DE684790C - Schraemkleinraeumer fuer Schraemmaschinen - Google Patents

Schraemkleinraeumer fuer Schraemmaschinen

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DE684790C
DE684790C DEE49576D DEE0049576D DE684790C DE 684790 C DE684790 C DE 684790C DE E49576 D DEE49576 D DE E49576D DE E0049576 D DEE0049576 D DE E0049576D DE 684790 C DE684790 C DE 684790C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
boom
cutting
paddle wheel
cutter head
Prior art date
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Expired
Application number
DEE49576D
Other languages
English (en)
Inventor
August Milewski
Dr-Ing Arno Rodehueser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/22Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
    • E21C25/50Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs with equipment for cleaning the slit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schrämkleinräumer für Schrämmaschinen Die Erfindung betrifft einen Schrämkleinräumer mit einem an einer senkrechten Welle angeordneten Schaufelrad, welches in einem mit dem Schrämkopf verbundenen Ausleger gelagert ist.
  • Es ist bereits ein Schrämkleinräumer dieser Art mit an beiden Enden in festen Auslegerarmen gelagerter senkrechter Welle und einem Schleuderrad mit radial gerichteten Flügeln bekannt. Dieses Schleuderrad schiebt bei seiner Drehbewegung das in seinen Bereich kommende Schrämklein im wesentlichen parallel zum Liegenden in eine entgegen dem Stoß verlaufende Richtung. Das Umsetzen des Schrämarmes für eine andere Vorschubrichtung am Stoß erfordert den Abbau wenigstens des einen Auslegers einschließlich des Schleuderrades.
  • Gegenüber dieser bekannten Einrichtung besteht die Erfindung zunächst darin, daß das unmittelbar über dem Liegenden mit senkrechter Welle arbeitende Schleuderrad das Schrämklein vom Liegenden abhebt und im Bogen schleudert. Diese Arbeitsweise ermöglicht den unmittelbaren Einwurf des Schrämkleins in einen- Abbauförderer und wird durch die besondere Gestaltung der Schaufeln und ihre besondere Anordnung an der Schaufelradnabe bzw. -welle bewirkt. Die Schaufeln sind erfindungsgemäß schraubenflügelartig mit in der Drehrichtung voraneilender Unterkante an der Schleuderradwelle angeordnet und auf ihrer das Schleudergut führenden Fläche hohl gekrümmt, so daß sie in ihren höheren Abschnitten steiler gestellt sind und ihre die Austrittskante bildende Mantellinie eine Schraubenlinie mit wachsender Steigung darstellt.
  • Damit auch feinkörniges auf dem, Boden liegendes Schrämklein weitgehend von dem Schaufelrad erfaßt wird, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal seine senkrechte Welle nur am oberen Ende in einem seitlich von dem Schrämkopf abstehenden Ausleger gelagert und hängt somit frei nach unten, so daß die Eintrittskanten der Schaufeln knapp über dem Liegenden angeordnet werden können. Die Wurfbewegün& tritt jedoch nur in der einen Drehrichtung de Schaufelrades ein. Da diese von dem Antne#,der Schrämkette abgeleitet und dessen Lauf richtung im Betrieb zuweilen umgekehrt wird, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Schaufelrad auf seiner Welle nach oben gegen sein eigenes Gewicht; gegebenenfalls auch gegen eine zusätzlich wirkende Federkraft, axial verschieblich, so daß es nach oben ausweichen kann, wenn sich ein gröberes Kohlenstück zwischen das Liegende und die Rückseite einer schrägen Schaufel einklemmt. Der axiale Hub kann ferner so reichlich bemessen sein, daß es möglich ist, den Schrämarm unter dem Schaufelrad hinwegzuschwenken, wenn in bezug auf den Kohlenstoß eine andere Schrämvorschubrichtung gewählt wird. Da alsdann die Kettenlaufrichtung umgekehrt wird, das Schaufelrad dagegen nur in einer Drehrichtung