DE69918612T2 - Anschlussklemme mit zwei Anschlussvorrichtungen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemme, welche zwei Anschlussvorrichtungen umfasst.
  • Eine solche Klemme wird beispielsweise in einem Schaltschrank verwendet, um zwei Enden von elektrischen Drähten zu verbinden. Die zwei Anschlussvorrichtungen sind also elektrisch miteinander verbunden. Solche Doppelanschlussvorrichtungen sind bereits bekannt. Das Patent EP 0 087 158 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung, welche zwei automatisch abisolierende Anschlusseinrichtungen umfasst.
  • Das Patent US 4,223,971 wird als nächstliegender Stand der Technik betrachtet und beschreibt eine Anschlussklemme, welche zwei Anschlussvorrichtungen umfasst.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieses Typs weisen eine beträchtliche Abmessung auf.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, eine Anschlussklemme bereitzustellen, welche mit zwei Anschlussvorrichtungen zum Realisieren des Anschlusses von zwei (oder mehr) elektrischen Drähten ausgerüstet ist, deren Abmessung verringert ist.
  • Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Klemme einfach realisiert werden können und einen kaum erhöhten Selbstkostenpreis aufweisen.
  • Für diese Wirkung ist die vorgeschlagene Klemme eine Anschlussklemme, welche zwei Anschlussvorrichtungen umfasst, wobei jede Anschlussvorrichtung einen an einem Ende mit einer Drahteinführung ausgestatteten Abisolier- und Halte-Schlitz umfasst sowie ein isolierendes Gehäuse, in dem die Anschlussvorrichtungen montiert sind, und gegenüber den Abisolier- und Halte-Schlitzen jeweils eine Öffnung aufweist, die das Einführen eines Drahts gegenüber der Drahteinführung des Schlitzes und das Gleiten dieses Drahts im Schlitz erlaubt.
  • Entsprechend der Erfindung sind die Abisolier-Schlitze im Wesentlichen parallel, wobei die Drahteinführungen sich gegenüberliegen oder eine Querverschiebung bezogen auf die Richtung der Schlitze aufweisen; die Klemme umfasst ferner eine doppelte, zwischen den beiden Anschlussvorrichtungen angeordnete Druckvorrichtung, welche parallel zur Richtung der Abisolier-Schlitze gleitend zwischen einer Position gegenseitigen Eingriffs mit einer ersten Anschlussvorrichtung und einer Position gegenseitigen Eingriffs mit der anderen Anschlussvorrichtung montiert ist.
  • Hier ist eine einzige Druckvorrichtung ausreichend, um den Anschluss im Bereich der zwei Anschlussvorrichtungen zu erlauben. Der Raumgewinn ist beträchtlich bezogen auf die bekannten Lösungen, welche alle gleich viele Druckvorrichtungen wie Anschlussvorrichtungen verwenden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Druckvorrichtung der erfindungsgemäßen Klemme derart gestaltet, dass dann, wenn sie sich in einer Position gegenseitigen Eingriffs gegenüber einer Anschlussvorrichtung befindet, sie sich in einer Position befindet, die das Einführen eines Drahts durch die dafür vorgesehene Öffnung im Gehäuse und das Positionieren des Drahts im Bereich der Drahteinführung des Abisolier- und Halte-Schlitzes erlaubt. Der Weg der Druckvorrichtung entspricht also dem notwendigen Weg, um einen Draht in eine Anschlussvorrichtung einzuführen.
  • In einer einfachen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Anschlussklemme ist die Druckvorrichtung ein, bezüglich einer mittleren zu den Abisolier- und Halte-Schlitzen orthogonalen Ebene, symmetrisches Teil.
  • Man kann ebenfalls Abisolier- und Halte-Schlitze haben, welche in einer Linie angeordnet sind, und die Druckvorrichtung ist vorteilhafterweise ein, bezogen auf eine mittlere Ebene, die die Abisolier- und Halte-Schlitze enthält, symmetrisches Teil.
  • Die beiden Anschlussvorrichtungen sind beispielsweise durch einen Verbindungssteg verbunden, auf dem die Druckvorrichtung gleitet. Die Druckvorrichtung wird also durch den Verbindungssteg und ggf. das isolierende Gehäuse der Klemme geführt.
