DE2128216C3 - Vorrichtung zur Bogenuebergabe und -wendung in Druckmaschinen fuer wahlweisen Schoen- oder Schoen- und Widerdruck - Google Patents
Vorrichtung zur Bogenuebergabe und -wendung in Druckmaschinen fuer wahlweisen Schoen- oder Schoen- und WiderdruckInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu1" Bogenübergabe
und -wendung in Druckmaschinen lür wahlweisen Schön- oder Schön- und Widerdruck bei denen
der Bogen wahlweise mit der Vorder- oder Hinterkante
von einem Zylinder an eine Bogenübergabetrommel mit jeweils verstellbaren, konzentrisch zu den Achsen
angeordneten Greifersteuerkurven übergeben wird.
Mehrfarben-Bogen-Rotationsdruckmaschinen. die für wahlweisen Schöndruck oder Schön- und Widerdruck
geeignet sind, besitzen eine Bogenüberführung von einem Druckwerk zum folgenden, bei der der Bogen
mit der Bogenvorderkante voran oder gewendet, mit der Hinterkante voran dem folgenden Druckwerk
zugeführt wird. Die entsprechende Bogenzuführung wird im Tangentenpunkt zweier hintereinander angeordneter
Zylinder eingeleitet.
Beim Durchlauf durch eine Druckmaschine wird der Bogen durch Greifen festgehalten und geführt. bo
Im Bereich der Bogenbahn sind vorteilhaft Bogenleitelemente angeordnet, die den Bogen leiten
und stützen und so einen störungsfreien Bogenlauf gewährleisten. Bei Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen
mit Bogenwendeeinrichtung verläufl die Bogenbahn beim Schöndruck anders als beim Schön- und
Widerdruck, so daß die Bogenleitelemente, die Greifer und ihre Steuerungen entsprechen der unterschiedli-
216 2
chen Arbeitsaufgabe, umgestellt werden müssen.
Es ist eine Bogenwendevorrichtung DL-PS 57 598 bekannt, bei der die Steuerkurven für die Greifer der
Bogenübergabetrommel und des der Bogenübergabetrommel vorgeordneten Druckzylinders auf einer kreisförmigen
Kurvenführungsbahn verstellbar engeordnet sind. Bei der Umstellung der Maschine von Schöndruck
auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt werden die Greifersteuerkurven einzeln und nacheinander mit
Hilfe von Werkzeugen in die jeweils erforderliche Arbeitsstellung gedreht und mittels Schrauben am Maschinengestell
wieder befestigt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Umstellung der Greifersteuerkurven einzeln und
nacheinander erfolgt und durch die Anordnung der Verstellelemente und der Greifersteuerkurven im Masenineninnern
deren Zugänglichkeit behindert und der Umstellvorgang zeitaufwendig ist.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Bogenübergabe und -wendung bekannt (DL-PS 57 345), bei der unterhalb
des Übergabepunktes des Bogens zwischen Druckzylinder und Bogenübergabetrommel Bogenleitbügel
angeordnet sind.
Da die Bogenbahn beim Schön- und Widerdruck gegenüber der Bogenbahn beim Schöndiuck unterschiedlich
verläuft, müssen die Bogenleitbügel beim Umstellen dor Maschine von Schöndruck auf Schön- und
Widerdruck oder umgekehrt analog der Bogenbahn umgebaut werden.
Durch die Anordnung des Bogenleitbleches zwischen den Maschinenwänden und unterhalb des Zylinders ist
die Zugänglichkeit beim Herstellen wesentlich behindert und ein erhöhter Zeitaufwand erforderlich.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Aufwand beim Umstellen der Maschine von Schöndruck
auf Schön- und Widerdruck oder umgekehrt zu verringern.
Durch eine Verringerung des manuellen Aufwandes soll eine Verkürzung der Umstellzeit und damit
eine Erhöhung der produktiven Laufzeit der Druckmaschine erreicht werden.
Mit dem Gegenstand der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine sichere Führung eines Bogens in einer
Bogenübergabe und -wendevorrichtung einer Bogenrotationsoffsetdruckmaschine zu gewährleisten, wobei
eine gleichzeitige und zwangsläufige Umstellung der Greifersteuerkurven und eines Leitbleches möglich ist.
F.rfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb des Übergabebereiches des Bogens ein
der Bogenbahn bei Schön- bzw. Schön- und Widerdruck anpaßbares Leitblech angeordnet ist und zur gemeinsamen
Verstellung desselben mit den Greifersteuerkurven das Leitblech als Koppel einer durch eine
vorgeschaltete Doppelschwinge angetriebene Schubschleife und das mit der ersten verstellbaren Greifersteuerkurve
verbundene Antriebsglied der Doppelschwinge als Mitnehmergabel ausgebildet ist, in welche
ein mit der zweiten verstellbaren Greifersteuerkurve fest verbundener Rollenhebel eingreift.
