DE2142609C3

DE2142609C3 - Vorrichtung zum gegenseitigen Verriegeln zweier gegeneinander verschiebbarer Bauelemente

Info

Publication number: DE2142609C3
Application number: DE2142609A
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Automobiles Peugeot SA; Regie Nationale des Usines Renault
Current assignee: Automobiles Peugeot SA; Regie Nationale des Usines Renault
Priority date: 1970-11-18
Filing date: 1971-08-25
Publication date: 1974-10-24
Also published as: DE2142609A1; GB1366362A; US3756094A; IT989603B; DE2142609B2

Description

12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber (67) als Joch aasgebüdet ist, dessen beide Bügel (69) beiderseits des Nockens (70) angeordnet sind.

13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des zweiten Elementes, an welchem der Gleitschieber befestigt ist, ein Sitzholm ist, dessen zwei Sügeiirager zur Verhinderung einer voneinander Entfernens der Bügel vorzugsweise oberhalb der Enden der annähernd vertikalen Schenkel der Gleitführung stehen.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichteng zum gegenseitigen Verriegeln zweier Bauelemente, wie eines relativ zum Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbaren Sitzes, bestehend aus einer Gleitführung und wenigstens einer Zahnstange, die mit dem einen Bauelement, wie dem Fahrzeugboden, fest verbunden sind, einem am anderen Bauelement, wie dem Fahrzeugsitz, befestigen, in der Gleitführung verschiebbaren Gleitschieber, mindestens einem Verriegelungselement zum Festlegen des anderes Hauelementes, wie des Sitzes gegenüber der Zahnstange, wobei das Verriegelungselement gegenüber dein Sitz drehbar und mittels eines Federelementes in seiner Verriegelungsstellung gehalten und ein Belätigungs-

F i g. 1 eine teilgeschnittene Soltenansieht einer «-

^{Ausiüiiraiie der} *—— *»·*

stange, die durch die 3erir*T-_,wpunkte dieser Fläeben mit jedem v^rnfcsf.^gseiement besümmt sind,

F>g-2 erneu Querschnitt der Vorrichtung längs der Schnittlinie 2-2 in F i e 1

Fig 3 fc 6 wl"e Amftagcn einer Einzelheit

hegen

ihrer

Wirksamkeit, die

vollständigen Sicherheit u beiden Verschieberichtimgen, die durch das Fehlen von eine unbeabsichtigte Entriegelung verursachenden Rückwirkungen be-

₃₅

?,, . _Ut ujt

Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent gehört zu T b d d El

ßen Vorrichtung,

Fig.8 einen Querschnitt der Vorrichtung na*

F i g- 7 längs der Schnittlinie 8-8,

Fig.9 eine weitere Ausführung ähnlich der gemäß

der Fig 6

Fig. ίο'einen Querschnitt durch die Ausführung

nach F ig. 9 längs der Schnittlinie 10-10.

g pp gt zu Es wird zuerst das erste Ausführungsbeispiel der

dem Typ, bei dem das eine Element mit einer Zahn- ₃o erfindungsgemäßen Vorrichaing an Hand der F i g. 1 stange und das andere mit der Zahnstange zugeord- und2 beschrieben. In der Fig. 1 ist eine Gleitfüh- ***. Vernegelungsorganen fest verbunden ist, wo- rung 31 dargestellt, die mittels Schraubbolzen 33 am ^^{1 S}? ? ^^ombmaü°ⁿ <*ie Merkmale einer fest mit Boden 32 des Fahrzeuges befestigt ist. Diese Gleit- £ Zahnstange verbundenen Gleitführung; einem führung besitzt, wie besser aus Fig.2 ersichtlich ist, if¹ ™} °5? ^anderen Bauelement verbundenen längs 35 im Querprofil die Form eines »C«, bei welchem ein der Ceitfuhrung verschiebbaren und an ihr fest- Boden 34 von nach oben gerichteten SeitenschenkrIn spannbaren Glenschieber; zwei an dem Gleitschieber 35 eingeschlossen wird, an deren äußersten umgebobeweghch gelagerten Vernegelungsorganen, die zwi- genen Enden zwei Zahnstangen ?6 befestigt sind. Die sehen einer Vernegelungsstellung, in der sie in zwei Bügelträger 37 eines am Sitzrahmen befestigten Bü-Zahnlücken der Zahnstange eingreifen und einer 40 gels sind an ihrem unteren Teil durch einen Zapfen Entnegelungsstellung bewegbar sind, in der sie aus 38 verbunden, dessen Achse X-X horizontal verläuft, den Zahnlücken herausgehoben sind; einen am GleitscnieDer uewegiicu ■»*. scfc^-cakbsr gehaltenen
Nocken, der aus einer ersten Stellung, in der die Vernegelungsorgane sich außerhalb der Zahnlücke befinden, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der er
die Vernegelungsorgane in den Zahnlücken festhält;
und einem federnden Organ zum Zurückführen des
Nockens ui die zweite Steimng sowie eisen Betäiigungsorgan zum Bewegen des Nockens in die erste
Posinon gegen die Wirkung des Federorgans aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichburg
sash de=; Hsnntnatent insbesondere hinsichtlich der
resngKeii der Verriegelung dahingehend zu verbes-