  • In dieser letzten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Anschlussklemme vorteilhafterweise so ausgeführt, dass der Verbindungssteg einen Vorsprung aufweist und so, dass die Druckvorrichtung auf der Kontaktfläche mit dem Steg zwei Vertiefungen aufweist, wobei der Vorsprung und die Vertiefungen derart angeordnet sind, dass sich der Vorsprung in einer Vertiefung befindet, wenn sich die Druckvorrichtung in Position gegenseitigen Eingriffs bezogen auf eine Anschlussvorrichtung befindet. Die Positionen gegenseitigen Eingriffs der Druckvorrichtung bezogen auf die Anschlussvorrichtungen sind also gekennzeichnet.
  • Die Druckvorrichtung wird vorteilhafterweise mittels einer Schraubendreherschneide betätigt, welche von außerhalb der Anschlussklemme in das Gehäuse eingeführt wird. In diesem Fall weist das isolierende Gehäuse beispielsweise eine zum Inneren des Gehäuses erst konvergierende, dann divergierende Öffnung auf und gegenüber dieser Öffnung weist die Druckvorrichtung eine Nut auf, die dazu vorgesehen ist, das Ende der Schraubendreherschneide aufzunehmen. Indem die Schraubendreherschneide im Bereich des geringsten Querschnittsbereichs der Öffnung des Gehäuses geschwenkt wird, wird die Druckvorrichtung in Translationsbewegung versetzt.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussklemme verwendet vorteilhafterweise Anschlussvorrichtungen, wie sie durch das Dokument EP 0 247 360 offenbart sind. In diesem Fall umfasst jede Anschlussvorrichtung ein leitendes Teil, das einen quer liegenden einem U entsprechenden Abschnitt aufweist, dessen freie Enden derart zueinander schräg und gleich umgebogen worden sind, dass zwischen Ihnen ein Abstand entsprechend der Breite des Abisolier- und Halte-Schlitzes ausgespart wird.
  • Wenn eine Anschlussklemme mit solchen Anschlussvorrichtungen verwendet wird, weist die Druckvorrichtung vorteilhafterweise an jedem ihrer Enden eine profilierte Form ungefähr in T-Form auf, die sich im Bereich der Verbindung der beiden Äste des T verengt, derart, dass sie im leitenden Teil gleiten kann, und zwar beidseits und zwischen den Rändern des Abisolier- und Halte-Schlitzes, wobei sie im Inneren des leitenden Teils geführt ist. So hat man eine sehr gute Führung der Druckvorrichtung beim Abisolieren und beim Anschluss und auch eine gute Schubkraft am angeschlossenen Draht, da dieser beidseits des Abisolier- und Halte-Schlitzes gedrückt wird.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung mithilfe der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die angehängten schematischen Zeichnungen gut verstanden werden, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft und nicht einschränkend darstellen.
  • 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Anschlussvorrichtung und eine entsprechende Druckvorrichtung,
  • 25 zeigen im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Anschlussklemme in unterschiedlichen Anschlusspositionen, und
  • 6 ist eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab entsprechend der Schnittlinie VI-VI der 4.
  • Die 1 zeigt eine automatisch abisolierende Anschlussklemme 2 sowie eine Druckvorrichtung 4, welche das Einführen eines Drahts 6 in die Klemme erlaubt.
  • Die Klemme 2 ist aus einem leitenden Material hergestellt. Sie entspricht beispielsweise der im Patent EP 0 247 360 beschriebenen Klemme.
  • Die Klemme 2 umfasst einen Abisolier- und Halte-Schlitz 8 für einen Draht 6. Der Schlitz 8 ist hier geradlinig und in Längsrichtung entlang eines profilierten Teils der Klemme 2 vorgesehen, welche hier beispielsweise ausgehend von einer Innenflanke durch Verformen erhalten wird, was zu ihrem Zuschneiden, zu ihrem Falten und eventuell zu örtlich begrenzten Verkleinerungen führt.
  • Der profilierte Teil der Klemme 2 weist einen hohlen, polygonalen Querschnitt auf, welcher einem U entspricht, dessen freie Enden schräg und gleich gegeneinander gebogen wurden.
  • Der so erhaltene profilierte Teil umfasst zwei Endfalten 10, welchen den freien, schräg und gleich gebogenen, oben erwähnten Enden entsprechen. Die zwei Falten 10 fassen den Schlitz 8 ein, welchen sie begrenzen und sie sind eventuell graduell zu diesem Schlitz 8 hin verkleinert.
  • Der profilierte Teil der Klemme 2 umfasst zwei parallele Wandungen 12, welche die zwei Arme des U bilden. Jede dieser Wandungen weist eine Falte 10 auf und gewährleistet die Unbeweglichkeit der Klemme 2, wenn diese in eine in einer Anschlussklemme realisierten Aufnahme platziert wird, und zwar zusammen mit einer Bodenwandung 14, welche die Basis des U bildet. Die parallelen Wandungen 12 sind zur Bodenwandung 14 orthogonal.
  • Ein Ende des Schlitzes 8 weist eine abisolierende Mündung 16 auf. Hier zeigt der profitierte Teil nur eine abisolierende Mündung, aber es ist natürlich denkbar, eine abisolierende Mündung an jedem Ende zu haben, um eine Anschluss-Aneinanderreihung mit zwei Eingängen zu bilden.
  • Die hier vorgesehene abisolierende Mündung 16 wird erhalten durch schräges und symmetrisches Schneiden der Falten 10 an ihren Enden. Dieses schräge Schneiden erlaubt das Erhalten einer erweiterten Mündung. Das äußerste Falten der Falten 10 bezogen auf die Wandungen 12, welche sie jeweils tragen, schafft einen Halt 18, welcher ausreicht, um den Mantel eines in diese Mündung gedrückten Drahts 6 einzuritzen.
  • Die Druckvorrichtung 4 ist ein Stück, welches beispielsweise aus synthetischem Material hergestellt ist und durch Gießen erhalten wird. Sie ist in Form eines länglichen Blocks ausgebildet, welcher zwei profilierte Enden 20 aufweist, die mit einem zentralen Bereich 22 verbunden sind.
  • Die profilierten Enden weisen einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf. Der Teil 24, welcher dem vertikalen Balken des T entspricht, ist dazu vorgesehen, im Inneren des Hohlprofils einer Klemme 2 zu gleiten. Der Teil 26, welcher dem Querbalken des T entspricht, verläuft orthogonal zum Teil 24. Die zwei Teile 24 und 26 sind miteinander durch einen verengten Bereich 28 verbunden.
  • Die Form der Enden 20 der Druckvorrichtung 4 ist derart, dass jedes ihrer Enden 20 in einer Klemme 2 gleiten kann. Der Teil 24, welcher den vertikalen Balken des T bildet, gleitet also im Inneren des profilierten Teils der Klemme 2, wohingegen der Querbalken, welcher dem Teil 26 des Endes 20 entspricht, außerhalb der profilierten Klemme 2 gleitet, wohingegen sich der verengte Bereich im Schlitz 8 verschiebt.
  • Der zentrale Bereich 22 verbindet die zwei Enden 20 der Druckvorrichtung 4. Diese zwei Enden 20 sind ausgerichtete profilierte Bereiche. Auf seinem oberen Teil, d.h. neben den Teilen 26 der Enden, welche dem Querbalken des T-Profils entsprechen, weist der zentrale Bereich eine Quernut 30 auf, welche dazu bestimmt ist, das Ende einer Schraubendreherschneide aufzunehmen. Auf seiner unteren Fläche weist der zentrale Bereich 22 quer verlaufende Einschnitte 32 auf, wobei jeder in der Nähe eines profilierten Endes 20 der Druckvorrichtung angeordnet ist. Die Rolle dieser im Querschnitt im Wesentlichen dreieckigen Einschnitte wird nachfolgend mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Die 2 bis 5 zeigen im Schnitt eine Anschlussklemme bzw. Reihenklemme 34, welche dazu bestimmt ist, die Verbindung von einem oder mehreren elektrischen Drähten 6 zu gewährleisten. Diese Reihenklemme 34 ist mit zwei Schlitzklemmen 2 ausgestattet, welche mittels eines Verbindungsstegs 36 elektrisch verbunden sind. Letzterer ist im Wesentlichen eben und verbindet die Klemmen 2 durch Verlängern der Bodenwandung 14 von jeder dieser Klemmen 2.
  • Die Klemmen 2 sind üblicherweise in dafür vorgesehenen Aufnahmen in einem isolierenden Gehäuse 38 der Reihenklemme 34 unbeweglich gemacht, welche beispielsweise durch Zusammensetzen von zwei komplementären Halbschalen gebildet wird, die nach Einführen der internen Einrichtungen, welche sie enthalten muss, durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden werden.
  • Dieses Zusammensetzen von Halbschalen wird beispielsweise mit der mittleren Längsebene des Gehäuses 38 als Verbindungsebene erreicht, deren Spur auch die Ansichten der 2 bis 5 teilt.
  • Das Gehäuse 38 und die unterschiedlichen im Inneren davon angeordneten Ausrüstungen weisen meistens eine Symmetrie bezogen auf die Verbindungsebene oder auf eine zu dieser parallelen Ebene, aber auch bezogen auf eine zu dieser Verbindungsebene orthogonalen Ebene auf. Man findet also in den 2 bis 5 Elemente links in diesen Figuren, welche ähnlich sind zu Elementen rechts in diesen Figuren. In der Bemühung um Klarheit der Beschreibung werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um sich links und rechts in einer Figur befindliche Elemente zu bezeichnen, wobei aber die Bezugszeichen der rechts in diesen Figuren angeordneten Elemente ein Apostroph tragen.
  • Das isolierende Gehäuse 38 weist in seinem oberen Teil eine Öffnung 40 auf, welche in zentraler Art und Weise angeordnet ist. Diese Öffnung ist dazu bestimmt, den Durchtritt einer Schraubendreherschneide 42 und deren Führung zu erlauben. Hierzu weist die Öffnung 40 in der Richtung vom Äußeren des Gehäuses 38 zum Inneren von diesem einen konvergierenden Bereich 44 und anschließend einen divergierenden Bereich 46 auf. So kann die Schraubendreherschneide 42 um den Bereich mit dem geringsten Querschnitt zwischen zwei Extrempositionen, welche in den 2 und 3 dargestellt sind, schwenken. Der konvergierende 44 und der divergierende 46 Bereich definieren also den Rotationswinkel der Schraubendreherschneide 42. Die Öffnung 40 ist dazu vorgesehen, den Zugang der Schraubendreherschneide 42 zur Nut 30 der Druckvorrichtung 4 zuzulassen.
  • Der untere Teil des isolierenden Gehäuses 38 ist derart angepasst, dass er die Montage des Gehäuses auf einer Montageschiene erlaubt. Dieser untere Teil des Gehäuse 38 wird hier nicht im Detail beschrieben, da er unterschiedliche und veränderliche Formen annehmen kann, um sich der Form unterschiedlicher Montageschienen anzupassen.
  • Im isolierenden Gehäuse 38 stehen sich die zwei Klemmen 2 und 2' gegenüber, und die abisolierenden Mündungen 16 und 16' stehen sich gegenüber. Die Schlitze der zwei Klemmen 2 und 2' befinden sich auf einer Linie. Die Druckvorrichtung 4 ist gleitend zwischen die zwei Klemmen 2 und 2' und ihre untere Fläche auf dem Verbindungssteg 36 gleitend montiert.
  • In der 2 befindet sich die Druckvorrichtung in Position gegenseitigen Eingriffs mit der Klemme 2. Der Teil 24 des Endes 20 der Druckvorrichtung 4 befindet sich im Inneren des profilierten Körpers der Klemme 2. Zwischen dem Ende 20' der Druckvorrichtung 4 und der Klemme 2' befindet sich ein Freiraum, welcher ausreicht, um das Ende eines elektrischen Drahts 6' aufzunehmen. Dieser Draht 6' wird ins Innere des isolierenden Gehäuses durch eine Öffnung 48 eingeführt, welche sich neben der Öffnung 40 befindet, die das Einführen der Schraubendreherschneide 42 erlaubt. Eine Öffnung 48 ist im isolierenden Gehäuse symmetrisch zur Öffnung 48' bezogen auf die Öffnung 40 realisiert.
