CH682291A5 - - Google Patents

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CH682291A5
CH682291A5 CH45391A CH45391A CH682291A5 CH 682291 A5 CH682291 A5 CH 682291A5 CH 45391 A CH45391 A CH 45391A CH 45391 A CH45391 A CH 45391A CH 682291 A5 CH682291 A5 CH 682291A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pulsator
rotor
cover
housing
slots
Prior art date
Application number
CH45391A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Schmidiger
Joerg Pfaendler
Original Assignee
Spemot Ag
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D20/122Diffusers, e.g. for variable air flow
    • A45D20/124Diffusers, e.g. for variable air flow comprising rotating elements

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

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CH 682 291 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen frequenzveränderbaren Pulsator für die Anordnung im Lufteintrittsbereich eines Haartrockners gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Pulsatoren für Haartrockner dienen dazu, den durch das Gebläse des Haartrockners erzeugten gleichmässigen Luftstrom in einen die Haare schneller trocknenden pulsierenden Luftstrom umzuwandeln.
Beispielsweise aus der DE-OS 3 225 944 ist ein derartiger Pulsator für den Luftaustrittskanal eines Haartrockners bekannt, der den austretenden Luftstrom pulst und verwirbeit. Er weist einen koaxial zum Luftauslass des Haartrockners gelagerten Rotor mit einem oder mehreren vom Luftstrom des Haartrockner-Gebläses erfassbaren geneigten Flügel auf, der durch den Luftstrom in Drehung versetzt wird, derart, dass eine Verwirbelung des austretenden Luftstromes verursacht wird, die ein pulsierendes Anströmen des zu trocknenden Haares und damit ein schnelleres Trocknen desselben bewirkt. Dieser bekannte Pulsator weist unter anderen den Nachteil auf, dass er auf den Luftaustrittskanal des Haartrockners aufgesteckt werden muss und diesen anschliessend an die Heizspiralen unnötigerweise verlängert, was die Handlichkeit des Haartrockners ungünstig beeinflussen kann. Zudem führt er, wegen der hohen Drehzahl seines Rotors, zu einer sehr hohen Pulsfrequenz des austretenden Luftstromes. Weiter führt die Verwendung von Frisierzusätzen nach dem Pulsator, wie z.B. einer Ondulierdüse, zu einer Neutralisation der Pulsierung, was die Einsatzmöglichkeiten dieses Pulsators beim Coiffeur einschränkt. Die Tatsache, dass dieser bekannte Pulsator sich im Heissluftbereich befindet bedingt ferner, dass für seine Lagerung ein unnötig hoher Aufwand betrieben werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen frequenzveränderbaren Pulsator zu schaffen, der diese und weitere Nachteile bekannter Pulsatoren nicht aufweist und der für die Anordnung im Lufteintrittsbereich eines Haartrockners geeignet ist und der auch bei Venwendung von Frisierzusätzen am Luftaustritt des Haartrockners einen pulsierenden Luftstrom erzeugt.. Erfindungsge-mäss wird diese Aufgabe mittels eines Pulsators gelöst, wie er im Patentanspruch 1 definiert ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsge-mässen Pulsators beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch diese Ausführungsform des Pulsators,
Fig. 2 eine Unteransicht, teilweise aufgeschnitten, auf den Pulsator von der linken, inneren Seite in Fig. 1 her gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rotor des Pulsators, von der rechten, äusseren Seite in Fig. 1 her gesehen, ohne Deckel,
Fig. 4 eine entsprechende Unteransicht auf den Gehäuseboden,
Fig. 5 und 6 Seitenansichten auf den Pulsator bei unterschiedlichen Einstellungen der Pulsfrequenz, und die
Fig. 7 und 8 einen Schnitt durch einen Teil des Pulsators, mittels welchem dieser blockiert werden kann, einmal in der nicht blockierten und einmal in der blockierten Stellung.
