DE2146370B2 - Ventileinrichtung zum fuellen von flaschen mit getraenken - Google Patents

Ventileinrichtung zum fuellen von flaschen mit getraenken

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DE2146370B2 DE19712146370 DE2146370A DE2146370B2 DE 2146370 B2 DE2146370 B2 DE 2146370B2 DE 19712146370 DE19712146370 DE 19712146370 DE 2146370 A DE2146370 A DE 2146370A DE 2146370 B2 DE2146370 B2 DE 2146370B2
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Hector Vergeze Granier (Frankreich)
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A-T-O Inc., Wüloughby, Ohio (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken, insbesondere mit Druckgas enthaltenden, einen hohen Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt aufweisenden Getränken, enthaltend ein Gasventil, das einen unter Druck stehenden Gasvorrat mit dem Inneren einer zu füllenden Flasche verbindet, ferner ein Flüssigkeitsventil, das einen Vorratsbehälter mit der Flasche verbindet, sowie eine mit Abstand oberhalb des Flüssigkeitsveniiles auf einer zentralen Ventilstange vorgesehene Kreuzverstrebung und ein unter dieser Kreuzverstrebung angeordnetes, elastisch bewegbares Verschlußelement, das zum dichten Verschluß von Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen dient und auf das das Flüssigkeitsgewicht des Getränkes einwirkt.
Bei einer bekannten Ventileinrichtung (DT-AS 32 312) zum Füllen von Flaschen ist in der Nähe eines Flüssigkeitsventiles, d. h. oberhalb oder unterhalb davon, ein starres Rückhalteorgan für Gas und Flüssigkeit vorgesehen, Jas durch Einwirkung der Getränkeflüssigkeit zurückgezogen wird. Dieses Organ weist die Form einer Klappe bzw. eines Ventiles auf, die bzw. das mit einer Rückführfeder versehen ist, die dem Flüssigkeitsgewicht entgegenwirkt. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch aufgrund der Verwendung des starren Organs, das mit dem Federorgan zusammenwirkt, eine Stauung und aufgrund seines Gewichts eine große Trägheit auf, wodurch ein augenblickliches Anhalten des Flüssigkeitsabflusses nicht gewährleistet ist, und infolgedessen weist die Füllung in den vollen Flaschen Niveau-Unterschiede auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventileinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei - gegenüber der bekannten Ausführung — wesentlich verbesserter Wirkungsweise einen erheblich vereinfachten konstruktiven Aufbau besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß eine an der Unterseite der Kreuzverstrebung fest angeordnete Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen aufweisende Scheibe vorgesehen ist und das Verschlußelement durch wenigstens eine Membrane gebildet ist die eine derartige Eigenelastizität besitzt, daß die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen der Scheibe durch Anlage der Membrane an der Scheibenunterseite dicht verschließbar sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird also als Verschlußelement eine Membrane verwendet die eine bestimmte Eigenelastizität besitzt wodurch diese Membrane in Anlage an der Unterseite der genannten Scheibe gehalten wird, die die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen aufweist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung gestattet es, die Trägheit der Verschlußorgane erheblich herabzusetzen und ein Verschließen zu erzielen, das praktisch augenblicklich erfolgt, sobald der Druck des Gases in der Flasche eine ausreichende Größe besitzt. Da bei dieser neuen Ventileinrichtung ein in sich elastisches Versch'uPelement benutzt wird (und nicht ein durch eine Rückführfeder gesteuertes starres Verschlußelement, wie bei der bekannten Ausführung), unterscheidet sich diese Erfindung grundlegend von der bekannten Einrichtung. Neben einer wesentlich verbesserten Wirkungsweise stellt die erfindungsgemäße Ai-sführungsform gegenüber dem erwähnten Stand der Technik auch einen wesentlich vereinfachten konstruktiven Aufbau dar.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch di.n unteren Teil einer eri'indungsgemäßen Ventileinrichtung,
Fig.2 eine Aufsicht auf eine mit Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen versehene Scheibe,
F i g. 3 eine Aufsicht auf eine Hauptmembrane.
F i g. 4 eine Aufsicht auf eine Sekundärmembrane.
In Fig. 1 ist lediglich der untere Teil einer Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken, insbesondere mit kohlensäurehaltigen und einen hohen Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt aufweiserden Getränken, veranschaulicht. Diese Ventileinrichtung enthält einen Körper 1, in dem ein Sitz 2 für ein Flüssigkeitsventil 3 vorgesehen ist, das mit dem Sitz 2 durch ein elastisches üichtungsstück 3a in Berührung kommt.
Das Flüssigkeitsventil .1, das außerdem einen sich auf dem Dichtungsstück 3a abstützenden Verschluß 3/) enthält, ist auf einer zentralen Ventilstange 4 angeordnet, die einen Flansch 4a aufweist, gegen den das DichtungsEtück 3a gehalten wird.
Die zentrale Ventilstange 4 weist eine zentrale Leitung 5 für den Durchgang von Gas aus einem Vorratsbehälter in die Flasche auf und ist durch ein Luftrohr 6 verlängert, das auf die Ventilstange aufgeschraubt ist und in die Flasche hineinragt.
