DE948027C - Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen u. dgl.

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Publication number
DE948027C
DE948027C DEST9811A DEST009811A DE948027C DE 948027 C DE948027 C DE 948027C DE ST9811 A DEST9811 A DE ST9811A DE ST009811 A DEST009811 A DE ST009811A DE 948027 C DE948027 C DE 948027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
pressure
piston
hose
constriction
Prior art date
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Expired
Application number
DEST9811A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Reumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AD STRUEVER GmbH
Original Assignee
AD STRUEVER GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine insbesondere auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen, Straßentankanlagen u. dgl.
  • Bei derartigen Einrichtungen ist am Ende des Schlauches eine Abgabeabsperrvorrichtung angeordnet, die auch als Zapfventil oder als Kupplung bezeichnet wird. Die Verschiedenheit der Tankkonstruktionen insbesondere auf Flugzeugen macht eine Regulierung des Abgabedruckes und damit der Leistung der Betankungsgeräte erforderlich, wobei es notwendig ist, daß der Druck an der Abgabekupplung, also am Ende des Schlauches, unabhängig von der jeweiligen Abgabemenge konstant gehalten wird.
  • Zu diesem Zwecke hat man bereits vorgeschlagen, in der Förderleitung der Pumpe, die auch außerhalb des Fahrzeuges vorgesehen sein kann, eine Steuerabsperrvorrichtung einzubauen, die mittels des Drucks in der Einschnürung eines Venturirohres in Richtung einer Schließung beeinflußt wird, das zwischen der Abgabesperrvorrichtung und der Steuerabsperrvorrichtung - dicht vor dem Schlaucheintrittsstutzen angeordnet ist. Es ist dann möglich, das Venturirohr derart auszubilden, und anzuordnen, daß der durch eine Strömung bewirkte Druckabfall in seiner Einschnürung gleich dem Druckabfall über die Länge des Schlauches ist. Unter diesen Umständen ist der Druck in der Einschnürung des Venturirohres ein Maß für den Druck am Zapfventil.
  • Man hat zu dem Zwecke, den Druck am Zapfventil unabhängig von der jeweiligen Fördermenge konstant zu halten, bereits vorgeschlagen, den Druck im Venturirohr zur Steuerung einer Servoeinrichtung zu benutzen, wobei für diese Servoeinrichtung insbesondere der von der Pumpe selbst gelieferte Förderdruck der .Flüssigkeit als Hilfskraft dient. Entgegen der Wirkung eines federnden Mittels wird dann mittels der durch den Venturidruck gesteuerten Servoeinrichtung der Absperrkörper der Steuerabsperrvorrichtung geöffnet, sobald dieser Venturidruck über einen bestimmten Wert steigt. Der Vorteil dieser. Einrichtung besteht einerseits in einer sehr genauen Regelung und andererseits in der Tatsache, daß nur eine verhältnismäßig kleine Feder zur Belastung des Absperrkörpers der Steuerabsperrvorrichtung benutzt zu werden braucht, da normalerweise dieser Feder kein Öffnungsdruck entgegenwirkt. Ein gewisser Mangel besteht darin, daß die Servoeinrichtung, also im allgemeinen eine Zylindervorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Venturidruck durch den Förderdruck der Pumpe beaufschlagt wird, mit einer Sickereinrichtung versehen sein muß, die sicherstellt, daß das Innere der Zylindervorrichtung drucklos bleibt und sich nicht allmählich mit dem. Druckmittel -der Servokraft auffüllt. Schließlich bringt notwendigerweise die gesamte- Hilfssteuerung eine gewisse Komplikation und damit auch eine Verteuerung der Einrichtung mit sich.
  • Es wäre andererseits möglich, den Druck in der Einschnürung des Venturirohres unmittelbar auf den Absperrkörper der Steuerabsperrvorrichtung in Richtung einer Schließung entgegen der Wirkung eines federnden Mittels wirken zu lassen. Hier besteht jedoch die Gefahr, daß die Einrichtung nur sehr grob zu regeln vermag. Außerdem ist es notwendig, das federnde Mittel sehr kräftig auszubilden, da es ja, der von dem Venturidruck herrührenden Kraft ständig widerstehen muß, die auf den Absperrkörper in Richtung einer Schließung wirkt.
  • Erfindungsgemäß beeinflußt der Druck in der Einschnürung des Venturirohres unmittelbar den Absperrkörper der Steuerabsperrvorrichtung entgegen der Wirkung eines fedemd-elastischen Mittels. Gleichzeitig ist dieser Absperrkörper mit einem Ausgleichkolben versehen, der mit entgegengesetztem Vorzeichen durch die Drücke beaufschlagt ist, die auf den Absperrkörper der Steuerabsperrvorrichtung wirken. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß stets nur auf den Absperrkörper - von den notwendigerweise sich ergebenden Reibungswiderständen abgesehen - einerseits die Kraft des federnden Mittels und andererseits die von dem Druck in der Einschnürung des Venturirohres herrührende Kraft wirkt. Dadurch ergibt sich eine Steuereinrichtung, die auch bei unmittelbarer Einwirkung des Venturidruckes mit genügender Genauigkeit regelt.
  • Die Erfindung wird auf besonders zweckmäßige Weise dadurch ausgeführt, daß der Absperrkörper der Steuerabsperrvorricbtung mit einer außerhalb der Förderleitung angeordneten Kolbenzylindervorrichtung verbunden ist, wobei die eine Seite ihres Kolbens unmittelbar von dem Drucke in der Einschnürung des Venturirohres und die andere Seite durch den im wesentlichen konstanten Druck eines unter Überdruck stehenden Gases, insbesondere von Luft, beaufschlagt ist. .
  • Es empfiehlt sich, den Kolben dieser Kolbenzylindervorrichtung als Federbalg oder Biegehaut (Membran) auszubilden. Man kann auf diese Weise ohne großen Bauaufwand und ohne daß die Einrichtung zu sperrig und groß baut, ein federndelastisches Mittel von genügender Kraft vorsehen. Um -weiterhin die Baumasse so gering wie möglich zu halten, ist vorzugsweise zwischen dem Absperrkörper und dem bewegbaren Einspannende des Federbalges oder der Biegehaut ein derart einseitig offener Tonnenkörper vorgesehen, daß der dem unter Druck stehenden Gas zur Verfügung stehende Raum erhöht wird.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung in einem Längsschnitt gezeigt ist.
  • Eine nicht gezeigte Kreiselpumpe fördert flüssigen Kraftstoff über eine Leitung i zu einer Steuerabsperrvorrichtung; die allgemein mit 2 bezeichnet wird. Von hier aus gelangt der Kraftstoff über eine Leitung 3 zu einem Venturirohr q., an dessen Ausgang auf nicht gezeigte Weise ein Schlauch angeschlossen ist, an dessem Ende sich ein Zapfventil auf bekannte Art befindet. Der Absperrkörper 5 der Steuerabsperrvorrichtung arbeitet mit einem in dem -Gehäuse 7 befestigten Sitz 6 zusammen und öffnet sich nach dem Venturirohr zu. Er ist fest mit einem Kolben 8 verbunden, der verschiebbar in einer Zylinderhülse 9 vorgesehen ist, die auf irgendeine Weise in dem Gehäuse 7 befestigt ist. Nach oben zu wird der Innenraum der Steuerabsperrvorrichtung durch einen Deckel ii abgeschlossen, zwischen dem und dem Kolben 8, der im nachfolgenden auch als Ausgleichskolben bezeichnet wird, ein Arbeitsraum io vorgesehen ist.
  • Der Absperrkörper 5 und der Ausgleichskolben 8 wird von einer Ventilspindel 12 durchsetzt, in der eine Längsbohrung 13 vorgesehen ist, die von dem Raume unterhalb des Absperrkörpers 5 aus geht und in Querbohrungen 1q. mündet, die eine Verbindung mit dem Raume io oberhalb des Ausgleichskolbens 8 herstellen. Der Raum unterhalb des Absperrkörpers 5 ist also dem gleichen Drucke ausgesetzt wie der Raum io oberhalb des Ausgleichskolbens 8, während die aufeinander zu gerichteten Seiten des Absperrkörpers 5 und des Ausgleichskolbens 8 ebenfalls dem gleichen Drucke ausgesetzt sind. Der Durchmesser des Absperrkörpers 5 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Ausgleichskolbens io. Die Spindel Z2 tritt durch eine Abdichtung des Deckels ii hindurch und ist mit einem nach oben offenen Trommelkörper 15 fest verbunden, dessen Oberkante mittels eines Deckelflansches 16 mit dem einen Einspannende 17 eines Federbalges 18 verbunden ist. Das andere Einspannende i9 des Federbalges 18 ist zwischen dem Deckel ii und einer Haube 2o eingespannt, die von außen her den Federbalg 18 mit dem in seinem Inneren konzentrisch angeordneten Tonnenkörper 15 umschließt. Der Raum 2i im Inneren des Federbalges 18 steht über einen Anschluß 22; eine Leitung 23 und einen Anschluß 24 mit der Einschnürung 25 des Venturirohres 4 in Verbindung, während der Raum 26 außerhalb des Federbalges 18-über einen Anschluß 27 mit der Quelle eines unter Druck stehenden Gases verbunden ist. Es kann hier insbesondere ein Manometer und eine Luftpumpe angeschlossen werden, wobei die Luftpumpe auch von Hand bedient werden kann. Statt des gezeigten Federbalges kann auch eine Biegehaut benutzt werden, wobei es auch möglich ist. die Biegehaut nach Art einer Manschette aus einem Gummigewebe anzufertigen. Das Innere des Tonnenkörpers 15 erhöht beträchtlich den Raum 26, der für das unter Druck stehende Gas zur Verfügung steht. Es ist unter diesen Umstände ohne weiteres möglich, den Raum 26 nur einmalig oder von Zeit zu Zeit mit Druckluft aufzupumpen. Ein nennenswertes Absinken des Druckes ist auch über längere Zeiträume nicht zu befürchten. Außerdem sinkt auch der Druck infolge einer Öffnung des Absperrkörpers 5 nur unbeträchtlich ab.
  • Mit Hilfe der geschilderten Maßnahmen wird die Wirkung des Druckes in der Einschnürung des Venturirohres sehr stark vergrößert, was sich sowohl bei der Öffnung als auch bei der Schließung des Absperrkörpers 5 günstig auswirkt und was sicherstellt, daß der Absperrkörper bei schon sehr kleinen Druckunterschieden gegenüber dem gewünschten Regeldruck anspricht.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß die Steuerabsperrvorrichtung nicht den Querschnitt der Förderleitung drosselt, sondern eine Umgehungsleitung öffnet, die zum Ablauf oder zu der Saugeseite der Pumpe führt. Auch in diesem Falle ergeben sich alle oben beschriebenen Vorteile, also eine große Einfachheit bei genügender Genauigkeit der Regelung und der Fortfall jeglicher Sickermengen. Der zuletzt genannte Vorteil wirkt sich besonders günstig auf Fahrzeugen aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen, Straßentankanlagen u. dgl. mit einer am Ende eines Schlauches angeordneten Abgabeabsperrvorrichtung (Zapfventil) oder Kupplung und mit einer Steuerabsperrvorrichtung, die in die Förderleitung einer Pumpe eingebaut ist und mittels des Druckes in der Einschnürung eines Venturirohres in Richtung einer Schließung beeinflußt wird, das zwischen der Abgabeabsperrvorrichtung und der Steuerabsperrvorrichtung dicht vor dem Schlaucheintrittsstutzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Einschnürung (25) des Venturirohres (4) unmittelbar den bewegbaren Teil (5) (Absperrkörper) der Steuerabsperrvorrichtung (2) entgegen der Wirkung eines federnelastischen Mittels (1'8) beeinflußt und daß dieses mit einem Ausgleichkolben (8) versehen ist, der mit entgegengesetzten Vorzeichen durch die Drücke beaufschlagt ist, die auf den Absperrkörper (5) der Steuerabsperrvorrichtung (2) wirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrkörper (5) der Steuerabsperrvorrichtung (2) mit einer außerhalb der Förderleitung (1, 3, 4) angeordneten Kolben-Zylindervorrichtung (15 bis 2o, 26, 27) verbunden ist, wobei die eine Seite (21) ihres Kolbens (18) unmittelbar von dem Druck in der Einschnürung (25) des Venturirohres (4) und die andere Seite (26, 27) durch den im wesentlichen konstanten Druck eines unter Überdruck stehenden Gases, insbesondere von Luft, beäufschlagt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) als Federbalg oder Biegehaut (Membran) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Absperrkörper (5) und dem bewegbaren Einspannende (17) des Federbalges (18) oder der Biegehaut ein derart einseitig offener Tonnenkörper (15) vorgesehen ist, daß der dem unter Druck stehenden Gas zur Verfügung stehende Raum (26) erhöht wird.
DEST9811A 1955-04-28 1955-04-28 Einrichtung zum Regeln des Druckes am Schlauchende zum Betanken von Flugzeugen u. dgl. Expired DE948027C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032174B (de) * 1955-08-16 1958-06-12 Walter Jordan Fahrbare Kraftstoff-Umfuellanlage
DE1156657B (de) * 1960-07-11 1963-10-31 Richard T Headrick Betankungseinrichtung fuer Einsatzflughaefen
DE4011059A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Ulrich Esterer Gmbh & Co Fahrz Einrichtung zum regeln des druckes am ende einer betankungsleitung fuer ein flugzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032174B (de) * 1955-08-16 1958-06-12 Walter Jordan Fahrbare Kraftstoff-Umfuellanlage
DE1156657B (de) * 1960-07-11 1963-10-31 Richard T Headrick Betankungseinrichtung fuer Einsatzflughaefen
DE4011059A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Ulrich Esterer Gmbh & Co Fahrz Einrichtung zum regeln des druckes am ende einer betankungsleitung fuer ein flugzeug

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