  • Von oben gesehen (nicht in der Zeichnung dargestellt) weisen die Öffnungen 48 und 48' jede in bekannter Art und Weise die Form eines „Schlüssellochs" auf, d.h., dass sie an einem Ende eine kreisförmige Form aufweist, welche sich zum anderen Ende durch einen geradlinigen Schlitz mit geringerer Breite bezogen auf den Durchmesser des kreisförmigen Teils verlängert. Die kreisförmige Öffnung befindet sich gegenüber dem Eingang des Drahts, oder der abisolierenden Mündung 16 oder 16', wohingegen sich der geradlinige Schlitz gegenüber dem Abisolier- und Halte-Schlitz der entsprechenden Klemme 2 oder 2' befindet. Die Ränder des geradlinigen Schlitzes sind durch zwei Lippen 49 (6) umgeben, welche dazu bestimmt sind, die Ummantelung 6b eines angeschlossenen Drahts festzuhalten. Man sieht in der 6, dass der Abisolier- und Halte-Schlitz 8 den elektrischen Kontakt im Bereich der Drahtader 6a des Drahts und den Halt im Bereich der Ummantelung 6b gewährleistet, und wie die Lippen 49 dazu beitragen, den Halt zu vervollkommnen, indem sie die Ummantelung 6b leicht einritzen, ohne aber eine Abisolierung der Drahtader 6a zu realisieren.
  • Wenn das Ende des Drahts 6' in das isolierende Gehäuse eingeführt ist, wird die Schraubendreherschneide 42 in der Öffnung 40 bis in die Position, welche in der 3 gezeigt ist, geschwenkt. Bei dieser Bewegung erzeugt die Schraubendreherschneide 42 eine Translation der Druckvorrichtung 4 dank der in dieser ausgebildeten Nut 30. Die Druckvorrichtung 4 drückt also das Ende des Drahts 6' in der Klemme 2'. Dieses Ende des Drahts 6' wird also abisoliert und ein elektrischer Kontakt zwischen der Drahtader dieses Drahts 6' und den Rändern des Schlitzes dieses Klemme 2' wird hergestellt. Die Druckvorrichtung 4 befindet sich in einer Position gegenseitigen Eingriffs mit der Klemme 2'. Der Teil 24' des Endes 20' dieser Druckvorrichtung befindet sich in dem hohlen Teil der profilierten Klemme 2'. Bei der Einführung des Endes des Drahts 6' in die Klemme 2' wird der Draht 6' durch die Druckvorrichtung 4 gut geführt, denn diese letztere führt ihre Druckwirkung beidseits des Schlitzes der Klemme 2' aus.
  • Wenn die Druckvorrichtung 4 in Position gegenseitigen Eingriffs mit der Klemme 2' (3) ist, befindet sich ein gerade genügender Raum zum Aufnehmen des Endes eines Drahts 6 zwischen der Klemme 2 und dem Ende 20 der Druckvorrichtung 4. Man sieht, dass dann, wenn sich die Druckvorrichtung in Position gegenseitigen Eingriffs mit einer der Klemmen 2 oder 2' befindet, sie sich in einer Position befindet, welche die Einführung eines Endes eines Drahts gegenüber der anderen Klemme 2' oder 2 erlaubt. Diese zwei Positionen der Druckvorrichtung 4 sind mittels der Einschnitte 32 gekennzeichnet. Ein Vorsprung 50 ist auf dem Verbindungssteg 36 quer zu diesem realisiert. Die Form des Vorsprungs 50 entspricht der Form der Einschnitte 32. Die Größe der Einschnitte 32 und des Vorsprungs 50 ist in den Figuren übertrieben, um eine bessere Visualisierung dieser Einschnitte und dieses Vorsprungs zu erlauben.
  • Wenn die Druckvorrichtung 4 in Position gegenseitigen Eingriffs mit der Klemme 2' ist, ist es möglich, das Ende eines Drahts 6 durch die Öffnung 48 in das Gehäuse 38 zwischen der Klemme 2 und des Endes 20 der Druckvorrichtung 4 einzuführen. Um den Anschluss des Drahts 6 zu gewährleisten, genügt es, die Schraubendreherschneide 42 zu schwenken, welche sich in der Öffnung 40 eingeführt befindet, um die Druckvorrichtung durch Translation zu verschieben. Das Ende 20 der Druckvorrichtung wirkt also auf das Ende des Drahts 6, um diesen letzteren in die Klemme 2 einzuführen. Das Ende des Drahts 6 wird im Bereich des abisolierten Einschnitts der Klemme 2 abisoliert und der elektrische Kontakt zwischen der Drahtader des Drahts und der Klemme 2 wird im Bereich des Schlitzes dieser Klemme durch die Ränder des Schlitzes gewährleistet. Wenn sich die Druckvorrichtung zur Klemme 2 verschiebt, zieht sie das in die Klemme 2' eingeführte Ende des Drahts 6' nicht mit sich, da dieses durch den Abisolierschlitz und im Bereich der Öffnung 48' zurückgehalten wird. Man befindet sich also in der Situation, welche in der 4 dargestellt ist.
  • In dieser 4 ist ein Draht 6'' dargestellt, welcher zwischen dem Ende 20' der Druckvorrichtung 4 und der Klemme 2' eingeführt ist. Wenn die Länge des Schlitzes der Klemme 2' ausreicht, kann diese Klemme 2' ohne Problem den Anschluss der zwei Drähte 6' und 6" gewährleisten. Bezogen auf die in 4 gezeigte Position genügt es also, die Schraubendreherschneide 42 zu schwenken, und zwar derart, dass die Druckvorrichtung 4 in Position gegenseitigen Eingriffs mit der Klemme 2' gebracht wird. Wenn das Ende des Drahts 6'' durch die Druckvorrichtung 4 zwischen die Ränder des Schlitzes der Klemme 2' gedrückt wird, drückt dieses Ende des Drahts 6" seinerseits auf das Ende des Drahts 6', welcher sich bereits in der Klemme 2' befindet. Man befindet sich also in der Konfiguration, welche in der 5 gezeigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussklemme erlaubt auch das Unterbrechen des Anschlusses eines Drahts. Es wird also die Schraubendreherschneide 42 verwendet, um den Draht, dessen Anschluss unterbrochen werden soll, herauszudrücken. Im Beispiel der 5 handelt es sich um den Draht 6. Das Ende des zu lösenden Drahts 6 wird heausgedrückt, bis es sich außerhalb des Schlitzes der Klemme 2 oder 2' befindet. Es genügt also, es aus dem Gehäuse 38 herauszuziehen.
  • Es ist selbstverständlich, dass sich die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft und nicht einschränkend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt; sie umfasst im Gegenteil alle Ausführungsvarianten im Rahmen der nachfolgend aufgestellten Ansprüche.
  • So können beispielsweise die Form der Klemmen und der Druckvorrichtung komplett unterschiedlich sein. Der Abisolierschlitz muss beispielsweise nicht unbedingt im Bereich eines Profils realisiert werden, sondern kann im Bereich einer Gabelung, welche auch Lyra genannt wird, realisiert sein. Die Form der Druckvorrichtung ist ebenfalls an die Form der Verbindungsvorrichtung angepasst. Diese Druckvorrichtung drückt das Ende eines Drahts nicht unbedingt von beiden Seiten der den Abisolier- und Halte-Schlitz begrenzenden Ränder und im Bereich dieses Schlitzes.
  • Der Weg der Druckvorrichtung im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde reduziert. Dies ermöglicht es, von einer Extremposition der Druckvorrichtung zur anderen Extremposition der Druckvorrichtung zu gehen, indem eine relativ beschränkte Rotation der Schraubendreherschneide ausgeführt wird. In der Praxis erreicht man eine Rotation, welche zwischen 60 und 70° liegt. Der Weg dieser Druckvorrichtung kann verlängert werden. Es ist also möglich, eine Zwischenposition zu haben, in welcher sich die Druckvorrichtung in einer Position befindet, welche den Eintritt eines Drahts gegenüber beider automatisch abisolierenden Klemmen erlaubt.

Claims (9)

  1. Anschlussklemme umfassend zwei Anschlussvorrichtungen (2, 2'), wobei jede Anschlussvorrichtung einen an einem Ende mit einer Drahteinführung (16) ausgestatteten Abisolier- und Halte-Schlitz (8) umfasst sowie ein isolierendes Gehäuse (38), in dem die Anschlussvorrichtungen (2, 2') montiert sind, und gegenüber den Abisolier- und Halte-Schlitzen (8) jeweils eine Öffnung (48, 48') aufweist, die das Einführen eines Drahts (6, 6', 6'') gegenüber der Drahteinführung des Schlitzes und das Gleiten dieses Drahts im Schlitz (8) erlaubt, wobei die Abisolier-Schlitze (8) ungefähr parallel sind, wobei die Drahteinführungen (16) sich gegenüber liegen oder eine Querverschiebung bezogen auf die Richtung der Schlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme ferner eine doppelte zwischen den beiden Anschlussvorrichtungen (2, 2') angeordnete Druckvorrichtung (4) umfasst, die parallel zur Richtung der Abisolier-Schlitze (8) gleitend zwischen einer Position gegenseitige Eingriffs mit einer ersten Anschlussvorrichtung und einer Position gegenseitigen Eingriffs mit der anderen Anschlussvorrichtung montiert ist.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (4) derart gestaltet ist, dass dann, wenn sie sich in einer Position gegenseitigen Eingriffs gegenüber einer Anschlussvorrichtung (2, 2') befindet, sie sich in einer Position befindet, die das Einführen eines Drahts (6, 6', 6'') durch die dafür vorgesehene Öffnung im Gehäuse (38) und das Positionieren des Drahts im Bereich der Drahteinführung (16) des Abisolier- und Halte-Schlitzes (8) erlaubt.
  3. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (4) ein bezüglich einer mittleren zu den Abisolier- und Halte-Schlitzen (8) orthogonalen Ebene symmetrisches Teil ist.
  4. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abisolier- und Halte-Schlitze (8) in einer Linie sind und dadurch, dass die Druckvorrichtung (4) ein bezogen auf eine mittlere Ebene, die die Abisolier- und Halte-Schlitze (8) enthält, symmetrisches Teil ist.
  5. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlussvorrichtungen (2, 2') durch einen Verbindungssteg (36) verbunden sind, auf dem die Druckvorrichtung (4) gleitet.
  6. Anschlussklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (36) einen Vorsprung (50) aufweist und dadurch, dass die Druckvorrichtung (4) auf der Kontaktfläche mit dem Steg zwei Vertiefungen (32) aufweist, wobei der Vorsprung (50) und die Vertiefungen (32) derart angeordnet sind, dass sich der Vorsprung (50) in einer Vertiefung (32) befindet, wenn sich die Druckvorrichtung (4) in Position gegenseitiger Durchdringung bezogen auf eine Anschlussvorrichtung (2, 2') befindet.
  7. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse (38) eine zum Inneren des Gehäuses (38) erst konvergierende, dann divergierende Öffnung (40) aufweist und dadurch, dass die Druckvorrichtung (4) gegenüber dieser Öffnung (40) eine Nut (30) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das Ende einer Schraubendreherschneide (42) aufzunehmen.
  8. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Anschlussvorrichtung (2, 2') ein leitendes Teil umfasst, das einen querliegenden einem U entsprechenden Abschnitt aufweist, dessen freie Enden (10) derart zueinander schräg und gleich umgebogen worden sind, dass zwischen ihnen ein Abstand entsprechend der Breite des Abisolier- und Halte-Schlitzes (8) ausgespart wird.
  9. Anschlussklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (4) an jedem ihrer (Enden eine profilierte Form (20, 20') ungefähr in T-Form aufweist, die sich im Bereich der Verbindung der beiden Äste des T verengt, derart, dass sie im leitenden Teil (2, 2') gleiten kann, und zwar beidseits und zwischen den Rändern (10) des Abisolier- und Halte-Schlitzes (8), wobei sie im Inneren des leitenden Teils (2) geführt ist.
DE69918612T 1998-06-30 1999-06-14 Anschlussklemme mit zwei Anschlussvorrichtungen Expired - Lifetime DE69918612T2 (de)

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FR9808478 1998-06-30
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DE69918612D1 DE69918612D1 (de) 2004-08-19
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