sern, daß die auf den Sitz wirkenden Belastungen si- 55 tiert ist. Die Schwenkachse des Nockens 44 ist gleich eher aufgenommen werden können, insbesondere bei der JT-Jr-Achse. In jeder Flanke dieses Nockens sind Ufll bi d d Sih j ö i d di

45

50

, A

Gegen diesen Zapfen ist ein Gleitschuh auf einem Gleitschieber 39 montiert, dessen unterer Teil auf dem Boden 34 der Gleitführuiis 31 ruht und in dem Langlöcher 40, 41 angeordnet sind (Fig. 1). In diese Langlöcher greifen Mitnehmer 42, 43 für die Zahnstangen ein, die den Teil und weiter die Gleitführung durchragen, um mit den Zahnstangen 36 zusammenwirken zu können

Der Betätigungsmechanismus der Vorrichtung enthält eine Nockenscheibe, welche aus zwei gleichen Flanken 44 gebildet wird, deren oberer Teil mittels eLaes Bolzens 45 zusammengehalten wird und die auf einew Sitz 46 des uifcitschisbers Si schweakbsr n:==-

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einem Unfall, bei dem der Sicherheitsgurt einen starken Zug ausübt und/oder bei dem der Sitz plötzlich von dem hinten sitzenden Insassen einen Stoß erhält oder unter dem Druck eines in der Rückenlehne eingebauten ausblasbaren Beutels steht.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, oaB die Gleitführung ein Quersctmttsprofil von annahirnd der Form eines C oder U besitzt, dessen

je zwei örfnungen 47,48 eingearbeitet, in denen die Mitnehmer geführt sind. Am oberen Bereich des Nockens greift ein Betätigungszug 49 an, der unter Go der Federkraft einer Rückholfeder 50 steht, welche die Mitnehmer 42 und 43 ständig im Eingriff mit der ZJmstange 36 hält.

Bd eine·- derartigen Vorrichtung ist die Aufrechterhaltung einer ständigen Verriegelung in gleicher Wi ih i Gd d

g g gg g

beide Seiteascfaenkel je eine annähernd parallel zur 65 Weise sichergestellt, wie bsim Gegenstand der Gleitfüb-nng ausgerichtete Zahnstange bilden, und Hauptanmeldung. In der Verriegeiungsstellung sind daß die Vorrichtung annähernd symmetrisch gegen- die Tangentialebenen (T-T, U-U) der Berührungsuber einer Ebene P-P parallel zur Längsachse und punkte zwischen den Mitnehmern und der Zahn-

stange sowie zwischen den Flächen der Nockenschei- Im Ausführungsbeispiel nach F ig. 6 sind die ben und den Mitnehmern parallel zueinander und Zahnstangen analog zu der in der vorigen Figur gesenkrecht zur Ebene V-V ausgerichtet, welch letztere zeigten Ausführung geformt- Die 'Gleitführung 31 d durch die Achsen der Mitnehmer und des Drehbol- ist jedoch aus zwei Formelementen züsammengezens des Nockens verläuft, wodurch jeglichs Rück- 5 setzt, welche an ihrem unteren Bereich mit ihren wirkung in der einen oder anderen Richtung im Längskanten 56 entweder durch Schweißen oder Sinne einer Entriegelungsursache eliminiert wird. Es durch Schraubbolzen 57 befestigt smu, die ein gleich- | versteht sich von selbst, daß das gleiche für jedes mäßige«; Befestigen am Fahrzeugboden gestatten. | Mitnehmerpaar gilt. Die in den F i g. 7 und 8 gezeigte Ausführung be- |

Zur Entriegelung der Vorrichtung genügt ein Zug io steht tm wesentlichen aus den gleichen Teilen, die j

am Kabel 49, welcher eine Drehbewegung des Nok- sich auch hinsichtlich ihrer Ausbildung und Anord- j

tens 44 um die Achse X-X veranlaßt. Gegen die nung wenig unterscheiden. Die Gleitführung 61 ent- !

