DE3722069C2 - - Google Patents

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DE3722069C2
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DE3722069A
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DE3722069A1 (de
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Atsushi Nagoya Aichi Jp Nagata
Takahiro Aichi Jp Hashiba
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad, bestehend aus einer Anschlußfläche, die in das Steuerrad einbaubar ist, und eine Anschlußflächenstütze aufweist, einem zylindrischen Aufnahmeelement für die Anschlußflächenstütze, welches über einen Eingriffsbereich mit dem unteren Bereich der Anchlußflächenstütze formschlüssig verbindbar ist, einer konzentrisch zum Aufnahmeelement angeordneten Druckfeder, einer Kontaktplatte und einer Elektrodenplatte, mit der die Kontaktplatte beim Niederdrücken der Anschlußfläche gegen die Kraft der Druckfeder in elektrischen Kontakt kommt.
Eine solche Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad ist aus der DE-AS 20 21 930 bekannt. Bei der bekannten Anordnung wird die Anschlußfläche auf das Steuerrad aufgesetzt, indem in der Anschlußfläche ausgesparte, als Anchlußflächenstütze dienende Buchsen mit Hohlstempeln, die als Aufnahmeelement dienen, in Übereinstimmung gebracht werden. Anschließend wird die Anschlußfläche mit den Anschlußflächenstützen gegen den Druck der Druckfeder über das Aufnahmeelement geschoben und eine als Eingriffsbereich dienende Randwulst des Aufnahmeelementes hierbei unter Auseinanderdrücken von formschlüssigen Halteelementen in die Anschlußflächen gedrückt, bis die formschlüssigen Halteelemente hinter den Randwulsten einrasten und das Aufnahmeelement so festhalten. Räumlich getrennt von der mechanischen Halterung der Anschlußfläche im Lenkrad sind die Kontaktplatte und die Elektrodenplatte angeordnet, bei deren elektrischem Kontakt das Signal ausgelöst wird und die gleichzeitig als Abstandshalter fungieren. Da aber bei der bekannten Anordnung der die Anschlußfläche tragende Bereich und der als Abstandshalter wirkende Bereich an verschiedenen Stellen auf dem Lenkrad angeordnet sind, wird bei dieser Ausführung nicht wenig Raum für die beiden Bereiche benötigt, selbst wenn diese sehr nahe beieinander angeordnet sind. Darüber hinaus entsteht hierdurch in Abhängigkeit des Abstands zwischen Anschlußflächenstütze und der Position von Kontaktplatte bzw. Elektrodenplatte eine Biegewirkung, so daß eine sanfte Auf- und Abbewegung der Anschlußfläche nicht gewährleistet ist. Hinzu kommt, daß aufgrund der Biegewirkung der Kontakthub des Signalhorns, d. h. der Abstand zwischen Kontaktplatte und Elektrodenplatte in nicht eingeschaltetem Zustand des Signalhornes instabil wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die für die Halterung der Anschlußfläche am Steuerrad benötigten Teile nicht oder nur zum Teil vormontiert werden können, so daß der fertigungstechnische Aufwand zur Herstellung der bekannten Vorrichtung erheblich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Signalhornschaltvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie zum einen platzsparend aufgebaut und leicht vormontierbar ist und zum anderen der Kontakthub des Signalhorns stabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlußflächenstütze einen elastisch verformbaren Bereich aufweist, der durch einen verzweigten Bereich im Endbereich der Stütze gebildet wird, wobei der verformbare Bereich widerhakenartig den am Innenumfang des Aufnahmeelementes vorstehenden Eingriffsbereich hintergreift, daß das Aufnahmeelement an seinem unteren Ende die Kontaktplatte mit einem Anschluß und seinem oberen Ende die Grundfläche eines Teils der Anschlußfläche trägt und daß ein auf der Elektrodenplatte befestigter einen oberen Flansch aufweisender Abstandshalter zur Führung der Kontaktplatte vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich einerseits eine platzsparende Anordnung, da sowohl die für die mechanische Halterung notwendigen Bauteile als auch die für die elektrische Funktion des Signalhorns verwendeten Elemente als kompakte bauliche Einheit ausgeführt sind. Aufgrund dieser baulichen Einheit wird der aus dem Stand der Technik bekannte Nachteil der Biegewirkung vermieden, da die elektrischen Kontakte in die Einheit aus Anschlußflächenstütze