DE4344039C2 - Bogenleiteinrichtung in umstellbaren Druckmaschinen - Google Patents
Bogenleiteinrichtung in umstellbaren DruckmaschinenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/102—Combinations of transfer drums and grippers with pneumatic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in umstellbaren Druckmaschinen gemäß
dem 1. Patentanspruch.
Derartige Bogenleiteinrichtungen, die zur Unterstützung der Bogenförderung in Druckma
schinen zur Vermeidung des Abschmierens dienen, sind seit langem bekannt. Aus der EP 01 83 928 A2
ist eine Einrichtung unterhalb des Bogenförderweges bekannt, die aus einem Blas
kasten besteht. Mittels des Blaskastens soll der Bogen in Schwebe gehalten werden.
In der DE 26 57 250 A1 sind Bogenleiteinrichtungen für Schön- und Widerdruckmaschinen
unterhalb von Bogenführungszylindern beschrieben, die aus fest angeordneten und dem Bo
genweg angepassten Blaskästen mit darüber angeordneten, quer zur Bogenlaufrichtung ver
stellbaren Leitbügeln für die abschmierfreie Führung von Kartonbogen gebildet werden.
Nachteilig an diesen Einrichtungen ist, dass die Blaskästen stationär angeordnet sind und
keine flatterfreie Bogenführung insbesondere bei dünnem Papier im Schöndruck gewähr
leisten. Ein Verschwenken der Blaskästen oder die Einstellung auf andere Betriebsbedin
gungen ist nicht möglich.
Des Weiteren ist durch die DE 21 28 216 C3 eine Vorrichtung zur Bogenübergabe und
-wendung in Druckmaschinen für wahlweisen Schön- oder Schön- und Widerdruck bekannt,
bei der eine Bogenübergabetrommel zusammen mit dem Druckzylinder eine Bogenwende
station darstellen. Sowohl unter dem Druckzylinder als auch unter der Bogenübergabetrom
mel sind je ein Bogenleitblech in geringem Abstand vom Trommel- bzw. Zylinderumfang sta
tionär vorgesehen, die über ein verstellbares drittes bzw. mittleres Bogenleitblech miteinan
der verbunden sind. Das letztgenannte Bogenleitblech ist in eine Schöndruck- und eine Wi
derdruckstellung umstellbar. In der Schön- und Widerdruckstellung bilden alle drei Bogenleit
bleche eine geschlossene Führung, die in geringem Abstand tangential vom Druckzylinder
umfang ausgehend in eine nahe des Umfangs der Bogenübergabetrommel verlaufende ä
quidistante Bahn einmündet. Bei Schöndruck wird das mittlere Bogenblech als Koppel einer
Schubschleife in den Spalt zwischen Druckzylinder und Bogenübergabetrommel ge
schwenkt, so dass es sich im geringen Abstand vom Umfang der Bogenübergabetrommel
tangential dazu erstreckt. Nachteilig an dieser Einrichtung ist, dass sie nicht mit Fremdluft
arbeitet. Sie liefert auch keine Anregung, welche Maßnahmen die Unterstützung der Bogen
förderung in den beiden Betriebsarten nach der Schön- und Widerdruckeinrichtung ermögli
chen. Außerdem ist mit diesem Leitblech keine Anpassung an die Bogenführungsbahn mög
lich.
Letztendlich ist aus der Druckschrift DD 274 192 A1 eine Leiteinrichtung unter dem Tan
gentenpunkt von Druckzylinder und nachfolgendem Bogenführungszylinder bekannt. Diese
Leiteinrichtung ist als Koppel eines Viergelenkgetriebes ausgebildet und sie dient gleichzeitig
als Knautschkontrolle. Da die Leiteinrichtung schwenkbar ist, wird sie durch Knautschbogen
aus ihrer Bogenleitstellung geschwenkt, wobei gleichzeitig ein Endschalter betätigt wird, der
die Maschine stillsetzt.
Nachteilig an dieser Bogenleiteinrichtung ist, dass sie nicht mit Fremdluft betreibbar ist und
auch nicht auf unterschiedliche Betriebsbedingungen eingestellt werden kann.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ei
ne Bogenleiteinrichtung in umstellbaren Druckmaschinen zu schaffen, die mit Fremdluft ar
beitet und auf unterschiedliche Betriebsbedingungen eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. An
spruchs gelöst.
