DE8808226U1 - Einrichtung zum Verbinden von Möbeln - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von Möbeln

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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/22Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using keyhole-shaped slots and pins
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum reversiblen Verbinden zweier bündig aneinanderzufügender Möbel/ insbesondere Küchenscftfäfikir/ &iacgr;&tgr;&pgr;&idiagr; ebenen Aril5g£f<.5Gi.sri·
Küchenunter-^ und -oberschränke, wie Wandschränke, aber auch andere Möbel werden regelmäßig in einem Montageverfahren miteinander verbunden, bei dem die aneinanderzufügenden Möbel aufeinander ausgerichtet, justiert und mittels Schraubzwingen zusammengespänht werden, worauf Holzschrauben in die zusammengeschraubten Möbelteile eingedreht werden.
Dieses Montageverfahren ist verhältnismäßig zeitaufwendig^ wie sich ohne weiteres aus der Vielzahl der Verfahrensschritte ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diesen Nachteil vermeidende Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine bedeutend schnellere Kontage ohne Qualitätseinbuße ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfihdungsgemäß gelöst durch mindestens eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung, deren Patrizenteil bis auf die vorstehende Patrize und deren Matrizenteil an einander gessnüberIiegenden Stellen der verbundenen Mö^el in die Anlageflächen eingelassen sind.
Die in der Schreinerei an sich bekannten Schwalbenschwänzverbindungen sind bisher nur zur unlösbaren Aneinanderfügung von Bestandteilen Cz.B. Schubladenwangen) als unselbständige Funktionsteile verwendet worden. Demgegenüber sieht die Erfindung die Verselbständigung einer Schwalbenschwanzverbindung und Verlagerung ihrer Elemente Patrize und Matrize auf
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selbständige Teile vor, die bereits vom Möbelhersteller fest mit den Möbeln verbunden werden, sodaß der Zusammenbau auf solche Weise vorbereiteter4 Möbel selbst von Hilfskräften einwandfrei durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist aber daran insbesondere, daß der Zeitaufwand für die Montage ungefähr auf die Hälfte sinkt, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung sind zwei in der Nähe der Möbelfront oben bzw. unten, gegebenenfalls bündig, angeordnete Schwalbenschwanzverbindungen vorgesehen. Dadurch entfällt ein zweites Paar* Schwalbenschwanzverbindungen in der Nähe der
Möbe I rückwände und damit zugleich die Gefahr von
toleranzbedingten Abstandsfehlern. Dennoch ist es bei Möbeln mit zwei Vorderfüßen möglich, beim Anbau von rechts den linken Fuß und beim Anbau von links den rechten Fuß wegzulassen, da die beiden Schwalbenschwanzverbindungen in der Nähe der Möbelffbnt die dortige Möbelecke aufhängen, sodaß sie einer Unterstützung durch einen Fuß nicht bedarf.
Bei der bevorzugten Ausführungsförm sind wenigstens die PatrizenteiIe der beiden Schwa Ibenschwanzverbindungen gleich ausgebildet und sie weisen je eine,
gegebenenfalls um eine waagrechte Achse senkrecht zur vertikalen Verbindungsrichtung über 180 drehbare. Patrize auf, die sich bei der oberen und der unteren Verbindung nach unten verjüngt wie deren Matrizen.
Dadurch wird die Herstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung erheblich verbilligt und es ist dennoch j möglich, auch dann eine gleiche Ausrichtung der oberen
und der unteren Patrize vorzunehmen, wenn das obere und das untere Patriientetl im übrigen nicht völlig
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übereinstimmen,wie das im Ausführungsbeispiel der Erfindung der Fall ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Patfizen- und das Matrizenteil jeder Schwalbenschwanzverbindung je eine, gegebenenfalls halbovale,, Platte auf, deren Rückseite mit einem tiefer in die zugeordnete Anlägefläche einzulassenden Befestigungszapfen mit Innengewinde belegt ist. in das eine in dem Korpus des diese AnlagefLache ,aufweisenden Möbels gelagerte Befestigungsschraube eindrehbar ist, bei der es sich um eine Metallschraube statt einer Holzschraube handeln kann. Diese Befestigungsschraube wird schon beim Möbelhersteller angebracht, damit die Verbindungsteile während des Möbeltransportes nicht verlorengehen.
