DE2146370A1 - Ventilhahn zum Füllen von Flaschen mit Getranken - Google Patents
Ventilhahn zum Füllen von Flaschen mit GetrankenInfo
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
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Description
Ba 1954
A-T-O Inc., Willoughby, Ohio / USA
Ventilhahn zum Füllen von Flaschen mit Getränken
Die Erfindung befaßt sich mit einem Ventilhahn zum Füllen von Flaschen mit Getränken, insbesondere gashaltigen
Getränken mit hohem Mark- bzw. Fruchtfleischgehalt.
Bei Einrichtungen zum Einfüllen von Getränken in Flaschen und insbesondere von gashaltigen Getränken, die
Kohlendioxyd unter Druck enthalten, ist es bekannt, Ventilhähne zu verwenden, die ein Ventil für die Verbindung der
Gaskammer eines Vorratsbehälters mit der leeren Flasche sowie ein Flüssigkeitsventil aufweisen, das sich zum Füllen
der Flasche mit Flüssigkeit öffnet, wenn der Druck zwischen der Gaskammer und dem Innern der Flasche hergestellt ist.
Das Flüssigkeitsventil erlaubt jedoch keine Steuerung im Sinne eines genauen Auslaufens der Flüssigkeit am Ende
des Füllens, wodurch sich Niveau-Unterschiede in den gefüllten Flaschen ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ventilhahn der genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß eine fest mit einer zentralen Stange des Flüssigkeitsventiles verbundene und - in bezug auf die
Flüssigkeitsströmungsrichtung - oberhalb dieses Ventiles
angeordnete Scheibe vorgesehen ist, die sich unter einer Führungs-Kreuzverstrebung befindet und Flüssigkeitsdurch-
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gangsöffnungen aufweist, welche durch wenigstens eine
Membrane dicht abschließbar sind, die aufgrund ihrer Elastizität in Anlage an die untere Scheibenseite gehalten
wird und einem darüber befindlichen Flüssigkeitsgewicht ausgesetzt ist.
Durch diese Anordnung kann das Ende des Einfüllens einer Flasche in der Weise gesteuert werden, daß der Gasdruck
in der Flasche mit der Elastizität der Membrane zusammenwirkt, wodurch es dieser gestattet wird, wieder ihre
horizontale Lage einzunehmen und sich unter der Scheibe anzulegen. Die Flüssigkeitsauslauföffnungen sind dann
dicht abgeschlossen und das Niveau in der Flasche wird bis zum mechanischen Schließen des Hahnes aufrechterhalten.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden Einstellmittel für die Hahnleistung zum Füllen der Flaschen
entsprechend ihrer Form verwendet.
Zu diesem Zweck benutzt man oberhalb der Kreuzverstrebung einen Anschlag, der mit einer Nooke zusammenwirkt,
die entlang einer rechtwinklig zur,Achse der zentralen Stange verlaufenden Achse drehbeweglich im Körper angebracht
und fest mit einer Steuertaste verbunden ist, welche sich außerhalb des Körpers befindet.
Diese Anordnung gestattet es, die Höhe des Dichtungsstückes vom Flüssigkeitsventil in bezug auf seinen Sitz
zu verändern und somit;, die. Leistung-des hahnes zu variieren.
Dieses Leistungseinstellmittel löst einen großen Teil der Probleme, die beim: Füllen von kleinen Flaschen mit Hähnen
von großer Auslaufleistung auftreten.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Sitz des Flüssigkeitsventiles derart gleitbeweglich im Körper
angebracht, daß der Durchgangsbereich zwischen dem Sitz
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■\ ; . 2U6370
und dem Flüssigkeitsventil in der Offen-Stellung veränderbar
ist.
Hierdurch kann eine sehr feine Einstellung der
Leistung erreicht werden, insbesondere unter Verwendung eines Gewindes, das eine leichte axiale Verschiebung
des Sitzes verursacht, für eine ausreichende Drehbewegung, die für einen Leistungseinstellring wichtig ist.
Leistung erreicht werden, insbesondere unter Verwendung eines Gewindes, das eine leichte axiale Verschiebung
des Sitzes verursacht, für eine ausreichende Drehbewegung, die für einen Leistungseinstellring wichtig ist.
