DE68908750T2 - Kabelendstück. - Google Patents

Kabelendstück.

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DE68908750T2 DE89400795T DE68908750T DE68908750T2 DE 68908750 T2 DE68908750 T2 DE 68908750T2 DE 89400795 T DE89400795 T DE 89400795T DE 68908750 T DE68908750 T DE 68908750T DE 68908750 T2 DE68908750 T2 DE 68908750T2
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Verkabelungszubehörteile, die an dem zuvor abisolierten Ende des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters anzubringen sind, um die Verbindung mit einer beliebigen Klemme leichter und sicherer zu gestalten, insbesondere, wenn dieser leitende Kern aus einer Vielzahl von entsprechend verdrallten Strängen besteht.
  • Sie betrifft insbesondere diejenigen Verkabelungszubehörteile, die gewöhnlich Verkabelungsendstücke genannt werden und einerseits einen metallischen, insgesamt rohrförmigen Teil, der dazu bestimmt ist, auf das abisolierte Ende des leitenden Kerns des zu bestückenden elektrischen Leiters für dessen Verkabelung aufgesteckt zu werden, und andererseits einen isolierenden Teil umfassen, der einen Kragen bildet, durch einen vorderen Abschnitt mit dem metallischen Teil in Eingriff ist und seinerseits dazu bestimmt ist, durch einen hinteren Abschnitt, der breiter als der vordere Abschnitt ist, das entsprechende Ende des isolierenden Mantels dieses elektrischen Leiters zu bedecken.
  • Eines der bei der Herstellung der Kabelendstücke dieses Typs zu lösenden Probleme besteht in der zwischen dem metallischen Teil und dem isolierenden Teil für ihre geeignete gegenseitige feste Verbindung zu gewährleistenden Zusammenfügung.
  • Meistens wurde dies bisher durch Aufgießen erreicht.
  • Dies ist beispielsweise bei dem Verkabelungsendstück der Fall, das Gegenstand des französischen Patents ist, das am 20. Oktober 1965 unter der Nummer 35.521 eingereicht und unter der Nummer 1 468 859 veröffentlicht wurde.
  • Für seine Verankerung im isolierenden Teil besitzt der metallische Teil an seinem inneren Ende eine kegelstumpfförmige Verdickung, die sich an den diesen isolierenden Teil bildenden Kunststoff zu beiden Seiten anschmiegt.
  • Obwohl diese Anordnung ausreichend war und noch ausreichend ist, besitzt sie Nachteile, die die folgenden sind. Zunächst vor allem erweist sich die Ablage des metallischen Teils in der für das Aufgießen des isolierenden Teils erforderlichen Form als schwierig, was für die Produktivität und damit die Kosten nachteilig ist.
  • Diese Schwierigkeit wird noch verstärkt, wenn zur Herstellung einer Vielzahl von in einer Kette hintereinander angeordneten Kabelendstücken, wie beispielsweise in dem am 15. Oktober 1980 unter der Nummer 80 22422 eingereichten und unter der Nummer 2 468 224 veröffentlichten Patent beschrieben wird, ein gleichzeitiges Übergießen einer Vielzahl von nebeneinander in einer gemeinsamen Form angeordneten metallischen Teilen vorgenommen wird.
  • Aus diesem Grund wird in der Praxis meistens einzeln vorgegangen.
  • Wenn außerdem bei einem Kabelendstück mit auf diese Weise auf den metallischen Teil aufgegossenem isolierenden Teil die Aufgußfuge zwischen isolierendem Teil und metallischem Teil nicht in geeigneter Weise gesteuert ist, und diese Steuerung ist nicht notwendigerweise leicht, kann diese Aufgußfuge ein Hindernis für den einen oder den anderen der Stränge des in den metallischen Teil einzuführenden leitenden Kerns bilden und auf diese Weise dazu führen, daß dieser oder diese Stränge gestaucht werden. Dies stellt einerseits ein Hindernis hinsichtlich der Montage des in Zusammenbau begriffenen Kabelendstücks dar und kann andererseits, wenn diese Montage trotzdem schließlich durchgeführt wird, und unabhängig von der Auswirkung einer solchen Stauchung auf die elektrische Qualität der anschließend hergestellten Verbindung später Störungen verursachen, wenn beispielsweise der oder die gestauchten Stränge aus dem Kabelendstück herausstehen oder abbrechen und es verlassen.
