoben. Man braucht hier im Prinzip nur an den Ecken der Rückwand die dort ohnehin vorzusehende Aussparung für das Beschlaggehäuse anzubringen. Besser ist es noch, wenn diese Aussparung das Beschlaggehäuse wenigstens berührt und damit dessen Halterippen in Eingriff mit den Randnuten hält. Dieser Eingriff ist aber in der Regel hinreichend, die von einer Spannschraube oder einem anderen Befestigungsmittel übertragenen Kräfte direkt in den Schrankkasten überzuleiten. Diese Kräfte werden also nicht erst vom Rand der Rückwandaussparung aufgenommen und dann durch Biegeverformung in den Schrankkasten übergeleitet, wenn es auch zweckmäßig sein kann, die Rückwand wiederum für eine zusätzliche Abstützung heranzuziehen.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Beschlaggehäuse in gemeinsamer Ebene mit den Halterippen entgegengesetzt zu diesen eine Randausnehmung, vorzugsweise eine Umfangsnut zum Umfassen des Randes der dort ausgesparten Rückwand, aufweist. Man könnte auch sagen, daß das Beschlaggehäuse mit einem Flansch oder Ansatz von innen über den Rand der Rückwandaussparung greifen soll. An dieser Eingriffsstelle gehen aber nur geringe Differenzkräfte über, so daß die Rückwand in herkömmlicher Weise beliebig schwach ausgeführt werden kann, ohne daß die
Zuverlässigkeit des Halterungseingriffes und damit des Aufhängebeschlages dadurch beeinträchtigt wird. Dies alles wird auf äußerst einfache Weise lediglich dadurch erreicht, daß man am Schrankkasten in aller Regel vorhandene Eingriffsflächen ausnutzt. Man muß an sich s nur geeignete Rippen am Beschlaggehäuse anformen, also das Herstellungswerkzeug entsprechend gestalten. Es müssen auch nicht diese Halterippen die Randnuten vollständig ausfüllen. Vielmehr kommt es im Prinzip nur darauf an, daß sie dort eine Anlagefläehe finden. Wenn d&nn dafür gesorgt wird, daß die Achse einer Befestigungsschraube in dem durch beide Halterippen umschriebenen Dreieck liegt, dann ist auch ohne formschlüssigen Nuteingriff keine zusätzliche Abstützung an der Rückwand od. dgl erforderlich.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäBen Aufhängebeschlages von der Schrankinnenseite her gesehen,
F i g. 2 eine Ansicht dieses Beschlages von links in F i g. 1 gesehen, wobei die zugehörigen Schrankteile geschnitten dargestellt sind,
F i g. 3 eine Ansicht des gleichen Beschlages von außen bzw. von links in F i g. 2 gesehen,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Innenansicht, wobei die zugehörige Schrankecke geschnitten dargestellt worden ist.
Der in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Aufhängebeschlag besteht im Prinzip nur aus zwei unverlierbar ineinan- 3c dergreifenden Teilen, nämlich aus dem Beschlaggehäuse 1 und der Verstellschraube 2. An der Außenfläche des im wesentlichen quaderförmigen Beschlaggehäuses sind an zwei aneinandergrenzenden Umfangsflächen zusammenhängende Halterippen 3 angeformt, die jeweils in eine Nut 4 greifen, welche in die Deckplatte 5 und die nicht gezeigten Seitenwände des Schrankkastens zur Führung und Halterung der Ränder einer dünnen Schrankrückwand 6 eingeformt ist. Dieser Eingriff ist hier formschlüssig vorgesehen, so daß auch Biegemomente übertragen werden können.
Den beiden Halterippen 3 gegenüberliegend ist auf zwei Flächen eine Umfangsnut 7 zwischen zwei Flanschen 8 und 9 des Beschlaggehätises in gleicher Ebene wie die Rippen 3 angeordnet. Der Flansch 8 könnte gegebenenfalls entfallen, wenn auch der gezeigte Nuteingriff wiederum eine in begrenztem Sinne biegesteife Verbindung mit der Rückwand 6 schafft. In diese Rückwand ist eine d**r Nut 7 entsprechende Randaussparung 10 eingeformt. Das Beschlaggehäuse ist daher auf seineni ganzen Umfang jeweils zur HSlfte in Formschlußeingriff mit dem Schrankgehäuse und der Röckwand.
Das zur Außenseite (links in Fig.2) geöffnete, als Hohlkörper aus formbeständigem Kunststuff oder aus Metall hergestellte Beschlaggehäuse 1 weist an seiner stets innenliegenden Ecke eine Verstärkung 11 auf, in die ein Gewinde für den Eingriff der Schraube 2 eingeschnitten ist. Dieses Gewinde sollte eine möglichst kleine Steigung haben, insbesondere eine Steigung von weniger als 0,5 mm, damit sich der Spannungszustand bei einer Umdrehung nicht oder nicht wesentlich ändert. Die Schraube besitzt an ihrem innenliegenden Ende einen Querschlitz 12 zum Ansetzen eines Schraubenziehers und trägt am äußeren Ende fest eine Prismenplatte 13. Diese Prismenplatte ist derart exzentrisch zur Achse der Schraube 2 angeordnet und so gestaltet, daß alle ihre Umfangsflächen 13a unterschiedliche Abstände zur Schraubenachse haben.
Eine dieser Umfangsflächen liegt auf dem Grund einer Nut 14 an, die rückseitig in eine Leiste 15 eingeiormt ist, die — möglichst mit Wasserwaage ausgerichtet — an der tragender;'Jebäudewand 16 befestigt ist. An der Auflagefläche bzw. c^m Nutgrund 17 kann dann die waagerechte Verstellung erfolgen. Die Leiste 15 isi um so viel kürzer als die Breite der anzuhängenden Schränke, daß sie von deren Seitenwänden nach außen hin abgeschirmt wird.
Während der Schrank als Ganzes seitlich verschoben werden kann, erfolgt die Höhenverstellung durch Drehen der Schraube 2 bis zur Anlage der geeigneten Umfangsfläche der Prismenplatte 13.
Zufolge der kleinen Steigung der Schraube 2 kann diese zusätzlich zur Verspannung des Schrankkastens gegen die Wand herangezogen werden. Hierzu stützt sich die Prismenplatte an der Rückseite des durch die Nut 14 gebildeten Flansches 18 der Leiste 15 ab. Ein kräftiges Verspannen ist allerdings hier nicht notwendig, da wegen der direkten Auflage zwischen den Teilen 13 und 15 nur eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abziehen des Schrankes nach vorn gewährleistet sein muß.
Da das Beschlaggehäuse unter möglichst gleichen sonstigen Voraussetzungen wahlweise in der linken oder der rechten Ecke eingesetzt werden kann, sollte es möglichst quadratisch oder wenigstens mit gleich langen Rippen 3 ausgeführt werden. Abweichend von der gezeigten Darstellung ist es auch zweckmäßig, die Schraube 2 diagonal mehr nach außen, möglichst bis an die Verbindungslinie zwischen den freien Enden der Halterippen 3 zu rücken.
Hierzv 2 P.Jatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Aufhangebeschlag für HängeschrSnke mit in Decke und Seitenwand eingeformter Randnut for s eine Schrankrückwand, mit einem in einer Eckenaussparuug der Rückwand angebrachten, an Decke und Seitenwand anliegenden Beschlaggehäuse und mit Verstellmitteln zum wenigstens zweidimensionalen Einstellen des Beschlaggehäuses gegenüber einer tragenden Gebäudewand, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlaggehäuse (1) zwei in einer gemeinsamen Ebene rechtwinklig zueinander angeordnete und in die Randnuten (4) für die Schrankrückwand (6) eingreifende Halterip pen (3) aufweist
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlaggehäuse (1) in gemeinsamer Ebene mit den Halterippen (3), entgegengesetzt zu diesen eine Randausnehmung, vorzugsweise eine Umiangsnut zum Umfassen des Randes der dort ausgesparten Rückwand (6) aufweist.
DE19712156981 1971-11-17 1971-11-17 Aufhängebeschlag für Hängeschränke Ceased DE2156981B2 (de)

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DE2156981A1 DE2156981A1 (de) 1973-05-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3331836A1 (de) * 1983-09-03 1985-03-21 Alno-Möbelwerke GmbH & Co KG, 7798 Pfullendorf Aufhaengebeschlag fuer haengeschraenke
CH690415A5 (de) * 1996-03-04 2000-09-15 Roman Saner Einrichtung zur planparallelen und hinsichtlich der Höhenlage genauen Montage einer Platte an einer Wand.

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DE2156981A1 (de) 1973-05-24

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