DE2122544A1 - Vorrichtung zum Übergeben von Eiern - Google Patents

Vorrichtung zum Übergeben von Eiern

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DE2122544A1
DE2122544A1 DE19712122544 DE2122544A DE2122544A1 DE 2122544 A1 DE2122544 A1 DE 2122544A1 DE 19712122544 DE19712122544 DE 19712122544 DE 2122544 A DE2122544 A DE 2122544A DE 2122544 A1 DE2122544 A1 DE 2122544A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting
    • A01K31/165Egg collecting or counting

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Description

  • Vorrichtung zum uebergeben von Eiern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ubergeben von Eiern oder dergleichen zerbrechlichen Kleinteilen von auf verschiewenen Höhenniveaus gelegenen Horizontalförderern an eine gemeinsame Sammelstation.
  • Bei modernen Legebatterien mit sehr vielen, spaltenweise tibereinander und zeilenweise nebeneinander angeordneten Hühnerställen werden die anfallenden Eier zeilenweise mit als Bandförderern ausgebildeten Horizontalförderern an die eine Stirnseite der zugehörigen Batterie gebracht Die Eier, die dort auf den verschiedenen Höhenniveaus der Horizontalförderer anfallen, messen auf das gemeinsame Höhenniveau einer Sammelstation transportiert werdenr von wo sie dann weiter verarbeitet werden können. Zu diesem Zweck werden bei einer bekannten Vorrichtung die auf den Hori.zontalförderern gleichen Höhenniveaus mehrerer nebeneinander ganzen ordneter Batterien anfallenden Eier auf ein quer zu den Horizonalförderern laufendes Förderband abgegeben. Am förderabwärtigen Ende dieser auf den verschiedenen Höhenniveaus der Horizontalb förderer fördernden Querförderer schließen sich Schrägförderer an, die auf das gemeinsame Niveau der Sammelstation fuhren Diese Schrägförderer sind als Bandförderer ausgebildet mit einer Faltenstruktur auf der Förderseite des Förderbandes, in deren Lücken die Eier gehalten werden, so daß sie nicht infolge der Schräglage des Schrägförderbandes abrutschen.
  • Die Schrägförderbänder erfordern erhebliche Grundfläche, so daß es untragbar wäre, für jede einzelne Batterie eine solche Schrägförderanlage vorzusehen. Das bedingt aber die erwähnten Querförderer, die sich entlang der St.irnseite mehrerer Batterien erstrecken und dort den Einstieg in die zwischen den Batterien freigelassenen Durchgänge behindern. Das wiederum erschwert die Wartung der ganzen anlage erheblich, denn die Bedienungspersonen mUssen, insbesondere bei Ausfall eines Horizontalförderers,tinter Umständen sogar torbevoll Eier aus dem Gang heraustragen und werden dabei durch die Querförderer, die sich zudem noch in verschiedenen Höhenlagen erstrecken, außerordentlich behindert Han könnte andere Zugänge für die Zwischengänge vorsehen, aber das wArde wiederum einen zusätzlichen Grundflächenbedarf erfordern.
  • Es ist auch eine Ubergabevorrichtung zum Übergeben von Eiern von einem einzigen Förderband auf ein anderes, auf anderer HoFse gelegenes Förderband bekannt, bei dem in vertikaler Ebene Drahtförderkörbe mit-jeweils einer kleinen Öffnung zur Aufnahme eines Eies umlaufen. Die Öffnungen werden während des aufwärtslaufenden Trums an dem förderabwärtigen Ende des zuliefernden Förderbandes vorbeigefUhrt, so daß die Eier dort einzeln in die Käfige fallen können. Auf dem abwärtslauBenden Trums werden die Käfig von einem Rechen durchsetzt und geleert. Bei dieser bekannten Vorrichtung fallen die Eier in die Käfige und am oberen Umlenkbogen des Förderweges innerhalb der Käfige. Die Aufnahme der Eier durch die Käfige ist kritisch, weil sie durch das mit Fördergeschwindigkeit vorbeilaufende Loch des käfigs hindurchtreten müssen. nach kritischer ist das Ausleeren der Käfige, weil jedes Ei, das mit dem Rechen nicht einwandfrei durch das Loch wieder herausgezogen wird, innerhalb des Käfigs zerquetscht wird.
  • AltZ diese Umstände führen zu Beschädigungen und Zerstörungen der jer und zu Verschmutzungen der Anlage im Gefolge von Eierbruch und damit zu Betriebsstörungen. Die kritischen Funktionen er.fordern ini übrigen einQ ganz bestimmte Umlaufgeschwindigkeit der Käfige, um für die Übergaben optimale Zeitspannen zur Verftigung zu stellen und das wiederum beschränkt die Anwendung dieser Vorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs qe-@annten Art so auszugestalten, daß bei möglichst geringem vorrichtungsmäßigen Aufwand und schonender Behandlung der Ei.er ei.n möglichst wartungsfreier Betrieb erzielbar ist und daß ein möglicht geringer Bed<-r.f an Grundfläc'ne besteht.
  • Die Erfindung ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß neben jedem Horizontalförderer und der Sammelstation im gleichen Höhenniveau wie diese je ein Zwischenbehälter mit je einem Übergeber in der gescLlossen vertikalen Umlaufbahn von Transportbehältern eines Vertikalförderers vorgesehen ist und daß alle diese Behälter aus sich in Vertikalebenen pianparallel zur Umlaufebene de Vertikalförderers erstreckenden Rechenzinken bestehen, von denen die Rechenzinken b.er Transportbehälter zu denen der Zwischenbehälter entgegengerichtet und auf Lücke angeordnet sind, so daß sie sich gegenseitig in vertikaler Richtung durchsetzen können.
  • Nach der Erfindung werden die auf mehreren verschiedenen Höhenniveaus von den Horizontalförderern angelieferten Eier durch den vertikalförderer abgenommen und unmittelbar dem Niveau der Sammelstation zugeführt. So etwas kaim sich auf engstem Raum abspielen, und deshalb ist es möglich, eine solche Vorrichtung jeweils an Kopf einer jeden Batterie anzuordnen, so daß im Anschluß an diese Vorrichtungen zum Sammeln der Eier aus mehreren Batterien nur noch ein einziges Querförderband erforderlich ist.
  • Bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung muß man das Niveau der Sammelstation etwa in der Höhenmitte der Niveaus der Horizontalförderer anordnen, um keine extremen Höhenunterschiede beim Schrägfördere überbrücken zu müssen. Dieses Problem stellt sich bei der Erfindung nicht. Das Niveau der Sammelstation kann in beliebiger Höhe neben der Umlaufbahn des Vertikalförderers angeordnet sein und bei Bedarf auf eine solche Höhenlage eingerichtet werden, die für den Weitertransport bei den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten am geeignetsten ist. Vorrichtungen nach der Erfindung lassen sich leicht so ausgestalten daß man r.ac'-träglich ohne al'zu großen Umbau das Niveau der Sammelstation verstellen kann und damit die einmal hergestellte Vorrichtung den praktischen Gegebenheiten des speziellen Einsatzortes leicht anpassen kann.
  • Die Eier kann man leicht daran hindern, daß sie aus den Behältern herausfallen, indem die Rechenzinken der Behälter r1J.t der offenen Seite nach oben weisend durchgebogen sind.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich leicht so ausgestalten, daß die Eier an keiner Stelle, ihrer Schwerkraft folgend, Schräg£lächen hinabrollen müssen, was leicht zu Beschädigungen fuhren kann. Während des Vertlwaltransportes und in den Behältern liegen die Eier auf den Rechenzinken und werden durch die mitbewegten Zinken bewegt. Hartes Anschlagen kann man leicht verhindern, indem die Rechenzinken der Behälter aus Metall oder dergleichen steifen Material bestehen und mit einem weichen Schutzmantel überzogen sind.
  • Die Ausgestaltung der Behälter aus Rechenzinken, bietet noch den zusätzlichen Vorteil, daß Substanz aus zerschlagenen Eiern leicht abtropfen kann und auch leicht durch einen etwa quer zur Förderrichtung durch die Rechenzinken gerichteten Wasserstrahl abgespült werden kann. Dies kann man noch begünstigen durch einen entsprechende Au.sgestaltung Schutzmantel, beispielsweise aus leicht zu reinigendem Kunststoff.
  • Im Interesse einer schonenden Behandlung der Eier ist es wAnschenswert, diese möglichst wenig gegenüber ihrer Unterlage zu bewegen, und deshalb ist eine Weiterbildung gekennzeichnet durch eine Parallelführung des Vertikalförderers für alle Transportbehälter, die mindestens über die Transportabschnitte der Umlaufbahn virksam ist während derer Ubergaben erfolgen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Eier in den Transportbehältern nicht unnötig hin- und herrollen.
  • Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß von ein- und demselben Transportbehälter mehrere suischenbe hAlter von Horizontalförderern geleert werden können, ohne daß dabei Eier anzustellen des Transportbehälters geraten können, an denen bereits welche aus zuvor geleerten Zwischenbehältern liegen, weil dies zu Beschädigungen führen könnte. Eine entsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter in horizontaler Richtung kürzer sind als die Transportbehälter und in horizontaler Richtung versetzt auf die Länge der Transportbehälter verteilt, angeordnet sind und daß die Transportbehälter des Vertikalfdrderers in der gleichen Umlaufbahn umlaufen.
  • Bei modernen Legebatterien sind die Ställe paarweise spiegelsymmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene angeordnet und entsprechend auch die Horizontalförderer. Insbesondere für eine solche Legebatterie empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Vertikalförderer in etwa spiegelsymmetrischer Anordnung an der Stirnseite einer Legebatterie angeordnet sind, von denen jeweils einer an die Horizontalförderer einer Seite der Legebatterie angeschlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung kann dann der eine Vertikalförderer die aus den Horizontalförderern der einen Seite angelieferten Eier und der andere die aus den Horizontalförderern der anderen Seite angelieferten Eier zusammenfassen und einer Sammelstation .zufuhren. Die im wesentlichen spiegel symmetrische Ausgestaltung gestattet den Aufbau beider Förderer aus Serienteilen und führt zu einer übersichtlichen einfachen Konstruktion. Solche doppelt ausgestalteten Vorrichtungen nach der Erfindung können an den Kopfenden der Legebatterien angeordnet werden und die gesandte Eierproduktion einer doppelseitigen Legebatterie auf einem Sammelnivea-u zusammenfassen.
  • Sinne bevorzugte Ausgestaltung, die mit besonders wenig Aufwand für die Übergeber der Zwischenbehälter auskommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter der Horizontalförderer in einem vertikal nach oben durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter, dagegen der Zwischenbehälter der Sammelstation in einem vertikal nach unten durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung können die Ubergeber der vielen Zwischenbehälter der HorizontalftSrderer außerordentlich einfach ausgebildet sein gemäß einer Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Horizontalförderer als Bandförderer ausgebildet ist mit einem quer über dem oberen Bandtrum angeordneten Abstreifer als Ubergeber, der mit seinem einen Ende aul dem dem zugehörigen Zwischenbehälter abgekehrten Rand des Bandtrums sich in Fdrderrichtung erstreckend beginnend, gebogen ist. so daß es sich mit seinem anderen Ende an den förderabwärtigen Rand des Zwischenbehälters anschlieRt und daß der Zwischenbehälter mit leichtem Gefälle an den oberen Trum des Förderbandes angesetzt ist.
  • Für den Zwischenbehälter, der von den Transportbehältern von oben nach unten durchsetzt Brird. muß man Sorge treX?fen, daß er geleert ist, ehe der nächste Transportbehälter eintrifft, und dies geschieht nach einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch, daß für den Zwischenbehälter der Sammelstation und/ode andere von oben ach unten von den Transportbehältern durchsetzte Zwischenbehälter als Übergeber ein Abstreifrechen vorgesehen ist der im Anschluß einen Durchlauf eines Transportbehälters mittels eines Antriebes zu einem Bewegungszyklus angetrieben wirdr der vor Durchlauf des nächsten Transportbehälters beendet ist: Rand einen Bewegungsabschnitt aufweist, vährenddessen Zinken abschnitte des Abstreiferrechens die Zinken des Zwischenbehalters aufrecht durchsetzend in Richtung auf die Sammelstation bewegt werden Dieser Uberyeber ist etwas komplizierter als die Über geber der Zwischenbehälter die von unten nach oben vom Transportbehälter durchsetzt werden, und deshalb ist die Ausgestaltunga bei der man nur den Zwischenbehälter der Sammeistation im abwärts durchlaufenden Bahnbereich der Transportbehälter anordnet, vorteilhaft. Wie bereits eingangs erwähnt, ist es manchmal nschensuert, das Höhenniveau der Sammelstation den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, und die eben genannte Ausgestaltung ermöglicht dies in besonders hohem Maße, weil für die Höhenlage der Sammelstation, wenn diese als einzige an dem abwärts durchlaufenden Bahnabschnitt des Transportbehälters angeordnet ist, dessen ganze Hahe für die Sammelstation zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung, xn der weitere Merkmale derselben angegeben sind, näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 von oben gesehen eine Legeanlage mit drei Legebatterien und zugehörigen Vorrichtungen nach der Erfindung, Figur 2 stilisiert entsprechend dera Pfeil II aus Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung Figur 3 ebenfalls stilisiert die Draufsicht gemäß den Pfeilen III: aus Figur 2, Figur 4 in der gleichen Ansicht wie Figur 2 etwas ausführlicher ausschnittsweise eine Umlaufstelle des Vertikalförderers, Figur 5 die Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Figur 4, Figur 6 von oben gesehen eine Rechenzinke, Figur 7 Die Rechenzinke aus Figur 6" von der Seite gesehen, Figur 8 den Schnitt gemäß dein Pfeil VIII aus Figur 6s jedoch in etwas größerem Maßstab, Figur 9 in Draufsicht von oben betrachtet, den Zwischenbehälter eines Horizontalförderers mit mi t dem an grenzenden Teil des Horizontalförderers und dem zugehörigen Übergeber, Figur 10 die Ansicht gemäß dem Pfeil X aus Figur 9, entsprechend dem strichpunktiert eingekreisten Ausschnitt X aus Figur 2, Figur 11 in horizontaler Richtung betrachtet den Zwischenbehälter der Sammelstation mit dem zugehörigen Ubergeber, entsprechend dem strichpunktiert eingekreisten Ausschnitt XI aus Figur 2 und Figur 12 die Draufsicht gemäß dem Pfeil XII aus Figur 11.
  • In Figur a sind mit 1 bis 3 drei Legebatterien bezeichnet, in denen, wie für die Legebatterie 1 eingezeichnet, paarweise spiegelsymmetrisch zur. Vertikalebene 4, zeilenweise nebeneinander und spaltenweise Ubereinander Ställe 5 angeordnet sind. Für jede Zeile dieser Ställe ist auf der gleichen Seite der zugehörigen Batterie 1 bis 3 ein als Horizontalförderer ausgebildetes, sich horizontal erstreckendes Förderband vorgesehen. In der Zeichnung sind nur die jeweils zu oberst gelegenen Förderbänder 6 bis ii sichtbar, darunter liegen noch weitere, genau so ausgebildete Förderbänder, und zwar so viele wie Stallzeilen unter einander vorgesehen sind. Im Beispiel sind jeweils drei solche Förderbänder untereinander vorgesehen. Diese Förderbänder 6 - 11 fördern in horizontaler Richtung gemäß den eingezeichneten Pfeilen und endenimin Figur 1 unten gezeichneten Stirnbereich der Batterien, wo für jede Batterie eine doppelt ausgeführte Übergabevorrichtung 12, 13, 14 vorgesehen ist. Entlang dieser Vorrichtungen 12 - 14 läuft ein einziges Querförderband 15.
  • Die in den Batterien t - 3 produzierten Eier gelangen auf den Förderbändern 6 - 11 und den daxianter gelegenen an die zugehörigen Übergabevorrichtungen 12 - 14 und werden in diesen Übergabevorrichtungen auf jeweils einer Sammelstation gesammelt. Die Sammelstationen der Übergabevorrichtung 12 - 14 liegen alle auf gleichem Höhenniveau, das mit dem Höhenniveau des Querförderers übereinstimmt. Von den Sammelstationen gelangen die Eier an den Querförderer 15 und werden in Pfeilrichtung zur Weiter verarbeitung, beispielsweise einer Sortiermascine, abgefördert.
  • Der Übergabevorrichtung 12 hat die Aufgabe, die auf verschiedenen Höhenniveaus der Förderbänder 6, 7 und der darwiter gelegenen.
  • Förderbänder angelieferten Eier auf das gemeinsame Höhenniveau der Sammelstation zu übergeben, von der sie dann an den Querförderer 15 unter Beibehaltung des H5henniveaus abgegeben werden können.
  • Die Gänge 16 17 zwischen den Batterien können auch von der Stirnsaite 18 her betreten werden. Dabei muß zwar der Quer förderer 1 überwunden werden, aber dabei handelt es sich nul um einen einzigen Querförderer, der zudem entweder ganz tief oder ganz hoch amgeordnet sein kann und deshalb den Zutritt zu den Gängen auch von der dz Stirnseite 1 lp her kaum behindert Die Gänge 16 0.1 17 können natürlich auch von der anderen Seite her zugänglich sein In Figur 2 ist das Förderband 6 aus Figur 1 sichtbar, und außer dem sind die damunter gelegenen zwei weiteren Förderbänder 19 und 20 sichtbar. Am förderabwärtigen Ende dieser Förderbänder befindet sich jeweils ein Zwischenbehälter 21, 22, 23 in der Bahn von Transportbehältern 26 - 28 eines allgemein mit 29 bezeichneten Vertikalförderers. Die Transportbehälter 26 - 28 laufen alle in der gleichen strichpunktiert eingezeichneten Umlaufbahn 30 um, die sich in einer vertikalen zur Zeichenne der Figur 2 parallelen Ebene erstreckt. Die Zwischenbehälter 21 - 23 sind, wie aus Figur 3 ersichtlich, in horizontaler Richtung versetzt zueinander a'geordnet, und in dieser Richtung kürzer als die Transportbehälter 26 - 28. Die Transportbehälter erstrecken sich Uber die gesamte horizontale Länge aller drei Zwischenbehälter 21 - 23, wie aus Figur 3 ersichtlich, wo der eine Transportbehälter 28 angedeutet eingezeichnet ist. Die Transportbehälter 26 - 28 durchsetzen beim Umlauf des Vertikalförderers 29 in Pf eilrichtung die Zwischenbehälter 21 - 23 von unten nah oben und nehmen die in den Zwischenbehältern gelegenen Eier auf, Auf der gegenüber liegenden Seite, nämlich auf dem abwärts durchlaufenden Bahnabschnitt der Transportbehälter, ist ein Zwischenbehälter 31 für die Sammelstation 32 angeordnet, und zwar auf dem Höhenniveau der Selstation. Der Zwischenbehälter 31 erstreckt sich, wie aus Figur 3 ersichtlich, in horizontaler Richtung mit Zugabe an beiden Seiten über die ganze horizontale Länge der Transportbehälter, wie am besten durch Vergleich mit dem in Figur 3 eingezeichneten ;ransportbehälter 26 erkennbar. Die Transportbehälter 24 - 28 durchsetzen bei ihrem Abwärts lauf den Zwischenbehälter 31, der die in den Transportbehältern befindlichen Eier abnimmt und an die Sammelstation 32, ein in Riciltung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2 transportierendes Förderband, abgibt. Die Abgabe von dem Zwischenbehälter 31 erfolgt mittels des noch weiter unten anhand der Figur 11 zu beschreibenden Ubergebers so schnell, daß der Zwischenbehälter 31 leer ist, ehe der nächste Transportbehälter herangerückt ist. Der Vertikalförderer 29 ist mit seinen nicht dargestellten Antriebsmitteln gemeinsam mit einen zur Vertikalebene 4 spiegel symmetrisch ausgestalteten zveiten Vertikalförderer 34- an einem Gehäuse 35 gelagert. Die Sammelstationen 32,33 für beide VertikalEOrderer 29 und 34 liegen auf gleichem Höhenniveau Von dem Vertikalförderer 34 ist nur ein Ausschnitt dargestellt; dieser Vertikalförderer dient in entsprechender Weise wie der Vertikalförderer 29 dazu, die auf dem Förderband 7 und den darunter gelegenen Förderbänder angelieferten Eier an die Sammelstation 33 zu übergeben. Zu diesem Zweck ist an der Seite der Sammelstation 33 spiegelsymmetrisch zum Zwischenbehälter 31 ein Zwischenbehälter 70 vorgeseren, der von oben nach unten von den Transportbehältern 36 des Vertikalförderers 34 durchsetzt wird. Soweit es für die Erfindung von Belang ist, ist der Vertikalförderer 34, abgesehen von der spiegelbildlichen Förder- und Umlaufrichtung, im wesentlichen genau so ausgebildet wie der Vertikalförderer 29, weshalb nur letztgenannter im einzelnen näher beschrieben ist.
  • Die Transportbehälter 24 - 28 werden auf ihrer ganzen UmlauP-bahn 30 parallel geführt. Die Transportbehälter sind zu diesem Zweck an beiden horizontalen Enden, wie aus Figur 5 ersichtlich, an je einer entlang der Umlaufbahn 30 entlang laufenden Kette 37, 38 aufgehängt und gewichtsmäßig so ausgependelt, daß sie die in Figur 4 für die Transportbehälter 24 und 25 ersichtliche Pendellage im wesentlichen auf dem ganzen Umfang beibehalten.
  • Außerdem sind Führungsschienen 73 - 76 entlang der vertikalen Bahnabschnitte, während derer übergabe erfolgen, vorgesehen, in denen Führungsrollen 77 - 80 der Transportbehälter geführt werden, um die Transportbehälter in ihrer Parallellage zu stabilisieren.
