DE2141348C3 - Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus Aluminium - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus AluminiumInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
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- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden einstückig ausgebildeter Klemmenkörper von
Preß- oder Schraubverbindungsklemmen für Rundoder Sektorlciier aus Aluminium, welche zwei gegenüber
einem gemeinsamen Jochteil abgewinkelte und zusammen mit diesem einen Klemmkanal begrenzende
Schenkel haben, von denen zumindest der eine mit in Längsachse des Klemmkanals ncbeneinanderliegenden,
scharfkantigen Vorsprüngen versehen ist und beim Schließen der Klemme an den im Klemmkanal
liegenden Leiter angepreßt wird.
Aus Gründen der relativ einfachen Fertigungsmöglichkeit und Montage werden für Rund- oder Sektorleiter
häufig Verbindungsklemmen verwendet, deren Klemmenkörper ein C-Profil hat. Ein solcher Klemmenkörper
kann nämlich aus einem Profilstrang, dem durch Ziehen das gewünschte Profil gegeben
worden ist, in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß man von einem solchen Strang das für
den Klemmenkörper erforderliche Stück abirennt und, sofern der Klemmenkörper nicht bei der Montage
verpreßt wird, mit einer oder mehreren Gcwindebohrungcn
für Klemmschrauben versieht. Für AIuminiumlciter
sind jedoch solche, beispielsweise durch die USA-Patentschrift 2 930 113 bekannte Verbindungsklcmincn
nicht geeignet. Da die miteinander zu verbindenden Aluminiumleiter auf ihrer Oberfläche
eineOxydschicht tragen, läßt sich auch dann, wenn die
Verbindungsklemme durch Vorpressen geschlossen wird, eine gute elektrische Verbindung nur dann erzielen,
wenn vor dem Einführen der Leiter in den Klemmkanal deren Oxydschicht entfernt wird, was
aufwendig ist.
Das Entfernen der Oxydschicht k?nn entfallen, wenn scharfkantige Vorsprunge vorgesehen werden,
w.'lche beim Schließen der Klemme die isolierende Schicht des Leiters durchdringen. Beim Klemmen
zum Anschließen eines Abzwcigleiters an eine isolierte Leitung wird daher beispielsweise die Oberfläche
der Klemmschraube nach Art eines Fräsers
ίο ausgebildet (bekanntgemachte Patentanmeldung
P9999 VIII b/21 c). Abgesehen davon, daß die Kontaktfläche
hier relativ klein und die Gefahr einer Beschädigung der Drähte des isolierten Leiters groß ist.
ist eine solche Ausbildung der Vorsprünge nur bei Schraubklemmen möglich. Ebenso ist eine andere
bekannte Lösung (deutsches Gebrauchsmuster 6 923 114) auf Schraubklemmen beschränkt, bei der
der isolierte Leiter, an den ein Abzweigleiier angeschlossen werden soll, mittels eines Kontaktspitzen
oder -schneiden aufweisenden Kontaktstückes kontaktiert wird, das mittels der Klemmschraube an den
Leiter angedrückt wird, wobei die Spitzen oder Schneider die Isolation durchdringen. Zur Verbesserung
des Kontaktes weist der U-förmigc Klemmen-
körper dieser vorbekannten Abzweigklemme an dem dem Kontaktstück gegenüberliegenden Schenkel
Spitzen oder Schneiden auf, welche beim Schließen der Klemme ebenfalls die Isolation des Leiters
durchdringen. Sowohl die Spitzen als auch die aus
Fertigungsgründen in Längsrichtung des Klcmmkanals
und damit in Längsrichtung des Leiters verlaufenden Schneiden des Klemmcnkörpers sind jedoch
bei vieldrähtigen Leitern, insbesondere dann, wenn diese aus Aluminium bestehen, nachteilig, weshalb
man für Aluminiumleiter dazu übergegangen ist. Schneiden vorzusehen, die sich in Umfangsrichtung
des Leiters erstrecken.