  • Schließlich hängen die mechanischen Merkmale des erhaltenen Kabelendstücks nicht nur von den Eigenmerkmalen des metallischen Teils und des isolierenden Teils, die es bilden, ab, sondern auch von der weniger leicht zu steuernden Qualität der zwischen ihnen vorgenommenen Übergießung.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem isolierenden Teil und dem metallischen Teil eines Kabelendstücks wurde bereits auch vorgeschlagen, eine Quetschung vorzunehmen. Dies ist beispielsweise bei der am 27. März 1985 unter der Nummer 85 04572 eingereichten und unter der Nummer 2 579 836 veröffentlichten französischen Patentanmeldung der Fall, die speziell ein Kabelendstück betrifft. Dies ist auch bei dem amerikanischen Patent Nr. 2 964 171 der Fall, das seinerseits insbesondere einen Kabelschuh betrifft.
  • Nach seiner Einführung in den zuvor hergestellten isolierenden Teil wird in das innere Ende des metallischen Teils eine Ausweitung für seine Formanpassung an den entsprechenden Abschnitt dieses isolierenden Teils eingewalzt.
  • Die im Vorstehenden für eine Verbindung durch Aufgießen kurz dargelegten Gefahren der Stauchung und die Nachteile für die mechanischen Merkmale, die von der gewählten Verbindungsart abhängen, finden sich in ähnlicher Weise und sogar wesentlich verstärkt bei einer solchen Verbindung durch Quetschung wieder. Das Dokument US-A-27 15 764 beschreibt ein Verkabelungszubehörteil, im vorliegenden Fall einen Kabelschuh, in dem der metallische Teil in den isolierenden Teil genau eingepaßt ist (fitted).
  • Erfindungsgemäß wird in Anbetracht der Qualität der heute verfügbaren Kleber und der Möglichkeit ihrer Mikrodosierung vorgeschlagen, die gewünschte Verbindung durch Verklebung mit Anordnungen, die eine solche Verklebung gestatten, durchzuführen.
  • Gegenstand der Erfindung ist gemäß dem Anspruch 1 ein Kabelendstück mit einem metallischen Teil, der auf der Gesamtheit seiner Länge insgesamt rohrförmig ist und dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters für dessen Verkabelung aufgesetzt zu werden, und einem einen Kragen bildenden isolierenden Teil, der durch einen vorderen Abschnitt mit dem metallischen Teil in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt, der breiter als der vordere Abschnitt ist, das entsprechende Ende des isolierenden Mantels eines solchen elektrischen Leiters abzudecken, das allgemein dadurch gekennzeichnet ist, daß der metallische Teil außerdem wenigstens ein inneres Ende hat, das vollständig gerade ist, daß er mit der Stirnfläche dieses inneren Endes an einer inneren Querschulter dieses isolierenden Teils in Anlage ist, daß wenigstens örtlich zwischen diesem metallischen Teil und diesem isolierenden Teil für ihre gegenseitige Befestigung ein Klebstoffilm wenigstens in Höhe dieser inneren Querschulter des isolierenden Teils vorgesehen ist, daß dessen innere Fläche einen Durchmesser von höchstens gleich dem der inneren Fläche des metallischen Teils hat und daß der vordere Abschnitt des isolierenden Teils innen an seiner Mündung einen ausgeweiteten Abschnitt besitzt.
  • Jede Gefahr einer Stauchung wird dadurch ausgeschaltet und die gesamten erhaltenen mechanischen Merkmale hängen nur von den eigenen Merkmalen des metallischen Teils und des isolierenden Teils, die verwendet werden, ab, ohne von ihrer Verbindungsart abhängig zu sein.
  • Außerdem ist eine Ausführung in einer Kette in zweckmäßiger Weise möglich, und zwar entweder in Abschnitten oder in einem kontinuierlichen Band, wobei die metallischen Teile einzeln in zuvor in einer Kette hergestellten isolierenden Teilen abgelegt werden.
  • Daraus ergeben sich insgesamt höhere Produktionsleistungen und niedrigere Herstellungs- und Wartungskosten.
