DE2133035A1 - Aufwickelvorrichtung fuer den Papierstreifen von Fernschreibern und Druckern - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer den Papierstreifen von Fernschreibern und Druckern

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DE2133035A1
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strip
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DE19712133035
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Bruno Sandrone
Antonio Toniolo
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Olivetti SpA
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Olivetti SpA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/06Tape or page guiding or feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

PA TnNTAN WÄC TE
PATENTANWALT DlPL-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL-ING. HANS-H. WEY
BERLI N- DAH LE M 33 . PODBIE LS Kl ALLE E «8 8 MDNCHEN 22- Wl DENM AY ER ST RASSE
TEL 0311 . 762907 · TELEGR. PROPlNDUS . TELEX 0184057 TEL 0811 . 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
Zk
Ing. C. Olivetti & C. S,peA„ Ivrea (Torino)/ltalien
Aufwickelvorrichtung für den Papierstreifen von Fernschreibern und Druckern
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für den Papierstreifen von Fernschreibern und Druckern·
Es ist bekannt, dass der von einem Fernschreiber oder einer anderen Druckmaschine beschriebene Papierstreifen von dem Schlitten des Fernschreibers während dessen Betrieb frei ablaufen kann und sich auf einer Lagerfläche in der Nähe des Schlittens ansammelt oder abgerissen wird, wenn er zu lang wird.
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In beiden Fällen treten Nachteile auf, die sich während des Betriebs des Fernschreibers störend auswirken oder die die Aufbewahrung der auf den Streifen geschriebenen Information nicht zweckmässig erscheinen lassen»
In erster Linie wirkt der Platzbedarf des sich in der Nähe des Fernschreibers ansammelnden Streifens störend für die Bedienungsperson aus, während das häufige Abreissen des Streifens selbst, um die Bildung eines grossen Volumens zu verhindern oder zu verringern, ein häufiges Eingreifen der Bedienungsperson erfordert. Ausserdem wird die Geheimhaltung der auf den Streifen geschriebenen Informationen nicht absolut sichergestellt, da dieser sehr leicht selbsb während der Zeit, in der der Fernschreiber nicht in Betrieb ist, zugänglich ist. ¥enn ausserdem der beschriebene Streifen aufbewahrt werden soll, muss er zu einer Rolle gewickelt werden oder die verschiedenen Teile, in die er zerteilt wurde, müssen aufbewahrt werden, was im ersten Fall eine erhebliche Zeit beansprucht und im zweiten Fall nicht sehr zweckmässig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung für den aus dem Schlitten des Fernschreibers bzw. des Druckers auslaufenden Streifen zu schaffen, die eine Rolle bildet, die zu jedem gewünschten Zeitpunkt leicht und schnell entfernt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Streifen wieder auf eine Aufwickelrolle gewickelt wird, die von einem Elektromotor gedreht wird, der intermittierend
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betrieben wird und dessen Betrieb von einer Einrichtung gesteuert wird, die auf die Länge des Streifens zwischen der Aufwickelrolle und der Schreib- oder Druckwalze anspricht«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 erläutert. Es zeigt:
Pig· 1 eine perspektivische Darstellung der teilweise geschnittenen Papierstreifenaufwickelvorrichtung gemäss der Erfindung, die an einem Fernschreiber montiert ist, von dem einige Teile des Schlittens sichtbar sind,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Hauptteile der Vorrichtung der Fig* 1,
Fig. 3 un<i ^ die relative Lage, in der einige Teile der Fig. 2 in einer ersten bzw, zweiten Betriebsstellung der Vorrichtung angeordnet sind,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Einrichtung, die das Öffnen und Schliessen
zweier Mikroschalter steuert, mit denen die Vor- λ
richtung versehen ist,
Fig. 6 in auseinandergezogener Anordnung die Einrichtung zum Antrieb der Rolle, auf die der Papierstreifen aufgewickelt wird,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Kupplung, mit der die Einrichtung der Fig. 6 versehen ist, und
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-k-
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Zahnrads der Antriebseinrichtung, an der Kupplungszähne ausgebildet sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung zum erneuten Aufwickeln des Papiers ist insgesamt mit 1 bezeichnet und auf einem Fernschreiber montiert, der einen Schlitten 2 mit einer Schreibwalze 3 aufweist, mit der nicht gezeigte Typenräder zusammenwirken.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei festen Seitenwänden h und 5» die durch nicht gezeigte Querteile miteinander verbunden sind, einer Vorratsrolle 6, auf der Papierstreifenrolle 7 befestigt ist, und einer Wiederaufwickelrolle 8, auf der sich während des Betriebs der Vorrichtung eine Papierstreifenrolle 9 sammelt. Die Rolle 6 ist drehbar an den Seitenwänden 4 und 5 gelagert und kann schnell und leicht in der später beschriebenen Weise in die Vorrichtung eingesetzt und wieder entfernt werden, während die Rolle 8 drehbar auf einem Schwingrahmen 10 angeordnet ist, der zwei Seiten 11, 12 aufweist, die mit einer oberen Wand 13 und durch Zapfen 14 mit den Seitenwänden 4 und 5 verbunden sind.
Zwischen den Seitenwänden k und 5 ist in Bewegungsrichtung und unterhalb des Papierstreifens 15 eine Führungsplatte 16 und oberhalb der Aufwickelrolle 8 eine feste Stange 17 angeordnet, die beide mit dem Papierstreifen zusammenwirken, der während des Betriebs der Vorrichtung über sie läuft. Eine bewegliche Stange I9, die an
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der Vorderseite der Vorrichtung in Fig. 1 angeordnet ist, ist mit den Enden an zwei Hebeln 20 und 21 befestigt, von denen jeder mit den Seiten 11 und 12 durch Zapfen schwenkbar verbunden ist, von denen nur der Zapfen 22 des Hebels 20 in Fig. 1 sichtbar ist.
Eine Steuerplatte 23 ist in Übereinstimmung mit dem Endteil des Hebels 20 (Fig· 1 und 2) befestigt und dieser Hebel befindet sich normalerweise aufgrund der Wirkung einer Spiralfeder 24 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Diese Feder ist bestrebt, den Hebel im a Gegenuhrzeigersinn zu drehen, deren Enden an einem Arm 25 des Hebels selbst und an einer Stelle der Seite 10 befestigt sind. In dieser Stellung ruht das untere Ende 26 der Kurvenplatte 23 auf einer Zunge 30 (Fig.1) eines Hebels 31, der mittels eines Zapfens 32 (Fig. 2) an der Seitenwand 4 schwenkbar angeordnet ist und mit einem Steuerknopf 33 eines Mikroschalters 3^· (Fig. 1) zusammenwirkt, der an der Seitenwand 4 befestigt ist.
Die Steuerplatte 23 (Fig. 2) besitzt ein im wesentlichen gekrümmtes Profil 35» eine obere Ausnehmung 36 und einen gekrümmten Schlitz 37» mi* dem ein Zapfen ,
38 eines Hebels 39 zusammenwirkt, der mittels eines ™
Zapfens 40 an der Seitenwand 11 angelenkt ist.
Der Hebel 39 is* mit einem Arm 4i versehen, an dem eine Zunge 42 und eine untere Verlängerung 47 (Fig. 1, 2 und 5) ausgebildet sind, der mit einem Stift 48 versehen ist, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder 49 befestigt ist, "deren anderes Ende an einem Stift 50
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eines Hebels 51 befestigt ist, der um einen Zapfen 52 schwingen kann, der ebenfalls an der Seite 11 befestigt ist. Eine Zunge 53 (Fig· k) des Hebels 51 ist so angeordnet, dass sie mit einem Steuerknopf 54 eines zweiten Mikroschalters 55 zusammenwirkt, der an der Seite des Mikroschalters 3^ angeordnet und an der Seitenwand 4 befestigt (Fig. 1)„ An jeder Seite 10, 11 ist mittels des Zapfens 4o des Hebels 39 ein Hebel 64 schwenkbar befestigt, der im wesentlichen T-förmig ist und an dem unteren Teil mit einem Schlitz 65 (Fig· 2) versehen ist, der mit einem entsprechenden vorstehenden Teil zusammenwirkt, das an einer der Seitenwände 4 und 5 befestigt ist. Eine Schraubenf edar 67 (Fig. 2), die an jedem Hebel 6k und der entsprechenden Seite 11 oder befestigt ist, drückt den Boden des Schlitzes 65 normalerweise gegen den relativ vorspringenden Teil 66. Am oberen Teil des Hebels 6k und an gegenüberliegenden Seiten des Zapfens 4o sind zwei Zungen 68 und 69 ausgebildet, die zur Betätigung des Hebels selbst dienen.
