DE19501856C1 - Elektrischer Drucktastenschalter - Google Patents
Elektrischer DrucktastenschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Drucktastenschalter aus.
Derartige elektrische Drucktastenschalter sind in der Regel
dafür vorgesehen, die Ein- und Ausschaltung eines Stromkreises
bzw. die Umschaltung von einem auf einen anderen Stromkreis zu
ermöglichen. Die Betätigung solcher elektrischer
Drucktastenschalter erfolgt durch ein Niederdrücken ihrer
Drucktaste, wodurch der Drucktastenschalter von seiner
Ausgangsstellung in seine Schaltstellung gebracht wird. Die
Schaltstellung kann dabei entweder durch eine tastende oder
aber rastende Betätigung erreicht werden. Bei der tastenden
Betätigung kehrt die Drucktaste nach dem Niederdrücken
automatisch von der Schaltstellung in die Ausgangsstellung
zurück, wohingegen bei der rastender Betätigung die Drucktaste
nach ihrer Betätigung in der Schaltstellung verbleibt und erst
nach nochmaliger Betätigung automatisch in ihre
Ausgangsstellung zurückkehrt.
Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender
elektrischer Drucktastenschalter ist durch die DE 30 04 065 C2
bekanntgeworden. Bei diesem Drucktastenschalter werden die
Anschlußkontaktteile, das ortsfest im Isolierstoffgehäuse
gehaltene Festkontaktteil und das bewegbare
Schaltkontaktelement aus einem einzigen Kontaktblechzuschnitt
hergestellt. Zur Herstellung der einzelnen Elemente dieses
Drucktastenschalters sind aber eine ganz beachtliche Anzahl
komplizierter und sehr genau durchzuführender Arbeitsschritte
notwendig.
Außerdem ist durch die DE 26 10 713 B2 ein elektrischer
Drucktastenschalter bekanntgeworden, der zwei sich auf Abstand
parallel in Betätigungsrichtung der Drucktaste erstreckende
Kontaktfederarme aufweist. Die beiden Kontaktfederarme liegen
unter Vorspannung mit ihren freien Endbereichen an einer am
Fuß der Drucktaste vorhandenen Steuerkurve an. Bei Betätigung
der Drucktaste gleiten die Endbereiche der beiden
Kontaktfederarme entlang der Steuerkurve und werden dabei
aufeinander zubewegt, bis sie kontaktgebend aneinander zu
liegen kommen.
Zudem ist durch die DE-OS 21 45 584 ein Verfahren zum
Herstellen eines Kontaktschalters mit mehreren parallel
zueinander angeordneten Kontaktfedern bekanntgeworden. Die
Kontaktfedern werden gemeinsam aus einem Blechzuschnitt
gestanzt, wobei zur Vereinzelung anschließend die Stege
zwischen den Kontaktfedern weggeschnitten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Drucktastenschalter der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, der nicht nur aus besonders wenigen Einzelteilen
besteht, sondern der sich darüber hinaus insgesamt auch
besonders einfach und kostengünstig herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchen elektrischen Drucktastenschalter ist
besonders vorteilhaft, daß trotz einfachen Aufbaues zur
Rückstellung seiner Drucktaste und zur Erzeugung eines
definierten Druckpunktes keine zusätzlichen Bauteile notwendig
sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 den wesentlichen Teil eines elektrischen
Drucktastenschalters im Vollschnitt, in seiner
Ausgangsstellung;
Fig. 2 einen Drucktastenschalter gemäß Fig. 1 in seiner
Schaltstellung;
Fig. 3 eine ein Festkontaktelement, ein
Schaltkontaktteil und zwei Anschlußkontakte
umfassende Kontaktblechplatine für einen
Drucktastenschalter gemäß Fig. 1 nach dem
Stanzvorgang.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher
Drucktastenschalter hauptsächlich aus einem
Isolierstoffgehäuse 1, in dem ein Festkontaktelement 2
ortsfest, sowie ein mit einer Drucktaste 3 zusammenwirkendes
Schaltkontaktteil 4 bewegbar gehalten ist. Zum Anschluß von
elektrischen Leitungen ist sowohl an das Festkontaktelement 2,
als auch an das Schaltkontaktteil 4 je ein aus dem
Isolierstoffgehäuse 1 nach außen geführter Anschlußkontakt 5
angeformt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, werden das
Festkontaktelement 2 mit seinem angeformten Anschlußkontakt 5
und das Schaltkontaktteil 4 mit seinem ebenfalls angeformten
Anschlußkontakt 5 durch Stanzen und Biegen aus einer einzigen
Kontaktblechplatine hergestellt. Zur Befestigung am
Isolierstoffgehäuse 1 sind an Bereiche des
Festkontaktelementes 2, des Schaltkontaktteiles 4 und der
beiden Anschlußkontakte 5 widerhakenähnliche Vorsprünge 6
angeformt. Beim Einsetzen der angesprochenen Teile graben sich
die Vorsprünge 6 in, an das Isolierstoffgehäuse 1 angeformte
Befestigungsstege 7 ein und sorgen somit für eine sichere
Halterung. Nachdem die Kontaktblechplatine im Ganzen ins
Isolierstoffgehäuse 1 eingesetzt und wie schon beschrieben
dort befestigt worden ist, wird der Verbindungssteg 8
abgetrennt, so daß dann zwei separate Einzelteile vorliegen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, werden
durch einfache im Bereich von 90° liegende Biegeprozesse die
endgültigen Formen des Festkontaktelementes 2 und des
Schaltkontaktteiles 4 hergestellt. Die nicht im einzelnen in
diesen Figuren gezeigten Anschlußkontakte 5 können je nach
Ausführung ebenfalls durch einfache Biegeprozesse oder aber
ohne jeglichen Biegeprozeß hergestellt werden.
Das Festkontaktelement 2 besteht aus einem sich quer zur
Betätigungsrichtung der Drucktaste 3 erstreckenden, im
wesentlichen rechteckförmigen ausgebildeten
Kontaktblechabschnitt. Dieser Kontaktblechabschnitt ist
rechtwinklig aus der Ebene des zugehörigen Anschlußkontaktes 5
ausgestellt, welcher mit seinen Hauptflächen parallel zum
Boden 9 verlaufend am Isolierstoffgehäuse 1 festgelegt ist.
Zur Befestigung ist in der Nähe des Festkontaktelementes 2 ein
mit den widerhakenähnlichen Vorsprüngen 6 versehener
Durchbruch 10 vorhanden, welcher von einem senkrecht vom Boden
9 aufsteigenden Befestigungssteg 7 durchgriffen wird. Damit
dauerhaft bei Bedarf eine sichere Kontaktierung zwischen dem
Festkontaktelement 2 und dem Schaltkontaktteil 4 hergestellt
werden kann, weist jede der beiden Schmalseiten des
rechteckförmigen Festkontaktelementes 2 eine angeformte
Kontaktspitze 11 auf. Somit sind zur Stromübertragung zwischen
dem Festkontaktelement 2 und dem Schaltkontaktteil 4 zwei
punktförmige, eine hohe spezifische Kontaktkraft
gewährleistende Kontaktstellen vorhanden.
Das Schaltkontaktteil 4 besteht aus zwei langgestreckten
Kontaktfederarmen 12, die an ihrer einen Schmalseite über eine
rechteckförmige Basis 13 einstückig miteinander in Verbindung
stehen. Die Kontaktfederarme 12 weisen eine trapezförmige
Kontur auf und sind an ihrer Basis 13 um 90° abgewinkelt, so
daß sie sich entsprechend der Basis 13 beabstandet zueinander
in Betätigungsrichtung der Drucktaste 3 erstrecken. Die Basis 13
ist rechtwinklig aus der Ebene des zugehörigen
Anschlußkontaktes 5 ausgestellt, welcher mit seinen
Hauptflächen parallel zum Boden 9 verlaufend am
Isolierstoffgehäuse 1 befestigt ist. Dabei erfolgte die
Ausstellung derart, daß die Hauptflächen der Basis 13 und die
Hauptflächen der beiden Kontaktfederarme 12 senkrecht zum
Boden 9 des Isolierstoffgehäuses 1 angeordnet sind und die
beiden Kontaktfederarme 12 das Festkontaktteil 2 zwischen sich
aufnehmen. Die freien Endbereiche 14 der Kontaktfederarme 12
sind außerdem um etwa 80° abgewinkelt, so daß das
Schaltkontaktteil 4 insgesamt eine nicht ganz geschlossene,
das Festkontaktelement 2 quasi einschließende rahmenartige
Kontaktanordnung darstellt. Mit ihren Abwinklungen kommen die
beiden Endbereiche 14 der Kontaktfederarme 12 jeweils unter
Vorspannung am Fuß 15 der Drucktaste 3 zur Anlage. Zur
funktionssicheren Festlegung stützt sich die Basis 13 mit
ihrer äußeren Hauptfläche an der Innenfläche einer Außenwand
16 des Isolierstoffgehäuses 1 ab und kommt gleichzeitig mit
den Eckbereichen ihrer inneren Hauptfläche an zwei
Befestigungsstege 7 des Isolierstoffgehäuses 1 zur Anlage.
Unterstützende Wirkung haben dabei die im Bereich der Basis 13
am Schaltkontaktteil 4 vorhandenen Vorsprünge 6 die sich, wie
schon beschrieben, in die beiden Befestigungsstege 7
eingegraben haben. Durch diese Anordnung verbleibt den beiden
Kontaktfederarmen 12, bei funktionssicherer Halterung des
Schaltkontaktteiles 4 am Isolierstoffgehäuse 1, ihre
notwendige Bewegungsfreiheit.
Die Drucktaste 3 weist eine pilzartige Form auf, wobei ihr
angeformter Fuß 15 in Art einer Führungshülse ausgebildet ist.
Die im Fuß 15 vorhandene Höhlung hat einen rechteckförmigen
Querschnitt und kommt mit ihren Innenwandungen 17 an den
Außenflächen eines rechteckförmigen Führungsflansches 18 zur
Anlage. Der Führungsflansch 18 stellt eine Erweiterung eines
an das Isolierstoffgehäuses 1 angeformten Führungselementes 19
dar. Zur Aufnahme des Führungselementes 19 und zur
Realisierung einer komfortablen linearen Verstellung der
Drucktaste 3, weist die dem Boden 9 zugeordnete Wand des als
Führungshülse ausgebildeten Fußes 15 einen Führungsschlitz 20
auf. Der Führungsschlitz 20 erstreckt sich in
Betätigungsrichtung der Drucktaste 3 und kommt mit seinen
beiden Schlitzwänden führend am Führungselement 19 zur Anlage.
An die der Betätigungsoberfläche 21 der Drucktaste 3
abgewandte Fußfläche des Fußes 15 sind zwei, mit den freien
Endbereichen 14 der Kontaktfederarme 12 zusammenwirkende
Betätigungsansätze 22 angeformt. Um bei der Betätigung der
Drucktaste 3 für den Benutzer einen Druckpunkt deutlich
spürbar werden zu lassen, ist an jeden Betätigungsansatz 22
eine Steuerkurve 23 in Art einer halben Sinuswelle angeformt.
Dabei setzt sich jede der beiden halben Sinuswellen aus zwei
ineinander verlaufende, unterschiedliche Radien aufweisende
Kurvenabschnitte zusammen. An den Übergangsstellen der beiden
Radien entsteht ein Abfall der Betätigungskraft, wodurch ein
Druckpunkt in Art eines Schnappeffektes spürbar wird.
Wie des weiteren aus der Fig. 1 und der Fig. 2 hervorgeht,
liegen die Abwinklungen der freien Endbereiche 14 der
Kontaktfederarme 12 in der Ausgangsstellung der Drucktaste 3
unter Vorspannung an den Steuerkurven 23 der beiden
Betätigungsansätze 22 an. Somit ist eine klapperfreie
Lagesicherung der Drucktaste 3 im Isolierstoffgehäuse 1 selbst
beim Auftreten von Vibrationen gewährleistet. Wird die
Drucktaste 3 betätigt, so werde die beiden Kontaktfederarme 12
durch die sinusartige Form der beiden Steuerkurven 23 mehr und
mehr zusammengedrückt, bis durch die Wendepunkte der
Steuerkurven 23 für den Benutzer der Druckpunkt deutlich
spürbar wird und gleichzeitig die Kontaktfederarme 12 mit
ihren inneren Hauptflächen kontaktgebend an den Kontaktspitzen
11 des Festkontaktteiles 2 zu liegen kommen. Somit befindet
sich der Drucktastenschalter in seiner Schaltstellung. Wird
nun die Betätigungskraft von der Drucktaste 3 genommen, so
kehrt diese durch die in den Kontaktfederarmen 12 gespeicherte
Federkraft und das Zusammenwirken der Abwinklungen der freien
Endbereiche 14 mit den zugeordneten Steuerkurven 23,
automatisch wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. In der
Ausgangsstellung kommt die Drucktaste 3 zur Hubbegrenzung
letztendlich mit ihren an die Mantelfläche des Fußes 15
angeformten Anschlagnasen 24 an Anschlagbereichen 25 des
Isolierstoffgehäuses 1 zur Anlage.
Claims (13)
1. Elektrischer Drucktastenschalter bestehend aus einem
Isolierstoffgehäuse, in dem zumindest ein Festkontaktelement
ortsfest, sowie zumindest ein mit der Drucktaste
zusammenwirkendes Schaltkontaktteil bewegbar gehalten ist und
wobei sowohl an das Festkontaktelement als auch an das
Schaltkontaktteil ein aus dem Isolierstoffgehäuse nach außen
geführter Anschlußkontakt angeformt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Festkontaktelement (2)
aus einem sich quer zur Betätigungsrichtung der Drucktaste (3)
erstreckenden Kontaktblechabschnitt gebildet ist und daß das
Schaltkontaktteil (4) aus einem Kontaktblechabschnitt besteht,
welcher zwei einstückig über eine Basis (13) miteinander in
Verbindung stehende, sich auf Abstand parallel in
Betätigungsrichtung der Drucktaste (3) erstreckende, das
Festkontaktelement (2) zwischen sich aufnehmende
Kontaktfederarme (12) aufweist, wobei die beiden
Kontaktfederarme (12) jeweils mit ihrem der Basis (13)
abgewandten freien Endbereich (14) an einer am Fuß (15) der
Drucktaste (3) vorhandenen Steuerkurve (23) unter Vorspannung
zur Anlage kommen und daß bei Betätigung der Drucktaste (3),
die freien Endbereiche (14) der beiden Kontaktfederarme (12)
durch ein Entlanggleiten an der Steuerkurve (23) aufeinander
zubewegt werden, bis sie kontaktgebend an dem
Festkontaktelement (2) anliegen.
2. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche (14) der beiden
Kontaktfederarme (12) des Schaltkontaktteiles (4) etwa um 80°
abgewinkelt sind, so daß das Schaltkontaktteil (4) als eine
nicht ganz geschlossene, das Festkontaktelement (2) quasi
einschließende rahmenartige Kontaktanordnung ausgebildet ist.
3. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1
der 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (5)
des Schaltkontaktteiles (4) mit seinen Hauptflächen parallel
zum Boden (9) des Isolierstoffgehäuses (1) verläuft und dort
ortsfest gehalten ist und daß das Schaltkontaktteil (4) mit
seiner Basis (13) und seinen beiden Kontaktfederarmen (12)
rechtwinklig aus der Ebene dieses Anschlußkontaktes (5)
ausgestellt ist, so daß die Hauptflächen des
Schaltkontaktteiles (4) senkrecht zum Boden (9) des
Isolierstoffgehäuses (1) verlaufend angeordnet sind.
4. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontakt (5) des
Festkontaktelementes (2) mit seinen Hauptflächen parallel zum
Boden (9) des Isolierstoffgehäuses (1) verläuft und dort
ortsfest gehalten ist und daß das Festkontaktelement (2)
rechtwinklig aus der Ebene dieses Anschlußkontaktes (5)
ausgestellt ist, so daß dessen Hauptflächen senkrecht zum
Boden (9) des Isolierstoffgehäuses (1) verlaufend angeordnet
sind.
5. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Festkontaktelement
(2) zwei mit den Kontaktfederarmen (12) des
Schaltkontaktteiles (4) in Anlage bringbare Kontaktspitzen
(11) angeformt sind.
6. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) der Drucktaste
(3) einstückig als Führungshülse ausgebildet ist, welche mit
ihren Innenwandungen (17) mit den Außenflächen eines an das
Isolierstoffgehäuses (1) angeformten Führungselementes (19)
zur Anlage kommt.
7. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (19) einen
rechteckförmigen Führungsflansch (18) aufweist, welcher mit
seinen Außenflächen an entsprechend ausgebildeten
Innenwandungen (17) der Führungshülse zur Anlage kommt.
8. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Führungshülse
ausgebildete Fuß (15) der Drucktaste (3) zur Aufnahme des
Führungselementes (19) und zur Realisierung einer linearen
Verstellung, einen in Betätigungsrichtung der Drucktaste (3)
verlaufenden Führungsschlitz (20) aufweist.
9. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Betätigungsoberfläche (21) der Drucktaste (3) abgewandte
Fußfläche des als Führungshülse ausgebildeten Fußes (15) als
Steuerkurve (23) ausgebildet ist.
10. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (23) in
Art einer Sinuswelle, jedoch mit unterschiedlichen
Radienverläufen versehen, ausgebildet ist.
11. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die der
Betätigungsoberfläche (21) der Drucktaste (3) abgewandte
Fußfläche des als Führungshülse ausgebildeten Fußes (15) zwei,
jeweils eine Steuerkurve (23) aufweisende Betätigungsansätze
(22) angeformt sind.
12. Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeden der beiden Betätigungsansätze
(22) eine Steuerkurve (23) in Art einer halben Sinuswelle
angeformt ist.
13. Elektrischer Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das an die Mantelfläche des
Fußes (15) zwei Anschlagnasen (24) angeformt sind, die zur
Hubbegrenzung mit Anschlagbereichen (25) des
Isolierstoffgehäuses (1) in Anlage bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101856 DE19501856C1 (de) | 1995-01-23 | 1995-01-23 | Elektrischer Drucktastenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995101856 DE19501856C1 (de) | 1995-01-23 | 1995-01-23 | Elektrischer Drucktastenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501856C1 true DE19501856C1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7752054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995101856 Expired - Fee Related DE19501856C1 (de) | 1995-01-23 | 1995-01-23 | Elektrischer Drucktastenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501856C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19936195C1 (de) * | 1999-07-31 | 2000-12-07 | Eaton Corp | Elektrischer Drucktastenschalter |
ES2195761A1 (es) * | 2001-12-28 | 2003-12-01 | Valeo Sist Seguridad Y Cierre | Interruptor de apertura para puertas o portones traseros de vehiculos |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2145584A1 (de) * | 1971-09-13 | 1973-03-22 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen eines kontaktschalters mit mehreren parallel zueinander angeordneten kontaktfedern |
DE2610713B2 (de) * | 1976-03-13 | 1979-02-08 | Fa. Leopold Kostal, 5880 Luedenscheid | Druckknopf-Tastschalter |
DE3004065C2 (de) * | 1980-02-05 | 1986-09-04 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Miniatur-Drucktastenschalter |
-
1995
- 1995-01-23 DE DE1995101856 patent/DE19501856C1/de not_active Expired - Fee Related
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