DE1097770B - Fluessigkeitsverdraengungskoerper - Google Patents

Fluessigkeitsverdraengungskoerper

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DE1097770B
DE1097770B DEST11168A DEST011168A DE1097770B DE 1097770 B DE1097770 B DE 1097770B DE ST11168 A DEST11168 A DE ST11168A DE ST011168 A DEST011168 A DE ST011168A DE 1097770 B DE1097770 B DE 1097770B
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DE
Germany
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bag
liquid
container
volume
plastic
Prior art date
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Pending
Application number
DEST11168A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Stigler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM STIGLER DIPL ING
Original Assignee
WILHELM STIGLER DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1097770B publication Critical patent/DE1097770B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0055Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsverdrängungskörp er Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsverdrängungskörper, bestehend aus einem mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium füllbaren, flüssigkeits- und gasdichten Beutel.
  • Das Anwendungsgebiet derartiger Flüssigkeitsverdrängungskörper ist sehr mannigfach. Es ist z. B. in vielen Fällen schädlich, wenn das gesamte Volumen eines Flüssigkeitsbehälters nicht vollkommen von der Flüssigkeit ausgefüllt ist. So bringt beispielsweise jede Luftberührung eines alkoholischen Getränkes, wie Wein oder SpirituoSsén, Oxydationserscheinungen mit sich, die mit Aroma- und Alkoholverlusten beginnen, sich über Fehlerhaftigkeit und Krankwerden fortsetzen und bis zum Verderb fortschreiten können. naher ist bei Behältern zur langen Lagerung von alkoholischen Getränken einerseits Luftabschluß geboten, aber auch die Vermeidung von Luftpolstern über der Flüssigkeitsoberfläche. Durch den erfindungsgemäßen Verdrängungsbeutel ist es auf einfache Weise möglich, beliebige Volumina Luft durch Verdrängen der darunter befindlichen Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter zu entfernen.
  • Für manche Flüssigkeiten ist es schädlich, wenn sie während des Transportes allzu stark in Bewegung geraten. Da eine kräftige Bewegung der Flüssigkeit vor allem an einer freien Oberfläche eintritt, ist man in einem solchen Fall bestrebt, den Behälter möglichst vollzufüllqen, was aber unter Umständen nicht immer möglich sein wird. Auch hierbei ist die Erfindung mit Erfolg anwendbar, da durch das Auffüllen des Hohlkörpers der flüssigkeitsfreie Raum vollkommen reduziert werden kann und jede bewegungsfördernde freie Oberfläche vermeidbar ist.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, Beutel aus Gummi in Flüssigkeitsbehälter einzuführen und durch Aufblasen der Beutel die Flüssigkeit zu verdrängen, dies vor allem zum Zwecke des Abzapfens der Flüssigkeit ohne Luftberührung. Die Volumenvergrößerung des Beutels wird durch Dehnen der Beuteloberfläche erzielt.
  • In der Praxis haben sich diese gummielastischen Beutel nicht bewährt, da sie durch das andauernde Dehnen sehr bald porös werden und daher die wesentliche Eigenschaft, flüssigkeitsdicht zu sein, verlieren.
  • Das Dehnen des Beutels erfordert auch einen über den Arbeitsaufwand für die Flüssigkeitsverdrängung erhöhten Energieaufwand, da ja gegen die elastischen Kräfte des gummielastischen Materials des Beutels Arbeit zu leisten ist.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, an Stelle von Gummi Kunststoff als Material für den Beutel zu verwenden.
  • Wegen des größeren Elastizitätsmoduls der Kunststoffe und der damit verbundenen geringen Elastizität des Beutelmaterials wird dabei die Vergrößerung des Beutelvolumens in dem geforderten Ausmaß nicht durch Dehnen der Oberfläche erreicht. Die Größe der Oberfläche bleibt im wesentlichen konstant. Die Volumenvergrößerung wird auf andere Weise vorgekommen, und zwar durch Veränderung der Gestalt der Beutelfläche. Das maximal erreichbare Beutelvolumen ist dabei bestimmt durch die Größe der Beuteloberfläche und durch die Grundform des Beutels, also durch seinen Schnitt.
  • Bei der Volumenvergrößerung des Beutels, beispielsweise durch Aufblasen desselben mit Luft, wird daher das Material der Wandungen nicht auf Dehnung beansprucht. Übermäßiger Energieaufwand und die Gefahren von baldiger Porosität und Ermüdung des Materials sind dadurch hintangehalten.
  • Die Öffnungen in abschließbaren Flüssigkeitsbehältern sind durchwegs sehr klein, so daß die Beutel, die ja, da nicht dehnbar, auch im unaufgeblasenen Zustand eine große Oberfläche aufweisen, nicht ohne weiteres durch die Behälteröffnung eingeführt werden können. Es wird immer ein Zusammenrollen oder Zusammenknittern des Beutels notwendig sein. Dabei können Beschädigungen des Beutelmaterials auftreten, besonders dann, wenn es verhältnismäßig steif ist.
  • Beim Einführen des zusammengeknitterten oder zusammengerollten Beutels in den Behälter muß vielfach durch Stopfen mit der Hand oder einem Stab nachgeholfen werden, was weitere Beschädigungen verursacht.
  • Diesem Mangel wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß der Beutel vorgefaltet tplissiert) ist, wobei die Falten des Beutels vom Bereich seiner Füllöffnung ausgehende Längsfalten sind.
  • Durch die Faltung gelingt es, den Beutel ohne Zwang durch die Behälteröffnung einzuführen. Es kann nämlich der Querschnitt des vorgefalteten leeren Beutels eben durch geeignete Art der Faltung kleiner gemacht werden als der Querschnitt der Behälteröffnung.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn der untere Teil des Beutels mit einem Gewichtsstück versehen ist, wodurch der gefaltete Beutel gestrafft wird und die Falten sich enger zusammenlegen.
  • Die Verwendung des Gewichtskörpers bringt auch noch andere Vorteile mit sich. Es wird dadurch ein mit dem Aufsteigen des Hohlkörpers verbundenes störendes Abdecken der Abluftöffnung des Behälters weitgehend verhindert. Es kann durch den Gewichtskörper ferner verhindert werden, daß der Hohlkörper mit der Wand des Behälters in Berührung kommt und dabei durch Reibung vor allem an Unebenheiten beschädigt wird.
  • Der Beutel kann mit dem Behälter im Bereich der Öffnung des Hohlkörpers fest verbunden sein, vorteilhaft ist jedoch eine leicht lösbare Verbindung zwischen Beutel und Flüssigkeitsbehälter, da Reinigung und Reparaturen auf diese Weise bequemer durchführbar sind.
  • Das Material, aus welchem der Beutel hergestellt ist, muß vor allem auf die Flüssigkeit abgestimmt sein. Es darf jedenfalls kein Material verwendet werden, welches von der Flüssigkeit angegriffen wird, aber auch keines, das die Flüssigkeit in unerwünschter Weise verändert. Es eignen sich dafür beispielsweise gewisse Kunststoffolien.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das jedoch die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung keineswegs einschränkt.
  • Mit 1 ist eine unter Flur gebaute Weinzisterne bezeichnet Ihre Öffnung ist mit einer Bronzebuchse 2 ausgekleidet. An der Innenseite des Deckels 3 der Bronzebuchse 2 ist ein Kunststoffschlauch 4 befestigt, der nach unten in einen Kunststoffbeutel 5 übergeht.
  • Der Deckel 3 weist zwei Öffnungen auf, eine zentrale, welche über ein Ventil 6 das Innere des Kunststoffbeutels 5 mit dem Außenraum verbindet und eine seitliche mit einem Abluftventil 7. Am unteren Ende des Kunststoffbeutels 5 ist ein Gewichtskörper 8 angebracht.
  • Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht man wie folgt vor: Zunächst wird die Zisterne mit Wein gefüllt, und zwar muß zu diesem Zweck der Deckel 3 durch einen anderen ersetzt werden, der mit einer Füllöffnung und einem Abluftventil ausgestattet ist. Ist der gesamte zur Verfügung stehende Wein eingefüllt, aber noch ein Luftpolster iiber der Weinoberfläche 9 vorhanden, dann wird der Deckel mit der Füllöffnung entfernt und durch den Deckel 3 mit dem Kunststoffbeutel 5 ersetzt. Der in- folge der Falten und des Gewichtskörpers 8 gestreckte Kunststoffheutd 5 geht leicht durch die Buchse 2 hindurch und taucht wiederum infolge des Gewichtskörpers 8 in die Flüssigkeit ein.
  • Nun wird durch das Ventil 6 Luft in den Kunststoffbeutel 5 eingepumpt, der dadurch sein Volumen vergrößert, und ein entsprechendes Weinvolumen verdrängt. Das verdrängte Weinvolumen kann nur nach oben ausweichen, was mit einer Entfernung der Luft durch das Abluftventil 7 verbunden ist. Der Gewichtskörper hält den Kunststoffbeutel 5 in einer solchen Lage, daß die zu verdrängende I,uft stets ungehindert durch das Abluftventil 7 entweichen kann. Der Kunststoffbeutel 5 wird so lange aufgepumpt, bis der Wein die gesamte Zisterne 1 und die Buchse 2 ausfüllt, mit Ausnahme des durch den aufgepumpten Kunststoffbeutel 5 erfüllten Volumens 5'.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gewichtskörper 8 außen am Kunststoffbeutel 5 angehängt, er kann aber auch beispielsweise im Inneren des Beutels vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich natürlich nicht nur bei Zisternen, sondern auch bei jedem anderen Flüssigkeitsbehälter, z. B. bei allen Arten von Fässern, anwenden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Flüssigkeitsverdrängungskörper zur Reduzierung des Gasraumes in zum Teil mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, bestehend aus einem mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium füllbaren flüssigkeits- und gasdichten Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel vorgefaltet (plissiert) ist, wobei die Falten des Beutels vom Bereich seiner Füllöffnung ausgehende Längsfalten sind.
  • 2. Flüssigkeitsverdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (5) im Bereich der die Öffnung des Flüssigkeitsbehälters auskleidenden Buchse (2, 11) in einen Schlauch (4) aus undehnbarem oder schwer dehnbarem Material übergeht.
  • 3. Flüssigkeitsverdrängungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Beutels (5) mit einem Gewichtsstück (8) versehen ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 86 605, 10 438; österreichische Patentschrift Nr. 35 701; USA.-Patentschriften Nr. 2 283 100, 2 307 923, 2 503 339, 2511481, 2 564 163; französische Patentschriften Nr. 590 818, 613 931, 811 135, 946 008, 1 113 767.
DEST11168A 1956-05-05 1956-05-05 Fluessigkeitsverdraengungskoerper Pending DE1097770B (de)

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