Aus Fig. 1 erkennt man, dass der erfindungsge-mässe frequenzveränderbare Pulsator derart gestaltet ist, dass er an Stelle einer üblichen hinteren Haartrockner-Abdeckung auf das in der Zeichnung nicht dargestellte Gehäuse eines handelsüblichen Haartrockners aufgesetzt werden kann. Dazu können am Pulsatorgehäuse 1 angeformte Nocken 2 dienen. Auf das Pulsatorgehäuse 1 demontier- und begrenzt drehbar aufgesteckt ist ein Deckel 3, der mit Lufteintrittsöffnungen 4 in Form von Löchern und im Randbereich in Form von Schlitzen versehen ist. Unterhalb des Deckels 3 erstreckt sich ein Gehäuseboden 5 mit ausgeschnittenen Sektoren 6 (Fig. 2 und 4) über das Pulsatorgehäuse 1. Das Zentrum 7 des Gehäusebodens 5 ist derart ausgebildet, dass es einerseits eine Achse 8 aufnehmen und andererseits als Anschlag für den Deckel 3 dient. Innerhalb des Pulsatorgehäuses 1, unterhalb des Gehäusebodens 5, ist ein Rotor 9 frei drehbar auf der Achse 8 und einem Lager 8a angeordnet.
Wie aus den Fig. 2 und insbesondere 3 hervorgeht, weist der Rotor 9 im wesentlichen ein scheibenförmiges Aussehen auf und ist mit einem äusseren Ring 10 versehen, der mit geneigt stehenden Lamellen 11 (in Fig. 3 nur teilweise dargestellt) bestückt ist, deren Funktion weiter unten beschrieben ist. Auch der Rotor 9 weist ausgeschnittene Sektoren 12 auf, die vorteilhafterweise deckungsgleich mit jenen (6) am Gehäuseboden 5 sind. Um sicherzustellen, dass während des Laufes des Rotors 9 der Luftstrom regelmässig während einer gewissen Zeit vollständig unterbrochen wird ist es notwendig, dafür zu sorgen, dass die ausgeschnittenen Sektoren 6 und 12 kreiswinkelmässig kleiner sind als die an sie anschliessenden unausgeschnittenen Teile des Gehäusebodens 5 resp. des Rotors 9. In den nicht ausgeschnittenen Bereichen der Rotorscheibe ist jeweils ein Teil einer Ringnut 13 vorgesehen, von denen jeder durch einen Steg 14 unterbrochen ist.
Wie aus den Fig. 2 und 4 sowie 7 und 8 hervorgeht, trägt der Gehäuseboden 5 eine Feder 15, die mit einer am Deckel 3 befindlichen Nase 16 zusammenwirkt und dazu dient, in einer Drehendlage des Deckels 3 in die Ringnut 13 einzugreifen, derart, dass der Rotor 9 zum Stillstand kommt, wenn einer der Stege 14 auf die durch die Nase 16 heruntergedrückte Feder 15 aufläuft. Der Luftdurchlass des Pulsators ist in dieser Endlage des Rotors 9 maximal geöffnet.
Die Funktionsweise des erfindungsgemässen frequenzveränderbaren Pulsators lässt sich am einfachsten anhand der Fig. 2, 5 und 6 beschreiben, aus denen man auch entnehmen kann, dass das Pulsatorgehäuse 1 zentralsymmetrisch angeordnet seitlich einerseits zwei sich nur über einen kleinen Teil des Umfanges hinwegziehende kurze Schlitze 17 und andererserts sich über grössere Bereiche
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des Umfanges erstreckende lange Schlitze 18 aufweist. Entsprechend weist der Deckel 3 in seiner zylindrischen Wandung zwei zentralsymmetrisch angeordnete Schlitze 19 auf, die einerseits mit den Schlitzen 17 und 18 im Pulsatorgehäuse 1 und andererseits mit Anschlägen 20, die am Pulsatorgehäuse 1 angeformt sind, zusammenwirken. Durch Verdrehen des Deckels 3 auf dem Pulsatorgehäuse 1 werden die diversen Schlitze 17 und 19, resp. 18 und 19 mehr oder weniger in Übereinstimmung gebracht, derart, dass mehr oder weniger resp. ein minimaler definierter Luftstrom durch sie hindurch in den Pulsator eingesogen werden kann. Die durch diese Schlitze 17, 18 und 19 in den Pulsator eingesogene Luft wird zwangsläufig an den Lamellen 11 des Rotors 9 vorbeigeführt, was diesen in Drehung versetzt. Dabei ist naheliegend, dass bei voll geöffneten Schlitzen 18 und 19, d.h.. wenn diese Schlitze genau übereinander angeordnet sind, viel Luft über die Lamellen 11 streicht und der Rotor 9 folglich in eine schnelle Drehung versetzt wird. Wenn der Deckel 3 demgegenüber relativ zum Pulsatorgehäuse 1 so verdreht wird, dass die langen Schlitze 18 fast ganz geschlossen, die kurzen Schlitze 17 aber noch nicht ganz geöffnet sind, strömt wenig Luft über die Lamellen und der Rotor 9 dreht sich folglich langsam. Wenn der Deckel 3 noch weiter in der Richtung gedreht wird, in der die langen Schlitze 18 ganz abgedeckt werden, werden die kurzen Schlitze 17 geöffnet und gleichzeitig die Nase 16 mit der Feder 15 in Wirkverbindung gebracht, derart, dass der Rotor 9 zum Stillstand gebracht wird, wenn einer der Stege 14 auf die Feder 15 aufläuft. Die in dieser Stellung des Deckels 3 durch die kurzen Schlitze 17 strömende Luft hält den Rotor 9 in der Stellung, in welcher ein Steg 14 im Anschlag an der Feder 15 bleibt. In dieser Drehlage des Rotors 9 stehen dessen ausgeschnittene Sektoren 12 mit jenen (6) des Gehäusebodens 5 deckungsgleich und die Anschläge 20 verhindern, dass der Deckel 3 weiter gedreht werden kann, da sie an den Enden der Schlitze 19 anliegen.
Es ist offensichtlich, dass bei schnell drehendem Rotor 9 die sich im Gehäuseboden 5 befindlichen ausgeschnittenen Sektoren 6 schnell öffnen und schliessen, derart dass ein schnell gepulster Luftstrom durch die Lufteintrittsöffnungen 4 hindurch in den Haartrockner eingesaugt wird. Dreht sich der Rotor 9 demgegenüber langsam, werden die ausgeschnittenen Sektoren 6 am Gehäuseboden 5 in langsamem Rhythmus geöffnet und geschlossen, derart, dass ein langsam gepulster Luftstrom durch den Haartrockner strömt. Bei feststehendem Rotor 9 stehen, wie hiervor erwähnt, die ausgeschnittenen Sektoren 6 des Gehäusebodens 3 und die ausgeschnittenen Sektoren 12 des Rotors 9 in Linie, so dass die durch die Lufteintrittsöffnungen 4 eingesaugte Luft den Haartrockner möglichst ungehindert und kontinuierlich durchströmen kann.
Wird der Deckel 3 wieder in umgekehrter Richtung zurückgedreht gibt die Nase 16 die Feder 15 wieder frei, so dass sich diese aus der Ringnut 13 des Rotors 9 abhebt und diesen freigibt. Die durch die Schlitze 17 und 19 und 18 und 19 einströmende Luft versetzt den Rotor 9 erneut in Drehung und der durch den Haartrockner geblasene Luftstrom beginnt erneut zu pulsieren.
Der Fachmann erkennt, dass jede 360°-Drehung des Rotors 9 ein zweimaliges Verschliessen und Öffnen des Luftansaugquerschnittes im Pulsatorgehäuse 1 zur Folge hat, was zu einem gepulsten Luftstrom auch am Haartrocknerluftausgang führt, selbst bei aufgesetzten Frisierzusätzen. Damit wird die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe sehr einfach und mit kleinem konstruktivem Aufwand optimal gelöst.
Es ist selbstverständlich, dass die hiervor beschriebene und sich aus der Zeichnung ergebende Konstruktion eines erfindungsgemässen Pulsators ohne erfinderisches Dazutun geändert werden kann, beispielsweise, um sie den konstruktiven Gegebenheiten spezieller Haartrocknertypen anzupassen. In diesem Sinne ist es beispielsweise möglich, das Pulsatorgehäuse 1 nicht als abnehmbares Teil zu konzipieren und den Rotor 9 fest in einen handelsüblichen Haartrockner einzubauen. Die Lagerung des Rotors 9 kann selbstverständlich anders aufgebaut sein als hiervor beschrieben. Es ist allerdings von Vorteil, wenn darauf geachtet wird, dass wie in der beschriebenen Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Pulsators der Rotor 9 einfach aus- und wieder eingebaut werden kann, um eine regelmässige Reinigung des Pulsators zu ermöglichen. Es ist ferner auch möglich, den Rotor 9 und den Gehäuseboden 5 anders zu gestalten, indem beispielsweise drei oder mehrere Kreissegmentausschnitte oder sonstige Durchbrüche vorgesehen werden. Selbstverständlich kann die Reihenfolge von Rotor 9 und Gehäuseboden 5 bezüglich der Luftströmungsrichtung umgekehrt werden. Weiter ist es unter Umständen angebracht, den Deckel 3 anders zu gestalten und die geneigt angeordneten Lamellen 11 am äusseren Ring des Rotors 9 durch gewölbte Lamellen zu ersetzen. Auch die Anordnung der Schlitze 17, 18 und 19 kann von der vorbeschriebenen unterschiedlich sein, vorausgesetzt dass das für das Anlaufen des Rotors 9 notwendige Drehmoment bei fast völlig geschlossenen Schlitzen 17,18 und 19 nach wie vor erreicht wird.
Der Fachmann erkennt, dass der Rotor 9 auch durch andere als die beschriebenen konstruktiven Mittel in Form der Feder 15 und der Stege 14 in definierten Stellungen blockiert werden kann. Auch weitere Änderungen in der Konstruktion des erfindungsgemässen Pulsators liegen im Bereich dessen, was der Fachmann problemlos realisieren kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Frequenzveränderbarer Pulsator für die Anordnung im Lufteintrittsbereich eines Haartrockners, umfassend ein Pulsatorgehäuse (1) mit einem darin drehbar gelagerten, von dem vom Haartrocknerge-bläse angesaugten Luftstrom in Drehung versetzbaren Rotor (9) mit Lamellen (11) und einen Deckel (3) mit Lufteintrittsöffnungen (4), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Rotor (9) als auch ein Gehäuseboden (5) ausgeschnittene Sektoren (6, 12) aufweisen, die sich durch die Rotordrehung re-
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    lativ zueinander verschieben, dass der Deckel (3) und das Pulsatorgehäuse (1) an ihren seitlichen Wandungen Schlitze (17, 18, 19) aufweisen, die durch das Verdrehen des Deckels (3) relativ zum Pulsatorgehäuse (1) zwecks Begrenzung der Drehzahl des Rotors (9) geöffnet und verschlossen werden können und dass Mittel (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind, die der zeitweiligen drehwinkelmässig definierten Blockierung des Rotors (9) dienen.
    2. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einer durch Stege (14) unterbrochenen Ringnut (13) im Rotor (9) sowie einer durch eine Nase (16) am Deckel (3) betätigbaren Feder (15) im Gehäuseboden (5) bestehen.
    3. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (17, 18, 19) im Pulsatorgehäuse (1) und im Deckel (3) derart angeordnet sind, dass sie in keiner Drehlage des Deckels (3) vollständig geschlossen sind.
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EP0503210A1 (de) 1992-09-16

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