f5 An sich könnte der Befestigungszapfen mit der zugehörigen Platte des Patrizen- bzw. Matrizenteiles unlösbar verbunden sein, z.B. ein Stück bilden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungszapfen jedoch der einen stirnseitigen Schraubendreher-Schlitz aufweisende äußere Abschnitt eines Gewindebolzens, d'essen verjüngter mittlerer Abschnitt ein in einer passenden Bohrung der Platte gelagerter Drehzapfen und dessen innerer Abschnitt eine in die an der Platte liegende Patrize gedrehte Schraube ist. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Patrize und die zugehörige Platte durch K-.-jsschrauben des Gewindebolzens aus der Patrize für den Fall trennbar sind, daß die verbundenen Möbel eine nach deren Zusammenfügung aufgebrachte gemeinsame Deckplatte aufweisen. Diese Deckplatte muß nämlich nicht entfernt werden, «?nn ein einzelnes Möbel nachträglich aus dem Möbelverbund herausgelöst werden sol', denn die losgelöste Patrize kann mit der zugeordnii... Matrize formschlüssig verbunden bleiben, da die beiden Platten des Patrizentei les bzw. des mit ihm zusammenwirkenden Matrizentei les waagrecht aneinander
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vorbeigLei ten können, also in einer Richtung, die auf der durch die gemeinsame Deckplatte der Möbel verwehrten vertikalen Verbindungsrichtung senkrecht steht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist als Matrize des Matrizenteiles eine eine keilförmige Hinterschneidung aufweisende Vertiefung der Platte vorgesehen und weist die zugeordnete Patrize des Patrizenteiles eine komplementäre keilförmige Hinterschneidung auf, Dadurch ist auf einfache Weise bei der Montage gewährleistet, daß die aneinanderzufügenden Möbel in Anlage aneinander bleiben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Vertiefung der Matrize im Anschluß an die Keilspitze der Hinterschneidung mittels einer durchgehenden Fallnut verlängert, die bewirkt, daß auf den Grund der Plattenvertiefung gelangte Fremdkörper dort nicht liegenbleiben und daher auch nicht den vollständigen Eingriff der Patrize in die Matrize bis auf deren Grund verhi ndern kann.
Bei der bevorzugten Ausf üh r-ungsf orm ist schließlich
vorgesehen, daß beim oberen Matrizenteil mit unten halbkreisrunder Platte deren Vertiefung nach oben durchgeht und daß beim unteren Matrizenteil mit oben halbkreisrunder Platte deren Vertiefung oben halbkreisförmig geschlossen ist. Diese Ausgestaltung des Patrizen- und des Matrizenteiles erlaubt die gewünschte bündige Anordnung der
Schwalbenschwanzverbindungen oben bzw. unten in halbovalen Ausfräsungen der Möbel, die sich beim
Flachfräsen ohne weiteres ergeben, und gewährleistet
zugleich, daß Holzpartikel der Ausfräsung nicht in die untere Matrize gelangen können.
Das Pätriaen- und das MätHzeriteil werden am besten aus Kunststoff gefeftigt/ der die Spfödigkeit von
Gußmetall vermeidet. I Il Il Il Il Il Il
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Verbinden von Hobeln im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht dreier
zu verbindender Kastenmöbel mit Füßen und zweier Exemplare der bevorzugten Ausführungsform im Trennzustand
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1 , nämlich zwei obere Möbelecken mit oberer
gelöster Schwalbenschwanzverbindung der bevorzugten Ausführungsform Fig.3a und b eine Draufsicht bzw. einen Längsschnitt eines Hatrizentei les der unteren SchwaLbenschwanzverbindung der
bevorzugten Ausführungsform
Fig.4a und b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht der Platte eines Patrizenteiles der unteren Schwalbenschwanzverbindung der bevorzugten Ausführungsform
Fig.5a und b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht
dieses Patrizenteiles und Fig. 6 einen Gewindebolzen jenes Patrizenteiles
Im Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße
Einrichtung zum Verbinden von Möbeln zweifach vorhanden, da gemäß Fig. 1 drei Hobel (7, 8 und 9) zu verbinden sind. Diese Hobel, von denen die Möbel (8 und 9) einen linken vorderen Fuß nicht besitzen, weisen auf einander zugekehrten Seiten gleiche ebene, rechteckige Anlageflächen (7.1 bzw. 8.1 und 8.2 bzw. 9.1) auf, über welche die Möbel bündig aneinanderzufügen Sind,* Jede dieser Anlägeflächen ist mit einer1 Hälfte der erfindungsgemäßen Einrichtung vergehen, die aus Zwei in der* Nähe der Möbelfrönt oben bzw. unten bündig
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angeordneten SchwaLbenschwanzverbindungen (10) besteht, die in den Fig. 1 und 2 halbiert dargestellt sind, also in einem Zustand, in dem zwei nebeneinanderstehende Möbel noch nicht zusammengerückt sind. Nach dem Zusammenrücken wird das jeweils rechts stehende Möbel (8 oder 9) insgesamt angehofaan und nach Zusammenfügung der beiden Schwalbenschwanzverbindungen (10) zum Möbel (7 bzw. 8) im gleichen Maße abgesenkt.
