DE2000677C3 - Verteilervorrichtung für Viehfutter - Google Patents

Verteilervorrichtung für Viehfutter

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DE2000677C3
DE2000677C3 DE19702000677 DE2000677A DE2000677C3 DE 2000677 C3 DE2000677 C3 DE 2000677C3 DE 19702000677 DE19702000677 DE 19702000677 DE 2000677 A DE2000677 A DE 2000677A DE 2000677 C3 DE2000677 C3 DE 2000677C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0046Distributing devices at the delivery side of loaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III gemäß F i g. 1 in ausschnittsweiser Vergrößerung.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Anschlußrohrstück 1 auf, das an dem vertikal nach unten gerichteten Ende iines Gebläserohrbogens 2 mit einer Rohrschelle 3 befestigt ist
Unmittelbar oberhalb des Förderrohrendes 4 ist am Umfang des Anschlußstückes 1 ein im Querschnitt winkelförmiger Profilkranz 5 mit seinem zylindermantelförmigen Abschnitt befestigt Am ringscheibenförmig iu vom Anschlußstück 1 abstehenden Abschnitt des Profilkranzes 5 sind fliegend Laufrollen 6 gelagert, die unterhalb des Profilkranzes 5 liegen und in die Innenringnut 8 eines sie umgebenden Laufringes 7 eingreifen. Der Laufring 7 ist im Querschnitt U-förmig t5 mit nach innen gerichteten Schenkeln, so daß zwischen seinen Schenkeln die Innenringnut 8 gebildet ist Im zylindermantelförmigen, durch den Quersteg des ■U-Profils gebildeten Teil des Laufringes 7 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt Öffnungen 9 vorgesehen, deren Teilung der Zahnteilung eines Ritzels 10 entspricht Das Ritzel 10 ist an der Abtriebswelle eines über ihm befindlichen Getriebes 11 vorgesehen, an dessen Oberseite ein Elektromotor 12 angeflanscht ist, wobei der Getriebemotor 11,12 an dem Anschlußstück 1 befestigt ist Durch den Getriebemotor 11,12 kann der Laufring 7 in Drehung um die Achse des Anschlußstükkes 1 versetzt werden.
An dem Laufring 7 ist ein rinnenförmiges Leitblech 13 befestigt, dessen Rinnenachse sich vom Laufring 7 in Richtung zur Mittelachse des Anschlußstückes 1 erstreckt und diese unter einem spitzen Winkel schneidet Die Länge des rinnenförmigen Leitbleches 13 ist dabei so gewählt, daß sein freier Endbereich 14 bis über die der Befestigungsstelle des Leitbleches 13 am Laufring 7 gegenüberliegende Seite des Anschlußstükkes 1 hinaus reicht d. h. daß das rinnenförmige Leitblech 13 die Axialprojektion des Anschlußstückes 1 bzw. des Förderrohrendes 4 vollständig überdeckt. Die lichte Weite des riiinenförmigen Leitbleches 13 ist dabei größer als der Durchmesser des Anschlußstückes 1 bzw. des Förderrohrendes 4.
Diametral der Befestigungsstelle des rinnenförmigen Leitbleches 13 am Laufring 7 gegenüberliegend ist am Laufring 7 ein ebenfalls rinnenförmiges Verteilblech 15 angelenkt Zu diesem Zweck sind am Laufring 7 mindestens zwei parallele, schräg von der Achse des Anschlußstückes 1 nach außen und unten ragende Streben 16 befestigt, an deren Enden das Vorteilblech 15 um eine horizontale Achse 17 schwenkbar angelenkt ist. so Die Achse 17 ist dabei rechwinklig zur gemeinsamen Längsmittelebene des rinnenförmigen Leitbleches 13 und des Verteilbleches 15 vorgesehen.