  • Abgesehen davon, daß der ausgeweitete Abschnitt den Vorgang der Einführung des metallischen Teils bei dem Zusammenbau der Einheit erleichtert, bildet er für den für diesen Zusammenbau verwendeten Kleber einen Expansionsbehälter, der die Volumenänderungen, die auf die unvermeidbaren Herstellungstoleranzen an dem isolierenden Teil und an dem metallischen Teil zurückführen sind, absorbieren kann und dadurch eventuelle Grate bei diesem Kleber vermeiden oder verringern kann.
  • Vorzugsweise ferner besitzt die Innenfläche des vorderen Abschitts des isolierenden Teils des erfindungsgemäßen Kabelendstücks in Nähe seiner inneren Querschulter wenigstens eine hervorstehende Zentrierfacette und in der Praxis eine Vielzahl derartiger entsprechend kreisförmig verteilter Zentrierfacetten, die zur Achse der Einheit schräg sind und sich in Richtung auf die innere Querschulter erstrecken.
  • Daraus ergibt sich vorteilhafterweise mit Sicherheit eine entsprechende Zentrierung des metallischen Teils in dem isolierenden Teil und damit einerseits die Garantie, daß dieses metallische Teil, das auf diese Weise in geeigneter Weise zentriert ist, beim Aufstecken der Einheit auf den zu bestükkenden elektrischen Leiter nicht irgendeine Stauchung verursachen kann, und andererseits die Gewißheit, daß bei der verwendeten Kleberfuge eine gute Dickenhomogenität um das ganze metallische Teil herum erhalten werden kann, was die Qualität seiner Verbindung mit dem isolierenden Teil begünstigt.
  • Wenn gewünscht, kann mit der auf diese Weise gewährleisteten Verbindung durch Verklebung eine oder mehrere Einwalzungen des metallischen Teils auf den isolierenden Teil kombiniert werden.
  • Diese Einwalzung bzw. Einwalzungen finden erfindungsgemäß jedoch in einem Abstand von der inneren Querschulter des isolierenden Teils statt.
  • Das innere Ende des metallischen Teils, und zwar dasjenige, das an der inneren Querschulter des isolierenden Teils in Anschlag ist, bleibt auf diese Weise gerade, ohne irgendeine Quetschverformung zu erfahren, und die Vorteile, daß jede Gefahr einer Stauchung ausgeschlossen wird, werden nicht beeinträchtigt.
  • Der vordere Abschnitt des isolierenden Teils des erfindungsgemäßen Kabelendstücks ist vorzugsweise insgesamt zylindrisch nach der Art seines hinteren Abschnitts und besitzt dabei eine relativ geringe Dicke.
  • Dank der Begrenzung seiner Dicke kann dieser Abschnitt vorteilhafterweise die Verformungen am besten begleiten, denen der metallische Teil bei seiner Aufquetschung auf das abisolierte Ende des leitenden Kerns des zu bestückenden elektrischen Leiters ausgesetzt ist, was, indem die entsprechenden Belastungen begrenzt werden, die Gefahr des Ablösens des Klebstoffilms zwischen diesem isolierenden Teil und diesem metallischen Teil verringert.
  • Ferner ergibt sich aus dieser Dickenbegrenzung eine vorteilhafte Einsparung an Material.
  • Um jedoch zu vermeiden, daß der auf diese Weise verjüngte vordere Abschnitt des isolierenden Teils des erfindungsgemäßen Kabelendstücks bei der Einführung der Einheit in eine beliebige Anschlußklemme versehentlich ebenfalls in diese Anschlußklemme eintritt, was die anschließend herzustellende elektrische Verbindung stören kann, ist gemäß einer Entwicklung der Erfindung vorgesehen, diesen vorderen Abschnitt außen mit wenigstens einer hervorstehenden Rippe zu versehen, die einen Schutz bildet und das Eintreten in eine solche Anschlußklemme begrenzen, wenn nicht verhindern kann.