Weiterhin wird vorgesehen, daß zur Einleitung der Verstellbewegung an der ersten Greifersteuerkurve ein
mit einem Schneckentrieb und einem Zahnradtrieb zusammenwirkendes Zahnsegment angeordnet ist.
Zur Festlegung der Endstellung der Greifersteuerkurven sind am Maschinengestell ein einen prismenförmigen
Ansatz aufweisenden Rastbolzen und an einem Träger der zweiten Greifersteuerkurve mit prismenförmigen
Aussparungen versehene Rastsegmente angeordnet.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Schöndruckstellung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Schön- und Widerdrucksteliung,
F i g. 3 Einzelheit X von Fig. 1,
Fig, 4 Schnitt A-A von F i g. 3 in ausgerüsteter Indexstellung,
F i g. 5 Schnitt A-A von Fig. 3 kurz vor Erreichen
der Endlage der Sch5n- und Widerdruckstellung.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung in der Stellung Schöndruck schematisch dargestellt. Die Schöndruck-Bogenübergabe,
d. h. die Bogenübergabe mit der Vorderkante :s
des Bogens voran von den Greifern 1 des Zylinders 2 zu den Greifern 3 der Bogenübergabetrommei 4, erfolgt
im Tangentenpunkt 5 des Zylinders 2 und der Bogenübergabetrommei
4. Die Steuerung der Greifer 1. 3. d. h. ihre Öffnungs- und Schließbewegung, erfolgt über
\erstellbare, konzentrisch zur Achse von Zylinder 2
und Bogenübergabetrommei 4 angeordnete Greifersieuerkurven
6, 7. Zur Bogenleitung ist ein dem Bogenweg bei Schöndruck angepaßtes Leitblech 19 unterhalb
des Tangentenpunktes 5 angeordnet. 2«
In F- i g. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in
der Stellung Schön- und Widerdruck schematisch dargestellt. Der Bogen wird bei dieser Variante im Tangentenpunkt
5 mit der Hinterkante voran an die Grei for 3 der Bogenübergabetrommei 4 übergeben.
Auf Grund des veränderten Bogenweges befindet sich das Leitblech 19 in der dargestellten zweiten Position.
Da auch die Greifersteuerung zu anderen Zeiten als beim Schöndruck erfolgt, befinden sich die Greifersteuerkurven
6; 7 ebenfalls in einer zweiten Position. ;,s
Zur Einleitung der Verstellung der Greifersteuerkurven
6; 7 und des Leitbleches 19 im am Träger 8 der ersten Greifersteuerkurve 6 ein Zahnsegment 9, in welches
ein von einem selbsthemmenden Schneckentrieb 10 und einem Zahnradtrieb 11 angetriebenes Zahnrad
12 eingreift, angeordnet. Ebenfalls am Träger 8 ist eine Mitnehmergabel 13 mit den Gleitbahnen 14; 15 angeordnet.
In die Mitnehmergabel 13 greift die Rolle 16 eines fest mit der zweiten Greifersteuerkurve 7 verbundenen
Rollenhebels 17 ein.
Da die Greifersteuerkurven 6; 7 um unterschiedliche Winkelbeträge verstellt werden, ist der Abstand der
Gleitbahnen 14; 15 voneinander größer als der Durchmesser der Rolle 16 des Rollenhebels 17.
Das Leitblech 19 ist als Koppel einer Schubschleife ?r>
18 bis 21 ausgebildet. Der Weg des mit der Geradführung 21 zusammenwirkenden Gleitsteines 20, welche
zusammen das Abtriebsglied der Schubschleife 18 bis 21 bilden, wird in der Schöndruckstellung von einem
festen Anschlag 22 und in der Schön- und Widerdruck- s.s
Stellung von einer Feder 23 begrenzt.
Angetrieben wird die Schubschleife 18 bis 21 von einer Doppelschwinge 24: 25; 18, wobei das als Winkelhebel
ausgebildete Antriebsglied 18 der Schubsuhleife 18 bis 21 gleichzeitig das Abtriebsglied der Doppelschwinge
24, 25, 18 darstellt. Das Antriebsglied 24 der Doppelschwinge 24, 25. 18 ist mit der Mitnehmergabel
13 und damit mit dem Träger 8 der ersten Greifersteuerkurve 6 verbunden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, bildet das Leitblech 19 mit den fest angeordneten Bogenleitblechen 26; 27 eine geschlossene,
dem Bogenweg bei Schön- und Widerdruck angepaßte Bogenleitbahn.
Am Träger 28 der zweiten Greifersteuerkurve 7 sind mit prismenförmigen Aussparungen und Anschlägen
29; 30 versehene Rastsegmente 31; 32 angeordnet.
Am Maschinengestell ist ein mit den Rastsegmenten 31; 32 zusammenwirkender Rastbolzen 33 angeordnet.
Der Rasibol/en 33 in Verbind ;ig mit den Rastscgmerrten
31; 32 arretiert die /weite Greifersteuerkurve 7 in der Schon- b/u. Schön- und Widerdruckstellung
Der Rastbolzen 33 ist in einem Rastbolzenkörper 34 gefuhrt und gegen denselben mitteis einer Fei'or 3τ
verspannt. Der Rastbolzen 33 ist mit einem Bol/en Jh
versehen, der in der Führung 37 des Rastholzenkorpcrgeführt
ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fn 1 ;_-..·:·■.ic:
Zur Umstellung der Maschine von Schöndruck, ι; ;, *..er
in F i g. 1 dargestellten Stellung, auf Schön- und Wide;
druck, d. h. der in der F i g. 2 dargestellten Stellung,
wird die Arretierung der .'weiten Greifersteuerkurve 7
geiöst. Zu diesem Zweck wird der Rastbol/.en 33 nach
oben bewegt und. nachdem der Bolzen 36 die Führung 37 verlassen hat, in Pfeilrichtung (F i g. 4) verdreht; eine
Verdrehung in der anderen Richtung ist wegen des Anschlages 29 nicht möglich. Über den Schnecken- 10 und
Zahnradtrieb 11 sowie das Zahnsegment 9 wird die erste Greifersteuerkurve 6 verdreht. Gleichzeitig wird
über die Doppelschwinge 24; 25; 18 und die Schubschleife 18 bis 21 das Leitblech 19 in die in F i g. 2 dargestellte
Position geschwenkt.
Die Gleitbahn 15 der Miinehmergabe! 13 bewegt
sich von der Rolle 16 des Rollenhebels 17 weg. Nach Zurücklegen eines bestimmten Winkelweges nähert
sich die Gleitbahn 14 der Mitnehmergabel 13 der Rolle 16 und bewegt diese und damit die zweite Greifersteuerkurve
7.
Eine die Kante 36' eines prismenförmigen Ansatzes 37' des Rastbolzens 33 wird kurz vor Erreichen der
Schön- und Widerdruckstellung gegen einen Anschlag 30 gedrückt. Dadurch wird der Rastbolzen 33 gedreht,
und der Bolzen 36 rastet in die Führung 37 ein. Der \\-rstellvorgang ist damit abgeschlossen; die Umstellung
von Schön- und Widerdruck auf Schöndruck erfolgt analog.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Bogenübergabe- und Wendung in Druckmaschinen für wahlweisen· Schön-
oder Schön- und Widerdruck, bei denen der Bogen wahlweise mit der Vorder- oder Hinterkante von
einem Zylinder an eine Bogenübergabetrommel mit jeweils verstellbaren, konzentrisch zu den Achsen
angeordneten Greifersteuerkurven übergeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Übergabebereiches des Bogens ein der Bogenbahn bei Schön- bzw. Schön- und Widerdruck anpaßbares
Leitblech (19) angeordnet ist und zur gemeinsamen Verstellung desselben mit den Greiferste'ierkurven
(6; 7) das Leitblech (19) als Koppei einer durch eine vorgeschaltete Doppelschwinge
(24; 25; 18) angetriebene Schubschleife (18 bis 21) und das mit der ersten verstellbaren Greifersteuerkurve
(6) verbundene Antriebsglied (24) der Doppelschwinge (24; 25; 18) als Mitnehmergabel (13)
ausgebildet ist, in welche ein mit der zweiten verstellbaren Greifersteuerkurve (7) fest verbundener
Rollenhebel (17) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einleitung der Verstellbewegung
an der ersten Greifersteuerkurve (6) ein mit einem Schneckentrieb (10) und einem Zahnradtrieb (11)
zusammenwirkendes Zahnsegment (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Endstellungen der
Greifersteuerkurven (6; 7) am Maschinengestell ein einen prismenförmigen Ansatz aufweisenden Rastbolzen
(33) und an einem Träger (28) der zweiten Greifersteuerkurve (7) mit prismenförmigen Aussparungen
versehene Rastsegmente (31: 32) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD14891770 | 1970-07-20 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2128216C3 true DE2128216C3 (de) | 1976-09-30 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |