DE2447795C3 - Vorrichtung zum Steuern des zeitlichen Druckverlaufes in einem Druckluftbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des zeitlichen Druckverlaufes in einem Druckluftbehälter

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DE2447795C3
DE2447795C3 DE19742447795 DE2447795A DE2447795C3 DE 2447795 C3 DE2447795 C3 DE 2447795C3 DE 19742447795 DE19742447795 DE 19742447795 DE 2447795 A DE2447795 A DE 2447795A DE 2447795 C3 DE2447795 C3 DE 2447795C3
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DE
Germany
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compressed air
air tank
valve
container
throttle
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DE19742447795
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DE2447795A1 (de
DE2447795B2 (de
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Robert Vanves Seine Chappez (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/48Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des zeitlichen Druckverlaufes in einem Druckluftbehälter, insbesondere für Bremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen, mit einem durch ein;n Membrankolben betätigbaren Ventil in der an den Druckluftbehälter angeschlossenen Eingangsleitung der Vorrichtung, mit einer Feder, die den Membrankolben in dem das Ventil öffnenden Sinne belastet, ui.d mit oner Drossel, über welche der Druckluftbehälter i.iit einem Zusatzbehälter verbunden ist, wobei der Membrankol? en zwei in einem Zylinder gebildete Druckkammern, d. h. eine untere und eine obere Druckkammer, voneinander trennt, von denen eine der beiden Kammern unmittelbar mit dem Zusatzbehälter verbunden ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (AT-PS 1 99 693) wird ein Vorratsluftbehälter in zwei Teilbehälter aufgegliedert, von denen sich der eine Behälter verzögert füllt Eine Überwachungseinrichtung bewirkt, daß sich in einer ersten Zeitspanne beide Teilbehälter mit der gleichen Verzögerung füllen und anschließend die Verzögerung der Auffüllung des einen Teilbehälters vergrößert wird.
Bei dieser Vorrichtung wird es als Nachteil angesehen, daß kleine und große Behälter nicht in derselben Zeit aufgefüllt werden können. Falls die Behälter in einer vorbestimmten Zeit gefüllt bzw. entleert werden sollen, ist es notwendig, die Vorrichtung entsprechend einzustellen, damit die Behälter in der gewünschten Zeit gefüllt bzw. entleert sind.
Es liegt die Aufgabe vor, die eingangs angegebene Vorrichtung im Grundsätzlichen lediglich durch eine entsprechende Zusammenschaltung der sie bildenden Komponenten dahingehend zu verbessern, daß je nach Anschluß des Zusatzbehälters am Zylinder sowohl große als auch kleine Druckluftbehälter in annähernd gleichlangen Zeiten zu füllen bzw. zu entleeren sind, ohne daß also die Vorrichtung auf die Größe des Druckluftbehälters abgestimmt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die beiden Druckkammern über die Drossel miteinander verbunden sind und daß die andere der beiden Druckkammern unmittelbar an den Druck
luftbehälter angeschlossen ist.
Auf diese Weise wird die Zeit zum Füllen bzw. zum Entleeren des Druckluftbehälters im wesentlichen durch die Abmessungen des Zusatzbehälters, die Größe der Drossel und die Kraft der Feder des Ventils bestimmt, während der Einfluß der Größe des Druckluftbehälters vernachlässigbar klein ist In diesem Sinne sind selbstverständlich der Zusatzbehälter, die Drossel sowie die Feder des Ventils jeweils gegen solche mit anderen
ίο Abmessungen austauschbar, so daß eine Beeinflussung des zeitlichen Druckverlaufs, d.h. dessen Steuerung grundsätzlich immer gegeben ist
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind anhand der Zeichnung im folgenden ausführlich beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem zu füllenden Druckluftbehälterund
μ Fig.2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zu entleerenden Druckluftbehälter.
Gemäß F i g. 1 ist an die Eingangsleitung 1 der Vorrichtung ein Ventil 2 angeschlossen. Diese Leitung 1 dient zum Füllen des Druckluftbehälters 12. Das Ventil weist einen Ventilteller 3 auf, der unter der Kraft einer Feder 4 auf einem Ventilsitz 5 aufliegt Der Ventilteller 3 ist durch eine Kolbenstange 6 betätigbar, die an einem Membrankolben 7 befestigt ist Der Kolben 7 unterteilt einen Zylinder 8 in eine untere Druckkammer 10 und eine obere Druckkammer 9. An die Kammer 9 ist über eine Leitung 11 ein Druckluftbehälter 12 angeschlossen. An die beiden Kammern 9 und 10 ist ferner über Leitungen 13, 14 ein Zusatzbehälter IS angeschlossen.
