DE2362301A1 - Elektrische kontakte fuer anschlussstifte - Google Patents

Elektrische kontakte fuer anschlussstifte

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DE2362301A1
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Germany
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jaws
spring contact
spring
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strip
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Application number
DE2362301A
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English (en)
Inventor
Miklos Madarasz
Kenneth R Wessel
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Sealectro Corp
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Sealectro Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung; betrifft Fgdgrkontakte zur elektrisehe.n. Verbindung mit einem Anschlujstift,
Die Federkoritakte, die im folgenden begchrieben werden, gind s,o ausgeführt,, daß siie in Einsehüb..en bentitz^ Vrerd^n können, v?Q.b.ei eine große Anzahl vein Kontakten n§beneiiiand§r angeordnet und an ihren hinter§n Ende.n reihgnwtise oder- . s^nkr^ght dazu parallel verb,.unde.n sind.. Bei einer zwe.ekmis-, sig§n Verbindung wird eine eriEite liorita^treihe mit 4em pgsitiY§n Pol ein§r elektrisQheri ipannung-s(|uelle und te leihe mit dem negativen Pol derselben ^ vepbund§n. Dann kQnn§n einer ©4§r ie}ar§re äuler§ iehalt=· kreise mit «ier SpannuRgsquelle dur§h Einstecken der
schlußstifte in die Kontakte verbunden werden. Eine andere zweckmäßige Anwendung des, Kontaktfeldes ist es. Widerstände, sowie induktive und kapazitive Bauelemente zwischen den verlängerten Kontaktenden zu verbinden, und diese .Schaltkreis-, komponenten in äußeren Schaltkreisen zu verwenden. Viele andere Anwendungsarten für solch einen Einschub sind bekannt.
Bekannte Federkontakte wurden im allgemeinen über ihre Sockel verbunden, wodurch die Federkontakte weniger Elastizität besaßen und die Verbindungsarbeiten auf der Rückseite beeinträchtigten. Manchmal wurden zusätzliche Stahlfedern angefügt, die jedoch die Kontakte sperriger machten.
Ein Federkontakt nach der Erfindung .ist gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Backen, die mit je einer schräg ansteigenden Endfläche ausgebildet sind, um dazwischen eine keilförmige Öffnung zu schaffen, eine Brücke, die die beiden Backen an deren Händern verbindet und elastisch vorgespannt ist, um die beiden Backen gegeneinanderzudrücken und dadurch den Anschlußstift festzuhalten, ein verbindendes Endstück, das die beiden Backen mit einem äußeren Stromkreis verbindet und das von der Brücke ausgehend weg von dem Backen verläuft und durch ausgeschnittene Teile an den unteren Enden der Bakken, um diese gegen eine Isolierfläche abzustützen, wenn in einem darin befindliehen Loch der Federkontakt eingebaut ist.
Der Federkontakt kann aus einem einzelnen Stück
fähiger Legierung bestehen,. die eine seitliche Verbindlang zwischen den Backen hat. Dadurch wird die gesamte notwendige Elastizität erreicht und erlaubt zusätzlich ein langes dünnes verbindendes Endstück zu benützen, das einstückig mit dem Rest des Kontaktes verbunden ist.
Die Backen werden mit der keilförmigen Öffnung so ausgebildet, daß sie den leichten Eintritt eines Anschlußstiftes ermöglichen. Mehrere Teile des Kontaktes, wie das Endstück und die Sockel der Backen, können mit einer vorspringenden Pvillung zur Verstärkung versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird im folgenden beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Metallplatte, die teilweise durch ausgeschnittene .Teile, Wellungen und Scherlinien vorgeformt ist;
Fig. 2 ist eine andere perspektivische Ansicht, die den Federkontakt in seiner endgültigen Form zeigt, bevor er von dem Basisstreifen abgeschnitten worden ist;
Fig. 3 ist eine Aufsicht des Federkontakts in einem größeren Maßstab und in einem Loch einer Iso-
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latorplatte eingebaut dargestellt;
Fig. 4 ist eine Endansicht des Federkontakts, der in der Isolatorplatte eingebaut ist und durch einen Verriegelungsstreifen gehalten wird. Die Platte und der Streifen sind im Querschnitt gezeigt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4, zeigt jedoch die Seite des Kontaktstückes;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der zwei Federteile entlang der Linie 6-6 der Fig. 5; und
Fig. 7 ist eine andere Querschnittsansicht des
Federkontakts entlang der Linie 7-7 der Fig.
Der Federkontakt wird aus einem flachen Stück leitfähigen Metalls gebildet, und Fig. 1 zeigt den Kontakt nach mehreren Arbeitsgängen in einer Stanzmatrize. Alle Kontakte werden durch einen Endstreifen 10 zusammengehalten, der durch eine Anzahl von Führungslöchern 11 gelocht ist, um den Rohling durch die Preßform zu führen und passende Ausrichtung mit den Formteilen zu gewährleisten. Wie in Fig. gezeigt, sind Stanzlöcher 12 in den Streifen eingeschnitten, so daß Stege 13 stehen bleiben, um die Federrohlinge in Position für weitere Arbeitsgänge durch die Formen zu halten. Dabei sind die zwei Teile 14, die zu der Form der Backen gebogen werden, flach und durch eine Scherlinie 15, eine
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Öffnung 16 und ein verbindendes Endstück 17 getrennt. Die Wellungen 18 werden an den unteren Enden der Backen ausgebildet, um sie zu versteifen, und eine einzelne lange. Wellung 20 wird in dem Kontaktendstück 17 ausgebildet, um es weniger flexibel zu machen. Um einen sicheren elektrischen Kontakt zu gewährleisten, wird, wie angeführt, ein dünner Streifen 21 aus Gold oder Silber entweder durch Metallisieren oder irgendeine andere zweckmäßige Plattierungsmethode aufgetragen.
