DE2146370C3 - Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken - Google Patents
Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit GetränkenInfo
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- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C3/2614—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken, insbesondere mit
Druckgas enthaltenden, einen hohen Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt aufweisenden Getränken, enthaltend
ein Gasventil, das einen unter Druck stehenden Gasvorrat mit dem Inneren einer zu füllenden Flasche
verbindet, ferner ein Flüssigkeitsventil, das einen Vorratsbehälter mit der Flasche verbindet, sowie eine
mit Abstand oberhalb des Flüssigkeitsventiles auf einer zentralen Ventilstange vorgesehene Kreuzverstrebung
und ein unter dieser Kreuzverstrebung angeordnetes, elastisch bewegbares Verschlußelement, das zum
dichten Verschluß von Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen dient und auf das das Flüssigkeitsgewicht des
Getränkes einwirkt.
Bei einer bekannten Ventileinrichtung (DE-AS 32 312) zum Füllen von Flaschen ist in der Nähe eines
Flüssigkeitsventiles, d. h. oberhalb oder unterhalb davon, ein starres Rückhalteorgan für Gas und
Flüssigkeit vorgesehen, das durch Einwirkung der Getränkeflüssigkeit zurückgezogen wird. Dieses Organ
weist die Form einer Klappe bzw. eines Ventiles auf, die bzw. das mit einer Rückfülirfeder versehen ist, die dem
Flüssigkeitsgewicht entgegenwirkt. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch aufgrund der Verwendung des
starren Organs, das mit dem Federorgan zusammenwirkt, eine Stauung und aufgrund seines Gewichts eine
große Trägheit auf, wodurch ein augenblickliches Anhalten des Flüssigkeitsabflusses nicht gewährleistet
ist, und infolgedessen weist die Füllung in den vollen Flaschen Niveau-Unterschiede auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ventileinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei — gegenüber der bekannten Ausführung
— wesentlich verbesserter Wirkungsweise einen erheblich vereinfachten konstruktiven Aufbau besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an der Unterseite der Kreuzverstrebung fest
angeordnete Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen aufweisende Scheibe vorgesehen ist und das Verschlußelement
durch wenigstens eine Membrane gebildet ist, die eine derartige Eigenelastizität besitzt, daß die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen
der Scheibe durch Anlage der Membrane an der Scheibenunterseite dicht verschließbar
sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird also als Verschlußelement eine Membrane verwendet,
die eine bestimmte Eigenelastizität besitzt, wodurch diese Membrane in Anlage an der Unterseite der
genannten Scheibe gehalten wird, die die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen aufweist
Diese erfindungsgemäße Ausbildung gestattet es, die Trägheit der Verschlußorgane erheblich herabzusetzen
und ein Verschließen zu erzielen, das praktisch augenblicklich erfolgt, sobald der Druck des Gases in
der Flasche eine ausreichende Größe besitzt. Da bei dieser neuen Ventileinrichtung ein in sich elastisches
Verschlußelement benutzt wird (und nicht ein durch eine Rückführfeder gesteuertes starres Verschlußelement,
wie Lei der bekannten Ausführung), unterscheidet sich diese Erfindung grundlegend von der bekannten
Einrichtung. Neben einer wesentlich verbesserten Wirkungsweise stellt die erfindungsgemäße Ausführungsform
gegenüber dem erwähnten Stand der Technik auch einen wesentlich vereinfachten konstruktiven
Aufbau dar.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Ventileinrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine mit Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen
versehene Scheibe,
F i g. 3 eine Aufsicht auf eine Hauptmembrane,
F i g. 4 eine Aufsicht auf eine Sekundärmembrane.
In Fig. 1 ist lediglich der untere Teil einer Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken,
insbesondere mit kohlensäurehaltigen und einen hohen Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt aufweisenden
Getränken, veranschaulicht. Diese Ventileinrichtung enthält einen Körper 1, in dem ein Sitz 2 für ein
Flüssigkeitsventil 3 vorgesehen ist, das mit dem Sitz 2 durch ein elastisches Dichtungsstück 3a in Berührung
kommt.
Das Flüssigkeitsventil 3, das außerdem einen sich auf dem Dichtungsstück 3a abstützenden Verschluß 3b
enthält, ist auf einer zentralen Ventilstange 4 angeordnet, die einen Flansch 4a aufweist, gegen den das
Dichtungsstück 3a gehalten wird.
Die zentrale Ventilstange 4 weist eine zentrale Leitung 5 für den Durchgang von Gas aus einem
Vorratsbehälter in die Flasche auf und ist durch ein Luftrohr 6 verlängert, das auf die Ventilstange
aufgesehraubt ist und in die Flasche hineinragt.
Oberhalb des Flüssigkeitsventiles 3 ist auf der Vcntilstange 4 eine Kniuzverstrebung 7 angeordnet, die
sich an einer Schulter 8 des Körpers 1 abstützt.
Das Gasventil, das sich über dem Flüssigkeitsventil 3
und der Kreuzverstrebung 7 befindet, ist in der Figur nicht veranschaulicht und kann in üblicher Weise
ausgebildet sein.
