DE2459069A1 - Elektrischer kontakt fuer isolierte kabel - Google Patents

Elektrischer kontakt fuer isolierte kabel

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DE2459069A1
DE2459069A1 DE19742459069 DE2459069A DE2459069A1 DE 2459069 A1 DE2459069 A1 DE 2459069A1 DE 19742459069 DE19742459069 DE 19742459069 DE 2459069 A DE2459069 A DE 2459069A DE 2459069 A1 DE2459069 A1 DE 2459069A1
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plate
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insulation
slot
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DE19742459069
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
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Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL. -PHYS. DIPL.-INC.
AKP Incorporated amp-38
HB/p 9.Dezember
:iektrischer Kontakt für isolierte Kabel
Die Erfindung betrifft ein^n elektrischen Kontakt für isolierte Kabel, insbesondere für Kabel mit litzenförmiger Ader, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sine Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einfacher Weise einen sicheren Kontakt zwischen einen leitenden Teil und der Ader eines Ka-bels herzustellen.
3ine Lösung für diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 angegeben. .
Der elektrische Kontakt ist so ausgestaltet, daß die Schneidekanten die Isolierung des Drahtes durchtrennen, wenn er quer zu seiner Längsachse in den Schlitz eingedrückt wird und der Dom in die Ader eindringt, wobei er die einzelnen Adern teilt. Die Enden der an die öffnung anschließenden Arme können zusammengedrückt werden, wodurch ein dauerhafter, elektrischer Kontakt zwischen der Ader und dem Kontaktteil hergestellt wird.
Vorzugsweise hat der Kontaktteil an den hinteren Dornseiten
^e eine Ausnehmung zum Aufnehmen der Isolierung. An das hintere Ende des Domes anschließende Teile der Isolierung können beim Zusammendrücken in jene eingepreßt werden.
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D-707 SCHWÄBISCH GMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN Telefon: (07171) 56 90 Deutsche Bank München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89 H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Schroepat Bocksgasse 49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 1679 41-804 Lipowskystraße 10 Telex: 5 212 248 pawe d
BAD
- 2 ·· amp-38
Vorzugsweise sind die Armenden angeschärft, um die Isolierung eines 3andkabels aufzutrennen.
Ein Ausführungsbeispiel des Kontaktteiles wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Teil des Kontaktteiles.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer elektrischen Verbindung, nachdem der Kontaktteil an einen isolierten Draht mit litzenförmiger Ader geklemmt worden ist.
Fig. 3 zeigt einen Aufriß einer Klemmvorrichtung zum Herstellen der Verbindung.
Der Kontaktteil 10 wird aus Messingblech ausgestanzt und hat eine Platte 12, an der ein Schlitz IJ zum Aufnehmen eines Drahtes ausgebildet ist. Der Schlitz ist an einer Kante 14 der Platte zwischen zwei Armen 11 offen. Ein voll ausgebildeter Dorn erstreckt sich zwischen den Armen zur offenen Seite des Schlitzes. Ausnehmungen 17 sind in der Platte neben den Endseiten des Dornes ausgebildet. Die an der öffnung gelegenen Abschnitte der Arme erstrecken sich seitlich aufeinander zu und begrenzen einen Mund 22 zur Aufnahme des Drahtes. Der Mund 22 ist so ausgebildet, daß Kanten 21 zum Auftrennen der Isolierung entstehen. Sie haben angeschärfte Schneiden 24, um die Isolierung eines Bandkabels durchzutrennen.
Die freien Enden der Arme haben Flächen, die sich nach vorne und nach außen in der Richtung des Einführens des Drahtes erstrecken. Die Arme haben einander gegenüberliegende, mittig in Bezug auf den Schlitz angeordnete, parallele Kanten und gekrümmte Endabschnitte, so daß ein kreisförmiger Querschnitt wenigstens anschließend an den Mund erhalten wird, nachdem die
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3 ~ amp-j58
Arme um ein Litzenkabel zusammengedrückt worden sind.
Der von der Platte entfernt liegende Anschluß kann zum Verbinden mit einem anderen Draht ausgebildet sein, beispielsweise mit einer Klemme oder einem Lötanschluß.
Die Vorrichtung zum Einführen des Drahtes in.den Schlitz des Kontaktteiles und zum Zusammenklemmen des Kontaktteiles um den Draht hat eine Einführungsplatte I3, die relativ zui einer Halterung 32 auf einer Grundplatte 33 auf Führungsstiften 31 hin- und herbewegt werden kann. Die Fühnangsstifte sind in Hülsen 34 angeordnet, die als Anschläge dienen. Sie sind durch Federn J>6 in einer von der Grundplatte fortweisenden Richtung vorgespannt. Die Unterseite der Einführungsplatte hat eine Reihe von Aussparungen 37 zum Aufnehmen der Drähte. Eine Klemmplatte 38, an der Matrizen 39 zum Zusammendrücken ausgebildet sind, ist in Bezug auf die Aussparungen 37 ausgerichtet. Die Klernruplatte 38 ist an einem Träger 41 befestigt, der zur relativen 3ewegung in Bezug auf die Grundplatte durch Pfosten 42 geführt wird. Federn 43 spannen die Klemmplatte in einer von der Einführungsplatte fortweisenden Richtung vor. Diese Federn sind so stark, daß die leichten Federn 36 während der nach unten erfolgenden Bewegung der Spannplatte kaum beeinfluß werden. Durch Rändelschrauben 44 wird die Klemmhöhe des Balkens 41 festgelegt. Eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung ist über den Teil 45 zum Abwärtsbewegen des Trägers mit diesem verbunden.
3ei der Verwendung der Vorrichtung wird eine Anschlußleiste 46 mit nach oben weisenden Kontakten auf dem Halter 32 angeordnet. Der Mund eines jeden Kontaktteiles ist in 3ezug auf die Aussparungen 37 und die Klemm-Matrizen ausgerichtet. Ein Bandkabel, welches mehrere isolierte Litzen 40 hat, die über eine einheit-
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SAD ORKSiMAL
- 4 - amp-58
2A59U69
liehe Isolierung 35 verbunden sind, wird so angeordnet, daß die Drähte zwischen den Mündern und den Aussparungen yj zu liegen kommen. Durch die Betätigungseinrichtung werden der Träger und dle Klemmplatte auf die Grundplatte zubewegt. Da die Federn 4 3 stärker als die Federn 36 sind, wird die •\ien~platte nach unten gedruckt, wobei die Drähte durch die Aussparungen yj in die Kontaktteile eingeführt werden. Während des Einfahrens durchstechen die scharfen Spitzen des Kontaktteiles die Isolierung und die Kanten schneiden diese an gegenüberliegenden Seiten der Ader durch. Der Dorn durchsticht die Isolierung cies Drahtes und dringt in die Ader 48 ein, wobei die einzelnen Litzen im wesentlichen gleichmäßig auf einer jeden Seite des Domes zu liegen kommen.
Wenn die Drähte vollkommen eingeführt worden sind, wird die Bewegung der Einführungsplatte durch die Hülsen angehalten. Die Klemmplatte setzt ihre Bewegung relativ auf den Halter zu fort wobei die Klemm-Matrizen mit" dem Kontaktteil in Eingriff kommen, um die freien Enden der Arme dicht aneinander zu drücken, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist .-
Dadurch werden die Abschnitte 47 der Isolierung in die Ausnehmungen und zwischen die Enden der Arme gedrückt. Die einzelnen Litzen der Ader werden eng zusammengepreßt und innerhalb des Schlitzes eingezwängt.
Am Ende des Einklemmvorganges drücken die Federn den Träger und die Klemmplatte in ihre Ausgangslage zurück.
Das Einführen und Zusammenklemmen kann aufeinmal durchgeführt werden, wenn dieses aufgrund der Drahtgröße möglich ist.