Der Rohling wird danach gebogen, um die Backen 22 zu bilden,und dann wird ein Backen so herumgeklappt, daß er dem anderen Backen gegenüberliegt, wobei die zwei Backen 22 in der Position, wie in Fig. 2 gezeigt, durch ein Brükkenteil 2.3 elastisch gehalten werden, um einen Anschlußstift 19 zu ergreifen (Fig. 4), Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des Federkontakts mit den Backen 22, die einander gegenüberliegen, wobei sie elastischen Kontakt nur an ihren Kanten machen. In der Mitte der Backen bleibt eine kleine Öffnung 24, um den Eintritt eines AnschlußStiftes zu erleichtern.
Eine Anzahl von Federkontakten werden, wie oben be-* schrieben, ausgebildet und entlang des Basisstreifens.10 im Abstand angeordnet, wobei sie in ihrer Lage durch die Stege 13 festgehalten werden. Dieser Streifen mit Kontakten wird dann in eine Anzahl Löcher 25, die in einem flachen Nichtleiter 26 ausgebildet sind, eingesetzt. Die Lo-.
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eher 25 sind im gleichen Abstand, angeordnet, um dem Abstand der Federkontakte auf dem Streifen 10 zu entsprechen, so daß alle Kontakte in irgendeiner Reihe gleichzeitig eingesetzt werden können. Nachdem sie in ihre Löcher eingesetzt worden sind, kann ein Festhaltestreifen 27 auf der unteren Seite der Isolatorplatte 26 und durch Löcher 16 in jeder Feder eingesetzt werden. Falls die Federkontakte unabhängig voneinander angeschlossen werden sollen, wird der Streifen 27 ein Isolator, wie z.B. Bakelit oder Vulkanfiber, sein. Falls die Federkontakte zusammen verbunden werden sollen, kann der Festhaltestreifen 27 ein Leiter sein. Der Streifen kann in eine gewählte Form, wie in Fig. 4, gebogen sein, um seine Elastizität zu erhöhen.
Wie in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigt, werden die Wellungen 18 elastisch gegen die innere Fläche der Löcher 25 gepreßt, so daß sie sich bei Benutzung nicht aus ihrer ausgerichteten Lage bewegen können. Die Länge der Kontaktendstücke 17 kann so lang wie gewünscht gemacht werden, wobei dies von der Breite des anfänglichen Stanzstreifens abhängt.
Eine große Anzahl von, Federkontakten,bis zu mehreren Hundert, können auf einem einzelnen Isolatorsocken angeordnet werden, um einen Einschub für viele Anwendungsarten in Nachrichtennetzen, Computern und Labortesteinrichtungen zu bilden.
Eine Eigenschaft des oben beschriebenen Kontaktes ist
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eine einheitliche Ausführung, wodurch eine Stanzpresse den gesamten Federkontakt in einer fortschreitend wirkenden Form, ohne manuelle Arbeitsgänge, fertigen kann.
Eine andere Eigenschaft des Kontaktes erlaubt vollständige Fertigung des Kontaktes, bevor er von dem Sockelstreifen entfernt worden ist. Auf diese Art kann eine lange Reihe von Kontakten, 20 oder mehr, in ihre Löcher in der Isolatorplatte in einem einzigen Arbeitsgang eingesetzt werden. Wenn die Kontakte in ihrer Endlage sind, wird der Sockelstreifen weggebrochen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1, y Federkontakt zur elektrischen Verbindung mit einem Anschlußstift, gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende Backen (22), die mit je einer schräg ansteigenden Endfläche ausgebildet sind, um dazwischen eine keilförmige Öffnung zu schaffen, eine Brücke (23), die die beiden Backen an deren Rändern verbindet und elastisch vor-. gespannt ist, um die beiden Backen gegeneinanderzudrücken und dadurch den Anschlußstift (19) festzuhalten, ein verbindendes Endstück (17), das die beiden Backen mit einem äußeren Stromkreis verbindet und das von der Brücke ausgehend weg von den Backen verläuft, und durch ausgeschnittene Teile an den unteren Enden der Backen, um diese gegen eine Isolatorfläche (26) abzustützen, wenn in einem darin befindlichen Loch (25) der Federkontakt eingebaut ist.
  2. 2. Federkontakt nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch (16) oberhalb der Brücke (23) zum Aufnehmen eines FesthalteStreifens (27) ausgebildet ist, um dadurch den Federkontakt in einer sicheren Lage festzuhalten, nachdem er in ein Loch einer Isolierplatte eingesetzt ist.
  3. 3. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung aus einem einzigen Stück leitenden Materials gebildet wird.
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  4. 4. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Goldstreifen (21) vor dem Biegen auf dem Federmaterial aufgebracht wird, um eine vergoldete, leitfähige Oberfläche an den Punkten der Backen zu bilden, wo ein Anschlußstift eingreift.
  5. 5· Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz e i chne t, daß die Backen, die Brücke und das Verbindungsendstück gewählt sind, um ihre Steifigkeit zu erhöhen und die Flexibilität zu begrenzen.
  6. 6. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen mit einer normalen dazwischenliegenden Öffnung zur Aufnahme von passenden Anschlußstiften gebildet werden, wobei die Öffnung durch Biegung der Backenränder gegeneinander erreicht wird, so daß Kontakt zwischen den beiden Backen besteht, wenn kein Stift zwischen denBacken ist.
  7. 7. Federkontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chne t, daß eine Anzahl Federkontakte auf einer Isolierplatte ausgerichtet eingebaut sind und daß ein leitfähiger Festhaltestreifen in alle Löcher der Federkontakte eingreift, um sie in ihrer Lage festzuhalten und miteinander zu verbinden.
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