Im Bereich der Befestigungsstelle der Sti eben 16 am Laufring 7 ist an diesem ferner eine vertikale Trägerplatte 18 befestigt, an welcher oberhalb der unteren Stirnseite des Laufringes 7 ein Klinkenschaltrad 19 drehbar gelagert ist, dessen Achse die Mittelachse des Anschlußstückes 1 rechtwinklig schneidet. An der vom Anschlußstück 1 abgewandten Stirnseite des to Klinkenschaltrades 19 ist exzentrisch zu dessen Mittelachse ein winkelförmiger Arm 21 befestigt, der mit einer an ihm beispielsweise mit einem Kugelgelenk gelagerten Gelenkstange 22 den Antrieb 20 bildet, wobei das andere Ende der Gelenkstange 22 mit größerem horizontalem Abstand von der Mittelachse des Anschlußstückes 1 als die Gelenkachse 17 an dem Verteilblech 15 angelenkt ist. Oberhalb des Klinkenschaitrades 19 ist am Umfang des Anschlußstückes 1 ein Schaltnocken 23 befestigt der durch das nach unten abgewinkelte Ende eines am Anschlußstück 1 befestigten Radialarmes 24 gebildet ist Der Schaltnocken 23 ist in nicht näher dargestellter Weise parallel zur Achse des Anschlußstückes 1 verstellbar und liegt im Bewegungsweg des mit dem Laufring 7 um die Achse des Anschlußstückes 1 drehbaren Klinkenschaltrades 19. Unterhalb des Klinkenschaltrades 19 ist an der Trägerplatte 18 eine durch eine Feder 26 belastete Sperrklinke 25 gelagert, die in Eingriff mit der Verzahnung des Klinkenschaltrades 19 steht und dieses entgegen seiner Arbeitsdrehrichtung Pfeil 27 sperrt. Ferner ist zwischen dem Klinkenschaltrad 19 und der Trägerplatte 18 eine Reibungsbremse 28 vorgesehen, durch welche ebenfalls eine selbsttätige Rückwärtsdrehung des Klinkenschaltrades 19 verhindert wird.
Bei der Drehbewegung des durch den Getriebemotor 11, 12 angetriebenen Lauf ringes 7 werden das rinnenförmige Leitblech 13 und das Verteilblech 15 mitgedreht, wobei sie ihre sich gegenüberliegende Relativstellung — bezogen auf die Achse des Anschlußstückes 1 — beibehalten. Bei jedem Vorbeilauf des Klinkenschaltrades 19 an dem Schaltnocken 23 bzw. an einem von mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Schaltnocken 23 wird das Klinkenschaltrad 19 um einen vorbestimmten Betrag in Pfeilrichtung 27 gedreht wobei das Verteilblech 15 über den Antrieb 20 um einen entsprechenden Betrag um die Achse 17 verschwenkt wird, so daß bei der Drehbewegung des Laufringes 7 laufend eine schrittweise Winkelverstellung 15 erfolgt Durch die vertikale Verstellung des Schaltnockens 23 kann dabei der jeweilige Winkelbetrag der Schwenkung des Verteilbleches 15 eingestellt werden. Außerdem kann der Weg des Verteilbleches 15 dadurch verändert werden, daß die Anlenkstelle der Gelenkstange 22 am Winkelarm 21 verändert wird. Zu diesem Zweck ist die Gelenkstange 22 mit einem Lager 29 in einem Stellschlitz des Armes 21 verstellbar und feststellbar angeordnet.
Das zu verteilende Fördergut wird durch den Rohrbogen 2 in den Anschlußstutzen 1 geblasen und tritt aus dem Förderrohrende 4 aus, wonach es auf das rinnenförmige Leitblech 13 prallt und von diesem ausgerichtet sowie vermischt in Pfeilrichtung 30 zum Verteilblech 15 geleitet wird. Das Fördergut wird dann vom Verteilblech 15 je nach dessen Stellung in Pfeilrichtung 31 abgelenkt und verteilt.
Wie Fig.3 ferner zeigt, sind die Zahnteilung und Zahnhöhe des Klinkenschaltrades 19 über dessen Umfang nicht gleich, sondern verschieden, wobei es an zwei sich diametral gegenüberliegenden Stellen 32, 33 bezüglich der Zahnteilung und der Zahnhöhe ein Maximum und ein Minimum aufweist. Die Ab- bzw. Zunahme der Zahnteilung und der Zahnhöhe ändert sich dabei von den Stellen 32, 33 ausgehend gleichmäßig. Die Anordnung der Stellen 32, 33 des Klinkenschaltrades 19 ist so getroffen, daß sich die Schaltklinke 23 im Bewegungsweg der Stelle 32 maximaler Zahnhöhe und Zahnteilung befindet, wenn das Verteilblech 15 in seine gemäß F i g. 1 am stärksten nach unten geneigte Stellung geschwenkt ist, bei welcher das Fördergut am wenigsten weit — bezogen auf die Achse des Anschlußstückes 1 — ausgeworfen wird. Das Verteilblech 15 wird in diesem Schwenkbereich durch die verhältnismäßig große Eingriffszeit des Schaltnockens 23 in die Zahnung um relativ große Winkelbeträge verschwenkt, während es beim Eingriff
des Schaltnockens 23 in die Stelle 33 um relativ kleinere Winkelbeträge verschwenkt wird; im letzteren Fall befindet sich das Verteilblech 15 in seiner Weitwurfschwenkstellung, bei welcher seine Lage stärker an die Horizontale als in F i g. 1 dargestellt angenähert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 Patentansprüche: der Laufring (7) am Innenumfang eine Innenringnut (8) aufweist, vorzugsweise im Querschnitt U-förmig
1. Verteilervorrichtung für Viehfutter, welches in ist, und daß in diese an einem feststehenden Kranz einen annähernd kontinuierlichen Gutstrom über ein (5) gelagerte Laufrollen (6) eingreifen.
Förderrohr in den Innenraum eines Futtersilos s
gelangt, bestehend aus einer das im wesentlichen
vertikal gerichtete Förderrohrende umkreisenden
und den Fördergutstrom mit mehr oder weniger
radialer Komponente ablenkenden Leiteinrich- Die Erfindung bezieht sich suf eine Verteilervorrich-
tung.dadurch gekennzeichnet, daß diese lotung für Viehfutter in baulichem Funktions- und
Leiteinrichtung aus einem unmittelbar an das Anordnungsprinzip gemäß dem Gattungsbegriff des
Förderrohrende (4) anschließenden, in seinem Hauptanspruches.
Neigungswinkel zu letzterem unveränderlichen Aus dem DE-GM 19 68 558 und der US-PS 34 22 972
rinnenfönnigen Leitblech (13) besteht, mit in seinen sind berehs je eine derartige Verteilervorrichtung
freien Endbereich (14) hineinragendem und gegen- is bekannt Der Hauptnachteil dieser Ausführungen liegt
über diesem unterschiedlich neigbaren, eigentlichen dabei darin> daß das jn einem unveränderlichen Winkel
Verteilerblech(15). ^n, Förderrohrende angeordnete, umlaufende Ver-
2. Verteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch teüerblech nur ein unregelmäßiges Streubild im gekennzeichnet, daß das Leitblech (15) und das Siloinneren ergibt bzw. zu einer ungleichmäßigen Verteilerblech (15) an einem gemeinsamen Laufring 20 FüUung bezogen auf den Siloquerschnitt, führt Dies ist (7) sitzen, wobei das Verteilerblech (15) seitlich insbesondere darauf zurückzuführen, daß im NormaifaH außerhalb der Axialprojektion des Forderrohrendes der Förderstrom von der vertikalen Aufwärtsbewegung (4) angeordnet ist und beide Leitorgane (13 bzw. 15) in eine vertikale Abwärtsbewegung, also um 180° mit ihren rinnenförmigen Seiten einander gegen- umgeienki wird, wobei sich dann das Fördergut infolge überliegen. 25 der Normalbeschleunigung an die Außenwand des
3. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 Umlenkbogens anlegt und dadurch exzentrisch aus der und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Verteiler- Austrittsöffnung austritt
blech (15) über einen Antrieb (20) in einer vertikalen 356 ^
Ebene verschwenkbar mit dem nnnenformigen ,,T1 ««='"="""au
Leitblech (13) verbunden ist Μ Verteilervorrichtung, deren Umlenkblech für den
4. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Förderstrom neben seiner Rotations- auch noch eine 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (20) für kurvengesteuerte vertikale Schwenkbewegung mit das Verteilerblech (15) antriebsseitig von dem unterschiedlich langen Verweilzeiten in den einzelnen Drehantrieb abgeleitet ist Schwenklagen erfährt, ist aus den zuvorgenannten
5. Verteilervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch 35 Gründen nicht dazu geeignet, die erwünschte gleichmägekennzeichnet, daß der Antrieb (20) unmittelbar am ßl8e Befüllung eines Hochsilos zu bewirken.
Verteilerblech (15) angreift, und die Antriebsverbin- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine dung für die Schwenkbewegung des Verteuerte- Verteilervorrichtung der eingangs erwähnten Art ches (15) ein an dessen Träger (7) drehbar gelagertes derart auszubilden, daß zu jedem Zeitpunkt der Klinkenschaltrad (19) bildet in dessen Bewegungs- 40 Drehbewegung ein exaktes Erfassen und Ablenken des weg mindestens ein feststehender Schaltnocken (23) gesamten Fördergutstromes in den gewünschten vorgesehen ist Bereich gewährleistet und somit eine gleichmäßige
6. Verteilervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch Verteilung innerhalb der Silos bewirkt wird; gelöst wird gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (23) etwa dlese Aufgabe dadurch, daß die erfindungsgemäße rechtwinklig zur Drehachse des Klinkenschaltrades 45 Leiteinrichtung aus einem unmittelbar an das Förder-(19) verstellbar und feststellbar vorgesehen ist und rohrende anschließenden, in seinem Neigungswinkel zu daß diesem als Rücklaufsperre insbesondere eine letzterem unveränderlichen rinnenförmigen Leitblech Reibungsbremse (28) und/oder eine Sperrklinke (25) besteht, mit in seinen freien Endbereich hineinragendem zugeordnet ist. und gegenüber diesem unterschiedlich neigbaren,
7. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 5 50 eigentlichen Verteilerblech, wobei in baulicher Ausge- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinken- staltung das rinnenförmige Leitblech und das Verteilerschaltrad (19) in seiner der Weitwurfstellung des blech an einem gemeinsamen Laufring sitzen, wobei das Verteilerbleches (15) zugeordneten Stelle (33) eine Verteilerblech seitlich außerhalb der Axialprojektion kleinere Zahnteilung und/oder Zahnhöhe als an der des Förderrohrendes angeordnet ist und beide Leitorgegenüberliegenden Stelle (32) aufweist. 55 gane .mlt lhren rinnenförmigen Seiten einander gegen-
8. Verteilervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch überliegen.
gekennzeichnet, daß sich die Zahnteilung bzw. Diese als Kern der Erfindung zu bezeichnende
Zahnhöhe von einer Stelle (33) zur benachbarten Vorablenkung des Förderstroms trägt dem naturgege-
(32) gleichmäßig oder entsprechend der Bewegungs- benen einseitigen Austritt des Futters aus dem
charateristik des Antriebes (20) stufenweise ändert. 6o Gebläserohrbogen Rechnung und bewirkt eine Vertei-
9. Verteilervorrichtung nach einem der vorherge- lung ohne dle sonst dadurch hervorgerufenen Erhebunhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gen-
der Laufring (7) mit einem Motor (12) in Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unter-Antriebsverbindung steht, und verzahnungsartige ansprächen und den Zeichnungen mit den zugehörigen Öffnungen (9) für den Eingriff des Zahnritzels (10) hi Erläuterungen zu entnehmen. Es .st dargestellt «n
des Motors (11,12) aufweist F1 g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten-
10. Verteilervorrichtung nach einem der vorher- ansicht und teilweise im Vertikalschnitt,
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fl2 die Vorrichtung in einer Darstellung gemäß
F i g. 1, jedoch nach Drehung des Verteilers um 180°,
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