Jede der Seiten 10 und 11 ist mit einem Schlitz 70 versehen, der so angeordnet ist, dass er die Zapfenenden der Aufwickelrolle 8 aufnimmt. Ein Arm 71 des Hebels 20 liegt auf einem (72) der Zapfenenden der Rolle 8 auf, wenn der Hebel in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist.
Eines der Zapfenenden der Rolle 6 ist in einem nicht gezeigten Loch angeordnet, das in der Seitenwand 5 ausgebildet ist, während das andere Ende 73 (Fig. 1 und 2) auf dem Boden des Schlitzes "Jk aufliegt, der in der
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Seitenwand k ausgebildet ist. Ein Hebel 751 der mit einem Zapfen 76 an der Wand k angelenkt ist, weist eine Verlängerung 77 (Fig. 2) auf, die normalerweise an dem Zapfen 73 unter der Wirkung einer Schraubenfeder 78 anliegt, deren Enden an einem Zapfen der Wand h und einer weiteren Verlängerung 79 des Hebels befestigt sind. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung drückt die Feder somit im Gegenuhrzeigersinn gegen den Hebel 75· Eine dritte Verlängerung 80 des Hebels 75 kann gegen einen Zapfen 180 der Seite 11 anliegen, wenn der Hebel 75 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und sich in die in Fig. 2 gestrichelt gezeigte Stellung bewegt. In dieser Stellung verläuft die Feder 78 über dem Zapfen 76, durch den es den Hebel 75 im Uhrzeigersinn drückt.
An einer Stange 81 (Fig. 1 und 2), die in den Seitenwänden k und 5 drehbar gelagert ist, ist ein Fühlarm 82 befestigt, dessen Ende eine kleine Rolle 83 trägt, die mit der Papierrolle 9 zusammenwirkt. Ausserdem ist auf der Stange 81 ein zweiter Arm 8k befestigt, dessen Ende auf dem Hebel 3I aufliegt, der das Öffnen und Schliessen des Mikroschalters ?>k steuert.
Die Aufwickelrolle 8 wird von einem Elektromotor 85 (Fig. 1 und 6) gedreht, der an der Seitenwand 5 der Vorrichtung angeordnet ist und mit der Aufwickelrolle über eine Transmission verbunden ist, die im wesentlichen drei Zahnradpaare 86, 87 und 88 und eine Kupplung »9 aufweist. Die Zahnräder eines jeden Paares kämmen miteinander,und an einer Seite des letzten Zahnrads 90 des Paares SIit das der Aufwickelrolle 8 zugewandt ist, sind zwei Stirnzähne 91 angeordnet
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(Fig. 6 und 7)» von denen jeder einen entsprechenden radialen Vorsprung 92 mitnimmt, der an dem Zapfen 72 der Rolle selbst befestigt ist. Das Zahnrad 90 ist mit einem Zylinder 93 verbunden, der axial verschiebbar in einer Hülse 9h angeordnet ist, die z.B. mittels Schrauben an der Seitenwand 5 der Vorrichtung befestigt ist. Eine Schraubenfeder 95 ist innerhalb der Hülse angeordnet und drückt den Zylinder 93 normalerweise gegen den Vorsprung 9^» Der Zylinder 93 (Fig. 7) ist auf einer Stange 96 drehbar angeordnet, die an einer Endscheibe 97 sitzt und mittels eines federnden Ringes 98 an einer axialen Verschiebung nach links in Fig. 7 gehindert wird.
Die Endscheibe %7 (Fig· 6) ist mit einem kleinen Handgriff 99 versehen, der eine Zunge 100 aufweist sowie mit einem axial Zahn 101, der abwechselnd innerhalb einer von zwei axialen Ausnehmungen 102 und I03 zusammenwirken kann, die in der Hülse 9k ausgebildet sind« Die axiale Länge der Ausnehmung 102 ist grosser als die der anderen, und, wenn der Zahn 101 in die Ausnehmung 102 eingreift, ist die Zunge 100 des Handgriffs 99 unter der Zunge 68 des Hebels 64 angeordnet, wie in gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Rolle 8 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse IO5 auf, das einen Längsschlitz 106 und zwei Scheiben 107 und 108 aufweist, die von einer Stange
109 durchsetzt werden, an deren einem Ende der Zapfen 72 und am gegenüberliegenden Ende die Rolle selbst sitzt. Diese Scheiben sind mit zylindrischen Bahnen
110 versehen, die in das Gehäuse 105 eingreifen können, Die Scheibe 107 ist mit einem radialen Zahn 111 versehen als Keil in den Schlitz 106 eingreifen kann.
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Ein Deckel 112 (Fig. 2) ist zum Schliessen der Vorrichtung bei 113 schwenkbar angeordnet« Dieser Deckel kann mit einer Verschlusseinrichtung versehen sein, für deren Betrieb ein Schlüssel od.dgl. erforderlich ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung zum erneuten Aufwickeln des Papiers ist wie folgtt
Die Vorratsrolle 6 (Fig. 1), auf die eine Papierrolle aufgesetzt wurde, wird dadurch an der Vorrichtung befestigt, dass einer ihrer Bndzapfen (nicht gezeigt) in das entsprechende Loch in der Seitenwand 5 der Vorrioh- ™
tung eingeführt wird, während der andere Endzapfen 73 in den Schlitz 74 der Wand 4 eingesetzt wird. Er liegt dann an dem Arm 79 des Hebels 75 an, der in der in Fig. 2 gestrichelt gezeigten Stellung ist und veranlasst ihn, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so dass er in die in Fig. 2 gezeigte Stellung freigegeben wird. Wenn dagegen der Hebel 75 zufälligerweise in der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist, kann er zuerst von Hand in die gestrichelt gezeigte Stellung gebracht werden.
Der Papierstreifen 15» der von der Rolle 7 abgewickelt
wird, wird zuerst über die Führungsplatte 16 und danach ■
unter die Schreibwalze 3 und zwischen diese und die Schriftzeichen tragenden nicht gezeigten Rollen des Schlittens 2 (Fig. 1) des Fernschreibers geführt. Der Streifen 15 wird dann nach oben geführt und läuft über die Querteile, mit denen der Schlitten 2 versehen ist.
An dieser Stelle drückt man auf die Zungen 68 der Hebel 64, die um einen kleinen Winkel gedreht werden und die Sohlitze 65 (Fig. 2) dieser Hebel von den vorstehenden
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Teilen 66 lösen, so dass der Schwingrahmen 10 nach oben gedreht werden kann und sich in die Stellung bewegt, die in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist« Xn dieser Stellung, in der die Schlitze 70 nach oben gedreht sind, ist es leicht, die Aufwickelrolle 8 in sie einzusetzen und in den Schlitz 106 das Ende des Papierstreifens 15 einzusetzen, nachdem er um die Stangen 17 und 19 gezogen wurde. Der Weg, längs dem der Streifen 15 während dieses Vorgangs angeordnet wird, ist in Fig. 2 strichpunktiert gezeigt. Dreht man nun den Rahmen 10 in der zu der vorherigen entgegengesetzten Richtung, dann wird er in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gebracht und der Streifen 15 bildet eine Schlaufe 115. Um die Vorrichtung nun in Bewegung zu setzen, ist es nötig, auf die Zunge k2 des Hebels 39 zu drücken, um diesen im Uhrzeigersinn au drehen. Als Folge dieser Drehung wird die Verlängerung 47 dieses Hebels, die zunächst rechts (Fig. 5) von dem Drehzapfen 52 des Hebels 51 ist, nach links von diesem Zapfen gedreht. Die Feder 49 übt daher auf den Hebel 5"· <"»^.n Moment in einer Richtung aus, das ihn im Gegenuhrüft ige rs inn dreht, so dass die Zunge 53 des Hebels auf den Steuerknopf 54 des Mikroschalters 55 drückt. Der Mikroschalter 55 öffnet und schliesst den Steuerkreis des Elektromotors 85. In der zuvor erwähnten Stellung wird, der Mikroschalter geschlossen und damit der Elektromotor in Bewegung gesetzt.
Der Motor 85 (Fig. 6) kann über die Zahnradpaare 86, 87» 88 die Rolle 8 drehen und den Streifen I5 auf die Rolle aufwickeln. Als Folge der Drehung wird die Länge der Schlaufe 115 (Fig. 1) vermindert. Der Hebel 20 wird durch Drehung im Uhrzeigersinn angehoben, bis er in die Stellung der Fig. 4 gelangt und die von Hand erfolgte
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Betätigung der Zunge k2 des Hebels 39 beendet werden kann, da als Folge des Anhebens des Hebels 20 der Zapfen 38 des Hebels 39 nun mit der oberen Bahn des Profils 35 der Steuerplatte 23 zusammenwirkt und den Hebel 39 in der in Fig. 4 gezeigten gedrehten Stellung hält, in der, wie bereits erwähnt wurde, der Schalter 55 geschlossen und der Elektromotor eingeschaltet wird.
Die zuvor erwähnte Drehung des Hebels 20 dauert an, bis dieser die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, in der der Zapfen 38 des Hebels 39 an dem Boden des Schlitzes
37 der Steuerplatte 23 anliegt. Während der Drehung des ^
Hebels 20 von der in Fig. k gezeigten Stellung in die der Fig. 3 wirkt der Zapfen 38 des Hebels 39 mit dem Profil 35 und eit dem Schlitz 37 der Steuerplatte 23 zusammen, deren Profil derart ist, dass der Hebel 39 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und am Ende der Drehung die Verlängerung 47 auf die rechte Seite (Fig.5) des Zapfens 52 des Hebels 51 bewegt. In dieser Stellung übt die Feder 49 auf den Hebel 51 ein Moment aus, das ihn im Uhrzeigersinn dreht» Die Zunge 53 wird angehoben und der Schalter 55 wird geöffnet, der die Drehung des Motors 85 beendet.
Während des Betriebs des Fernschreibers bewirkt eine nicht gezeigte Vorschubeinrichtung des Streifens I5» dass dieser zwischen die Schreibwalze 3 und die Schriftzeichen tragenden Rollen des Schlittens 1 vorgerückt wird. Der beschriebene Streifen läuft auf der oberen Wand 13 (Fig. 1) des Rahmens unter der Wirkung des Zugs, der von der sich bewegenden Stange I9 auf die Schlaufe 115 ausgeübt und von der Feder 24 erzeugt wird.
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"•1 d·"
Der Hebel 20 dreht sich nun im Gegenuhrzeigersinn und wenn er die in Fig, 4 gezeigte Stellung erreicht, in der infolge des Absenkens der Steuerplatte 23 der Zapfen 38 des Hebels 39 mit dem oberen Ende des gekrümmten Profils 35 der Steuerplatte übereinstimmt, wird, der Hebel 39 im Uhrzeigersinn gedreht und bewegt seine untere Verlängerung 4? auf die rechte Seite (Fig. 4) des Zapfens 52 des Hebels 5I in eine Stellung, die gegenüber der in Pig. 3 gezeigten Stellung zu dem Zapfen symmetrisch ist. In dieser Stellung übt die Feder 49 auf den Hebel 51 ein Moment in einer zu der vorherigen entgegengesetzten Richtung aus und dreht ihn im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird die Zunge 53 nach unten bewegt, die mit dem Knopf 54 des Mikroschalters ^ zusammenwirkt und. den Versorgungskreis des Motors 85 schliesst. Infolge der Drehung der Rolle 8 wird die Länge der Schlaufe 115 vermindert und der Hebel 20 steigt, sich im Uhrzeigersinn drehend an, bis er in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückkehrt, in der Mikroschalter 55 wieder geöffnet ist und die Stromzufuhr des Motors 85 unterbricht.
Während des Betriebs des Fernschreibers wird somit die Länge der Schlaufe 1I5 zwischen einer minimalen Länge entsprechend der in Flg. 3 gezeigten und einer maximalen Länge entsprechend der in Fig* 4 gezeigten geändert und nimmt alle Längen zwischen diesen beiden an.
Wenn der Papierstreifen 15 zufälligerweise reisst, dreht sich der Hebel 20, der -von der Schlaufe II5 nicht mehr gehalten wird, im Gegenuhrzeigersinn über die in Fig. gezeigte Stellung hinaus, bis das untere Ende, 26 der Steuerplatte 23 über der Zunge 30 des Hebels 3I liegt
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und di· Drehung des Hebels im Gegenuhrzeigersinn veranlasst. Die -verschiedenen Teile der Vorrichtung nehmen dann die in Fig· 2 gezeigte Stellung ein. Als Folge dieser Drehung drückt der Hebel 31 gegen den Knopf 30 des Mikrosohalters 34 und sohliesst dessen elektrischen Kreis, wedurch ein geeignetes Anzeigesignal erzeugt wird.
Während der Hebel 20 in der zuvor erwähnten Stellung ist, (wobei das Ende 26 der Steuerplatte 23 auf der Zunge 30 m
des Hebels 31 liegt), greift der Zapfen 38 des Hebels in die Ausnehmung j6 der Steuerplatte, so dass dieser Hebel sich ie Gegenuhrzeigersinn drehen kann und den Hebel 51 veranlasst, sich im Uhrzeigersinn zu drehen und den elektrischen Kreis zu öffnen, der von dem Mikroschalter 55 gesteuert wird, wodurch der Motor 85 angehalten und die Drehung der Rolle 8 beendet wird·
Eine ähnliche Drehung des Hebels 31 wird ebenfalls von dem Arm 8k gesteuert, der an der Stange 81 sitzt, wenn der Durchmesser der Papierrolle 7 einen vorbestimmten verminderten Durohmesser erreioht. Wenn dieser Durchmesser erreicht wird, lässt die Rolle 83 des Fühlarms *
82, die mit der Rolle 7 immer in Berührung steht, eine Drehung des Arms 8k zu, die ausreicht, um eine Verschiebung des Endes dieses Arms zuzulassen, die die zuvor erwähnte Drehung des Hebels 3I bewirkt» Auch in diesem Fall kann ein Signal erzeugt werden, das anzeigt, dass der Streifen I5 der Papierrolle fast völlig verbraucht ist.
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Um die Aufwickelrolle 8 mit der darauf gewickelten Papierrolle 9 zu entfernen, muss man die Kupplung 89 (Fig. 6) lösen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Zu diesem Zweck wird der Handgriff 99» der, wenn die Kupplung eingerückt ist, in der in dieser Figur gestrichelten Stellung ist, im Gegenuhrzeigersinn gedreht, der den Zahn 101, der in der Ausnehmung 102 ist, in die Ausnehmung 103 schiebt. Auf diese Weise wird auf" die Stange 96 ausser einer Drehung auch eine axiale Verschiebung ausgeübt, die den Zylinder 93 und damit den Zahn 91 von den an der Aufwickelrolle 8 sitzenden radialen Vorsprüngen 92 entfernt. Drückt»an an dieser Stelle die Zunge 68 des Hebels 64 nach unten, entriegelt den Rahmen 10 in der bereits beschriebenen. Weise und dreht ihn im Uhrzeigersinn in die in Fig. gestrichelt gezeigte Stellung, kann die Rolle 9 aus den entsprechenden Schlitzen 70 in den Seiten 11 und 12 herausgedreht und aus der Vorrichtung entfernt <rden.
Die Drehung der Hebel 64 zum Entriegeln des Rahmens kann nur durchgeführt werden, nachdem die Endscheibe 97 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurde, um den Zahn 101 von der Ausnehmung 102 in die Ausnehmung IO3 zu schieben und die Kupplung 89 zu lösen. Wenn die Kupplung 89 eingerückt ist, verhindert die Zunge 100 des Handgriffs 99» die unter der Zunge 68 des Hebels 6h liegt, dass der der Seite 12 zugeordnete Hebel 64 gedreht wird.
Um einen der für das Herausziehen und Einsetzen einer der Papierrollen 7 und 9 beschriebenen Vorgänge einzu—
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leiten, ist es stets nötig, zuerst den Deckel (Fig. 2) der Vorrichtung zu öffnen. Oa die Benutzung eines Schlüssels od.dgl. zum Öffnen des Deckels erforderlich ist, können die von dem Fernschreiber geschriebenen und auf der Papierrolle 9 aufgezeichneten Informationen geheimgehalten werden.
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Claims (1)

  1. ml 6"
    Patentansprüche
    τ1·!Aufwickelvorrichtung für den Papierstreifen von Fernschreibern und Druckern« dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen {15) wieder auf eine Aufwickelrolle (8) gewickelt wird, die von einem Elektromotor (85) gedreht wird, der Intermittierend betrieben wird und., dessen Betrieb von einer Einrichtung gesteuert wird, die auf die Länge dee Streifens (15) zwischen der Aufwickelrolle (8) und der Schreib- oder Druckwalze (3) anspricht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Länge des Streifens (15) ansprechende Einrichtung; eine abwechselnd bewegbare Stange (19) aufweist, um die der Streifen (15) eine Schlaufe (115) bildet, und dass die Einrichtung den Motor (85) aus- und einschaltet, wenn die Länge der Schlaufe (115) eine vorbestimmte minimale und maximale Länge erreicht*
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Stange (19) mit einem beweglichen Element verbunden ist, um einen Schalter zu öffnen und zu schliessen, der den Versorgungskreis des Motors (85) steuert, und dass der Schalter geöffnet und geschlossen wird, wenn das bewegliche Element in eine erste und eine zweite Stellung gelangt, in der die Streifenschlaufe (115) ihre minimale und maximale Länge aufweist.
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    km Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet) dass das bewegliche Teil aus einem ersten Schwinghebel (20) besteht, an dem eine Steuerplatte (23) befestigt ist, die einen zweiten Schwinghebel (39) dreht, dessen eines Ende federnd mit einem Ende eines Schwinghebels (51) verbunden ist, der mit dem Betätigungeknopf (5*0 des Schalters (55) zusammenwirkt·
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- M
    zeichnet, dass ein zweiter Schalter (3*0 vorgesehen ist, der einen Kreis steuert, der ein vorbestimmtes Signal erzeugt, und dass der Schalter (3*0 geschlossen wird, wenn der erste Schwinghebel (20) in eine dritte Stellung gelangt, die niedriger ist als die zweite Stellung, wenn dieser nicht länger von der Streifenschlaufe gehalten wird, weil der Streifen (15) gerissen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten Stellung ein Ende der Steuerplatte an einem Hebel (31) anliegt, der mit dem Be- a tätigungsknopf (33) des zweiten Schalters (3*0 zu- ~ sammenwirkt.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das öffnen und Schlieasen des zweiten Schalters (3*0 auch von einer Einrichtung gesteuert wird, die auf den Durchmesser der Vorratsrolle (6) anspricht, und dass der Schalter (3*0 geschlossen wird, wenn der Durchmesser der Rolle (8) einen vorbestimmten Wert erreicht«
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Durchmesser der Vorratsrolle (6) ansprechende Einrichtung einen dritten Hobel auf» weist, dessen eines Ende (82) mit der Aussenflache der Rolle (8) zusammenwirkt und dessen anderes Sude an dem Hebel .(31 ) anliegt, der mit den Betätigungsknopf (33) des zweiten Schalters (34) zusammenwirkt.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen festen Rahmen, an dem die Vorratsrolle (6) drehbar befestigt ist, und durch einen Schwingrahmen (10), der an dem festen Rahmen angelenkt ist, Seitenwände (11,12) und eine obere Wand aufweist, und an dem die Aufwickelrolle (8) drehbar befestigt ist«
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (10) durch manuelle Betätigung eines Verriegelungselements (64) gelöst werden kann, das an dem Schwingrahmen (10) angelenkt ist und mit einem Schlitz (65) und einem vorstehenden Teil (66) des festen Rahmens versehen ist, das mit dem Schlitz (65) zusammenwirkt, und dass eine Feder (67) das Verriegelungselement (64) normalerweise gegen das vorspringende Teil (66) des Rahmens hält.
    11« Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn» zeichnet, dass die Seitenwände (11,12) des Schwing« rahmeas (1Ö) Schlitze (74) zur Aufnahme der Endzapfen der Aufwickelrolle (8) aufweisen·
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Bndzapfen der Aufwickelrolle (8) über eine Getriebetransmission mit einer Kupplung Mit de« Motor (85) verbunden ist.
    13» Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung wenigstens einen Stirnzahn (91) aufweist, der an einem Zahnrad (90) der Transmission angeordnet ist, sowie wenigstens einen radialen Vorsprung (92), der an dem Endzapfen der Aufwickelrolle (8) sitzt,
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe axial, jedoch nicht drehbar mit einem Handbetätigungselement versehen ist, in dessen erster Stellung die Kupplung gelöst und in dessen zweiter Stellung die Kupplung eingerückt ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (99) in. jeder der beiden Stellungen von einem an ihm sitzenden Zahn gehalten wird, der mit Ausnehmungen (102,103) zusanaenwii-kt, und dass eine Feder (95) das Getriebe gegen die Aufwickelrolle (8) drückt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch Ik oder 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (99) mit dem Verriegelungselement (64) des Schwingrahmens (10) zusammenwirkt, um eine Verriegelung des Schwingrahaens (1O) zu verhindern, wenn die Kupplung eingerückt ist.
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    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement mit einem Vorsprung (1OO) versehen ist, der in die Bewegungsbahn des Verriegelungselements (64) eingreift, das die Entriegelung des Rahmens (1O) steuert, wenn das Betätigungselement in der zweiten Stellung ist, in der die Kupplung eingerückt ist«
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