Mit der Erfindung wurde eine Bogenleiteinrichtung geschaffen, die mit wenigen Handgriffen
oder automatisiert von der Betriebsart Schöndruck auf die Betriebsart Schön- und Wider
druck umstellbar ist. Mit der Bogenleiteinrichtung wird das Bedienpersonal in die Lage ver
setzt, die unterschiedlichen Laufeigenschaften eines im Schöndruck oder im Schön- u. Wi
derdruck bedruckten Bogen zu berücksichtigen. Gleichermaßen ist die Gefahr des Ab
schmierens eines beidseitig bedruckten Bogens (Schön- und Widerdruck) größer als bei ei
nem einseitig bedruckten Bogen (Schöndruck).
Im Schöndruck laufen dünne Papiere nach dem Tangentenpunkt T unruhig, was zu Knittern
und Markierungen führen kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt die Bogenleiteinrich
tung nahe am Umfang des Bogenführungszylinders und die Bogen werden mittels Unter
druck an das Oberblech gezogen. Nachlaufende Bogen werden am Oberblech vom Druck
zylinder abgerakelt. Der im Schön- und Widerdruck beidseitig bedruckte Bogen liegt mit einer
Seite auf dem Druckzylinder. Er klebt auf dem Druckzylinder und neigt deshalb zum Nach
laufen. Aus diesem Grund ist, um ein Berühren mit dem Bogen zu vermeiden, die Bogenleit
einrichtung abgeschwenkt und mit Blasluft beaufschlagt, auf der der Bogen getragen wird.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Bogenleiteinrichtung in zwei Arbeitsstellungen.
Fig. 2: Bogenleiteinrichtung in der Ar
beitsstellung Schön- und Widerdruck
Fig. 1 zeigt die Bogenleiteinrichtung, die nach der Wendetrommel einer wahlweise von
Schöndruck auf Schön- und Widerdruck und umgekehrt umstellbaren Druckmaschine ange
ordnet ist in zwei Arbeitsstellungen. Die Bogenleiteinrichtung erstreckt sich über die gesamte
Breite des Bogenführungsweges. Sie ist längs des Bogenführungsweges vom Tangenten
punkt T vom Druckzylinder 1 und Bogenführungszylinder 2 bis über die Mitte des Bogenfüh
rungszylinders 2 angeordnet.
Der Bogenführungszylinder 2 ist ohne Trommelkappe ausgestattet (aus Fig. 1 und Fig. 2
nicht erkennbar). Die Bogenleiteinrichtung ist als Luftkasten 3 ausgebildet, dem Bogenför
derweg angepasst und mit Öffnungen 4 im Oberblech 5 versehen. Die Öffnungen 4 weisen
gegen den Bogen 6. Der Luftkasten 3 ist an einem nicht dargestellten Lufterzeuger ange
schlossen und mit Saugluft oder mit Blasluft betreibbar. Der Luftkasten 3 ist beweglich einem
feststehenden Leitelement 7 vorgeordnet und im hinteren Teil an einem drehbeweglichen
Halter 8, der im Drehpunkt 9 gelagert ist, befestigt. Im vorderen Teil ist der Luftkasten 3 glei
chermaßen an einem Halter 8 über ein Zwischenglied 11 an einem zweiten Drehpunkt 9 ge
lagert. Oberhalb des Tangentenpunktes T von Druckzylinder 1 und Bogenführungszylinder 2
sowie innerhalb des Bogenführungszylinders 2 ist ein Blasrohr 10 angeordnet, dessen Blas
luftstrahl gegen den Druckzylinder 1 gerichtet ist. In der Betriebsart Schöndruck ist zwischen
dem Leitelement 7 und dem Luftkasten 3 der Abstand a vorhanden.
Die Wirkungsweise der Bogenleiteinrichtung ist folgende: In der Betriebsart Schöndruck liegt
der Luftkasten 3 in der in Fig. 1 als Volllinie eingezeichneten Stellung. Der Luftkasten wird
mit Unterdruck beaufschlagt, der über die Öffnungen 4 auf den Bogen 6 wirkt und diesen mit
der unbedruckten Seite gegen das Oberblech 5 zieht.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck liegt die Bogenleiteinrichtung in der in Fig. 1 ge
strichelt gezeichneten und in der in Fig. 2 dargestellten Stellung. Der Luftkasten 3 wird mit
Blasluft beaufschlagt, die den Bogen 6 in Schwebe hält und abschmierfrei gefördert wird. Die
Lücke zwischen Leitelement 7 und Luftkasten 3 (Abstand a) ist geschlossen. Der Abstand
zwischen dem Oberblech 5 des Luftkastens 3 und dem Umfang des Bogenführungszylinders
2 verjüngt sich in Bogenförderrichtung.
1
Druckzylinder
2
Bogenführungszylinder
3
Luftkasten
4
Öffnungen
5
Oberblech
6
Bogen
7
Leitelement
8
Halter
9
Drehpunkt
10
Blasrohr
11
Zwischenglied
T Tangentenpunkt
T Tangentenpunkt
Claims (3)
1. Bogenleiteinrichtung in umstellbaren Druckmaschinen mit einer Wendetrommel, beste
hend aus einem wahlweise mit Saug- oder Blasluft beaufschlagbaren, unterhalb bogen
führender Zylinder angeordneten Luftkasten (3), in dessen Oberblech (5) Öffnungen (4)
vorgesehen sind,
wobei der an den Bogenförderweg angepasste Luftkasten (3) nach der Wendetrommel unter dem Bogenführungszylinder (2), vom Bereich des Tangentenpunktes (T) von Druck zylinder (1) und Bogenführungszylinder (2) bis über die Mitte des Bogenführungszylinders (2) sich erstreckend, einem feststehenden Leitelement (7) in Bogenförderrichtung vorge ordnet und verschwenkbar angeordnet ist, und
wobei das Oberblech (5) in einer ersten eingeschwenkten Betriebsstellung für Schöndruck nahe am Umfang des Bogenführungszylinders (2) liegt, mit Saugluft beaufschlagt wird und in den zwickelförmigen Raum am Tangentenpunkt (T) hineinragt und in einer zweiten ausgeschwenkten Betriebsstellung für Schön- und Widerdruck einen sich in Bogenlauf richtung verjüngenden, mit Blasluft beaufschlagten Luftspalt zum Bogenführungszylinder (2) bildet.
wobei der an den Bogenförderweg angepasste Luftkasten (3) nach der Wendetrommel unter dem Bogenführungszylinder (2), vom Bereich des Tangentenpunktes (T) von Druck zylinder (1) und Bogenführungszylinder (2) bis über die Mitte des Bogenführungszylinders (2) sich erstreckend, einem feststehenden Leitelement (7) in Bogenförderrichtung vorge ordnet und verschwenkbar angeordnet ist, und
wobei das Oberblech (5) in einer ersten eingeschwenkten Betriebsstellung für Schöndruck nahe am Umfang des Bogenführungszylinders (2) liegt, mit Saugluft beaufschlagt wird und in den zwickelförmigen Raum am Tangentenpunkt (T) hineinragt und in einer zweiten ausgeschwenkten Betriebsstellung für Schön- und Widerdruck einen sich in Bogenlauf richtung verjüngenden, mit Blasluft beaufschlagten Luftspalt zum Bogenführungszylinder (2) bildet.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (3)
in Bogenförderrichtung gesehen, im hinteren Teil an einem um einen ersten Drehpunkt (9)
drehbeweglichen Halter (8) gelagert ist und im vorderen Teil über einen weiteren Halter
(8) und ein Zwischenglied (11) an einem zweiten Drehpunkt (9) gelagert ist.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkasten (3)
in ausgeschwenkter Position mit dem unterhalb des Bogenführungszylinders (2) angeord
neten feststehenden Leitelement (7) eine spaltfreie Leitfläche bildet.
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DE19934344039 DE4344039C2 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Bogenleiteinrichtung in umstellbaren Druckmaschinen |
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