  • Auf diese Weise wird ein vorteilhafter Kompromiß gefunden zwischen der für diesen vorderen Abschnitt gesuchten Verformungsfähigkeit und der Notwendigkeit, sich seiner Einführung in eine Anschlußklemme zu widersetzen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden als Beispiel gedachten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Kabelendstücks und des Endes des zu bestückenden Leiters,
  • Fig. 2 einen axialen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 durch dieses Kabelendstück in größerem Maßstab,
  • Fig. 3 eine Darstellung des isolierenden Teils dieses Kabelendstücks allein in einem axialen Schnitt im Maßstab von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Darstellung der Einzelheit IV von Fig. 3 in größerem Maßstab,
  • Fig. 5 eine Stirnansicht des isolierenden Teils in Richtung des Pfeils V von Fig. 3,
  • Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 3, und
  • Fig. 7 einen der Fig. 4 entsprechenden axialen Schnitt durch eine Einzelheit, die sich auf eine abgewandelte Ausführungsform bezieht.
  • Wie diese Figuren zeigen, umfaßt das erfindungsgemäße Kabelendstück einerseits einen metallischen Teil 11, der auf der Gesamtheit seiner Länge insgesamt rohrförmig ist und dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende 12 des leitenden Kerns 13 eines elektrischen Leiters 14 für dessen Verkabelung aufgesetzt zu werden und einen einen Kragen bildenden isolierenden Teil 15, der durch einen vorderen Abschnitt 16 mit dem vorhergehenden metallischen Teil 11 in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt 17, der breiter als der vordere Abschnitt 16 ist, das entsprechende Ende 18 des isolierenden Mantels 19 eines solchen elektrischen Leiters 14 abzudecken.
  • Erfindungsgemäß hat außerdem der metallische Teil 11 wenigstens ein inneres Ende 20, das vollständig gerade ist, ist er mit der Stirnfläche 21 dieses inneren Endes 20 an einer inneren Querschulter 22 dieses isolierenden Teils 15 in Anlage, ist wenigstens örtlich zwischen diesem metallischen Teil 11 und diesem isolierenden Teil 15 für ihre gegenseitige Befestigung ein Klebstoffilm 24 wenigstens in Höhe dieser inneren Schulter 22 des isolierenden Teils 15 vorgesehen, hat dessen innere Fläche 25 einen Durchmesser D1 von höchstens gleich dem (D2) der inneren Fläche 26 des metallischen Teils 11 und besitzt der vordere Abschnitt 16 innen an seiner Mündung einen ausgeweiteten Abschnitt 29.
  • Mit innerem Ende 20 des metallischen Teils 11 wird hier der Abschnitt des metallischen Teils verstanden, der in den isolierenden Teil 15 eingesteckt ist und seiner entsprechenden Stirnkante 21 unmittelbar benachbart ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung und wie oben angegeben, ist wenigstens dieses innere Ende 20 vollständig gerade.
  • Dies bedeutet, daß es von jeder kegelstumpfförmigen Verformung frei ist, wie sie vorgesehen ist, wenn die Verbindung mit dem isolierenden Teil 15 durch Aufgießen oder Aufquetschen vorgenommen werden muß.
  • Mit anderen Worten und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das innere Ende 20 des metallischen Teils 11 auf kontinuierliche Weise mit seinem laufenden Teil ausgerichtet.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist das metallische Teil 11 auf diese Weise auf der Gesamtheit seiner Länge vollständig gerade.
  • Mit anderen Worten, es weist an keiner Stelle eine Verformung auf.
  • Dies impliziert nicht notwendigerweise, daß es zylindrisch ist.
  • Wenn dieser metallische Teil 11 bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform in dieser Weise insgesamt zylindrisch ist, so könnte er jedoch auch mehr oder weniger kegelstumpfförmig sein, indem er in die dem isolierenden Teil 15 entgegengesetzte Richtung konvergiert.
  • Ebenso könnte dieser metallische Teil 11, der bei dieser Ausführungsform eine in sich selbst kreisförmig geschlossene Buchse ohne jede Diskontinuität nach der Art eines durch Tiefziehen oder Ziehen erhaltenen Rohrs bildet, ebenso auch durch Rollen eines ursprünglich flachen Zuschnitts gebildet werden und dabei in Längsrichtung einen geraden oder schrägen, geradlinigen oder gewellten und offenen oder beispielsweise durch Verschweißung geschlossenen Schlitz aufweisen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der vordere Abschnitt 16 des isolierenden Teils 15 insgesamt zylindrisch und ist mit dem hinteren Abschnitt 17, der seinerseits insgesamt zylindrisch ist, durch einen insgesamt kegelstumpfförmigen mittleren Abschnitt 27 verbunden.