js Zwischen der Kammer 9 und dem Zusatzbehälter 15 ist eine Drossel 16 angeordnet Da auch der Behälter 12 an die Kammer 9 angeschlossen ist, sind der Behälter 12 und der Zusatzbehälter 15 über die Drossel 16 miteinander verbunden. Der Kolben 7 ist durch eine
Feder 17 belastet, die sich in der unteren Kammer 10
befindet stärker ist als die Feder 4 des Ventils 2 und das
Bestreben hat, den Ventilteller 3 von seinem Ventilsitz 5
abzuheben.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
ist wie folgt: Wenn der zu füllende Behälter 12 z. B. teilweise leer ist herrscht auch in der Kammer 9 oberhalb des Kolbens 7 ein entsprechend kleiner Druck. Dieser wirkt über die Drossel 16 auch auf der unteren Seite des Kolbens 7, und die Feder 17 ist in der Lage, den
so Ventilteller 3 vom Ventilsitz 5 abzuheben, wodurch Luft aus der Leitung 1 in den Druckluftbehälter 12 und die Kammer 9 hindurchströmt Über die Drossel 16 gelangt Luft nur verzögert in die untere Kammer 10 und den Zusatzbehälter 15. Solange in den beiden Kammern 9 und 10 eine Druckdifferenz herrscht, welche in der Lage ist, die Kraft der Feder 17 zu überwinden, wird sich das Ventil 2 schließen, und sobald sich die Druckdifferenz über die Drossel 16 ausgeglichen hat, wird sich das Ventil 2 öffnen. Bei gefülltem Behälter 12 herrscht derselbe Druck wie in der Leitung 1. Ebenso wird sich im Zusatzbehälter 15 und in der Kammer 10 derselbe Druck einstellen. Je nach der Größe des Zusatzbehälters 15 und der Drossel 16 wird der Druckluftbehälter 12 schneller oder langsamer gefüllt sein. Versuche haben
Hj gezeigt, daß die Füllzeit im wesentlichen von der Größe des Behälters 12 unabhängig ist, derart, daß das Ventil 2 zusammen mit der Drossel 16 und dem Zusatzbehälter 15 als Einheitsventil für verschieden große Druckluftbe-
hälter verwendbar ist.
Gemäß Fig.2 ist an die Eingangsleitung 31, Qberdie der Behälter 42 entleert wird, ein Ventil 32 angeschlossen. Dieses Ventil 32 weist einen Ventilteller 33 auf, der unter der Kraft einer Feder 34 auf einem Ventilsitz 35 aufliegt Der Ventilteller 33 ist durch eine Kolbenstange 36 betätigbar, die an einem Membrankolben 37 befestigt ist. Der Kolben 37 unterteilt einen Zylinder 38 in eine obere Druckkammer 39 und eine untere Druckkammer 40. An die Kammer 40 ist über eine Leitung 41 der Behälter 42, beispielsweise ein Bremszylinder, angeschlossen. An die beiden Kammern 39 und 40 ist ferner über Leitungen 43,44 ein Zusatzbehälter 45 angeschlossen. Zwischen der Kammer 40 und dem Zusatzbehälter
45 ist eine Drossel 46 angeordnet Da auch der Behälter is 42 an die Kammer 40 angeschlossen ist, sind der Behälter 42 und der Zusatzbehälter 45 über die Drossel
46 miteinander verbunden. Der Kolben 37 ist durch eine Feder 47 belastet, die sich in der Kammer 40 befindet, stärker ist als die Feder 34 des Ventils 32 und das Bestreben hat, den Ventilteller 33 von seinem Ventilsitz 35 abzuheben.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn der zu entlüftende Behälter 42 vollständig gefüllt ist, so herrscht auch in der unteren Kammer 40 und Ober die Drossel 46 in der oberen Kammer 39 der gleiche Druck, Sobald der auf den Ventilteller 33 in SchlieUrichtung wirkende Luftdruck Rtwas gesenkt wird, indem die Leitung 31 in nicht dargestellter Weise entlüftet wird, kann sich unter der Kraft der Feder 47 das Ventil 32 öffnen, und die Luft kann aus dem Behälter 42 und der unteren Kammer 40 ausströmen. Über die Drossel 46 entweicht dabei die Luft nur verzögert aus der oberen Kammer 39 in die Atmosphäre. Solange in den beiden Kammern 39 und 40 eine Druckdifferenz herrscht, welche in der Lage ist die Kraft der Feder 47 zu überwinden, wird sich das Ventil 32 schließen, und sobald sich die Druckdifferenz über die Drossel 46 aasgeglichen hat wird sich das Ventil 32 wieder öffnen. Bei vollständig leerem Behälter 42 bleibt das Ventil 32 offen, und es herrscht im Behälter 42 Atmosphärendruck. Je nach der Größe des Zusatzbehälters 45 und der Drossel 46 wird der Behälter 42 schneller oder langsamer entleert sein. Versuche haben gezeigt daß die Entleerungszeit im wesentlichen von der Größe d?s Druckluftbehälters 42 unabhängig ist derart daß das Ventil 32 zusammen m.\ der Drossel 46 und dem Zusatzbehälter 45 als Einhe;lsventil für verschieden große Druckluftbehälter verwendbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Steuern des zeitlichen Druckverlaufes in einem DruckluftbehAlter, insbesondere für Bremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen, mit einem durch einen Membrankolben betätigbaren Ventil in der an den Druckluftbehälter angeschlossenen Eingangsleitung der Vorrichtung, mit einer Feder, die den Membrankolben in dem das Ventil öffnenden Sinne belastet, und mit einer Drossel, Ober welche der Druckluftbehälter mit einem Zusatzbehälter verbunden ist, wobei der Membrankolben zwei in einem Zylinder gebildete Druckkammern, d.h. eine untere und eine obere Druckkammer, voneinander trennt, von denen eine der beiden Kammern unmittelbar mit dem Zusatzbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckkammern (9, 10; 39, 40) über die Drossel (16; 46) miteinander verbunden sind und daß die andere der beiden Druckkammern unmittelbar air den Druckluftbehälter (12; 42) angeschlossen ist
DE19742447795 1973-10-24 1974-10-07 Vorrichtung zum Steuern des zeitlichen Druckverlaufes in einem Druckluftbehälter Expired DE2447795C3 (de)

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