DE8808226U1 - Einrichtung zum Verbinden von Möbeln - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden von MöbelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum reversiblen Verbinden zweier bündig aneinanderzufügender Möbel/
insbesondere Küchenscftfäfikir/ &iacgr;&tgr;&pgr;&idiagr; ebenen Aril5g£f<.5Gi.sri·
Küchenunter-^ und -oberschränke, wie Wandschränke,
aber auch andere Möbel werden regelmäßig in einem Montageverfahren miteinander verbunden, bei dem die
aneinanderzufügenden Möbel aufeinander ausgerichtet,
justiert und mittels Schraubzwingen zusammengespänht
werden, worauf Holzschrauben in die zusammengeschraubten
Möbelteile eingedreht werden.
Dieses Montageverfahren ist verhältnismäßig
zeitaufwendig^ wie sich ohne weiteres aus der Vielzahl
der Verfahrensschritte ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
diesen Nachteil vermeidende Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine bedeutend
schnellere Kontage ohne Qualitätseinbuße ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfihdungsgemäß gelöst durch
mindestens eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung,
deren Patrizenteil bis auf die vorstehende Patrize und deren Matrizenteil an einander gessnüberIiegenden
Stellen der verbundenen Mö^el in die Anlageflächen
eingelassen sind.
Die in der Schreinerei an sich bekannten Schwalbenschwänzverbindungen sind bisher nur zur
unlösbaren Aneinanderfügung von Bestandteilen Cz.B.
Schubladenwangen) als unselbständige Funktionsteile
verwendet worden. Demgegenüber sieht die Erfindung die Verselbständigung einer Schwalbenschwanzverbindung und
Verlagerung ihrer Elemente Patrize und Matrize auf
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selbständige Teile vor, die bereits vom Möbelhersteller
fest mit den Möbeln verbunden werden, sodaß der Zusammenbau auf solche Weise vorbereiteter4 Möbel selbst
von Hilfskräften einwandfrei durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist aber daran insbesondere, daß der
Zeitaufwand für die Montage ungefähr auf die Hälfte sinkt, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet
erfindungsgemäßen Einrichtung sind zwei in der Nähe der
Möbelfront oben bzw. unten, gegebenenfalls bündig,
angeordnete Schwalbenschwanzverbindungen vorgesehen.
Dadurch entfällt ein zweites Paar* Schwalbenschwanzverbindungen in der Nähe der
toleranzbedingten Abstandsfehlern. Dennoch ist es bei
Möbeln mit zwei Vorderfüßen möglich, beim Anbau von rechts den linken Fuß und beim Anbau von links den
rechten Fuß wegzulassen, da die beiden Schwalbenschwanzverbindungen in der Nähe der Möbelffbnt
die dortige Möbelecke aufhängen, sodaß sie einer Unterstützung durch einen Fuß nicht bedarf.
Bei der bevorzugten Ausführungsförm sind wenigstens
die PatrizenteiIe der beiden Schwa Ibenschwanzverbindungen
gleich ausgebildet und sie weisen je eine,
gegebenenfalls um eine waagrechte Achse senkrecht zur
vertikalen Verbindungsrichtung über 180 drehbare.
Patrize auf, die sich bei der oberen und der unteren Verbindung nach unten verjüngt wie deren Matrizen.
Einrichtung erheblich verbilligt und es ist dennoch j möglich, auch dann eine gleiche Ausrichtung der oberen
und der unteren Patrize vorzunehmen, wenn das obere und das untere Patriientetl im übrigen nicht völlig
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übereinstimmen,wie das im Ausführungsbeispiel der
Erfindung der Fall ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Patfizen-
und das Matrizenteil jeder Schwalbenschwanzverbindung je
eine, gegebenenfalls halbovale,, Platte auf, deren Rückseite
mit einem tiefer in die zugeordnete Anlägefläche einzulassenden Befestigungszapfen mit Innengewinde belegt
ist. in das eine in dem Korpus des diese AnlagefLache
,aufweisenden Möbels gelagerte Befestigungsschraube
eindrehbar ist, bei der es sich um eine Metallschraube
statt einer Holzschraube handeln kann. Diese Befestigungsschraube wird schon beim Möbelhersteller
angebracht, damit die Verbindungsteile während des
Möbeltransportes nicht verlorengehen.