Des weiteren gestattet diese Verbesserung, die Leitung oberhalb des Hahnkörpers vollkommen freizumachen und
die Gefahren eines Zerdrückens des ,Produktes zu verringern, die durch verschiedene in dieser Zone angeordnete Teile
hervorgerufen werden./Weitere Einzelheiten und Vorteile
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele
hervor. Es zeigen
Pig.l einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines erfindungsgemäßen Hahnes;
Fig.2 eine Aufsicht auf eine gelochte Scheibe;
Fig.3 eine Aufsicht auf eine Hauptmembrane;
Fig.4 eine Aufsicht auf eine Sekundärmembrane;
Fig.4 eine Aufsicht auf eine Sekundärmembrane;
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Ventilhahn, wobei auf der linken
Seite die Stellung für eine maximale
Leistung und auf der rechten Seite die
Stellung für eine minimale Leistung veranschaulicht sind;
Leistung und auf der rechten Seite die
Stellung für eine minimale Leistung veranschaulicht sind;
Fig.b eine Perspektivansicht eines aus zwei Halbschalen gebildeten Verriegelungsorganes.
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In Fig.l ist der untere Teil eines Ventilhahnes zum Füllen von Flaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken
veranschaulicht, der einen Körper 1 enthält, in dem ein Sitz 2 des Flüssigkeitsventiles 3 eingepaßt ists welches
mit dem Sitz 2 durch ein elastisches Dichtungs- bzw. Anschlußstück 3a in Berührung kommt.
Dieses Flüssigkeitsventil 3S das außerdem einen Verschluß
bzw. Riegel 3t» enthält, auf dem sich das Dichtungsstück 3a abstützt j ist auf einer zentralen Ventilstange 4
angeordnet, die einen Flansch 4 aufweist, gegen den das Dichtungsstück 3a gehalten wird.
Die zentrale Ventilstange 4, die eine zentrale Leitung für den Durchgang des Gases aus dem Vorratsbehälter in die
Flasche aufweist, ist durch ein Luftrohr 6 verlängert, das auf die zentrale Stange aufgeschraubt und dazu bestimmt ist,
in die Flasche hineinzuragen.
Oberhalb des Flüssigkeitsventiles 3 ist eine Kreuzverstrebung 7 angeordnet, die so ausgebildet ist, daß sie
von der zentralen Stange ausgeht und an einer Schulter 8 des Körpers 1 zur Abstützung kommt.
Das Gasventil, das sich über dem Flüssigkeitsventil und der Kreuzverstrebung 7 befindet, ist in der Figur nicht
veranschaulicht, da es so ausgebildet ist, wie es in dieser Art von Hähnen-allgemein bekannt ist.
Oberhalb des Flüssigkeitsventiles 3 - in bezug auf die Richtung der Flüssigkeitsströmung (dargestellt durch den
Pfeil F) - ist unter und gegen die Kreuzverstrebung 7 eine Scheibe 9 (vgl. Fig.l und 2) angeordnet, die durch eine
Bohrung 10 mit der zentralen Ventilstange 4 verbunden ist. Diese Scheibe 9 weist öffnungen 11 für den Flüssigkeits-
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durchsatz auf, die geeignet sind, durch eine Hauptmembrane
bzw. Hauptblende 12 (vgl. Fig.3) dicht abgeschlossen zu
werden, welche in Kombination mit einer Sekundärmembrane verwendet wird. Diese aus ,einem elastischen Material hergestellten
Membranen 12 und 13 sind in einer Nute Ik eingesetzt,
die in der zentralen Ventilstange vorgesehen ist.
Wenn das Flüssigkeitsventil 3 geöffnet ist (wie in Fig.l dargestellt), um die Flasche zu füllen, ist das
Dichtungsstück 3a nicht mehr mit seinem Sitz 2 in Berührung und die Membranen 12 und 13, die dem Gewicht der darüber
befindlichen Flüssigkeitssäule unterworfen sind, verformen sich (wie in Fig.l in vollen Linien dargestellt), wobei
sie auf diese Weise die öffnungen 11 der Scheibe 9 für einen freien Durchsatz der Flüssigkeit frei legen.
Am Schluß des Füllens wirkt der Gasdruck in der Flasche mit der Elastizität der Membranen 12 und 13 zusammen, wodurch
einerseits es diesen gestattet wird, wieder eine horizontale Lage einzunehmen (wie in Fig.l in gestrichelten
Linien veranschaulicht) und wodurch es andererseits der Membrane 12 erlaubt wird, die öffnungen 11 der Scheibe 9
vollkommen dicht abzuschließen.
Die öffnungen 11 zum Ausfließen der Flüssigkeit bleiben auf diese Welse abgeschlossen und das Flüssigkeitsniveau
wird bis zum mechanischen Schließen des Hahnes aufrechterhalten, wozu das Dichtungsstück 3a des Flüssigkeitsventiles
mit dem Sitz 2 ±n Berührung kommt.
Auf der Kreuzverstrebung 7 ist ein Anschlag 15 abgestützt, der in seinem mittleren Teil einen elastischen
Teil 15a, insbesondere aus Neopren, aufweist. Dieser Anschlag 15 wirkt mit einer Nooke 16 zusammen, deren Achse
drehbeweglich in einem Lager 18 angeordnet ist, das in den Körper 1 eingeschraubt und mit einer undurchlässigen
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Dichtung 19 versehen ist. Ein Spannriegel 20 aus festem oder elastischem Material ist zwischen dem Lager 18 und
der Nooke 16 angeordnet. Auf dem Teil der Achse 17, der sich nach außen aus dem Körper 1 erstreckt, ist mittels
eines Splintes bzv.. Stiftes 21 eine Steuertaste 22 verkeilt.
Diese Anordnung gestattet es, die Stellung der Nooke 16 in bezug auf den Anschlag 15 mittels der Steuertaste
22 einzuregeln und die Höhe des Dichtungsstückes 3a des Plüssigkeitsventiles in bezug auf den Sitz 2 abzuändern.
Gemäß dieser Öffnung ist die Leistung des Ventiles mehr oder weniger bedeutend.
In Fig.5 ist der untere Teil eines im folgenden beschriebenen
Ventilhahnes veranschaulicht, der einen Körper 1 enthält, in dem ein Sitz 2 des Flüssigkeitsventiles
in axialer Richtung gleitbeweglich angeordnet ist. Der Sitz 2 ist fest mit einem Halterungsorgan 23 des Zentrierungs»
anschlusses 24 eines Flaschenhalses verbunden, und zwar mittels eines Verriegelungsorganes 25 und eines Zapfens
Das in Fig.6 dargestellte Verriegelungsorgan 25 wird
durch zwei (kokillenartige) Halbschalen 25a, 25bs die einen
Flansch oder Kragen 27, gegen den sich der Sitz 2 abstützt, sowie einen Flansch 28 aufweisen, gegen den sich das
Halterungsorgan 23 abstützt. An ihrem untern Teil und durch den Flansch 2b liegen die beiden Halbschalen des Verriegelungsorganes
25 - unter Zwischenschaltung eines Lagerringes 29 an einem Regulier- bzw. Einstellring 30 an, der auf den
mit Gewinde versehenen Teil 31 des Körpers 1 aufgeschraubt ist.
Das Halterungsorgan 23 des Zentrierungsanschlusses weist einen Gewindeteil 32 auf, auf den eine Kontermutter 33 auf-
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.^■2schraubt ist, an der der Einstellring 30 unter Zwischen-.·..!Ordnung
eines Lagerrringes 31* anliegt.
Die Lagerringe 29 und 3^ sind vorzugsweise aus Tetrafiuoräthylen
hergestellt.
An der Kontermutter 33 ist eine Bohrung 35 vorgesehen, in der eine Feststellschraube 36 angebracht ist, die in ein
Loch mit Innengewinde 37 des Ringes eingesetzt ist. Die Feststellschraube J>b verhindert eine Drehbewegung der Kontermutter
und sichert die Festlegung des Einstellringes 33·
Der Hahn befindet sich in Offen-Stellung, wenn das Flüssigkeitsventil 3 von seinem Sitz 2 abgehoben ist (wie
in der linken Schnittansicht der Fig.5 veranschaulicht); der
Sitz 2 befindet sich in seiner maximalen Offen-Stellung, die mit dem größten Spaltabstand A zwischen dem Dichtungsstück 3a und dem Sitz 2 und infolgedessen mit der maximalen
Flüssigkeitsleistung bzw. -förderung übereinstimmt.
Um die Leistung zu verringern, genügt es, den Einstellring 30 in der Weise zu schrauben, daß er sich dem Dichtungsstück 3a des sich in seiner Offen-Stellung befindenden Ventiles
3 nähert, und diesen Ring in die in Fig.5 auf der rechten Seite dargestellte Stellung zu bringen, die mit dem
kleinsten Spaltabstand A. und einer Minimalleistung übereinstimmt
.
Sobald sich der Ring 30 in einer mit der gewünschten Leistung übereinstimmenden Stellung befindet, schraubt man
an der Kontermutter 33, um sie in Anlage gegen den Ring 30
zu bringen, und blockiert die Anordnung mittels der Feststellschraube 36.
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Gemäß einem - nicht begrenzenden - Ausführungsbeispiel entspricht eine Umdrehung des Ringes 30 einer
axialen Verschiebung des Sitzes 2 um 1 mm in bezug auf das Dichtungsstück 3a des Ventiles.
Diese Einrichtung gestattet es, eine sehr feine Einstellung der Leistung zu erreichen,' wobei eine Viertelumdrehung
des Ringes eine axiale Verschiebung des Sitzes um 0.25 mm erlaubt.
Es versteht sich von selbst, daß außer den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der Einrichtung im
Rahmen der Erfindung hoch weitere Abwandlungen möglich sind.
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Claims (12)
1.) Ventilhahn zum B'üllen von Flaschen mit Getränken >
insbesonsere gashaltigen Getränken mit hohem Mark-Lzv/.
Fruchfleischgehalt, vor allem solchen mit unter Druck stehendem Kohlendioxyd, mit Organen, sum
Füllen, enthaltend ein Gasventil, das eine Verbindung zwischen dem unter Druck stehenden Gas eines
Flüssigkeitsbehälters und dem Innern der Flasche herstellt, sowie ein Flüssigkeitsventil, das dann den
Vorratsbehälter und die Flasche verbindet, daaurch gekennzeichnet, daß
eine fest mit einer zentralen Stange des Flüssigkeifcsventils
verbundene und - in bezug auf die Flüssigkeits-Strömungsrichtung - oberhalb dieses Ventiles angeordnete
Scheibe vorgesehen ist, die sich unter einer B'ührungs-Kreuzverstrebung befindet und Piüssigkeitsdurchgangsöffnungen
aufweist, welche durch wenigstens eine Membrane dicht abschließbar sind, die aufgrund
ihrer Elastizität in Anlage an die untere Scheibenseite gehalten wird und einem darüber befindlichen
Flüssigkeitsgewicht ausgesetzt ist.
2,} Ventilhabn nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
da£ unter der gelochten Scheibe in derselben Umfangsnute eine mit der Unterseite der Platte in Berührung
stehende hauptmerubrane und eine mit der Hauptmembrane
in Berührung stehende Sekundärmembrane von kleinerem Durchmesser angebracht sind.
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- ίο -
3·) Ventilhahn nach den Ansprüchen 1 una 25 dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Membranen aus elastischem Material hergestellt sind.
4.) Ventilhahn nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet,
daß an der zentralen Stange oberhalb der Kreuzverstrebung ein Anschlag angeordnet ist. der mit einer
Nooke zusammenwirkt, die entlang einer rechtwinklig zur Achse der zentralen Stange verlaufenden Achse
drehbeweglich im Körper angebracht und fest mit einer Steuertaste verbunden ist, welche sieh außerhalb des Körpers befindet.
drehbeweglich im Körper angebracht und fest mit einer Steuertaste verbunden ist, welche sieh außerhalb des Körpers befindet.
5·} Ventilhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taste in ihrem mittleren Bereich einen
Dämpfungspuffer aus Neopren enthält.
Dämpfungspuffer aus Neopren enthält.
6.) Ventilhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzslehnet,
daß die die Steuertaste auf sich festhaltende Nockenachse drehbeweglich in einem Lager angeordnet ist,
das in den Körper eingeschraubt ist, wobei zwischen dem Lager und der Nooke ein Spannriegel angeordnet
ist.
das in den Körper eingeschraubt ist, wobei zwischen dem Lager und der Nooke ein Spannriegel angeordnet
ist.
7.) Ventilhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannriegel aus festem Material besteht.
8.) Ventilhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannriegel aus elastischem Material hergestellt ist.
9.) Ventilhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz des Flüssigkeitsventiles derart gleitbeweglich
im Körper angebracht ist, daß der Durchgangsbereich zwischen dem Sitz und dem Flüssigkeitsventil in der
Offen-Stellung veränderbar ist,
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10.) Ventilhahn nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz des Flüssigkeitsventiles und eine Halterung (23) des Zentrierungsanschlusses des
Flaschenhalses durch einen Zapfen und ein Verriegelungsorgan fest verbunden sind, das auf einem
an den Kahnkörjer angeschraubten Leistungseinstellring
ruht.
11.) Ventilhahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsorgan zwei Halbschalen enthält, die zwei Flansche aufweisen, ge'gen die sich entsprechend
der Sitz und die Halterung des Zentrierungsanschlusses abstützen.
12.) Ventilhahn nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung des Zentrierungsanschlusses einen mit Gewinde versehenen Teil aufweist,
auf dem eine die Blockierung des Leistungseinstellringes sichernde Kontermutter aufgeschraubt ist, welche
durch eine in die Halterung des Zentrierungsanschlusses eingreifende Feststellschraube festlegbar
ist.
13·) Ventilhahn nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsorgan unter Zwischenlegung eines Lagerringes auf dem Leistungseinstellring angebracht
ist.
IM.) Ventilhahn nach den Ansprüchen 9,10,11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungseinstellring unter Zwischenschaltung eines Lagerringes auf der
Kontermutter angeordnet ist.
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15·) Ventilhahn nach den Ansprüchen 13 und 1^3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerringe aus Tetrafluoräthylen hergestellt sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |