DE2136523A1 - Elektrobohrhammer - Google Patents
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Description
DR. BERQ DIPL. INQ. STAPF
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θ Mü.^Ci'isi^ EC, MAUEH,,... -ν a ti,f.1OTR. 4Q
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAM (Fürstentum Liechtenstein)
Die Erfindung betrifft einen Elektrobohrharomer, bei dem die
Antriebskraft in eine Drehbewegung ζpm Drehen des Werkzeuges
und in eine in Richtung Werkzeugachse gerichtete Schlagbewegung aufgeteilt ist,und die Drehbewegung Über ein auf dem
Schlagkolbenzylinder angeordnetes, von einem Ritzel angeriebenes Zahnrad erfolgt.
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Bohrhämmer der erläuterten Art sind in ihrer Verwendbarkelt
praktisch unbeschränkt. Häufig werden derartige (bohrhammer
jedoch zum Setzen von Selbstbohrdübelniund zum Heissein verwendet. Beim Meissein wie auch beim Setzen von Selbstbohrdübeln, insbesondere beim Anbohren des Dübels und beim Eintreiben des Spreizkörpers, darf nur eine reine Schlagbewegung auf das Werkzeug wirken. Daha* ist es erforderlich, dass
die Drehbewegung abgeschaltet werden kann, so dass nur noch eine eine reine Schlagbewegung auf das Werkzeug wirkt.
Die Ausserbetriebsetzung dar Drehbewegung bei den beiden erläuterten Arbeitsfunktionen ist an sich bereits bekannt, jedoch aber noch mit gewissen Nachteilen behaftet.
So ist es beispielsweise bisher nur möglich, Selbstbohrdübel unter Verwendung eines speziellen Duel Vorsatzes zu setzen,
Welcher in die Werkzeugau/fnahme des Bohrhammers eingesetzt
werden kann und es erlaubt, die Drehbewegung abzuschalten. Verständlicherweise wirkt sich ein derartiges zusätzliches,
dem Bohrhammer vorzuschaltendes Element in mehrfacher Hinsicht hindernd aus, insbesondere ist ein derartiger Vorsatz
oftmals störanfällig, da er einer starken Verschmutzung ausgesetzt ist. Ferner bewirkt bekanntlich jedes zusätzliche
Element,das zwischen der Werkzeugaufnahme und dem eigentlichen Werkzeug angeordnet ist, einen gewissen Leistungsabfall.
Beim Arbeiten mit Meissein ist die Abschaltung der Drehbewegung
bisher auf ähnliche umständliche Weise gelöst worden. So sind die bisher bekannten Meissel, bei denen keine Uebertragung der
Drehbewegung erwünscht ist, an Stelle der vier- oder sechskantigen Einsteckenden mit runden Einsteckenden versehen. Eine
runde Ausgestaltung des Einsteckendes hat zur Folge, dass die
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formschlüssige Verbindung zwischen Werkzeug und Werkzeugaufnahwe unterbunden wird, so dass keine üebertragung der Drehbewegung auf das Werkzeug erfolgt. Auch diese Methode zur
Ausserbetriebsetzung der Drehbewegung wirkt sich nachteilig aus, da für unterschiedliche Funktionsweisen Werkzeuge mit
verschiedenartig geformten Hinsteckenden erforderlich sind. Ferner bewirkt das sich nicht drohende runde Heisselende
einen starken Verschleiss, der sich drehenden mit einer vier- oder sechskantigen Aufnahme'dffnung versehenen Uerkzeugaufnahme.
Es liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer zu schaffen, der eine geräteseitige Abschaltung der
Drehbewegung ohne Verwendung werkzeugsei tiger Hilfsmittel
ermöglicht.
Erfindungsgeroäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das
Zahnrad auf den Zylinderaussertmantel axial verschiebbar mit
Ritzel aus- bzw. ei-nkuppelbar ist.
Dies hat den Vorteil, dass die Abschaltung der.Drehbewegung mit
einem einzigen einfachen Handgriff am Bohrhammer selbst vorgenommen werden kann. Ein schnelles Ein- und Abschalten ist insbesondere beim Setzen von Selbstbohrdübeln von Nutzen, da oftmals ein punktgenaues Setzen nur dann möglich ist, wenn der,
Dübel vor den eigentlichen unter einer Drehschlagbewegung erfolgenden Setzvorgang mit einigen reinen Schlägen etwas ins
Aufnahmejnaterial eingetrieben wird. Da sämtliche dem Umschalten
dienende Organe im Innern des Uaschinengehäuses angeordnet
sind, ist der ganze Aus- bzw. Einkuppelvorgang vollständig unabhängig von äusseren Einflüssen wie Verschmutzung oder dgl.
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tAD OFHGJNAL
Um eine sichere Uebertragugg der Drehbewegung in einen gekuppelten
Zustand zu gewährleisten, ist zur Rückführung des auf dem Zylinderaussenr.iantel axial verschiebbar gelagerten Zahnrades
gegen das treibende Ritzel hin eine Druckfeder angeordnet.
Das Aus- bzw. Einkuppeln des Zahnrades erfolgt vorzugsweise mittels eines in Richtung der Uerkzeugachse bewegbaren am
Zahnrad angreifenden Schiebers.
Vorzugsweise ist zur Fixierung des sich in ausgekuppeltem
Zustand befindlichen Zahnrades ein in Richtung Uerkzeugachse bewegbares Sperrelenient angeordnet. Dies hat den Vorteil,
dass ein Werkzeug,- auf das nur die Schlagbewegung übertragen wird, sich nicht verdrehen kann. Dadurch kann beispielsweise
beim Arbeiten mit iieisseln das Werkzeug direkt mit dem Seitengriff
des Bohrhammers geführt werden, so dass ein oftmals durch die Erschütterungen zu liandschmerzen führender Meisselgriff
entfallen kann. Ist der ganze Auskupp&l- und Einrast-Mechanismus
so ausgelegt, dass zuerst das Zahnrad vollständig ausgekuppelt wird und arst danach das Sperrelement in Eingriff
kofiiint, kann, in der Stellang zwischen Auskuppeln und
Einrasten das Werkzeug, beispielsweise ein Meissel, noch in die
gewünschte Lage verdreht worden, bevor eine Fixierung durch das Sperrelement erfolgt,
Zwedwa'ssigerweise greift zur Fixierung des sich in ausgekuppeltem
Zustand befindlichen Zahnrades das dazu dienende Sperrelement
in die Verzahnung des Zahnrades ein. Das Sperrelement
kann dabei mit Nocken oder einer dem Zahnrad entsprechenden
Verzahnung versehen sein.
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■im -
Um jederzeit ein schnelles und sicheres Ab- bzw. Einschalten der Drehbewegung sowie ein Fixieren des Werkzeuges in Schlagstellung zu gewährleisten, ist zur Betätigung des Schiebers
bzw. des Sperrelementes ein ausserhalb des Bohrhammergehäuses
zugängliches Betätigungsorgan angeordnet. Am zweckmässigsten
ist dieses Betätigungsorgan in Form eines das ilaschinengehäuse
überragenden Mebels ausgebildet. Bei einem derartigen Hebel
besteht dann auch die Möglichkeit, auf dem Haschinengehäuse
Markierungen anzubringen, so dass bei jeder HebelstelTung Gewissheit besteht, ob das Zahnrad für die Drehbewegung ein-
oder ausgekuppelt ist.
Das Betätigungsorgan zur Betätigung des Schiebers bzw. Sperrelementes weist vorteilhaft eine Steuernocke auf, die in Steuerkurven am Schieber bzw. Sperrelement eingreift. Die Steuerkurven
können so ausgebildet sein, dass mittels der vom Betätigungsorgan angetriebenen Steuernocke sich in einer ersten Phase der
Schieber gegan das auf dem Zylinderaussenmaritei angeordnete
Zahnrad hinzubewegt und dieses auskuppelt, und in einer zweiten Phase das Sperrelement in die Verzahnung des sich in ausgekuppeltem Zustand befindlichen Zahnrades eingreift. Bei entgegengesetzter Bewegung des ßetätigungsorganes bewirkt die
daran enthaltene Steuernocke ein Ausrasten des Sperrelementes mit nachfolgendem Einkuppeln des sich auf dem Zylinderaussenmantel befindlichen Zahnrades mit dem Ritzel. Aufgrund dieser
automatisch naciieinander ablaufenden Arbeitsfunktionen - Auskuppeln, Sperren, Entsperren, Einkuppeln - ist eine Fehlschaltung ausgeschlossen, d.h. es ist beispielsweise nicht i.iöglich,
das Zahnrad zu sperren, so lange noch eingekuppelt ist.
209885/0584
Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Bohrhammer, teilweise geschnitten mit eingekuppeltem Zahnrad für die Drehbewegung;
Fig. 2 Schieber und Sperrelement in Draufsicht gemäss Zahnradstellung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil des Bohrhammers geschnitten mit ausgekuppeltem Zahnrad;
Fig. 4 Schieber und Sperrclement in Draufsicht gemäss Zahnradstellung der Fig. 3;
Fig. 5 einen Teil des Bohrhammers geschnitten mit fixiertem Zahnrad;
Fig. 6 Schieber und Sperreleinent in Draufsicht
gemäss Zahnradstellung der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bohrhammer gemäss
Fig. 1 aus Richtung "A".
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an einem Motorgehäuse 1 und
an einem damit verbundenen Getriebegehäsue 2 ein Handgriff
mit einem Druckschalter 4 befestigt.
2Q9U8-0/05:84 *ad original
Von einem Antriebsritzel la wird die Drehbewegung über ein Zahnrad 5 auf eine bei 6 gelagerte, insgesamt mit 7 bezeichnete Kurbelwelle Übertragen, deren Verzahnung 7a mit einem
Zahnrad 8 in Eingriff steht. Das Zahnrad 8 ist auf einer bei 9 gelagerten Kegelritzelwelle 10 befestigt, deren eines Ende in
der Stirnseite Ib des Motorgehäuses gelagert und deren anderes
Ende als Ritzel 11 ausgebildet ist und mit einem korrespondierenden
Zahnrad 12 in Verbindung steht.
Von der sich drehenden Kurbelwelle 7 wird über einen Kurbelzapfen
7b und ein Pleuel 13 ein in einem Zylinder 14 gelagerter
pneumatischer Kolben 15 in hin- und hergehende Bewegung versetzt, so dass ein ebenfalls in Zylinder 14 geführter
Schlagkolben 16 über ein zwischen Schlagkolben 16 und pneumatischem
Kolben 15 im Raum 17 eingeschlossenes Luftkissen
ebenfalls hin- und herbewegt wird. Die kinetische Energie des Schlagkolbens 16 wird mittels dem Kolbenschaft 16b schlagartig
auf den Schaft eines in der VJerkzeugaufnahme 18 enthaltenen Werkzeuges 19 Übertragen. Das Werkzeug 19 ist dabei in
der Werkzeugaufnahnie 18 in an sich bekannter Weise, beispielweise
mittels Sechskant oder Verriegelungselementen, längs« verschiebbar und verdrehungssicher gehaltert.
Die Uebertragung der Drehbewegung auf das Werkzeug 19 erfolgt
mittels dem in 20 und 21 verdrehbar gelagerten Zylinder 14,
wobei auf diesen die Drehbewegung des Zahnrades 12 wirkt. Ein irn Zylinder 14 enthaltener Keil 22 stellt die verdrehsichere
Verbindung zwischen Zahnrad 12 und Zylinder 14 her. Das Zahnrad ist auf dem Zylinder 14 aber axial verschiebbar gelagert, wobei
dieses zur Gewährleistung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Ritzel 11 durch die Kraft einer Feder 23 gegen das Ritzel
geschoben wird.
2ü988b/Üb84'
Aus Fig. 1 ist ferner ein das eine Ende des Zylinders 14 umschlingender Ring 24 ersieht! ich, welcher zwischen einem
Schieber 25 und der der Feder 23 abgewandten Stirnseite des Zahnrades 12 angeordnet ist. lieber dem Schieber 25 ist ein
Sperrelement 26 angeordnet. Der Schieber 25, wie auch das Sperrelement 26, enthalten - wie insbesondere die Figuren 2,
4 und 6 zeigen - Steuerkurven 25a, 26a, in die eine Steuernecke 27 eingreift, welche exzentrisch an einem im Gehäuse 2
drehbar gelagerten Hebel 28 angeordnet ist. üas dem Zahnrad 12 zugewandte Ende des Sperrelementes 26 ist - wie insbesondere Fig. 7 zeigt - aer Rundung des Zahnrades 12 angepasst
und trägt eine entsprechende Verzahnung 26b. Fig. 1 zeigt
ferner, wie in Hebel 28 ein von einer Feder 29 belastetes
Rastelement 30 angeordnet ist. Durch Anbringen von entsprechenden Ausnehmungen für das Rastelement 30 im Gehäuse 2,
kann eine Einrastung des Hebels 28 in den gewünschten Hebelstellungen erzielt werden.
Nachstehend sind die verschiedenen Arbeitsfunktionen unter
Zugrundelegung der entspradienden Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt den Bohrhammer entsprechend der llebelstellung I
gemäss Fig. 8. In dieser Stellung befindet sich das Zahnrad
mit dem Ritzel 11 in Eingriff, d.h. auf das Werkzeug 19 wird
sowohl die Schlagbewegung als auch die Drehbewegung Übertragen.
Gemäss Hebelstellung der Fig. 1 zeigt Fig. 2 in einem Grunddanunter
riss das Sperrelement 26 mit dem/angeordneten Schieber 25
sowie die dieser Stellung entsprechende Lage des Stauernockens
Fig. 3 zeigt einen Teil des Bohrhammers entsprechend Hebelstellung II gemüss Fig. 8. In dieser Stellung ist das Zahnrad 12
vom treibenden Ritzel 11 ausgekuppelt, so dass nur noch die reine
209885/0584
Schlagbewegung auf das Werkzeug 19 übertragen wird. Das Zahnrad 12 und somit auch das Werkzeug 19 sind in dieser Stellung
beliebig verdrehbar, so dass das Werkzeug durch Drehen an der Werkzeugaufnahme 18 in die gewünschte Lage gebracht werden
kann.
4 i£igt wiederum die der Stellung gemä'ss Fig. 3 entsprechende Lage von Schieber 25 und Sperrelement 26 sowie den in
deren Steuerkurven 25a, 26a eingreifender Steuernocken 27*
Fig. 5 zeigt einen Teil des Bohrhammers entsprechend der
Hebelstellung III gemäss Fig. 8. In dieser Stellung wird
wiederum nur eine reine Schlagbewegung auf das Werkzeug .19 Übertragen, da das Zahnrad 12 vom treibenden Ritzel 11 ausgekuppelt ist. Zudem steht in dieser Stellung die Verzahnung
26b des Sperrelementes 26 mit dem Zahnrad 12 in Eingriff,
so dass das Zahnrad 12 und damit auch das Werkzeug 19 gegen Verdrehen gesichert sind. Diese Stellung dient vorzugsweise
dem Arbeiten mit Meissein, da aufgrund der Verdrehsicherung der Meissel direkt mit der Maschine ohne Zuhilfenahme von
einem Meisselgriff geführt werden kann.
Aus Fig. 6 ist wiederum die der Stellung gemäss Fig. 5 entsprechende Lage von Sperreloment 26 und darunter angeordnetem
Schieber 25 sowie des in die Steuerkurven 25a, 26a eingreifenden Steuernockens 27 ersichtlich.
209885/0584 bad
Claims (7)
1) Elektrobohrhammer, bei dem die Antriebskraft in eine
Drehbewegung zum Drehen des Werkzeuges und in eine in Richtung der Uerkzeugachse gerichtete Schlagbewegung
aufgeteilt ist und die Drehbewegung über ein auf dem Schlagkolbenzylinder angeordnetes, von einem Ritzel
angetriebenes Zahnrad erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (12) auf dem ZyIinderaussenmantel
axial verschiebbar mit dem Ritzel (11) aus- bzw. einkuppelbar ist.
2) Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Einkuppeln bzw. zur Rückführung des axial verschiebbar gelagerten Zahnrades (12) gegen das treibende Ritzel (11) hin eine Feder (23) angeordnet ist.
3) Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aus- bzw. Einkifpeln des Zahnrades (T2)
ein in Richtung der Uerkzeugachse bewegbarer Schieber (25) angeordnet ist.
4) Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des sich in ausgekuppeltem Zustand befindlichen Zahnrades (12) ein in Richtung Werkzeugachse bewegbares Sperrelement (26) angeordnet ist.
5) Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« dass das zur Fixierung des Zahnrades (12) dienende Sperrelement
(26) in die Verzahnung des Zahnrades (12) eingreift.
209885/0584
ΎΊ
6) Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Betätigung des Schiebers (25)
• bzw. Sperrelementes (26) ein ausserhalb des Bohrhammergehäuses
(2) zugängliches Betätigungsorgan (28) ange ordnet ist.
7) Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Betätigungsorgan (28) zur Verschiebung des Schie bers (25) bzw. Sperrelementes (26) eine Steuernocke
(27) aufweist, die in am Schieber (25) bzw. Sperrelement
(26) befindliche Steuerkurven (25a, 26a) eingreift.
20988b/OS84
8AÖ ORIGINAL
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