arbeiten kann, wird für diesen Fall nach der Erfindung in dem Getriebe zwischen der Schaufelradwelle und der Kettenradwelle ein Wendegetriebe angeordnet. Wegen der jetzt eingetretenen Gegenläufigkeit zwischen Schaufelrad und Schrämkettenrad muß der Winkel zwischen Schrämarm und Ausleger ein anderer sein als bei gleichsinniger Drehrichtung. Man kann daher den Ausleger nicht wie bei bekannten Schrämkleinräumern in der Längsmitte der Schrämmaschine in beiden Fällen belassen, sondern muß ihn entgegengesetzt zum Schrämarm aus dieser Längsmitte herausschwenken. Hierzu ist der die Schaufelradwelle tragende Ausleger am Schrämkopf gemäß der Erfindung schwenkbar angeordnet. Entsprechend muß ein Ablenkblech, welches die Wurfrichtung beeinflußt, an verschiedenen Stellen des Schraubenkopfes angesetzt werden können. Um den von dem Schaufelrad erfaßten Bereich des Liegenden zu vergrößern, können dem an sich schwenkbaren Ausleger auch zwangsläufig im Betrieb kleine Schwenkbewegungen erteilt werden, welche beispielsweise von einem Kurbelzapfen einer im Schrämkopf senkrecht gelagerten Welle abgeleitet werden; wobei der Zapfen in einen am Ausleger angebrachten Schlitz eingreift. Um den Schrämldeinräumer gegen plötzlich im Betrieb auftretende Widerstände zu schützen, kann in dem Getriebe zwischen Kettenradwelle und Schaufelradwelle eine Rutschkupplung angeordnet sein, was besonders dann. erforderlich ist, wenn an Stelle eines Riementriebes nur Verzahnungsgetriebe vorhanden sind.
  • Es sind Schränlkleinräumer anderer Art bekannt, welche ebenfalls das Schrämklein vom Liegenden hochheben und im Bogen werfen können, und zwar wird diese Wirkung dadurch erzielt, daß an einer in einer zum Liegenden schrägen Ebene umlaufenden Gelenkkette Schaufeln befestigt sind, welche beim Einlauf in das .entere Trüm der Kettenbahn in das Schrärn-='"1 leinhaufwerk eintauchen, es hierauf bei an-!'#nernd zum Liegenden paralleler [email protected] vor sich her schieben und hierauf Umlauf um die Antriebskettenwelle hochheben und abscbleudern. Da hierbei die äußeren Schaufelenden abwechselnd beschleunigt und verzögert werden müssen, wird das Kettengetriebe stark beansprucht. Außerdem finden die Schaufelenden beim Einlaufen in das Haufwerk einen starken Widerstand, da sie hierbei das Schrämklein gegen das Liegende drücken.
  • Bei einer anderen Art von bekannten Schrämkleinräumem wird das Schrämklein von einer mit ihrer Drehachse parallel zum Liegenden und senkrecht zum Kohlenstoß angeordneten und in zwei vom Schrämkopf herabhängenden Armen gelagerten Förderschnecke fortbewegt. Auf eine Wurfbewegung wird verzichtet, jedoch sind die Arme um eine waagerechte Antriebswelle schwenkbar eingerichtet, damit die Förderschnecke dem: Schrämarm beim Umschwenken Raum geben kann. Da die Arme nur quer zur Förderrichtung ausschwenken, haben sie nicht die Aufgabe, die Förderschnecke gegen plötzliche Widerstände zu schützen. Alle vorbekannten Ausführungen haben gegenüber dem Erfindungsgegenstand das gemeinsame Merkmal, daß die das Räumwerkzeug tragende Welle beiderends gelagert ist.
  • Im Gegensatz zu diesen vorbekannten Ausführungen ermöglicht der Erfindungsgegenstand die neue Arbeitsweise, daß der Schrämkleinräumer seine Lage gegenüber denn Schrämarm im Betrieb verändern und damit seinen Arbeitsbereich vergrößern kann, ohne sich vom Liegenden abheben zu müssen, daß er aber anderseits i imstande ist, bei plötzlichen Widerständen nach oben auszuweichen oder vermöge seiner Rutschkupplung eine Überbeanspruchung zu vermeiden.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele, und zwar in den Abb. i, 3 und 5 in Seitenansicht und in den Abb. 2, q. und 6 im Grundriß, in Abb. 7 in schaubildlicher Darstellung.