f5 An sich könnte der Befestigungszapfen mit der
zugehörigen Platte des Patrizen- bzw. Matrizenteiles
unlösbar verbunden sein, z.B. ein Stück bilden. Bei der
bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungszapfen
jedoch der einen stirnseitigen Schraubendreher-Schlitz
aufweisende äußere Abschnitt eines Gewindebolzens, d'essen
verjüngter mittlerer Abschnitt ein in einer passenden Bohrung der Platte gelagerter Drehzapfen und dessen
innerer Abschnitt eine in die an der Platte liegende Patrize gedrehte Schraube ist. Dadurch ergibt sich der
besondere Vorteil, daß die Patrize und die zugehörige Platte durch K-.-jsschrauben des Gewindebolzens aus der
Patrize für den Fall trennbar sind, daß die verbundenen Möbel eine nach deren Zusammenfügung aufgebrachte
gemeinsame Deckplatte aufweisen. Diese Deckplatte muß nämlich nicht entfernt werden, «?nn ein einzelnes Möbel
nachträglich aus dem Möbelverbund herausgelöst werden sol', denn die losgelöste Patrize kann mit der zugeordnii...
Matrize formschlüssig verbunden bleiben, da die beiden Platten des Patrizentei les bzw. des mit ihm
zusammenwirkenden Matrizentei les waagrecht aneinander
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vorbeigLei ten können, also in einer Richtung, die auf
der durch die gemeinsame Deckplatte der Möbel verwehrten vertikalen Verbindungsrichtung senkrecht steht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist als Matrize
des Matrizenteiles eine eine keilförmige
Hinterschneidung aufweisende Vertiefung der Platte
vorgesehen und weist die zugeordnete Patrize des Patrizenteiles eine komplementäre keilförmige
Hinterschneidung auf, Dadurch ist auf einfache Weise
bei der Montage gewährleistet, daß die
aneinanderzufügenden Möbel in Anlage aneinander bleiben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die
Vertiefung der Matrize im Anschluß an die Keilspitze der Hinterschneidung mittels einer durchgehenden
Fallnut verlängert, die bewirkt, daß auf den Grund der Plattenvertiefung gelangte Fremdkörper dort nicht
liegenbleiben und daher auch nicht den vollständigen
Eingriff der Patrize in die Matrize bis auf deren Grund verhi ndern kann.
vorgesehen, daß beim oberen Matrizenteil mit unten halbkreisrunder Platte deren Vertiefung nach oben
durchgeht und daß beim unteren Matrizenteil mit oben halbkreisrunder Platte deren Vertiefung oben
halbkreisförmig geschlossen ist. Diese Ausgestaltung
des Patrizen- und des Matrizenteiles erlaubt die
gewünschte bündige Anordnung der
Schwalbenschwanzverbindungen oben bzw. unten in halbovalen Ausfräsungen der Möbel, die sich beim
Schwalbenschwanzverbindungen oben bzw. unten in halbovalen Ausfräsungen der Möbel, die sich beim
zugleich, daß Holzpartikel der Ausfräsung nicht in die untere Matrize gelangen können.
Das Pätriaen- und das MätHzeriteil werden am besten
aus Kunststoff gefeftigt/ der die Spfödigkeit von
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum
Verbinden von Hobeln im einzelnen erläutert. Es zeigt:
zu verbindender Kastenmöbel mit Füßen und zweier Exemplare der bevorzugten
Ausführungsform im Trennzustand
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1 ,
nämlich zwei obere Möbelecken mit oberer
gelöster Schwalbenschwanzverbindung der
bevorzugten Ausführungsform Fig.3a und b eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt
eines Hatrizentei les der unteren
SchwaLbenschwanzverbindung der
bevorzugten Ausführungsform
Fig.4a und b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht der
Platte eines Patrizenteiles der unteren
Schwalbenschwanzverbindung der
bevorzugten Ausführungsform
dieses Patrizenteiles und
Fig. 6 einen Gewindebolzen jenes Patrizenteiles
Einrichtung zum Verbinden von Möbeln zweifach vorhanden, da gemäß Fig. 1 drei Hobel (7, 8 und 9) zu verbinden
sind. Diese Hobel, von denen die Möbel (8 und 9) einen
linken vorderen Fuß nicht besitzen, weisen auf einander zugekehrten Seiten gleiche ebene, rechteckige
Anlageflächen (7.1 bzw. 8.1 und 8.2 bzw. 9.1) auf, über welche die Möbel bündig aneinanderzufügen Sind,* Jede
dieser Anlägeflächen ist mit einer1 Hälfte der
erfindungsgemäßen Einrichtung vergehen, die aus Zwei in
der* Nähe der Möbelfrönt oben bzw. unten bündig
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angeordneten SchwaLbenschwanzverbindungen (10) besteht,
die in den Fig. 1 und 2 halbiert dargestellt sind, also in einem Zustand, in dem zwei nebeneinanderstehende
Möbel noch nicht zusammengerückt sind. Nach dem Zusammenrücken wird das jeweils rechts stehende Möbel
(8 oder 9) insgesamt angehofaan und nach Zusammenfügung
der beiden Schwalbenschwanzverbindungen (10) zum Möbel
(7 bzw. 8) im gleichen Maße abgesenkt.
einem in Fig. 3 und in Fig. 2 links gezeigten Matrizenteil
(12u bzw. o) sowie aus einem dazu pas senden,, i &eegr; den Fig.