Oberhalb des Flüssigkeitsventiles 3 — in bezug auf die durch den Pfeil F angedeutete Richtung der
Flüssigkeitsströmung — ist eine Scheibe 9 (vgl. Fig. 1
und 2) vorgesehen, die an der Unterseite der Kreuzverstrebung 7 fest angeordnet und durch eine
Bohrung 10 mit der zentralen Ventilstange 4 verbunden ist. Die Scheibe 9 weist öffnungen 11 für den
Flüssigkeitsdurchgang auf, die durch eine Hauptmembrane 1? (vgl. Fig.3) dicht abgeschlossen werden
können, welche mit einer Sekundärmembrane 13 (vgl. Fig.4) kleineren Durchmessers in Berührung steht.
Diese aus einem elastischen Material hergestellten Membranen 12 und 13 sind mit der Scheibe 9 in
derselben Umfangsnut 14 der zentralen Ventilstange 4 eingesetzt.
Wenn das Flüssigkeitsventil 3 zwecks Füllens einer Flasche geöffnet ist (wie F i g. 1 zeigt), ist das
Dichtungsstück 3a nicht mehr mit dem Sitz in Berührung, und die Membranen 12 und 13, die dem
Gewicht der darüber befindlichen Flüssigkeitssäule unterworfen sind, verformen sich (wie in F i g. 1 in vollen
Linien dargestellt ist), wobei sie auf diese Weise die öffnungen 11 der Scheibe 9 für einen freien Durchgang
der Flüssigkeit freigeben.
Am Schluß des Füllens wirkt der Gasdruck in der Flasche mit der Elastizität der Membranen 12 und 13
zusammen, wodurch es diesen einerseits gestattet wird, wieder ihre horizontale Lage einzunehmen (wie F i g. 1
in gestrichelten Linien zeigt), und wodurch andererseits die Membrane 12 die öffnungen 11 der Scheibe 9
vollkommen dicht abschließen kann.
Die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen 11 bleiben auf
diese Weise verschlossen und das Flüssigkeits-Niveau wird bis zum mechanischen Schließen der Ventileinrichtung
aufrechterhalten, wozu das Dichtungsstück 3a des Flüssigkeitsventiles 3 mit dem Sitz 2 in 3erührung
ίο kommt
Auf der Kxeuzverstrebung 7 ist ferner ein Anschlag 15
abgestützt, der in seinem mittleren Bereich einen elastischen Teil 15a, insbesondere aus Neopren,
aufweist. Dieser Anschlag 15 wirkt mit einer Nocke 16
iS zusammen, deren Achse 17 drehbeweglich in einem
Lager 18 angeordnet ist, das in den Körper 1 eingeschraubt und mit. einer Dichtung 19 versehen ist.
Ein Spannriegel 20 aus festem oder elastischem Material ist zwischen dem Lager 18 und der Nocke 16
angeordnet. Auf dem Teil der Achse 17, der nach außen aus dem Körper 1 herausragt, ist mittels eines Splintes
bzw. Stiftes 21 eine Steuertaste 22 verkeilt.
Diese Anordnung gestattet es, die Stellung der Nocke 16 in bezug auf den Anschlag 15 mittels der Steuertaste
22 einzuregeln und die Höhe des Dichtungsstückes 3a des Flüssigkeitsventiles 3 in bezug auf den Sitz 2 zu
verändern. Auf diese Weise kann das Ventil mehr oder weniger geöffnet und somit die Leistung entsprechend
vergrößert oder verkleinert werden.
Hierzi: 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ventileinrichtung zum Füllen von Flaschen mit Getränken, insbesondere mit Druckgas enthaltenden,
einen hohen Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt aufweisenden Getränken, enthaltend ein Gasventil,
das einen unter Druck stehenden Gasvorrat mit dem Inneren einer zu füllenden Flasche verbindet, ferner
ein Flüssigkeitsventil, das einen Vorratsbehälter mit der Flasche verbindet, sowie eine mit Abstand
oberhalb des Flüssigkeitsventiles auf einer zentralen Ventilstange vorgesehene Kreuzverstrebung und
ein unter dieser Kreuzverstrebung angeordnetes, elastisch bewegbares Verschlußelement, das zum
dichten Verschluß von Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen dient und auf das das Flüssigkeitsgewicht des
Getränkes einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an der Unterseite der Kreuzverstrebung (7) fest angeordnete Flüssigkeifsdurchgangsöffnungen
(11) aufweisende Scheibe (9) vorgesehen ist und das Verschlußelement durch wenigstens
eine Membrane (12) gebildet ist, die eine derartige Eigenelastizität besitzt, daß die Flüssigkeitsdurchgangsöffnungen
der Scheibe (9) durch Anlage der Membrane an der Scheibenunterseite dicht verschließbar sind.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) in derselben
Umfangsnut (14) der zentralen Ventilstange (4) wie eine mit der Scheibenunterseite in Berührung
stehende Hauptmembrane (12) und eine mit der Hauptmembrane in Berührung stehende Sekundärmembrane
(13) kleineren Durchmessers angebracht ist.
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