Wirkung der Rückholfeder 50 werden die Mitnehmer spricht der in F i g 4. d. h., sie weist zwei Seitenschen- j

42, 43 aus dem unteren Teil gegen die oberen Vor- kel 62 auf. welche in zwei vertikalen Ansätzen 62, 63 \

derseiten der öffnungen 47 und 48 gedrückt, welche 15 enden, mit denen die längs ihrer Ränder ausgezack-

dabei die Zähne der Zahnstangen 36 freigeben. Bei ten. die nach unten gerichteten Zahnstangen bilden- j

erfoigter Entriegelung kann der Sitz in Längsrichtung den Blec^-; 64 verschweißt sind. Die zwei Seiten- '

gegenüber der Gleitführung 31 verschoben werden. schenkel sind am Sitzholm 65 wie zuvor durch einen

wobei sich der Gleitschieber 39 auf dem Boden 34 "Zapfen 66 verstrebt, um welchen ein Gleitschieber ^:

der Gleitführung abstützt. so 67 drehbar montiert ist, wobei jedoch im Gegensatz ;

Außer den bereits in dem Hauptpatent dargelegten zu den vorigen Ausführungen sich der Gleitschieber

Vorteilen bietet diese zu einer vertikalen Ebene P-P nicht auf dem Boden aer Gleitführung abstützt, son-

symmetrische Ausführung eine erhebliche verbesserte dem mit seinen Rändern 64 in zwei Ausnehmungen

Belastbarkeit, die das Aufnehmen der sehr beträcht- 68 eingreift. Ferner bildet deT Gleitschieber selbst

liehen, nach oben gerichteten Zugspannungen zuläßt, 25 einen Gabelträger zwischen den beiden Bügeln 69,

welche beispielsweise bei einem starken Stoß des welcher den Nocken 70 aufnimmt. Man findet übri-

Fahrzeuges auftreten, ohne daß sich der Sitz von sei- gens die vorbeschriebene Anordnung der Mitnehmer

nem am Fahrzeugboden 32 befestigten Träger lost. und der Langlochführung sowie auch die Betätigung

Durch diese Merkmale wird die Sicherheit eines der Vorrichtung durch ein Zugkabel und eine Rück-

Fahrzeuginsassen erheblich gesteigert. 30 holfeder auch anderswo. Die Funktionsweise dieser

Es wird auch bemerkt, daß die elastischen Mittel, Vorrichtung ist im Ganzen ähnlich der in den F i g. 1

welche beim Gegenstand der Hauptanmeldung zum und 2 beschriebenen.

Lösen der Verriegelungsorgane aus der Zahnstange Bei den obigen Ausführungsbeispielen sind die

benötigt wurden, wegfallen. IhTe Aufgabe wird jetzt Zahnstangen nach unten gerichtet. Es ist jedoch eine

direkt von den Wänden der öffnungen 47 und 48 er- 35 Konstruktion möglich, bei welcher die Zahnstangen

füllt. nach oben gerichtet sind (Fig.9 und 10). In diesem

Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist die Gleitfüh- Fall besitzt die Gleitführung 71 eine verbreiterte

rung 31 α im Querschnitt C-förmig ausgebildet, es Querschnittsform, deren Gestalt von zwei annä-

sind jedoch zwei Wanderhebungen 51 vorgesehen, hemd horizontalen Rückhalteflächen 72 begrenzt

welche sich zwischen den Bügeln 37 des Sitzholmes 40 wird, die wiederum mit entsprechenden Flächen 73 a

erstrecken. Dadurch verbessert sich die Stabilität der des Gleitschiebers 73 zur Sicherung einer ausreichen-

Anordnung erheblich, da die Bügel des Sitzholmes den Festigkeit bei der Führung zusammenwirken,

den Seitenschenkeln 35 der Gleitführungen einen si- Die Verzahnung ist direkt aus den vertikalen Ansät-

cheren Halt geben und Aufbiegungen der Gleitfüh- zen 74 geschnitten, in die die Seitenflügel der Gleit-

rung dadurch absolut verhindern. 45 führung übergehen. Die anderen Elemente der Vor-

In Fi g. 4 eocennt man die analog zur Ausführung richtung besitzen keine besonderen Με. kmale; höchnach Fig.3 gestalteten Randerhöhungen, doch sind stens kann darauf hingewiesen werden, daß die in diesem Fall die Zahnstangen als Bleche 53 ausge- Langlöcher 57, 76 in den beiden Flanken 77 des bildet und mit den Randerhöhungen 52 der Seiten- Nockens angeordnet und in Richtung ihrer Längsschenkel der Gleitführung 31 b verschweißt. 50 achse bogenförmig ausgebildet sind, um ein richtiges

In der Fig.5 sind die Seitenschenkel der Gleitfüh- Ausrücken der VerriegelungsTmtnebmer 7S, 79 zu

rung 31 c an ihren äußersten Enden nach innen und gewährleisten. '.