Die Herstellung von Klemmen mil in Umfangsrichtung des Leiters verlaufenden Schneiden wirft
aber Probleme auf. Will man die Schneiden cinstükkig mit dem Klemmenkörper ausbilden, wie dies beispielsweise
bei einer vorbekannten Abzweigklemme (deutsches Gebrauchsmuster 1991585) der Fall ist.
dann kann man dem Klemmenkörper kein C-Profil geben und muß außerdem den Klemmenkörper gießen.
Will man jedoch einen Klemmenkörper mit C-Profil verwenden, um ihn von einem Profilstrang
abtrennen zu können, dann müssen die Schneiden an einem zusätzlichen Klemmentcil, beispielsweise
einem von den Schenkeln des Klemmenkörpers erfaßbaren Schließtcil (deutsches Gebrauchsmuster
1 988 655) oder einem in den Klemmenkörper einschiebbaren und einen Klemmkanal bildenden Einsetzkörper
(deutsche Offcnlegungsschrift 1 934 685) vorgesehen werden. Alle diese bekannten Lösungen
erhöhen den Aufwand für die Fertigung der Klemme und ihre Montage merklich im Vergleich zu den nur
aus einem Klemmenkörper mil C-Profil bestehenden Klemmen.
13er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren /um Herstellen eines Klemmenkörpers für Verbindungsklemmen zu schallen, welche für Rundoder
Seklorleiter aus Aluminium geeignet sind und sich wirtschaftlich herstellen lassen, dennoch aber
ebenso einfach zu montieren sind wie die bekannten VerbiTxlungsklcmmen mit C-förmigen Klemmenkörper.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe eri'indungsgcmäß dadurch ge-
löst, daß ein stabförmige Rohling zu einem U-förmigen
Profilkürper umgeformt und wenigstens im Bereich beider Schenkel mit den Vorsprüngen versehen
wird und daß in einem weiteren Arbeitsgang der Profilkürper in die endgültige C-artig; Profilform umgeformt
wird.
Diese beiden Arbeitsgänge Jassen sich sehr wirtschaftlich
durchführen und der in dieser Weise hergestellte Klemmenkörper bedarf, sofern er für eine
Preßverbindungsklemme vorgesehen ist, keiner weiteren !Bearbeitung mehr. Nur bei einer Verwendung
für eine Schraubverbindungsklemme muß noch eine oder mehrere Gewindebohrungen für eine oder mehrere
Klemmschrauben eingearbeitet werden. Sowohl das Anformen von Zähnen als auch das Anformen
von sich in Umfangsrichtun» des Kanals erstreckenden Schneiden bereitet, da es erfolgt, ehe der Klemmenkörper
seine C-artigc Profilform erhält, keine Schwierigkeiten. Da sich der fertige Klemmenkörper
von den bekannten Klemnierrkörpern mit C-Profii
nur durch die in den Klemmkanal ragenden Vorsprünge des Klemmenkörpers unterscheidet, ist die
Montage ebenso einfach wie bei den bekannten Klemmen dieser Art.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Profilkörper im
Gesenk geschmiedet und gleichzeitig mit den Vorsprüngen versehen, da diese Art der Umformung und
der Herstellung der Vorsprünge besonders rationell ist.
Insbesondere bei einer Verwendung des Klemmenkörpers für eine Preßverbindungsklemme ist es vorteilhaft,
auch den Jochteii des Klemmenkörpers auf seiner Innenseite mit Vorsprüngen zu versehen, die
vorzugsweise die Form von quer zur Längsrichtung des Klemmkanals verlaufenden Schneiden haben, da
dann eine vorhandene Oxydschicht auch auf der dem Jochteil zugekehrten Seite des Leiters durchstoßen
wird, was den Kontakt verbessert.
Um sowohl bei Sektorleitern von Dreileiterkabeln als auch bei solchen von Vierleiterkabeln eine gute
Anlage des Leiters an den Schenkeln des Klemmenkörpers zu gewährleisten, wird bei einer vorteilhaften
Ausführungsform der später wenigstens einen Teil der Innsenseite der Schenkel bildenden Oberfläche
eine in Schenkellängsrichtung konvexe Krümmung gegeben.
Im folgenden ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens an Hand verschiedener auf der Zeichung dargestellter Ausführungsbeispiele
fertiger Klemmcnkörper erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines als Schraubklemme ausgebildeten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Stirnansicht eines als Preßklemme ausgebildeten Ausführungsbeispiels.