Jede Schwalbenschwanzverbindung (10) besteht aus
einem in Fig. 3 und in Fig. 2 links gezeigten Matrizenteil (12u bzw. o) sowie aus einem dazu pas senden,, i &eegr; den Fig. 4 bis 6 in seinen drei Einzelteilen und in Fig. 2 rechts insgesamt gezeigten Patrizentei I. Das M&trizen- sowie das Pat ri zer.t e i I (12 bzw. 14) weisen eine halbovale
Platte (16 bzw. 18) auf, die in einander
gegenüber I ielenden halbovalen Ausfräsungen (7.2 oder 8.4 bzw. 8.3 oder 9.2) angeordnet sind und diese Ausfräsungen vollständig ausfüllen, sodaß sie mit den Stirnflächen der die Anlageflächen bildenden Möbelwände bündig liegen, was nicht nur für die in Fig. 2 gezeigte obere Schwalbenschwanzverbindung (10), sondern auch für die untere Schwalbenschwanzverbindung in der Nähe des vorderen rechten Fußes des linken Möbels gilt.
Die Platte (16) der Matrizenteile (12) weist als Matrize eine Vertiefung (20) auf, die beim oberen
Matrizenteil (12o) mit unten halbkreisrunder Platte (16) nach oben durchgeht und beim unteren Matrizenteil (12u) mit oben halbkreisförmiger Platte (16) oben halbkreisförmig geschlossen ist. Die Vertiefung (20) verjüngt sich trapezförmig nach unten und weist eine keilförmige Hi nterschneidung (22) auf, an deren gedachter Keilspitze eine vertikal nach unten durchgehende Fallnut (24) beginnt- Im Zentrum der Platte (16) jedes Mätrizentei les (12) befindet sich auf de&sen Rückseite ein angefofmtef Befestigungszapfen (26) rtli t Innengewinde (28), in das eine durch den Möbelkorpus £|esteckte
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Befestigungsschraube eingedreht werden kann.
Die gleichen Platten (18) der auch im übrigen gleichen Patrizentei le (14 oben bzw. unten) sind völlig glatt bis auf eine zentrale Bohrung (30), in die ein darin drehbarer Drehzapfen (32) gelagert ist, der den sowohl axial als auch radial mittleren Abschnitt eines Gewindebolzens (34) bildet, dessen einen stirnsoitigen Schraubendreher-Schlitz (36) aufweisender äußerer Abschnitt einen Befestigungszapfen (38) mit Im ngewinde
(40) darstellt, d^s sich bis in den Drehzapfen (3<d) hinein fortsetzt. Als innerer Abschnitt des Gewindebolzens (34) ist eine Schraube (42) vorgesehen, die in die mit einem Innengewinde (44) versehene Bohrung (46) einer Patrize (48) des Patrizenteiles (14) eingedreht ist. Die Patrize (48) auf der dem Befestigungszapfen (38) abgewandten Seite der Platte (18) ist in ihrem bei beiden Patrizentei len (14) der unteren bzw. oberen Schwalbenschwanzverbindung (10) nach unten zeigenden Teil als trapezförmige Platte ausgebildet, die eine zur Hi nt er schnei dung (22) der HatrizenteiIe (12) komplementäre, keilförrige Hi nterscb,-e i dung (50) aufweist. Der rechteckige obere Teil jeder Patrize (48) und die Vertiefung (20) der Matrizenteile (12) sind einander fläehenmäßig so angepaßt, daß die ganze Patrize
(48) außerhalb der Hi nt ersehneidung (22) der Vertiefung (20) in diese aufgenommen werden kann.