unten umgebogen, wobei in diese äußersten Enden Die erreichten Vorteile sind die gleichen wie die

die Verzahnung direkt eingeschnitten ist. der vorbeschriebenen Anordnung. ·

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum gegenseitigen Verriegeln zweier Bauelemente, wie eines relativ zum Boden eines Kraftfahrzeuges verschiebbaren Sitzes, be- S stehend aus einer Gleitführung und wenigstens einer Zahnstange, die mit dem einen Bauelement, wie dem Fahrzeugboden, fest verbunden sind, einem am anderen Bauelement, wie am Fahrzeugsitz, befestigten, in der Gleitführung ver- to schiebbaren Gleitschieber, mindestens einem Verriegelungselement zum Festlegen des anderen Bauelementes, wie des Sitzes gegenüber der Zahnstange, wobei das Verriegelungselement gegenüber dem Sitz drehbar und mittels eines Federelementes in seiner Verriegelungsstellung gehalten und ein Betätigungsorgan zum Entriegeln des Sitzes gegen die Spannung des Federeiementes vorgesehen ist, wobei als Verriegelungi»- elemente zwei an dem Gleitschieber in Langlöehern beweglich gelagerte Rollen dienen, die zwischen der Verriegelungsstellung, in der sie in zwei Zahnlücken der Zahnstange eingreifen, und der Entriegelungsstellung bewegbar sind, wobei das Betätigungselement zum Betätigen der Rollen als Schwenknocken ausgebildet ist, der mittels des Federelementes in die Verriegelungsstellung gezogen wird, und mit den Teilen zum Herausbewegen der V»rriegelungsroUen aus den Zahnlükken beim Bewegen des Nockens in ihre Losstellung zusammenwirken und in Verriegelungsstellung die Tangentialebenen der /lachen des Nokkens und der Verzahnung d»r Zahnstange, die durch die Berührungspunkte dieser Flächen mit jedem Verriegelungselement bestimmt sind, annähernd senkrecht zur Ebene stehen, die durch die Achsen des Verriegelungselementes und des Schwenkaockens verläuft, nach Patent 2028 138, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (31, 31 α bis 31 d, 61, 71) ein Querschnittsprofil von annähernd der Form eines C oder U besitzt, dessen beide Seitenschenkel je eine annähernd parallel zur Gleitführung ausgerichtete Zahnstange (36) bilden, und daß die Vorrichtung annähernd symmetrisch gegenüber einer Ebene (P-P) parallel zur Längsachse und senkrecht zur Führungsfläche der Gleitführung (3) ausgebildet ist

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Gleitführung nach oben gerichtet ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das die Zahnstange= nach unten gerichtet sind.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen, wie an sich bekannt, nach oben gerichtet sind.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiteuschenkel der Gleitführung zwei annähernd vertikale Ansätze (54, SS, 74) aufweisen, aus welchen die Verzahnung ausgestanzt ist.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel der Gleitführung vertikale Ansätze (52,

63) aufweisen, an denen die Zahnstangen (S3,

64) befestigt sind.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1

bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenke! der GleiifüfinJng horizontal nach innen gerichtete Ansätze besitzen, unter denen die Zahnstangen (36) angesetzt sind.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane Mitnehmer (42, 43) sind, die an ihrem Mittelteil in Langlöchern (40, 41, 47, 48) bzw. im Gleitschieber (39) sowie in einem Nokken (44) geführt sind und deren Enden mit den Zahnstangenöffnungen der Gleitführung zusammenwirken.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (44) in zwei Richtungen verschwenkbar ist, einerseits zur Aufrechterhaltung des Eingriffes der Verriegelungs,-mitnehmer (42, 43) in der Zahnstange und andererseits zum Entriegeln.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschieber (39) auf einem oberen Teil, welcher an einem mit dem zweiten Element fest verbundenen Zapfen (38, 66) drehbar montiert ist und um welchen der Nocken (44) verschwenkbar ist, und einem sich nach unten in das Innere der Gleitführung erstreckenden Teil besteht, in welchem die Langlöcher (41) als Führungen cer Mitnehmer (42, 43) angeordnet sind, der den Kontakt mit der Gleitführung durch ein Zwischenglied eines niedrigen Gleitschuhes herstellt, welches den Boden (34) der Gleitführung berührt, wobei zwei Flächen der Ausnehmungen (68) aaf den oberen Ansätzen (63) der Seitenflügel (62) der Gleitführung, an denen die Zahnstangen befestigt sind, aufliegen.

11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken zwei gleiche Flanken (44) aufweist, welche zu beiden Seiten des mittleren Teiles des Gkitschfciers (39) angeordnet sind.