Oberhalb des Flüssigkeitsventiles 3 ist auf der Ventilstange 4 eine Kreuzverstrebung 7 angeordnet, die sich an einer Schulter 8 des Körpers 1 abstützt.
Das Gasventil, das sich über dem Flüssigkeitsventil 3
und der Kreuzverstrebung 7 befindet, ist in der Figur nicht veranschaulicht und kann in üblicher Weise ausgebildet sein.
Oberhalb des Flüssigkeitsventiles 3 — in bezug auf die durch den Pfeil F angedeutete Richtung der Flüssigkeitsströmung — ist eine Scheibe 9 (vgl. Fig. 1 und 2) vorgesehen, die an der Unterseite der Kreuzverstrebung 7 fest angeordnet und durch eine Bohrung 10 mit der zentralen Ventilstange 4 verbunden ist Die Scheibe 9 weist Öffnungen 11 für den Flüssigkeitsdurchgang auf, die durch eine Hauptmembrane 12 (vgL Fig. 3) dicht abgeschlossen werden können, welche mit einer Sekundärmembrane 13 (vgl. Fig.4) kleineren Durchmessers in Berührung steht Diese aus einem elastischem Material hergestellten Membranen 12 und 13 sind mit der Scheibe 9 in derselben Umfangsnut 14 der zentralen Ventilstange 4 eingesetzt
Wenn das Flüssigkeitsventil 3 zwecks Füllens einer Flasche geöffnet ist (wie F i g. 1 zeigt), ist das Dichtungsstück 3a nicht mehr mit dem Sitz in Berührung, und die Membranen 12 und 13, die dem Gewicht der darüber befindlichen Flüssigkeitssäule unterworfen sind, verformen sich (wie in F i g. 1 in vollen Linien dargestellt ist), wobei sie auf diese Weise die öffnungen 11 der Scheibe 9 für einen freien Durchgang der Flüssigkeit freigeben.
Am Schluß des Füllens wirkt der Gasdruck in der Flasche mit der Elastizität der Membranen 12 und 13 j:usammen, wodurch es diesen einerseits gestattet wird, wieder ihre horizontale Lage einzunehmen (wie Fig. 1 in gestrichelten Linien zeigt), und wodurch andererseits die Membrane 12 die Öffnungen 11 der Scheibe 9 vollkommen dicht abschließen kann.
Die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen 11 bleiben auf diese Weise verschlösse"! und das Flüssigkeits-Niveau wird bis zum mechanischen Schließen der Ventileinrichtung aufrechterhalten, wozu das Dichtungsstück 3a des Flüssigkeitsventiles 3 mit dem Sitz 2 in Berührung kommt
Auf der Kreuzverstrebung 7 ist ferner ein Anschlag 15 abgestützt, der in seinem mittleren Bereich einen elastischen Teil 15a, insbesondere aus Neopren, aufweist. Dieser Anschlag 15 wirkt mit einer Nocke 16 zusammen, deren Achse 17 drehbeweglich in einem Lager 18 angeordnet ist, das in den Körper 1 eingeschraubt und mit einer Dichtung 19 versehen ist Ein Spannriegel 20 aus festem oder elastischem Materia! ist zwischen dem Lager 18 und der Nocke 16 angeordnet. Auf dem Teil der Achse 17, der nach außen aus dein Körper 1 herausragt, ist mittels eines Splintes bzw. Stiftes 21 eine Steuertaste 22 verkeilt.
Diese Anordnung gestattet es, die Stellung der Nocke 16 in bezug auf den Anschlag 15 mittels der Steuertaste 22 einzuregeln und die Höhe des Dichtungsstückes 3a des Flüssigkeitsventiles 3 in bezug auf den Sitz 2 zu verändern. Auf diese Weise kann das Ventil mehr oder weniger geöffnet und somit die Leistung entsprechend vergrößert oder verkleinert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken, insbesondere mit Druckgas enthaltenden, einen hohen Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt aufweisenden Getränken, enthaltend ein Gasventil das einen unter Druck stehenden Gasvorrat mit dem Inneren einer zu füllenden Flasche verbindet, ferner ein Flüssigkeitsventil, das einen Vorratsbehälter mit der Flasche verbindet, sowie eine mit Abstand ι ο oberhalb des Flüssigkeitsventiles auf einer zentralen Ventilstange vorgesehene Kreuzverstrebung und ein unter dieser Kreuzverstrebung angeordnetes, elastisch bewegbares Verschlußelement, das zum dichten Verschluß von Flüssigkeitsdurchgangsöff- «5 nungen dient und auf das das Flüssigkeitsgewicht des Getränkes einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Unterseite der Kreuzverstrtbung (7) fest angeordnete Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen (ti) aufweisende Scheibe (9) vorgesehen ist und das Verschlußelement durch wenigstens eine Membrane (12) gebildet ist, die eine derartige Eigenelastizität besitzt, daß die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen der Scheibe (9) durch Anlage der Membrane an der Scheibenunterseue dicht verschließbar sind.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) in derselben Umfangsnut (14) der zentralen Ventilstange (4) wie eine mit der Scheibenunterseite in Berührung stehende Hauptmembrane (12) und eine mit der Hauptmembrane in Berührung stehende Sekundärmembrane (13) kleineren Durchmessers angebracht ist.
35
DE2146370A 1970-09-22 1971-09-16 Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken Expired DE2146370C3 (de)

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DE2146370A1 DE2146370A1 (de) 1972-03-23
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IT939843B (it) 1973-02-10
AU463527B2 (en) 1975-07-31
AU3372071A (en) 1973-03-29
GB1366121A (en) 1974-09-11
CA934343A (en) 1973-09-25
US3773092A (en) 1973-11-20
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