Offensichtlich unterscheiden sich das obere und das untere Patrizenteil (14) nicht in ihren Elementen, nämlich der Platte (18), dem Gewindebolzen (34) und der Patrize (48), sondern lediglich darin, daß die Patrize des oberen Patrizentei les zur Halbkreisrundung seiner Platte zeigt, während die Patrize des unteren Pät fizeritei IeS 2Um geraden Abschluß seiher Plätte zpijt. Beide Pat r i zent e i le (IO können einfach dadurch ineinander überführt werden, daß an eiflers Patrizenteil
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die Patrize über 180° um die Längsachse des Gewindebolzens (34) gedreht wird, nachdem die Schraubverbindung von Patrize und Gewindebolzen ein Wenig gelockert ist»
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1.) Einrichtung zum reversiblen Verbinden zweier bündig aneinanderzufügender Möbel, insbesondere Küchenschränke, mit ebenen Anlageflächen, gekennzei chnet durch mindestens eine lösbare Schwalbenschwanzverbindung CIO), deren Patrizenteil (14) bis auf die vorstehende Patrize (48) und deren Matrizenteil (12) an einander gegenüberliegenden Stellen der verbundenen Möbel (7 bis 9) in die Anlageflächen (7.1 bzw. 8.1, 8.2 bzw. 9.1) eingelassen sind.
    2. &Iacgr; Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in 'er Nähe der Möbelfront oben bzw. unten, gegebenenfalls bündig, angeordnete Schwalbenschwanzverbindungen (10) vorgesehen sind.
    3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Patrizenteile (14) der beiden Schwa Ibenschwanzverbindungen (10) gleich ausgebildet sind und je eine, gegebenenfalls um eine waagrechte Achse (32) senkrecht zur vertikalen Verbindungsrichtung über 180 drehbare, Patrize (48) aufweisen, die sich bei der oberen und der unteren Verbindung nach unten verjüngt wie deren Matrizen (20).
    4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Patrizen- und das Matrizenteil (14 bzw. 12) jeder Schwalbenschwanzverbindung (10) je eine, gegebenenfalls halbovale, Platte (18 bzw. 16) aufweisen, deren Rückseite mit einem tiefer in die zugeordnete Anlagefläche (7.1 bzw. 8.1, 8.2 bzw. 9*1) einzulassenden Befestigungszäpfeh (38 bzw. 26) mit
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    Innengewinde (40 bzw. 28) belegt ist, in das eine in dem Korpus des diese Anlageflache aufweisenden Möbels (7 oder 8 oder 9) gelagerte Befestigungsschraube eindrehbar i st.
    5 5.) Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 , dadurch
    £ gekennzeichnet, daß der Befestigungszspfen (38J der
    * einen stirnseitigen Schraubendreher-Schlitz (36)
    I aufweisende äußere \bschnitt eines Gewi ndebo 12. «ns (34)
    ist, dessen verjüngter mittlerer Abschnitt ein in einer
    10 passenden Bohrung (30) der Platte (18) gelagerter
    -. Drehzapfen (32) und dessen innerer Abschnitt eine in die
    I an der Platte liegende Patrize (48) gedrehte Schraube
    I (42) ist.
    1 6.) Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    I 15 gekennzeichnet, daß als Matrize des Matrizenteiles (12) I eine eine keilförmige Hinterschneidung (22) aufweisende
    I Vertiefung (20) der Platte (16) vorgesehen ist und die
    '■- zugeordnete Patrize (48) des Patrizenteiles (14) eine
    komplementäre keilförmige Hinterschneidung (50) aufweist.
    I 20 7.) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Vertiefung (20) des Matrizenteiles (12) im
    &iacgr; Anschluß an die Keilspitze der Hinterschneidung (22)
    mittirl. s einer durchgehenden Fallnut (24) verlängert ·· ist.
    25 8.) Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß beim oberen Matrizenteil (12o) mit unten halbkreisrunder Platte (16) deren Vertiefung (20)
    nach oben durchgeht und daß beim unteren Matrizenteil
    1 (12u) mit oben ha Ibkreisrunder Platte (16) deren
    (1 30 Vertiefung (20) oben halbkreisförmig geschlossen ist.
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    9.) Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8^ dadurch gekenhzeiöhnet, daß das Patrizen- und das Matrizenteil (14 bzw* 12) aus Kunststoffmateria I bestehen*
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