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
F i c.4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
eines als Kabelschuh ausgebildeten Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Klemmenkörper eines Schraubverbinders besteht, da er im Ausfiihrungsbeispicl
zum Verbinden von Sektorlcilcm aus Aluminium vorgesehen ist. aus einer harten Aluminiumlegierung.
Der Klemmenkörper I hat. wie F i g. 1 zeigt, ein C-ähnliches Profil, wobei der Jochteil 2
eine größere Stärke als die beiden Schenkel 3 und 4 besitzt, welche sich bis fuf eim-n schn-.alen Spaü r
hern. Der vom Jochteil 2 und 1!-n Sch rnkeln 3 ■:.·■:'.-begrenzte
Klemmkanal 5 hat eine der Querschnitt.-form
eines Sektorleiters anger..!κ·! Querschnitt:
profil.
Um eine gute Anlage der Sehen; i 3 und4 Sfv.i-L;
an Sektorleitern eines Dreileiierkal■<■->■■ al>
auch <■■·, chen eines Vierleiterkabels erzielen '■. können. -·ιν
wie Fig. 1 zeigt, die den Kienimk.·π;:· 5 begru.·/.:
den Innenflächen der Schenkel 3 u::,.'. 4 in Schenkel
längsrichtung konvex gewölbt. Ferner sind die: In nenflächen der beiden Schenkel 3 ;ind4 ini. in
Schenkellängsrichtung, also quer zur Längsrichtung des Klemmkanals 5 verlaufenden Schneiden 6 »vrse
hen. deren Höhe und Flankenwi.ikel so gewählt ist. daß sie sich beim Schließen der Klemme durch ein.
eventuell vorhandene Oxydschich; des Leiter1; liir;·
durchdrücken. Das damit verbundene Eingraben de: Schneiden 6 in den Leiter verbessert auch die mechanische
Belastbarkeit der mittels der klemme hergestellten Verbindung in Leiterlängsrichtung.
Das Herstellen der Verbindung erfolgt in der Weise, daß nach dem Einführen der Enden der beiden
miteinander zu verbindenden Leiter in den Klemmkanal 5 zwei Schrauben 7, welche in je einer
den Jochteil 2 durchdringenden und mit ihrer Längsachse senkrecht auf der Längsachse des Klcmmkanals
5 stehenden Gewindebohrungen geführt sin^
festgezogen werden. Dabei werden die eingelegten Leiter gegen die Schneiden 6 der Schenkel 3 und 4
gedrückt. Da die Schenkel im Übcrgangsbcrcicl: ium
Jochteil 2 hin etwas zu federn vermögen, wird eir ausreichend hoher Kontaktdruck auch dann au!
rechterhaltcn, wenn Erschütterungen oder W'ärmcdehnunuen
auf die Klemmverbindung einwirken.
Der Klemmenkörper 1 wird aus einem Flachprofilstab hergestellt, von dem ein Rohling mit einer der
Länge des Klemmenkörpers 1 entsprechenden Länge von dem Flachstab abgeschnitten und dann im Gesenk
zu einem U-ähnlichen Profilkörper geschmiedet wird. Bei diesem Schmiedevorgang werden auch
gleichzeitig die Schneiden 6 erzeugt. Danach wird in
einem zweiten Schmiedevorgang der Profilkörper in den in Fig. 1 dargestellten Klcmmenkörper umgeformt.
Die Gewindebohriingen könne·, vor dem ersten
Schmiedevorgang, zwischen den beiden SdnuL
devorgdiigen oder hinterher eingebracht werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel
in Form einer Preßklemme. Der als Ganzes mit I'M bezeichnete Klcmmenkörper unterscheidet sich vor,
dem Klemmenkörper 1 des ersten Ausführungsbcispiels nur dadurch, daß sein Jochteil 102 frei von
Gewindebohrungen ist, wodurch der Jochteil schwächer dimensioniert werden kann, und daß der Jochteil
auf seiner den Klemmkanal 105 begrenzenden Innenfläche ebenso wie die Schenkel 103 und 104
mit in Umfangsrichtung sich erstreckenden Zähnen 106 versehen ist. Die Zähne 106 erstrecken sich im
Ausführungsbeispiel ohne Unterbrechung vom freien Ende des einen Schenkeis über den Jochteil zum
freien Ende des anderen Schenkels.
Das Schließen der Klemme erfolgt in bekannter Weise durch Verpressen des Klemmenkörpers HIl.
Da hierbei die Zähne 106 in die gesamte Mantelfläche der erfaßten Leiter eindringen, ist der Kontakt
sehr gut und auch die mechanische Belastbarkeit der Verbindung hoch.
Das Herstellen des Klemmenkörpers 101 kann in
2 Ul 348
leiselben Weise wie das Herstellen ties Klcmmcnköipers
1 des Auslührungsheispiels gemäß Ftp. 1
in /wci aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen durch
Schmieden erfolgen.
Wie Γ i g. 4 zeigt, kann die crfindungsgeniälie Yerbiiuliiiigsklcmruc
auch als Kabelschuh eingesetzt weiden. Her eigentliche, das Kabelendc erfassende
Klcmmenkörpei 201. der im Ausl'iiliiungsbcispiel wie
der Klemiuenkörper 101 des Ausführungsbeispicls geiniiü
den i; i g. 2 und 3 ausgebildet ist. besitzt an der
einen Stirnseite einen laschenförmigen Fortsatz 210, der mit einer Bohrung 211 versehen ist. Selbstverständlich
wäre es auch möglich, den Klemmenkörpcr 201 entsprechend dem Klemmenkörpcr 1 auszubilden.
Unabhängig von der Form des Klcmmcnkörpcrs 201 kann dieser in derselben Weise wie bei den übrigen
Ausführungsbeispielen hergestellt werden. Dei
Rohling muß allerdings zur Bildung der beider ίο Schenkel zwei seitliche Lappen besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper von Preß- oder
Schraubverbindungsklemmen für Rund- oder Seklorleiter aus Aluminium, welche zwei gegenüber
einem gemeinsamen Jochteil abgewinkelte und zusammen mit diesem einen Klemmkanal begrenzende
Schenkel haben, von denen zumindest der eine mit in Längsachse des Klemmkanals nebeneinanderliegenden,
scharfkantigen Vorsprüngen versehen ist und beim Schließen der Klemme
an den im Klemmkanal liegenden Leiter angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein stabförmiger Rohling zu einem U-förmigen Profilkörper umgeformt und wenigsten im
Bereich beider Schenkel mit den Vorsprüngen verschen wird und daß in einem weiteren Arbeitsgang
der Profilkörper in die enclgiiliige, C-artij.e Profilform umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper im Gesenk
geschmiedet und gleichzeitig mit den Vorsprüngen versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Jochteil des Profilkörpers
auf seiner Innenseite mit Vorsprüngcn versehen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der später zumindest
einen Teilhereich der Innenseite der Schenkel des Klemmenkörpers bildenden Oberfläche
des Profilkörpers eine in Schenkellängsrichiung konvexe Krümmung gegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141348 DE2141348C3 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus Aluminium |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712141348 DE2141348C3 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus Aluminium |
Publications (3)
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DE2141348A1 DE2141348A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2141348B2 DE2141348B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2141348C3 true DE2141348C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=5817067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141348 Expired DE2141348C3 (de) | 1971-08-18 | 1971-08-18 | Verfahren zum Herstellen einstückig ausgebildeter Klemmenkörper für Rundoder Sektorleiter aus Aluminium |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2141348C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4269465A (en) * | 1979-12-26 | 1981-05-26 | Amp Incorporated | Splice connector for aluminum wire |
EP0476410A1 (de) * | 1990-09-18 | 1992-03-25 | Burndy Corporation | Verbinder mit flexibler Federwirkung |
DE19720045A1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-11-19 | Felten & Guilleaume Energie | Anschlußklemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters |
FR2784805B1 (fr) * | 1998-09-16 | 2000-12-29 | Carrier Kheops Bac | Manchon et cosse de jonction electrique pour cable electrique de basse et moyenne tension |
-
1971
- 1971-08-18 DE DE19712141348 patent/DE2141348C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |