DE1092320B - Abdeckvorrichtung fuer die Wasserabflussoeffnungen einer Fahrzeugtuer - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer die Wasserabflussoeffnungen einer Fahrzeugtuer

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DE1092320B
DE1092320B DEG20905A DEG0020905A DE1092320B DE 1092320 B DE1092320 B DE 1092320B DE G20905 A DEG20905 A DE G20905A DE G0020905 A DEG0020905 A DE G0020905A DE 1092320 B DE1092320 B DE 1092320B
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DEG20905A
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Robert L Jones
St Clair Shores
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung für eine einzelne oder mehrere Wasserabfluß-Öffnungen im Boden einer Fahrzeugtür.
Bei bekannten Fahrzeugtüren werden Abflußöffnungen nach außen hin offengehalten, um ein ungehindertes Abfließen des Wassers zu ermöglichen, das durch die Fensteröffnung in die Tür eindringt. Da sich jedoch, wenn das Fahrzeug mit geschlossenen Fenstern in Bewegung ist, im Fahrzeuginnern ein geringes Vakuum einstellt, kann durch die Abflußöffnungen Staub in das Innere der Tür und damit in das Wageninnere eindringen.
Es ist bereits bekannt, bei ortsfesten Fenstern die Wasserablauföffnung durch eine beweglich angebrachte Metallklappe abzudecken. Diese Klappe liegt infolge ihres Gewichtes an der schräg ausgebildeten Ablauffläche an. Ein derartig abgedeckter Wasserabfluß ist für eine Kraftfahrzeugtür jedoch ungeeignet, da sich ein seitlicher Wasserabfluß wegen des unschönen Aussehens von selbst verbietet und die frei hängende Metallklappe zum Klappern neigt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Wasserabflußöffnungen im Boden einer Fahrzeugtür zu schaffen, bei der diese Öffnungen so abgedeckt sind, daß kein Staub in das Fahrzeuginotiere eindringen kann und der Wasserabfluß trotzdem ungehindert möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß eine flache nachgiebige Membran vorgesehen ist, die an der Unterseite des Bodens der Tür so befestigt ist, daß sie die Abflußöffnungen bedeckt und mit diesen zusammen wie ein an sich bekanntes Klappenventil wirkt.
Die elastische Membran wird durch das während der Fahrt im Wageninneren herrschende geringe Vakuum leicht gegen die Türunterkante gedrückt, so daß kein Staub eindringen kann. Wenn im Fahrzeug kein Vakuum herrscht, kann etwaiges, in die Tür eingedrungenes Wasser ungehindert durch das Klappenventil abfließen.
Die Befestigung der nachgiebigen Membran am Boden der Tür kann, wie es bei aus Gummi hergestellten Dichtungsleisten bekannt ist, durch die Membran durchdringende federnde Klammern oder durch mit der Membran aus einem Stück bestehende Noppen vorgenommen werden, die in Öffnungen im Boden der Tür hineingedrückt werden.
Zur Versteifung kann die Membran mit einem Flansch versehen sein, der sich auf ihrer einen Seite entlang ihrer Länge erstreckt, wie es bei der Ausbildung von Dichtüngsleisten ebenfalls üblich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vordertür eines Kraftfahrzeuges,
Abdeckvorrichtung für die Wasserabflußöffnungen einer Fahrzeugtür
Anmelder:
General Motors Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. November 1955
Robert L. Jones, St.Clair Shores, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilquerschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des auseinandergebauten Klappenventils mit zugehörigem Türboden,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform eines Klappenventilkörpers und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den in Fig. 5 dargestellten Klappenventilkörper, der an einer Kraftfahrzeugtür angebaut ist.
In der Zeichnung bezeichnet 10 ein Kraftfahrzeug mit einer Vordertür 12, die mit nicht dargestellten Scharnieren mit der vorderen Türkante an der Karosserie befestigt ist. Die Tür 12 liegt in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrer Hinterkante an einem Mittelpfosten 14 und mit ihrer unteren Kante, wie in Fig. 2 dargestellt, am unteren Türrahmen 16 an. Die Tür ist mit einer äußeren Verkleidung 18 versehen, die einen etwa vertikal verlaufenden, die Außenwand
4S der Tür bildenden Teil besitzt, und weist eine etwa parallel zur Außenwand verlaufende innere Verkleidung 20 (Fig. 3) auf, die in einem bestimmten Abstand von der äußeren Verkleidung 18 liegt, so daß innerhalb der Tür 12 ein Raum zur Aufnahme des Türfensters 22 entsteht. Die innere Verkleidung 20 besitzt an ihrem unteren Ende einen etwa horizontal verlaufenden Teil, der bis zur äußeren Verkleidung 18 reicht und an der unteren Kante der äußeren Verkleidung 18 mit dieser durch eine umgebördelte Kante
009 630/251
verschweißt ist. Dieser horizontale Teil enthält eine Hauptbodenplatte 26, die in der Nähe der äußeren Verkleidung 18 mit einem nach unten abgebogenen Flansch 28 und einem etwa waagerecht nach außen abgebogenen Flansch 30 versehen ist. Wie Fig. 3 zeigt, bilden im horizontalen Teil der inneren Türverkleidung die Flansche 28 und 30 mit der äußeren Verkleidung 18 eine sich in Längsrichtung erstreckende Abflußrinne. An der Stelle, an der sich die Teile 26 und 28 treffen, ist eine Abdichtleiste 32 befestigt, die am unteren Türrahmen 16 anliegt, wenn die Tür geschlossen ist, um die Türöffnung nach unten abzudichten. In dem nach außen gerichteten Flansch 30, der den Boden der Abflußrinne bildet, ist eine Mehrzahl von länglichen Wasserabflußöffnungen 34 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel nach Fig. 3 sind drei in einer Linie liegende derartige öffnungen 34 angeordnet. In der Nähe der Enden jeder Abflußöffnung 34 befindet sich eine kleine kreisrunde öffnung 36.
Der vorzugsweise aus Hartgummi hergestellte Klappenventilkörper ist als Leiste ausgebildet, die im ganzen mit 40 bezeichnet ist. Sie enthält zwei Endstücke und eine längliche nachgiebige Membran 42, die zusammen mit einem Flansch 44 ein Ganzes bilden. Der Flansch 44 erstreckt sich auf der einen Seite der Membran 42 über die ganze Länge des Klappenventilkörpers. Wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, ist die Kante des Flansches 44 mit einem verdickten Versteifungswulst 46 versehen, wobei der Flansch 44 unter einem Winkel zur Membran 42 liegt, der vorzugsweise etwas größer als 90° ist. Die Länge der Membran 42 wird durch je einen im Bereich der Enden der Leiste angeordneten Schlitz 48 begrenzt, die von der seitlichen freien Außenkante des Ventilkörpers bis in die Nähe des Flansches 44 verlaufen. An jedem Endstück des Ventilkörpers sitzen außerhalb der Schlitze 48 federnde Metallklammern 50, die durch die Endstücke hindurchfassen. Diese Klammern 50 werden in die öffnungen 36 eingeschoben, um den Ventilkörper an der unteren Fläche des Flansches 30 zu befestigen. Die Membran 42 des Ventilkörpers bedeckt dabei die Abflußöffnungen 34 und wird, wenn das Kraftfahrzeug mit geschlossenen Fenstern in Bewegung ist, durch das im Wageninneren entstehende geringe Vakuum dicht gegen die Unterfläche des Flansches 30 gedrückt. Wasser, das durch die Fensteröffnung in die Tür eindringt, läuft in die Abflußrinne hinein, die den tiefsten Teil der Tür 12 darstellt, und tritt durch die Abflußöffnungen 34, die von der unter dem Wassergewicht sich leicht abwärts neigenden Membran 42 freigegeben werden, ins Freie.
Bei einer Ausführungsform, die bereits hergestellt wurde, besitzt das Klappenventil eine Gesamtlänge von etwa 115 mm, wobei jeder Schlitz 48 etwa 13 mm vom betreffenden Ende des Ventilkörpers entfernt liegt, so daß die Schlitze 48 einen Abstand von etwa 89 mm aufweisen, in dem die Abflußöffnungen 34 angebracht werden können.
Die federnden Klammern können am Ventilkörper angeordnet werden, bevor das Kraftfahrzeug zusammengebaut wird. Der Ventilkörper kann dann leicht von ungelernten Arbeitskräften an der Unterseite der Tür dadurch befestigt werden, daß die federnden Klammern 50 in die öffnungen 36 des Flansches 30 an der Unterseite der Tür 12 eingesetzt werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine abgeänderte Art des Ventilkörpers. Er besteht in diesem Falle aus einem flachen, länglichen Körper, der einen relativ dicken Mittelteil 51 und zwei relativ dünne, nach oben gekrümmte, die Membran bildende Endteile 52 und 54 besitzt. Zwei mit dem Körper ein Teil bildende Befestigungsnoppen 56 und 58 ragen aus dem Mittelteil in Richtung der Krümmung der Endteile 52 und 54 heraus und sitzen in öffnungen 60 des Flansches 30. Die Abflußöffnungen 34' sind an Stellen vorgesehen, an denen sie von den Endteilen 52 und 54 des Ventilkörpers
ao verschlossen werden. Der Ventilkörper wird, wie in Fig. 6 gezeigt, dadurch befestigt, daß die Noppen 56 und 58 in die öffnungen 60 des Flansches 30 hineingedrückt werden.
Die Ansprüche 2 bis 5 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abdeckvorrichtung für eine einzelne oder ao mehrere Wasserabflußöffnungen im Boden einer Fahrzeugtür, gekennzeichnet durch eine flache nachgiebige Membran (42), die an der Unterseite des Bodens der Tür (12) so befestigt ist, daß sie die Abflußöffnungen (34) bedeckt und mit diesen zusammen wie ein an sich bekanntes Klappenventil wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (42) mit nachgiebigen, in entsprechende öffnungen (36) eindrückbaren Befestigungsmitteln befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel federnde Klammern (50) sind, die durch die Endstücke des Klappenventilkörpers (40) hindurchfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel nachgiebige Noppen (56 und 58) sind, die mit dem Mittelteil (51) des Klappenventilkörpers aus einem Stück bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (42) einen mit ihr einen Teil bildenden Flansch (44) besitzt, der sich auf der einen Seite der Membran entlang der ganzen Länge des Klappenventilkörpers (40) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache, längliche Klappenventilkörper aus einem relativ dicken Mittelteil (51) und zwei relativ dünnen, nach oben gekrümmten, die Membran bildenden Endteilen (52 und 54) besteht, die um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Achse schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenventilkörper aus einer Leiste besteht, die im Bereich ihrer Enden je einen querverlaufenden, bis zum Flansch (44) durchgeführten Schlitz (48) besitzt, so daß der zwischen diesen Schlitzen liegende, die Membran (42) bildende mittlere Teil der Leiste um eine parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Achse schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 391; schweizerische Patentschriften Nr. 256 153,269016; USA.-Patentschriften Nr. 2 203 753, 2 390 260, 657 948.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG20905A 1955-11-18 1956-11-14 Abdeckvorrichtung fuer die Wasserabflussoeffnungen einer Fahrzeugtuer Pending DE1092320B (de)

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