  • In der Praxis besitzt die innere Fläche dieses vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15 nacheinander, von seiner inneren Querschulter 22 aus gerechnet, zwei Abschnitte, und zwar einen ersten Abschnitt 30 mit einem mittleren Durchmesser D3, der etwas größer als der mittlere Außendurchmesser D4 des inneren Endes des metallischen Teils 11 ist, und einen zweiten ausgeweiteten Abschnitt, den oben erwähnten Abschnitt 29 mit einem mittleren Durchmesser D5, der größer als der (D3) des ersten ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die innere Fläche des ausgeweiteten Abschnitts 29 des vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15 einen mittleren Abschnitt 31, der insgesamt zylindrisch ist und von zwei insgesamt kegelstumpfförmigen Abschnitten gesäumt ist, und zwar einem Abschnitt 32 für seinen Anschluß an den ersten Abschnitt 30, der seinerseits insgesamt zylindrisch ist, und einem Abschnitt 33, um eine Einführungsschräge an der Mündung der Einheit zu formen.
  • Axial ist die Länge L1 dieses innen ausgeweiteten Abschnitts 29 des vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15 nur ein Teil von beispielsweise weniger als einem Drittel der Gesamtlänge L2 dieses vorderen Abschnitts 16, von der inneren Querschulter 22 aus gerechnet.
  • Vorzugsweise ist diese Gesamtlänge L2 des vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15, und zwar diejenige, über welche der metallische Teil 11 in diesen isolierenden Teil 15 eingesteckt ist, wenigstens gleich dem mittleren Außendurchmesser D4 dieses metallischen Teils 11.
  • Obwohl die Innenfläche dieses vorderen Abschnitts 16, wie oben angegeben wurde, insgesamt zylindrisch ist, besitzt sie vorteilhafterweise insbesondere aus Gründen der einfacheren Formung eine gewisse Schräge von beispielsweise etwa einigen Grad.
  • Wegen dieser Schräge und einer gegebenenfalls vorhandenen Konizität des metallischen Teils 11 wurde im Vorstehenden von "mittleren" Durchmessern gesprochen.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt, besitzt die Innenfläche des vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15 vorstehend in Nähe der inneren Querschulter 22, von der aus sie sich erstreckt wenigstens eine Zentrierfacette 35, die zur Achse der Einheit schräg ist und sich in Richtung auf diese innere Querschulter 22 erstreckt.
  • In der Praxis erstreckt sich diese Zentrierfacette 35 auf diese Weise bis zu der inneren Querschulter 22, indem sie in diese eingreift. Es handelt sich um eine ebene Facette, und es sind auf diese Weise, entsprechend kreisförmig verteilt um die Achse der Einheit, mehrere Zentrierfacetten 35 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Zentrierfacetten 35 in der Anzahl von drei, indem sie paarweise in 120º angeordnet sind.
  • In Nähe der inneren Querschulter 22 und bezüglich des vorderen Abschnitts 16 vor dieser erstreckt sich die innere Fläche 25 des isolierenden Teils 15 vorzugsweise wie dargestellt im wesentlichen tangential zu einer zylindrischen Fläche, die zu dieser inneren Querschulter 22 senkrecht ist.
  • Es kann auf diese Weise zu beiden Seiten der inneren Querschulter 22 vorteilhafterweise eine Flächenkontinuität zwischen der inneren Fläche des isolierenden Teils 15 und der des metallischen Teils 11 bestehen, wenn die entsprechenden Durchmesser D1, D2 gleich sind.
  • Da der Durchmesser D1 jedoch höchstens gleich dem Durchmesser D2 ist, kann es in dieser Höhe kein Hindernis für die Einführung des elektrischen Leiters 14 geben, wenn der metallische Teil 11 in geeigneter Weise in dem isolierenden Teil 15 zentriert ist.
  • Dies ist übrigens genau die Aufgabe der Zentrierfacetten 35, eine geeignete Zentrierung dieses metallischen Teils 11 zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt, haben der vordere Abschnitt 16 und der hintere Abschnitt 17 des isolierenden Teils 15 im wesentlichen dieselbe Dicke E.