und Aufnahmeelement unmittelbar integriert sind, so daß ein reproduzierbarer Kontakthub für das Signalhorn gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sämtliche benötigten Bauelemente zunächst auf dem Steuerrad an den gewünschten Stellen vormontiert werden können und schließlich die Anschlußfläche über ihre widerhakenartig wirkenden Stützen in die vormontierte Einheit eingedrückt werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenso dadurch gelöst, daß ein Montageblock vorgesehen ist, in den das Aufnahmeelement für die Anschlußflächenstütze eingefügt ist, daß eine Kontaktplatte vorgesehen ist, die sich gegen den unteren Rand des Aufnahmeelementes abstützt und einen Anschluß aufweist, daß eine Kontaktplattendruckfeder zwischen der Kontaktplatte und einer Grundplatte des Montageblocks konzentrisch zum Aufnahmeelement angeordnet ist, um die Kontaktplatte federnd zu unterstützen, und daß eine Elektrodenplatte vorgesehen ist, mit der der Anschluß der Kontaktplatte in elektrischen Kontakt kommt, wenn die Anschlußfläche und damit das Aufnahmeelement für die Anschlußflächenstütze niedergedrückt werden.
Da das Aufnahmeelement für die Anschlußflächenstütze und die die Kontaktplatte aufwärtsdrückende Feder konzentrisch zueinander angeordnet sind, wirkt die Druckkraft gegen die Anschlußfläche konzentrisch auf die Feder, so daß die Wirkung der Aufwärts-Abwärtsbewegung der Anschlußfläche sanft ist. Darüber hinaus wird weniger Platz benötigt, da die Schaltanordnung in einem Stück ausgeführt ist.
Da die Schaltanordnung als eine kompakte Einheit ausgeführt ist, kann sie darüber hinaus für alle Arten von Steuerrädern verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Signalhornschalt­ vorrichtung eines Steuerrades, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Signalhornschalt­ vorrichtung für ein Steuerrad nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3a den Zustand während der Benutzung der Signalhornschaltvorrichtung von Fig. 2 für ein Steuerrad;
Fig. 3b einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3a;
Fig. 4a eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 4a;
Fig. 4c eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung;
Fig. 5a eine Ansicht während der Benutzung einer Signalhornschaltvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, jedoch mit entferntem Anschlußstück;
Fig. 5b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5a;
Fig. 6a eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles nach der Erfindung;
Fig. 6b einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 6a;
Fig. 6c einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 6a; und
Fig. 6d eine perspektivische Explosionsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erfolgt eine detailliertere Erläuterung des Standes der Technik. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht hierzu, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wobei die Signalhornschaltvorrichtung im Steuerrad eines Automobiles angebracht ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, hat die Anschlußfläche P des Steuerrades in einem Bereich eine Anschlußflächenstütze F, die an ihrem Ende einen vorstehenden Eingriffbereich F 1 und an ihrer Innenfläche Rippen L aufweist. Ein vorstehender Eingriffsbereich 56 wird auf der inneren Seite eines Aufnahmeelementes 105 für die Anschlußflächenstütze, das auf der oberen Seite einer Kontaktplatte 100 angeordnet ist, gebildet. Ein elektrischer Kontakt 101 erstreckt sich vom unteren Rand der Kontaktplatte 100. Ein Abstandshalter 106 aus einem isolierenden Material ist mit Hilfe einer Schraube 104 auf einer Grundplatte B angeschraubt. Ein Flansch 106′ auf der Oberseite begrenzt die Aufwärtsbewegung der Kontaktplatte 100. Die Kontaktplatte 100 ist durch eine Schraubenfeder 3 federnd gegen die Grundplatte B gestützt, wobei die Schraubenfeder mit einem isolierenden Material 107 zwischen der Kontaktplatte 100 und der Grundplatte B eingefügt ist. Die Anschlußflächenstütze F, die einen verzweigten Bereich F 0 aufweist, ist in das Aufnahmeelement 105 für die Anschlußflächenstütze eingeführt. Auf diese Weise wird die Anschlußfläche P durch den vorstehenden Bereich F 1 der Stütze und den vorstehenden Bereich 56 des Aufnahmeelementes 105 an seinem Platz gehalten.
Um das Signalhorn zu betätigen, drückt man mit der Hand die Anschlußfläche nieder, woraufhin die unteren Ränder der Rippen L′ auf die Oberseite der Aufnahmeelemente 105 der Stützen herabdrücken. Hierdurch wird die Kontaktplatte 100, die einheitlich mit dem Aufnahmeelement 105 gebildet wird, gegen die Kraft der durch den Abstandshalter 105 geführten Feder herabgedrückt. Der elektrische Kontakt 101 stößt gegen die Grundplatte B, die als eine Elektrodenplatte wirkt, wobei das Signalhorn eingeschaltet wird.
Bei dieser Art der Schalterausführung gibt es verschiedene Nachteile, die bereits beschrieben wurden, da der die Anschlußfläche tragende Bereich und der die Kontaktplatte unterstützende Bereich (der den Abstandshalter tragende Bereich) an unterschiedlichen Stellen auf der Kontaktplatte angeordnet sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele für eine Signalhornschaltvorrichtung eines Steuerrades gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, wodurch die zum Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Abstandshalter 6, der aus einem säulenförmigen Bereich 61, einem oberen Flansch 62, einer konzentrischen, kreisförmigen und am Flansch angeformten Verdickung 63 und aus einer zentralen Durchbohrung H besteht, wird aus Acrylonitril-Butadien-Styrenharz (ABS-Harz) gebildet. Der tragende Bereich auf der Kontaktplatte 100, der aus einem leitfähigen Material besteht, hat eine Bohrung 102 zur Aufnahme des säulenförmigen Abschnittes 61 des Abstandshalters 6 und weist eine Elektrode 101 auf, die sich abwärts gebogen in der Nähe der Bohrung erstreckt.
Auf der anderen Seite ist das von der Kontaktplatte 100 getragene, aus ABS-Harz gebildete, Aufnahmeelement 5 als ein unterer Zylinder 51, der einen geringfügig größeren Innendurchmesser als der Flansch 62 des Abstandshalters 6 hat, als ein oberer Zylinder 52, der einen kleineren Durchmesser als der untere Zylinder hat, als eine die Feder unterstützende Fläche 55, als ein vorstehender Eingriffsbereich 56 auf dessen inneren Fläche und als ein oberes Ende 52′ ausgebildet.
Beim Zusammenbau des Schalters wird der untere Rand der Schraubenfeder 3 über die auf der Oberseite des Abstandshalters 6 angeformte ringförmige Erhebung 63 eingesetzt. Die Oberseite der Feder stützt sich gegen die Stützfläche 55 ab, die auf der Innenfläche des Aufnahmeelementes 5 gebildet ist. Der untere Bereich des Aufnahmeelementes ist an der Kontaktplatte 100 mit Hilfe einer Schraube S 1 im zusammengedrückten Zustand der Feder 3 befestigt. Danach wird die Schraube S 0 in die Durchgangsbohrung H des Abstandshalters 6 von oberhalb des Aufnahmeelementes 5 eingeführt und in die Grundplatte B eingeschraubt.
Um die Anschlußfläche zu befestigen, wird der vorstehende Bereich F 1 der Stütze F in den vorstehenden Eingriffsbereich 56 des Aufnahmelementes 5 hineingedrückt. Der vorstehende Bereich F 1 wird einwärts verformt, wenn der verzweigte Bereich F 0 zusammengedrückt wird.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel drücken die unteren Ränder der um den unteren Bereich der Stütze auf der inneren Seite der Anschlußfläche gebildeten Rippen L′ den oberen Bereich 52′ des Aufnahmeelementes 5 nieder, wobei das Aufnahmeelement 5 die Schraubenfeder 3 zusammendrückt, um den Kontakt 100 abwärts zu bewegen und den elektrischen Kontakt 101 (Pluspol) gegen die Grundplatte B (Minuspol) zu stoßen, um das Signalhorn einzuschalten. Da die Schraubenfeder 3 konzentrisch mit dem Aufnahmeelement 5 auf dem Abstandshalter 6 angeordnet ist, wirkt die Preßkraft der Anschlußfläche konzentrisch auf den Abstandshalter 6, der eine gleitend geleitete Säule auf der Kontaktplatte 100 darstellt, ohne ein nennenswertes Biegemoment zu erzeugen. Auf diese Weise wird ein sanfter Betrieb erreicht.
Da der Abstandshalter 6 ein einstückiges, aus Kunststoff geformtes Teil ist, dient es als elektrischer Isolator, wobei die aus dem Stand der Technik bekannte Notwendigkeit zur Isolierung (107 in Fig. 1) der Feder entfallen kann.
Da das Aufnahmeelement für die Stütze zylindrisch ist, ist es darüber hinaus leicht, dieses unter Verwendung von Kunststoff herzustellen. Der Eingriff des vorstehenden Eingriffsbereiches 56 in die Stütze der Anschlußfläche wird erleichtert, und der obere Bereich 52 erhält exakt die auf die Anschlußfläche ausgeübte Druckkraft.
Da der sich auf der Grundplatte B abstützende Bereich der Kontaktfläche 100 (die den Abstandshalter tragende Stelle) und der die Anschlußfläche tragende Bereich (Stelle des Aufnahmeelementes) dieselben sind, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel für eine Signalhornschaltung der auf der Kontaktplatte benötigte Platz sehr gering.
Die Fig. 3a und 3b zeigen ein Verwendungsbeispiel eines Signalhornschalters nach diesem Ausführungsbeispiel in einem Steuerrad. Wie Fig. 3a zeigt, ist die Kontaktplatte in zwei Teile unterteilt. Die Signalhornschalter dieses Ausführungsbeispiels sind an der oberen kurzen Platte (Fig. 3a) befestigt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Signalhornschalter (Fig. 1) werden für die untere lange Platte verwendet, wie auf der linken Seite in Fig. 3b gezeigt ist. Auf diese Weise wird in der Mitte der oberen Seite der Grundplatte B Platz geschaffen. In diesem Bereich ist die aus Kernmetall bestehende, sich vom Steuerrad W erstreckende Speiche befestigt. Ein Schalter 8 für den Selbstfahrbetrieb ist dort ebenfalls mit Hilfe einer Schraube 81 befestigt.
Da der Signalhornschalter nach diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit der aus dem Stand der Technik bekannten Kontaktplatte bzw. Grundplatte eingebaut wird, kann dieser auf einem kleinen Raum befestigt sein, so daß er auf diese Weise zusammen mit den bekannten Schaltern verwendet werden kann und neuen Platz schafft auf der bekannten Grundplatte bzw. Kontaktplatte.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4a, 4b und 4c wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Aufnahmeelement 5 für die Stützen der Anschlußfläche, das von unten durch die Kontaktplatte 4 bedeckt ist und aus einem leitfähigen Material besteht, in einen als zylindrischer Behälter geformten Montageblock 1 aus isolierendem Material eingefügt. Eine zusammengedrückte Schraubenfeder 3 ist zwischen der Kontaktplatte 4 und einer Grundplatte 10 des Montageblocks 1 eingesetzt. Eine Schraube 2 mit einer Unterlegscheibe 2′, die eine Elektrode darstellt, ist in eine Bohrung H 1 durch die Mitte der Grundplatte 10 des Montageblocks 1 eingesetzt.
Der Montageblock 1 besteht aus ABS-Harz. Er besteht aus der Grundplatte 10 und einer kreisförmigen Seitenwand 11 mit vier in gleichem Abstand zueinander angeordneten Schlitzen 14, um diesen verformen und öffnen zu können. Der obere Bereich der Seitenwand 11 ist dünner ausgeführt und weist eine einwärts geneigte Abschrägung 12 auf. Am unteren Rand des dicken Bereiches ist eine Eingriffsfläche 13 vorgesehen. Eine ringförmige Nut 15 zur Unterstützung einer Feder ist entlang der Innenseite der Seitenwände 11 auf der Innenfläche (obere Seite) der Grundplatte 10 vorgesehen.
Das Aufnahmeelement 5 besteht aus ABS-Harz. Es besteht aus einem unteren Zylinder 51 und einem oberen Zylinder 52. Ein ringförmiger Vorsprung 50 ist mit einer oberen Eingriffsfläche 54, einer Abschrägung 53 und einer die Kante 55 in der Mitte des äußeren Umfangs des Aufnahmeelementes 5 tragenden Kontaktplatte versehen. Weiterhin ist ein ringförmiger vorstehender Bereich 56 zum Eingriff mit dem vorstehenden Eingriffsbereich F 1 (Fig. 1) der Stütze am mittleren Bereich des inneren Umfangs des Aufnahmeelementes 5 vorgesehen.
Die Kontaktplatte 4 ist aus einer Stahlplatte hergestellt. Sie wird durch Pressen zu einem etwa U-förmigen Abschnitt, der einen zylinderförmigen Bereich 42 aufweist, geformt. Eine Mittenbohrung H 4 ist im unteren Rand 43 vorgesehen, der als ein Anschluß dient. Weiterhin sind drei vorstehende Stücke 44 und ein Schnursteckerstück 41 zum Eingriff mit den Schlitzen 14 des Montageblocks 1 auf dem oberen Flansch 45 vorgesehen.
Die Schraubenfeder 3 besteht aus Klavierdraht und besitzt vier Windungen.
Der Abstand zwischen der von der Schraube 2 gehaltenen Unterlegscheibe 2′ und der unteren Fläche 43 der Kontaktplatte, d.h. der Kontakthub, wird auf 1,5 mm eingestellt. Die Unterlegscheibe 2′ ist mit einem größeren Durchmesser ausgestattet als die zentrische Bohrung H 4 in der Grundfläche 43 der Kontaktplatte.
Beim Zusammenbau des Schalters erleichtern die Gleitbewegung der Abschrägung 12 des Montageblocks 1, die Abschrägung 53 des Aufnahmeelementes 5 und die Öffnungswirkung der Schlitze 14 der kreisförmigen Seitenwände 11 des Montageblocks 1 die Einführung des Aufnahmeelementes 5 in den Montageblock 1. Da die Feder 3 stabil zwischen der ringförmigen Nut 15 der Grundplatte 10 und dem Flansch 45 der Kontaktplatte 4 gehalten wird und da weiterhin die Grundplatte 10 isolierend wirkt, ist die aus dem Stand der Technik bekannte Isolation der Feder (107 in Fig. 1) nicht erforderlich. Des weiteren kann der Schalter auf der Grundplatte B einfach durch eine einzelne Schraube 2 befestigt werden, da als Elektrodenplatte die Unterlegscheibe 2′ dient, die einen größeren Durchmesser hat als die zentrische Bohrung H 4 der Kontaktplatte.
Im Betrieb sind eine geeignete Anzahl der oben erwähnten Schalter an geeigneten Stellen durch Schrauben 2, wie in den Fig. 5a und 5b gezeigt, an der Grundplatte B befestigt. Die Verbindungsstücke 41 der Kontaktplatten 4 der Schalter sind durch Kabel C miteinander verbunden. Die Aufnahmeelemente 5 der Schalter auf den Grundplatten B haben in sich eingefügt die vorderen vorstehenden Bereiche F 1 der Stützen F, durch die sich die vorstehenden Bereiche F 1 über die Schlitze F 0 verformen (Fig. 1, 2).
Die Schalter sind nur über die Kabel C miteinander verbunden. Dies verhindert z.B. nicht die Befestigung des Kernmetalles der Speichen auf der Grundplatte, so daß der Raum frei verfügbar verwendet werden kann. Da sich die Schalter gegen die innere Oberfläche der Anschlußfläche abstützen, ist weiterhin die Ein-Aus-Betriebsweise der Schalter nicht durch die Kabel behindert.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6a, 6b, 6c und 6d gezeigt. Der Montageblock 1, der aus ABS-Harz hergestellt ist, ist als ein zylindrischer Behälter, der eine Grundplatte 10 bildet, ausgeführt, der eine Nut 10′ entlang der Mitte seiner Oberfläche zur Aufnahme einer Unterlegscheibe 20 aus Stahl, vier Schlitze 14 zum Zwecke des Öffnens und eine gleitende Abschrägung 12 sowie eine Eingriffsfläche 13 auf seiner Oberseite aufweist.
Das Aufnahmeelement 5 für die Stützen der Anschlußfläche, welches aus ABS-Harz hergestellt ist, ist wie das des zweiten Ausführungsbeispiels gebildet, d.h. es besteht aus einem unteren Zylinder 51, einem oberen Zylinder 52, einem ringförmigen Vorsprung 50 mit einer Eingriffsfläche 54, einer Abschrägung 53 und einer die Fläche 54 tragenden Kontaktplatte im mittleren Bereich seines äußeren Umfanges und einer ringförmigen Erhebung 56 im mittleren Bereich des inneren Umfanges zum Eingriff mit der Anschlußflächenstütze.
Die Kontaktplatte 4, die aus einer Stahlplatte hergestellt ist, ist durch einen zweistufigen Preßvorgang als ein ringförmiger Manschettenbereich 47 mit einem großen Durchmesser und als ein ringförmiger Manschettenbereich 48 mit einem kleinen Durchmesser gebildet. Sie hat einen Anschluß 46, der in der Mitte der Grundfläche der ringförmigen Manschette 48 mit dem kleinen Durchmesser gehalten wird.
Eine Feder 31 ist aus einer Scheibe aus einem Werkzeugstahlstreifen gebildet, der konisch nach außen gewölbt ist und in seiner Mitte mit einer Bohrung 32 für den Anschluß 46 mit mehreren sich radial von der Bohrung 32 aus erstreckenden Schlitzen 33 zum Ermöglichen einer Verformung der Scheibe versehen ist.
Es ist eine isolierende, federgestützte Scheibe 7 vorgesehen, die aus ABS-Harz hergestellt ist und in der Mitte eine Bohrung H 7 aufweist. Sie hat eine Größe, die einen Einbau in die innere Grundplatte 10 des Montageblocks 1 ermöglicht und weist an vier Stellen auf ihrem Außenumfang Hakenstücke 71 zur Unterstützung der Feder 31 auf.
Die federgestützte Scheibe kann als Einheit mit der Grundplatte 10 des Montageblockes 1 gestaltet sein.
Beim Einbau des Schalters wird die stählerne Elektrodenplatte 20 in die Nut 10′ der Grundplatte 10 des Montageblocks 1 eingefügt. Die federgestützte Scheibe 7 wird auf der Elektrodenplatte 20 im unteren Bereich des Montageblocks 1 eingebaut, und die Feder 31 wird durch die Hakenstücke 71 auf der federgestützten Scheibe 7 getragen.
Danach wird die ringförmige Manschette 47 der Kontaktplatte mit dem großen Durchmesser in den äußeren Umfang des unteren Zylinders 51 des Aufnahmeelementes 5 eingepaßt, und das Aufnahmeelement 5 wird von dem unteren Bereich des Montageblocks 1 eingepreßt, woraufhin das Gleiten zwischen den Schrägen 53 und 12 und die Öffnung des oberen Bereichs des Zylinders des Montageblocks 1 infolge der Schlitze 14 ermöglicht, daß das Aufnahmeelement 5 in den Montageblock 1 eingesetzt werden kann.
Der Anschluß 46 im mittleren Grundbereich der Kontaktplatte 5 erstreckt sich von der mittleren Federbohrung 32 abwärts. Das Aufnahmeelement 5 wird in der Lage gehalten, bei der sich dessen Eingriffsfläche 54 gegen die Eingriffsfläche 13 der Befestigung im Block 1 durch die aufwärts drückende Kraft der Feder 31 über die Kontaktplatte 4 abstützt.
Wie im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels sind im Betrieb die Grundplatte 10 des Montageblocks 1 und die Elektrodenplatte 20 derart zueinander ausgerichtet, daß sich ihre Bohrungen H 10 und H 20 überlappen und dann mit Hilfe der Schraube 2 in einer geeigneten Position auf der Grundplatte B befestigt werden. Der vorstehende Eingriffsbereich F der Anschlußfläche P wird dann in das Aufnahmeelement 5 eingepreßt.