Durch die Klemmverbindung entstehen vier elektrische Kontaktbereiche mit der Ader, und zwar die einander gegenüberliegenden
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BAD OWGlNAC
- 5 - amp-^8
Seitenkanten des Schlitzes und die Seiten des Dornes. Die Elastizität der zusammengedrückten Isolierung unterstützt das Aufrechterhalten der Druckkräfte an der Ader, wobei die Isolierung in dem Mund gleichzeitig die Verbindung abdichtet.
Vorzugsweise ist der ursprüngliche Querschnittsbereich vor dem Zusammenklemmen so groß, daß der Schlitzbereich nach dem Zusamr.enklemmen genau so groß ist, wie der ursprüngliche Quer^ schnitt der Ader vermindert um die Fläche des Dornes.
Wenn eine Verbindung mit einem Draht hergestellt werden soll, dessen Ader sich aus einer ungeraden Anzahl von relativ wenigen Litzen, beispielsweise sieben Litzen zusammensetzt, wird vorzugsweise ein Kontaktteil mit zwei Dornen verwendet, die einen Abstand voneinander haben, der etwas größer ist als die Durchmesser der einzelnen Litzen. Dadurch kann verhindert werden, daß die Litzen auf den gegenüberliegenden Seiten eines einzelnen Lomes ungleichmäßig verteilt sind, wodurch eine starke, ungleichmäßige Belastung auftritt, wenn nur eine geringe Anzahl von einzelnen Litzen verwendet wird. Bei diesem Beispiel wird eine ungerade Anzahl von Drähten zwischen den Dornen während des Einführens aufgenommen.
A'ehn ein Draht bei der Herstellung oder bei der Handhabung so verbogen worden ist, daß er einen ovalen Querschnitt hat, kann ein Zwischenraum zwischen den an gegenüberliegenden Seiten der Ader anschließenden Abschnitten der Isolierung auftreten. Auch können die Schneidekanten während des Einführens dadurch möglicherweise die Isolierung nicht vollkommen auftrennen, so daß nach dem Einführen ein Steg aus Isolierung an gegenüberliegenden Seiten der Ader übrigbleibt, wodurch ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Ader und dem Kontaktteil beim Zusammenklemmen verhindert wird. Diesem Nachteil kann dadurch begegnet werden,
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BAD ORIGINAL
- β - amp-38
da3 Zähne zum Auftrennen der Isolierung an gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes anschließend an den Mund in den Schlitz hervorstehen, um die Stege aus Isoliermaterial beim Zusammenkleben zu durchtrennen. Beim Einführen durch den Mund können die otege aus Isoliermaterial einer Zugspannung unterliegen und die ZLlhne können dann die Isolierung beim Zusammenklemmen auftrennen, wodurch die Ader den gegenüberliegenden Kanten des Schlitzes frei ausgesetzt ist.
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Claims (4)

- 7 - amp-38 PATENTANS P R Ü C H Ξ
1.) Elektrischer, aus Blech ausgestanzter Kontaktteil mit einer Platte, die einen zur Aufnahme eines Drahtes und sieh zu einer Kante der Platte zwischen zwei Armen öffnenden Schlitz hat, wobei sich ein voller Dorn zwischen den Armen innerhalb des Schlitzes und zu dessen öffnung zu erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (11) Abschnitte haben, die sich seitlich aufeinanderzu anschließend an die öffnung erstrecken und^ einen begrenzten Mund (22) begrenzen, und daß die Abschnitte mit einander gegenüberliegenden Kanten (21) zum Auftrennen der Isolierung ausgebildet sind, die allgemein von dem Dorn (15) wegweisen.
2. Kontaktteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e-t, daß die Platte (12) mindestens eine Ausnehmung (17) an jeder Seite des Endes des Domes (15) zum Aufnehmen der Isolierung hat.
^. Kontaktteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (24) der Arme (11) geschärft sind.
4. Kontaktteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11) einander gegenüberliegende, mittig zu dem Schlitz (13) parallel verlaufender Kanten mit gekrümmten Endabschnitten haben.
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