  • Vor dem Schräxnkopf i der Schrämmaschine z (Abb. i und 2) ist im wesentlichen senkrecht i zum Liegenden die Räumerwelle 7 angeordnet, die im unteren Teil annähernd radialverlaufende, zu einem Schleuderrad vereinigte Flügel 9 trägt. Der Räumer 7 wird zweckmäßig von der Kettenradwelle 3 derart angetrieben, daß beide gleichsinnig umlaufen, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schaufelspitzen größer ist als die der Schrämkette. Ein Keitriementrieb 1q. bis 16 vermittelt die Bewegung auf einfachste Weise. Um die Wurfrichtung willkürlich beeinflussen zu können, schlägt die Erfindung weiterhin vor, die Räumerwelle 7 an einem. parallel zum Liegenden um die Welle 3 des Antriebskettenrades q. schwenkbaren, über den Schrämkopf i hinausragenden Ausleger 5 zu lagern, der entweder in beliebiger Stellung festgelegt oder zwischen zwei Endstellungen selbsttätig hin und her pendelnd angeordnet sein kann. Im letzteren Falle ist der Ausleger 5 mit einem über dem Deckel des Schrämkopfes angeordneten Gabelhebel io starr verbunden, in dessen radial gerichteten Schlitz ii ein exzentrisch auf einer Drehwelle i2 angeordneter Zapfen 13 eingreift. Der Umlauf der Drehwelle 12 veranlaßt die Schwenkbewegungen des Auslegers. Zweckmäßig wird die Exzentrizität des Zapfens 13 zur Beeinflussung des Streuwinkels einstellbar eingerichtet. Der Räumer 7 wird dabei unabhängig von diesen Schwenkbewegungen durch den Keilriementrieb 1q. bis 16 von der Kettenradwelle 3 mit dem gleichen Umlaufsinn angetrieben.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel mit Zahnradantrieb des Räumers zeigen die Abb. 3 und q.. Hier ist die Räumerwelle 7 in einem Ausleger 17 gelagert, welcher durch einen Ausschnitt 18 in der Seitenwand des Schrämkopfes aus diesem herausragt und selbst auch gehäuseartig gestaltet ist. In seinem hohlen Innern sind Übertragungsräder i9 bis 21 angeordnet. Durch zentrisch zur Schrämkopfseitenwand gebogene Flanschansätze 22, 23 kann eine Schwenkbeweglichkeit des Auslegers und zugleich eine dauernde Abdichtung des Schrämkopfinnern erreicht werden. In eine Verzahnung an dem Flanschansatz 22 greift ein Ritzel 2q., dessen Welle mit einem Vierkantende 25 aus dem Schrämkopfdeckel herausragt und mit einer Handkurbel zum Schwenken des Auslegers betätigt werden kann. Der Pfeil 26 im Grundriß gibt den Umlaufsinn des Räumers, der Pfeil 27 im Aufriß seine Wurfrichtung an, welche durch einen aufrecht und parallel zur Vorschubrichtung stehenden Schirm 28 beeinflußt ist.
  • In der Abb. 5 ist in teilweise geschnittenem Aufriß ein axial verschieblicher Räumer 8 gezeigt. Die Räumernabe 30 sowie die Rillenscheibennabe 16 sind mit verlängertem Hals in den Auslegergabellagern 6 gelagert und durch die Welle 7 mittels Nut und Keil miteinander verbunden. Während der Riemenscheibenhals durch Unterlegscheiben 34 und 35 und Vorstecker unverschieblich im oberen Halslager gelagert ist, hat der Räumerhals 30 sowohl auf der Welle wie gegenüber seinem Lager axiales Spiel »h«. Die Feder 33 stützt sich an ihrem oberen Ende gegen die Unterlegscheibe 34 und drückt mit ihrem unteren Ende die Räumernabe gegen den unteren Bund 36 der Welle 7.
  • In der Abb. 6 ist der Ausleger 5 für den Räumer 8 für rechts- und linksseitiges Arbeiten des Schrämarmes 37 eingerichtet, indem der Gabelschlitzarm io mit einer Versteckscheibe 38 um die Kettenradwelle 3 greift und mit dem Ausleger 5 durch Versteckbolzen in beliebigen Winkelstellungen starr verbunden werden kann. Ferner enthält der Ausleger 5 ein Umkehrgetriebe, beispielsweise in der Form von zwei miteinander kämmenden Stirnrädern, welche oben beide mit Vierkanten aus dem Ausleger heraustreten, während nur die eine Zahnradwelle unten in die Räumerwelle übergeht und die nur in dem Drehsinn der Kettenradwelle umlaufende Riemenscheibe wahlweise auf eines der beiden Vierkante aufgesteckt werden kann. Das Umkehrgetriebe ist notwendig, weil der Räümer mit Rücksicht auf die Schaufelkrümmung nur in einer Richtung laufen kann, während bei dem Wechsel vom Schrämen mit links angeordnetem Schrämarm zum Schrämen mit rechts angeordnetem Schrämarm der Umlaufsinn der Schrämkette umgekehrt werden muß. Im zweiten Fall sind die Umlaufgeschwindigkeiten an der Stelle der größten Annäherung gleichgerichtet, und die Wurfbewegung ist dann auf den Kohlenstoß zu gerichtet. Das Umkehrgetriebe ist aber nicht nötig, wenn die Räumerflügel für umkehrbaren Drall eingerichtet sind.
  • Da infolge der Schaufelkrümmung das Schrämklein aufwärts gegen den Kohlenstoß geschleudert wird, wird es zurückprallend in einiger Entfernung von diesem auf das Liegende niederfallen. Man kann aber auch zwischen dem Schrämkleinräumer und dem Kohlenstoß am Schrämkopf ein Leitblech 36 anordnen, welches auf seiner Räumerseite gekrümmt und ansteigend verläuft, dergestalt, daß das Schrämklein unter einem flachen Winkel auf das Blech trifft, an ihm entlang gleitet und hinter dem Schrämkopf in einiger Entfernung von diesem und vom Kohlenstoß niederfällt. Die Abb.7 zeigt die Gestalt und Anordnung des Leitbleches 36 in perspektivischer Ansicht. Dieses Leitblech oder eine ähnliche Einrichtung kann außerdem so ausgebildet sein, daß die vom Leitblech geführte Schrämkleinmenge unmittelbar in die neben der Schrämmaschine verlegte Förderrutsche (oder Förderband) gefördert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämkleinräumer für Schrämmaschinen, bestehend aus einem mit aufrechter Welle umlaufenden Schaufelrad, welches in einem an dem- Schrämkopf angeordneten Ausleger gelagert ist, gekennzeichnet durch schraubenflügelartig angeordnete Schaufeln mit in der Drehrichtung voraneilender Unterkante und hohlgekrümmter Führungsfläche für das Schleudergut.
  2. 2. Schrämkleinräumer für Schrämmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Schaufelrades mit ihrem oberen Ende im am Schrämkopf schwenkbar angeordneten Ausleger freihängend gelagert ist. 3.
  3. Schrämkleinräumer nach Anspruch x und s, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad in Höhenrichtung gegen eine Federkraft längsverschieblich gelagert ist. q..
  4. Schrämkleinräumer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger mit einem selbsttätigen Schwenkgetriebe verbunden ist.
  5. 5. Scbrämkleinräumer nach Anspruch x bis q., gekennzeichnet durch ein Wendegetriebe zwischen der Schaufelradwelle und der Schrämkettenantriebswelle.
  6. 6. Schränzkleinräumer nach Anspruch z bis 5, gekennzeichnet durch eine Rutschkupplung im Getriebe zwischen der Schrämkettenradwelle und dem Schaufelrad.
  7. 7. Schrämkleinräumer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß der schwenkbare Ausleger als Hohlkörper die Getriebeteile umschließt.
DEE49576D 1937-04-06 1937-04-06 Schraemkleinraeumer fuer Schraemmaschinen Expired DE684790C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743557C (de) * 1942-05-09 1943-12-29 Demag Ag Foerdervorrichtung fuer Schraemklein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743557C (de) * 1942-05-09 1943-12-29 Demag Ag Foerdervorrichtung fuer Schraemklein

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