Da die Grundplatte 10 des Montageblocks 1 an ihren zwei vorstehenden Enden befestigt ist, kann der Schalter nach diesem Ausführungsbeispiel sicherer an der Grundplatte 10 befestigt werden als im zweiten Ausführungsbeispiel. Da die Feder eine membranähnliche flache Feder 31 ist, die konisch geformt ist, ergibt sich dadurch eine sanftere Betriebsweise als bei der Schraubenfeder 3 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Signalhornschaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann für viele Arten von Steuerradsignalhornschaltungen verwendet werden. Hierdurch werden Eingrenzungen bei der Auslegung von derartigen Systemen und darüber hinaus auch der Auslegungsaufwand hierfür verringert.
Da die Schaltungseinheit im allgemeinen für viele Arten von Steuerrädern verwendet werden können, kann weiterhin die Anzahl der vom Hersteller zu lagernden Teilen verringert werden.
Da die Signalhornschaltungsvorrichtung vorgefertigt werden kann, steigt die Genauigkeit für den Kontakthub der Schalter, wobei gleichzeitig der Einbau in das Steuerrad erleichtert wird und ein automatischer Einbau ermöglicht wird. Darüber hinaus werden Instandhaltung und Verwaltung der Teile vereinfacht.
In den oben genannten Ausführungsbeispielen sind die Aufnahmeelemente 5 kreisförmige Zylinder, sie können jedoch auch rechteckförmige Zylinder sein. Kurzgefaßt ist es also nur erforderlich, daß das Aufnahmeelement für die Anschlußfläche und die Feder zueinander konzentrisch sind.

Claims (10)

1. Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad, bestehend aus einer Anschlußfläche (P), die im Steuerrad einbaubar ist und eine Anschlußflächenstütze (F) aufweist, einem zylindrischen Aufnahmeelement (5) für die Anschlußflächenstütze (F), welches über einen Eingriffsbereich (56) mit dem unteren Bereich der Anschlußflächenstütze (F) formschlüssig verbindbar ist, einer konzentrisch zum Aufnahmeelement (5) angeordneten Druckfeder (3), einer Kontaktplatte (4, 100) und einer Elektrodenplatte (2′, 20 B), mit der die Kontaktplatte (4, 100) beim Niederdrücken der Anschlußfläche (P) gegen die Kraft der Druckfeder (3) in elektrischen Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflächenstütze (F) einen elastisch verformbaren Bereich (F 1) aufweist, der durch einen verzweigten Bereich (F 0) im Endbereich der Stütze gebildet wird, wobei der verformbare Bereich (F 1) widerhakenartig den am Innenumfang des Aufnahmeelementes (5) vorstehenden Eingriffsbereich (56) hintergreift, daß das Aufnahmeelement (5) an seinem unteren Ende die Kontaktplatte (4, 100) mit einem Anschluß (43, 46, 101) und seinem oberen Ende (52) die Grundfläche eines Teils (L′) der Anschlußfläche (P) trägt und daß ein auf der Elektrodenplatte (B) befestigter einen oberen Flansch (62) aufweisender Abstandshalter (6) zur Führung der Kontaktplatte (4, 100) vorgesehen ist.
2. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktplatte (100) gegen den unteren Rand eines oberen Flansches (62) eines Abstandshalters (6) auf der Elektrodenplatte (B) abstützt und daß eine Schraubenfeder (3) im zusammengedrückten Zustand zwischen dem oberen Rand des Flansches (62) und einer Lagerfläche (55) im Bereich der unteren Randfläche des vorstehenden Eingriffsbereichs (56) angeordnet ist.
3. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (6) und das Aufnahmeelement (5) für die Anschlußflächenstütze (F) einstückige, aus synthetischem Harz geformte Teile sind.
4. Signalhornschaltvorrichtung für ein Steuerrad, bestehend aus einer Anschlußfläche (P), die in einem Steuerrad angeordnet ist und eine Anschlußflächenstütze (F) aufweist, und einem Aufnahmeelement (5) für die Anschlußflächenstütze (F), dadurch gekennzeichnet, daß ein Montageblock (1) vorgesehen ist, in den das Aufnahmeelement (5) für die Anschlußflächenstütze (F) eingefügt ist, daß eine Kontaktplatte (4) vorgesehen ist, die sich gegen den unteren Rand des Aufnahmeelementes (5) abstützt und einen Anschluß (43, 46) aufweist, daß eine Kontaktplattendruckfeder (3, 31) zwischen der Kontaktplatte (4) und einer Grundplatte (10) des Montageblocks (1) konzentrisch zum Aufnahmeelement (5) angeordnet ist, um die Kontaktplatte (4) federnd zu unterstützen, und daß eine Elektrodenplatte (2′, 20) vorgesehen ist, mit der der Anschluß der Kontaktplatte (4) in elektrischen Kontakt kommt, wenn die Anschlußfläche (P) und damit das Aufnahmeelement (5) für die Anschlußflächenstütze niedergedrückt werden.
5. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4) an einem Ende mit einem Schnursteckerstück (41) für eine erste Elektrode versehen ist und eine andere Elektrode, d.h. die Elektrodenplatte (2′, 20), elektrisch mit dem Kernmetall des Steuerrades über eine Schaltschraube (2) verbunden ist.
6. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageblock (1) ein zylindrischer Behälter ist, der aus einem synthetischen Harz besteht, und eine Grundplatte (10) und eine umfängliche Seitenwand (11) mit mehreren Schlitzen (14) aufweist, um eine Verformung und ein Öffnen zu bewirken, wobei die Seitenwand (11) einen verdickten Bereich (T) aufweist, der an seiner oberen Seite über einen abgeschrägten Bereich (12) einwärts abgeschrägt und an seinem unteren Bereich mit einer Angriffsfläche (13) versehen ist, und daß das Aufnahmeelement (5) in der Mitte des inneren Umfanges einen vorstehenden Eingriffsbereich (56) zum Eingriff mit einem vorstehenden Bereich der Anschlußflächenstütze und in der Mitte des äußeren Umfanges eine vorstehende Eingriffsfläche (50) aufweist, die aus einer oberen Eingriffskante (54), einer Abschrägung (53), und einer die Kontaktplatte (4) tragenden Kante (55) besteht, wobei das Aufnahmeelement (5) eine zylindrische Form hat und konzentrisch mit der Seitenwand (11) des Montageblocks (1) ist.
7. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (3) im zusammengedrückten Zustand konzentrisch zum Aufnahmeelement (5) zwischen einer ringförmigen Nut (15), die entlang eines inneren Randes der Seitenwand (11) auf einer oberen Kante der Grundplatte (10) vorgesehen ist, und einem Flansch (45) der Kontaktplatte (4) eingesetzt ist, der sich gegen die Kontaktplatte, die die Fläche (55) des Aufnahmestückes (5) unterstützt, abstützt und von dieser getragen wird.
8. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4) einen zylindrischen Bereich (42), einen flanschähnlichen Anschluß (43), der durch eine zentrische Bohrung (H 4) in der Grundfläche gebildet wird, mehrere vorstehende Teile (44) und ein Schnursteckerstück (41) aufweist, das sich von einem oberen Flansch (45) erstreckt, der im Eingriff mit Schlitzen des Montageblocks (1) steht, und daß die Elektrodenplatte als eine Unterlegscheibe (2′) ausgeführt ist, die in einem oberen mittleren Bereich der Grundplatte (10) des Montageblocks (1) angeordnet ist und in ihrem Durchmesser größer ist als die zentrische Bohrung (H 4).
9. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine membranähnliche flache Feder (31), die aus einem konisch gedehnten Werkzeugstahlstreifen hergestellt wird und die in ihrer Mitte ein Loch (32) zum Aufschieben auf einen Anschluß (46) und radial zum Loch (32) verlaufende Schlitze (33) aufweist, zwischen eine federgestützte Scheibe (7), die aus einem isolierenden Material besteht, ein Loch (H 7) in ihrer Mitte hat und auf eine obere Kante der Grundplatte (10) des Montageblocks (1) gesetzt ist, und dem unteren Rand der Kontaktplatte (4) eingesetzt ist, die vom Aufnahmeelement (5) der Anschlußfläche (P) getragen wird.
10. Signalhornschaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschluß (46) der Kontaktplatte abwärts vom Loch (32) der flachen Feder (31) erstreckt, und daß die Elektrodenplatte (20) unterhalb des Loches (H 7) der federgestützten Scheibe (7) angeordnet ist.
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