  • Dasselbe gilt übrigens für den mittleren Abschnitt 27, wobei von einer Verdickung dieses mittleren Abschnitts vor der inneren Querschulter 22 abgesehen wird.
  • Gleichzeitig zeigt der vordere Abschnitt 16 außen hervorstehend wenigstens eine eine Sperre bildende Rippe 37.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich diese Rippe 37 insgesamt parallel zur Achse der Einheit. Sie erstreckt sich von der Mündung oder Nase des vorderen Abschnitts 16 bis zum hinteren Abschnitt 17, indem sie bei Durchgang den mittleren Abschnitt 27 bedeckt. Ihr Profil, das zunächst schräg in Richtung auf den hinteren Abschnitt 17 fliehend ist, ist anschließend in einer Höhe mit dem Außenumriß dieses hinteren Abschnitts 17. Als Abwandlung und wie in Fig. 2 in unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, kann dieses Profil geradlinig sein.
  • In der Praxis sind mehrere Rippen 37 vorgesehen, die entsprechend kreisförmig verteilt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Rippen in der Anzahl von acht und sind kreisförmig gleichmäßig verteilt.
  • Der metallische Teil 11, der mit den gebräuchlichen einschlägigen Techniken hergestellt ist, wie oben kurz erwähnt wurde, besteht vorzugsweise aus Kupfer.
  • Vorzugsweise wird er einer beliebigen Behandlung unterzogen, die seiner Außenfläche oder zumindest dem vom Klebstoffilm 24 betroffenen Teil dieser Fläche eine gewisse Mattierung zur besseren Haftung dieses Klebstoffilms 24 verleihen kann.
  • Beispielsweise wird er zu diesem Zweck einer elektrolytischen Mattverzinnung ohne spätere Wiederschmelzung unterzogen.
  • Jedes andere chemische oder mechanische Mittel zum Erhalten einer vergleichbaren Mattierung kann hierdurch ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • Gleichzeitig ist der isolierende Teil 15 durch Formen eines geeigneten synthetischen Materials, wie beispielsweise Polyamid, hergestellt.
  • Diese Formung kann getrennt oder vorzugsweise in einer Kette stattfinden.
  • In den Fig. 2, 3 und 5, 6 wurden schematisch in unterbrochenen Linien die Zungen 38 dargestellt, die zwei isolierende Teil 15 in einer solchen Kette paarweise miteinander verbinden.
  • Hierbei kann zur Verbindung gemäß der Erfindung durch Verklebung eines metallischen Teils 11 mit einem isolierenden Teil 15 nun auf folgende Weise vorgegangen werden:
  • - Ablage einer Kette von isolierenden Teilen 15 bei einer Montagestation,
  • - nach Entfettung Ablage eines metallischen Teils 11 in jedem der isolierenden Teile 15, entweder mit einer kompletten Einführung eines solchen metallischen Teils 11 in ein solches isolierendes Teil 15 bis zum Anschlag der Stirnkante 21 des inneren Endes 20 dieses metallischen Teils 11 in der inneren Querschulter 22 dieses isolierenden Teils 15 oder nur mit einer partiellen Einführung dieses metallischen Teils 11,
  • - Aufbringen einer geeigneten Dosis eines geeigneten Klebers, beispielsweise eines Klebers vom Typ Cyanoacrylat, an wenigstens einem Punkt des ringförmigen Zwischenraums zwischen dem metallischen Teil 11 und dem isolierenden Teil 15, wobei, wenn der metallische Teil 11 zuvor vollständig in den isolierenden Teil 15 eingeführt wurde, nun ein leichter Druck auf ihn ausgeübt wird, um jeden Klebstoffgrat im Inneren dieses isolierenden Teils 15 zu vermeiden und, wenn seine vorhergehende Einführung nur partiell war, er nun vollständig in diesen bis zum Anschlag der Stirnkante 21 des inneren Endes 20 an seiner inneren Querschulter 22 eingeführt wird,
  • - und gegebenenfalls Verdampfung eines Aktivators, um die Oberflächenpolymerisation des verwendeten Klebers zu beschleunigen und auf diese Weise die "blooming"-Erscheinung zu vermeiden, die das Auftreten von weißen Flecken auf der Oberfläche der betreffenden Teile verursachen kann.
  • Als Abwandlung des vorhergehenden Verfahrens kann das Aufbringen der Kleberdosis auf dem metallischen Teil 11 vor seiner Einführung in den isolierenden Teil 15 stattfinden.
  • Wie dem auch sei, das auf diese Weise gemäß der Erfindung hergestellte Kabelendstück 10 ist nun manipulierbar, während die Tiefenpolymerisierung des Klebstoffs, die seine Verbindung gewährleistet, weiterhin von selbst stattfindet, um nach einigen Stunden beendet zu sein.
  • Auf übliche Weise wird nun vorzugsweise eine systematische Kontrolle dieses Kabelendstücks 10 vorgenommen.
  • Wie leicht zu verstehen ist, verteilt sich die verwendete Klebstoffdosis durch einfache Kapillarität sehr gut zwischen dem metallischen Teil 11 und dem isolierenden Teil 15, indem sie nun auf homogene Weise zwischen diesen den gewünschten Klebstoffilm 24 bildet.
  • Für diese Klebstoffdosis bildet der ausgeweitete Abschnitt 29 des vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15 vorteilhafterweise um den metallischen Teil 11 herum einen Expansionsbehälter, der die eventuellen Volumenänderungen zwischen den einzelnen betreffenden Bestandteilen absorbieren kann.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform besitzt die innere Fläche des vorderen Abschnitts 16 des isolierenden Teils 15 ringförmig und vertieft in einem Abstand von der inneren Querschulter 22 wenigstens eine Nut 40, und der entsprechende, nicht dargestellte metallische Teil 11 ist mit dieser Nut 40 durch einen Einwalzwulst in Eingriff.
  • Trotz dieses Einwalzwulstes bleibt dieser metallische Teil 11 ganz gerade.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist nur eine einzige Nut 40 vorgesehen, und diese hat im Querschnitt ein halbkreisförmiges Profil.
  • Es können jedoch auch mehrere, entsprechend gestaffelte Nuten 40 vorgesehen sein, und/oder die eine oder die andere von ihnen kann einen anderen als einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  • Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Abwandlung besitzt der isolierende Teil 15 innen eine oder mehrere Nuten 40, wobei jedoch keine Einwalzung des metallischen Teils 11 vorgenommen wird, der auch auf diese Weise auf seiner gesamten Länge ganz gerade bleibt.
  • Es bildet sich lediglich ein Klebstoffwulst in einer solchen Nut 40, und dieser Klebstoff erfüllt nun eine zusätzliche mechanische Funktion.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt jede Ausführungsvariante in den Grenzen der Ansprüche.

Claims (23)

1. Kabelendstück mit einem metallischen Teil (11), der auf der Gesamtheit seiner Länge insgesamt rohrförmig ist und dazu bestimmt ist, auf das zuvor abisolierte Ende des leitenden Kerns eines elektrischen Leiters für dessen Verkabelung aufgesetzt zu werden, und einem einen Kragen bildenden isolierenden Teil 15, der durch einen vorderen Abschnitt (16) mit dem metallischen Teil (11) in Eingriff ist und dazu bestimmt ist, mit einem hinteren Abschnitt (17), der breiter als der vordere Abschnitt (16) ist, das entsprechende Ende des isolierenden Mantels eines solchen elektrischen Leiters abzudecken, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Teil (11) außerdem wenigstens ein inneres Ende (20) hat, das vollständig gerade ist, daß er mit der Stirnfläche (21) dieses inneren Endes (20) an einer inneren Querschulter (22) dieses isolierenden Teils (15) in Anlage ist, daß wenigstens örtlich zwischen diesem metallischen Teil (11) und diesem isolierenden Teil (15) für ihre gegenseitige Befestigung ein Klebstoffilm (24) wenigstens in Höhe dieser inneren Querschulter (22) des isolierenden Teils (15) vorgesehen ist, daß dessen innere Fläche (25) einen Durchmesser (D1) von höchstens gleich dem (D2) der inneren Fläche (26) des metallischen Teils (11) hat und daß der vordere Abschnitt (16) des isolierenden Teils (15) innen an seiner Mündung einen ausgeweiteten Abschnitt (29) besitzt.
2. Kabelendstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des vorderen Abschnitts (16) des isolierenden Teils (15) nacheinander von seiner inneren Querschulter (22) an zwei Abschnitte, einen ersten Abschnitt (30) mit mittlerem Durchmesser (D3) der etwas größer als der mittlere Außendurchmesser (D4) des inneren Endes (20) des metallischen Teils (11) ist, und einen zweiten ausgeweiteten Abschnitt (29) mit mittlerem Durchmesser (D5) besitzt, der größer als der (D3) des ersten ist.
3. Kabelendstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des ausgeweiteten Abschnitts (29) des vorderen Abschnitts (16) des isolierenden Teils (15) einen insgesamt zylindrischen mittleren Abschnitt (31) umfaßt, der von zwei insgesamt kegelstumpfförmigen Abschnitten gesäumt ist, und zwar einer (32) für seinen Anschluß an den ersten Abschnitt (30) und der andere (33) zur Bildung einer Einführungsschräge an der Mündung der Einheit.
4. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L1) in axialer Richtung des inneren ausgeweiteten Abschnitts (29) des vorderen Abschnitts (16) des isolierenden Teils (15) nur ein Teil, beispielsweise kleiner als ein Drittel der Gesamtlänge (L2) dieses vorderen Abschnitts (16) , von seiner inneren Querschulter (22) aus gerechnet, ist.
5. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des vorderen Abschnitts (16) des isolierenden Teils (15) insgesamt eine Schräge besitzt.
6. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des vorderen Abschnitts (16) des isolierenden Teils (15) in Nähe seiner inneren Querschulter (22) wenigstens eine hervorstehende Zentrierfacette (35) besitzt, die zur Achse der Einheit schräg ist und sich in Richtung auf die innere Querschulter (22) erstreckt.
7. Kabelendstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zentrierfacette (35) bis zu der inneren Querschulter (22) erstreckt und somit in diese eingreift.
8. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in geeigneter Weise kreisförmige verteilte Zentrierfacetten (35) vorgesehen sind.
9. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des vorderen Abschnitts (16) des isolierenden Teils (15) in einem Abstand von seiner inneren Querschulter (22) wenigstens eine ringförmige Nut (40) besitzt.
10. Kabelendstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Teil (11) mit einer Nut (40) des isolierenden Teils (15) durch einen Einwalzwulst in Eingriff ist.
11. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Teil (11) auf seiner gesamten Länge vollständig gerade ist.
12. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Fläche (25) des isolierenden Teils (15) in Nähe seiner inneren Querschulter (22) und bezüglich seines vorderen Abschnitts (16) vor dieser im wesentlichen tangential zu einer zu dieser inneren Querschulter (22) senkrechten zylindrischen Fläche erstreckt.
13. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (16) des isolierenden Teils (15) insgesamt zylindrisch ist und mit seinem hinteren Abschnitt (17) der seinerseits insgesamt zylindrisch ist, durch einen insgesamt kegelstumpfförmigen mittleren Abschnitt (27) verbunden ist.
14. Kabelendstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (16) und der hintere Abschnitt (17) des isolierenden Teils (15) im wesentlichen dieselbe Dicke (E) haben.
15. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (16) des isolierenden Teils (15) außen wenigstens eine einen Schutz bildende, hervorstehende Rippe (37) trägt.
16. Kabelendstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rippe (37) sich insgesamt parallel zur Achse der Einheit erstreckt.
17. Kabelendstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Rippe (37) von der Mündung oder Nase des vorderen Abschnitts (16) bis zum hinteren Abschnitt (17) erstreckt.
18. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 17, 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zunächst schräg in Richtung auf den hinteren Abschnitt (17) fliehende Profil der Rippe (37) im Aufriß anschließend mit dem Außenumriß dieses hinteren Abschnitts (17) in einer Höhe ist.
19. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 17, 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Rippe (37) im Aufriß geradlinig ist.
20. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kreisförmig verteilte Rippen (37) vorgesehen sind.
21. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L2), längs welcher der metallische Teil (11) in den isolierenden Teil (15) eingesteckt ist, wenigstens gleich dem mittleren Außendurchmesser (D4) dieses metallischen Teils (11) ist.
22. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche seines metallischen Teils (11) oder wenigstens sein vom Klebstoffilm (24) betroffener Abschnitt eine gewisse Mattierung aufweist.
23. Kabelendstück nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Teil (11) aus verzinntem Kupfer besteht.
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