4 bis 6 in seinen drei Einzelteilen und in Fig. 2 rechts
insgesamt gezeigten Patrizentei I. Das M&trizen- sowie
das Pat ri zer.t e i I (12 bzw. 14) weisen eine halbovale
gegenüber I ielenden halbovalen Ausfräsungen (7.2 oder 8.4
bzw. 8.3 oder 9.2) angeordnet sind und diese Ausfräsungen
vollständig ausfüllen, sodaß sie mit den Stirnflächen der die Anlageflächen bildenden Möbelwände bündig liegen,
was nicht nur für die in Fig. 2 gezeigte obere Schwalbenschwanzverbindung (10), sondern auch für die
untere Schwalbenschwanzverbindung in der Nähe des
vorderen rechten Fußes des linken Möbels gilt.
Matrizenteil (12o) mit unten halbkreisrunder Platte (16)
nach oben durchgeht und beim unteren Matrizenteil (12u) mit oben halbkreisförmiger Platte (16) oben
halbkreisförmig geschlossen ist. Die Vertiefung (20)
verjüngt sich trapezförmig nach unten und weist eine keilförmige Hi nterschneidung (22) auf, an deren gedachter
Keilspitze eine vertikal nach unten durchgehende Fallnut (24) beginnt- Im Zentrum der Platte (16) jedes
Mätrizentei les (12) befindet sich auf de&sen Rückseite
ein angefofmtef Befestigungszapfen (26) rtli t Innengewinde
(28), in das eine durch den Möbelkorpus £|esteckte
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Die gleichen Platten (18) der auch im übrigen gleichen Patrizentei le (14 oben bzw. unten) sind völlig glatt bis
auf eine zentrale Bohrung (30), in die ein darin drehbarer Drehzapfen (32) gelagert ist, der den sowohl
axial als auch radial mittleren Abschnitt eines Gewindebolzens (34) bildet, dessen einen stirnsoitigen
Schraubendreher-Schlitz (36) aufweisender äußerer
Abschnitt einen Befestigungszapfen (38) mit Im ngewinde
(40) darstellt, d^s sich bis in den Drehzapfen (3<d)
hinein fortsetzt. Als innerer Abschnitt des Gewindebolzens (34) ist eine Schraube (42) vorgesehen,
die in die mit einem Innengewinde (44) versehene Bohrung (46) einer Patrize (48) des Patrizenteiles (14)
eingedreht ist. Die Patrize (48) auf der dem Befestigungszapfen (38) abgewandten Seite der Platte
(18) ist in ihrem bei beiden Patrizentei len (14) der
unteren bzw. oberen Schwalbenschwanzverbindung (10) nach
unten zeigenden Teil als trapezförmige Platte ausgebildet,
die eine zur Hi nt er schnei dung (22) der HatrizenteiIe
(12) komplementäre, keilförrige Hi nterscb,-e i dung (50)
aufweist. Der rechteckige obere Teil jeder Patrize (48) und die Vertiefung (20) der Matrizenteile (12) sind
einander fläehenmäßig so angepaßt, daß die ganze Patrize
(48) außerhalb der Hi nt ersehneidung (22) der Vertiefung
(20) in diese aufgenommen werden kann.
Offensichtlich unterscheiden sich das obere und das
untere Patrizenteil (14) nicht in ihren Elementen, nämlich der Platte (18), dem Gewindebolzen (34) und der
Patrize (48), sondern lediglich darin, daß die Patrize des oberen Patrizentei les zur Halbkreisrundung seiner
Platte zeigt, während die Patrize des unteren Pät fizeritei IeS 2Um geraden Abschluß seiher Plätte zpijt.
Beide Pat r i zent e i le (IO können einfach dadurch
ineinander überführt werden, daß an eiflers Patrizenteil
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die Patrize über 180° um die Längsachse des
Gewindebolzens (34) gedreht wird, nachdem die
Schraubverbindung von Patrize und Gewindebolzen ein
Wenig gelockert ist»
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Claims (1)
- ·■··■· Il 11 ■ · &bgr;·GöTTFERT .·:"::;:■:::: # 200■« «&igr;A1Ansprüche1.) Einrichtung zum reversiblen Verbinden zweier bündig aneinanderzufügender Möbel, insbesondere Küchenschränke, mit ebenen Anlageflächen, gekennzei chnet durch mindestens eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung CIO), deren Patrizenteil (14) bis auf die vorstehende Patrize (48) und deren Matrizenteil (12) an einander gegenüberliegenden Stellen der verbundenen Möbel (7 bis 9) in die Anlageflächen (7.1 bzw. 8.1, 8.2 bzw. 9.1) eingelassen sind.2. &Iacgr; Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in 'er Nähe der Möbelfront oben bzw. unten, gegebenenfalls bündig, angeordnete Schwalbenschwanzverbindungen (10) vorgesehen sind.3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Patrizenteile (14) der beiden Schwa Ibenschwanzverbindungen (10) gleich ausgebildet sind und je eine, gegebenenfalls um eine waagrechte Achse (32) senkrecht zur vertikalen Verbindungsrichtung über 180 drehbare, Patrize (48) aufweisen, die sich bei der oberen und der unteren Verbindung nach unten verjüngt wie deren Matrizen (20).4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Patrizen- und das Matrizenteil (14 bzw. 12) jeder Schwalbenschwanzverbindung (10) je eine, gegebenenfalls halbovale, Platte (18 bzw. 16) aufweisen, deren Rückseite mit einem tiefer in die zugeordnete Anlagefläche (7.1 bzw. 8.1, 8.2 bzw. 9*1) einzulassenden Befestigungszäpfeh (38 bzw. 26) mitti «( ti Il ti titi I I Il * i * * »ti Il Il I * 4 * *1 I I I I · · * I · t&igr; · &igr; «at· se tiS t I··· A 2 1 » >ItIl) &iacgr; · · · · » ilInnengewinde (40 bzw. 28) belegt ist, in das eine in dem Korpus des diese Anlageflache aufweisenden Möbels (7 oder 8 oder 9) gelagerte Befestigungsschraube eindrehbar i st.5 5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 , dadurch£ gekennzeichnet, daß der Befestigungszspfen (38J der* einen stirnseitigen Schraubendreher-Schlitz (36)I aufweisende äußere \bschnitt eines Gewi ndebo 12. «ns (34)ist, dessen verjüngter mittlerer Abschnitt ein in einer10 passenden Bohrung (30) der Platte (18) gelagerter-. Drehzapfen (32) und dessen innerer Abschnitt eine in dieI an der Platte liegende Patrize (48) gedrehte SchraubeI (42) ist.1 6.) Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurchI 15 gekennzeichnet, daß als Matrize des Matrizenteiles (12) I eine eine keilförmige Hinterschneidung (22) aufweisendeI Vertiefung (20) der Platte (16) vorgesehen ist und die'■- zugeordnete Patrize (48) des Patrizenteiles (14) einekomplementäre keilförmige Hinterschneidung (50) aufweist.I 20 7.) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,I daß die Vertiefung (20) des Matrizenteiles (12) im&iacgr; Anschluß an die Keilspitze der Hinterschneidung (22)mittirl. s einer durchgehenden Fallnut (24) verlängert ·· ist.25 8.) Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurchgekennzeichnet, daß beim oberen Matrizenteil (12o) mit unten halbkreisrunder Platte (16) deren Vertiefung (20)nach oben durchgeht und daß beim unteren Matrizenteil1 (12u) mit oben ha Ibkreisrunder Platte (16) deren(1 30 Vertiefung (20) oben halbkreisförmig geschlossen ist.I I I I I I « » ·· ··et i äst tt*I t I * · C t # ·&igr; I I · « · (17 &igr; ·9.) Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8^ dadurch gekenhzeiöhnet, daß das Patrizen- und das Matrizenteil (14 bzw* 12) aus Kunststoffmateria I bestehen*si * * < ■
Priority Applications (2)
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DE19883842051 DE3842051A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-12-14 | Einrichtung zum verbinden von moebeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8808226U DE8808226U1 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Einrichtung zum Verbinden von Möbeln |
Publications (1)
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DE8808226U1 true DE8808226U1 (de) | 1988-08-18 |
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ID=6825387
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DE8808226U Expired DE8808226U1 (de) | 1988-06-27 | 1988-06-27 | Einrichtung zum Verbinden von Möbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8808226U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-06-27 DE DE8808226U patent/DE8808226U1/de not_active Expired
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