  • Die Transportbehälter sind alle in gleicher Weise ausgebildet, wie dies PUr den Transportbehälter 24 besonders gut aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist. Der Transportbehälter 24 weist ein.en a aus einer Vielzahl von Rechenzinken 40 gebildeten Korb 41 auf.
  • Die Rechenzinken sind mit ihrer Rückseite an einem Querträger 42 befestigt, der mit seinen beiden Enden an einem Pendelhalter 43, 44 befestigt ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar in Gelenken 45, 46 an den Ketten 37 und 38 angehängt sind. Die Rechenzinken 40 erstrecken sich sämtlichst in Ebenen parallel zur durch die Umlaufbahn 30 definierten Vertikalebene.
  • Sie sind alle gleich lang und in gleicher Weise durchgeboCjeng So daß jeweils die offene Seite nach oben zeigt, und eine aupnXzneç rinne 47 entsteht. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Zinken 40 ist so groß, daß in der Lücke dazwischen ein Hühnerei so sicher liegt, daß es bei den normalen Transporterschütterungen nicht in die benachbarte Lücke herüberspringen kann. Auf diese Weise ist auch sichergestellt, daß die Eier, die in die letzten Lücken am horizontalen Ende eines Transportbehälters geraten, nicht herausfallen können.
  • Die Rechenzinken bestehen, wie besonders gut aus Figur 8 ersichtlich, aus Federdreht 47, der mit einem Schutzmantel 48 aus glattem, etwas nachgiebigem und gut zu reinigendem tuns.tstoff ummantelt ist. Die Zwischenbehälter 21, 22, 23 und 31 sind in entsprechender Weise, wie für die Transportbehälter anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben, aus gebogenen Rechenzinken gebildet. Wie aus Figur 9 bis 12 ersichtlich, sind die Rechenzinken 50 und 51 aller Zwischenbehälter 21, 22, 23 und 31, die von den Rechenz;Lnken der Transportbehälter durchsetzt werden} auf Lücke zu den Rechenzinken der Transportbehälter angeordnet.
  • Die Rechenzinken sämtlicher Transportbehälter sind zu diesem Zweck, bezogen auf die horizontale Richtung, quer zur Umlau£-ebene, so angeordnet, daß die einzelnen Rechenzinken einerseits und die einzelnen Lücken andererseits . aller Transportbehälter' bezogen auf die Umlaufbahn, hintereinander umlaufen. Außerdem sind sämtliche' Rechenzinken der Transportbehälter so auf Lücke zu sämtlichen Rechenzinken der Zwischenbehälter angeordnet, daß die Bahnen der Rechenzinken der Transportbehälter sich ausschließlich durch die LUclten zwischen den Rechenzinken sämtlicher Zwischenbehälter erstrecken. Eine jede Rechenzinke eines jeden Transportbehälters trifft also bei ihrem Umlauf niemals auf eine Rechenzinke eines Zwischenbehälters, sondern immer auf die Lücken urd kar£n somit die Zwischenbehälter ohne Zusammenstoß durchsatten. Die Lücken zwischen den Rechenzinken sind, damit der Durchsatz stoßfrei erfolgten kant, erheblich breiter als die Rechenzinken> die diese Lücken durchsetzen.
  • Die Rechenzinken der Transportbehälter erstrecken sich bei dem Vertikal£örderer 29, bezogen auf Figur 2, samtlichst nach links das heißt, in Richtung auf die Förderbänder 6,19,20. Die Rechen zinken der Zwischenbehälter 21,22,23 und 31 erstrecken sich in einer Ebene parallel zur Umlaufebene des Vertikalförderers 29 in entgegengesetzter Richtung, also bezogen auf Figur 2, nach rechts. Die Rechenzinken der Zwischenbehälter sind im übrigen genau so ausgebildet und auch nach oben offen durchgebogen, wie für den Rechenzinken 40 in Figur 6 bis 8 dargestellt.
  • Mit 52 ist ein Abstreifer bezeichnet. der aus einem Blechstreifen besteht. Dieser Blechstreifen ist mit seinem einen Ende 53 an den dem Zwischenbehälter 21 abgekehrten Rand des oberen Trums 69 des Förderbandes 6 angeschmiegt und erstreckt sich din Förderrichtung, weist ein gebogenes Mittelstück 54 auf und erstreckt sich mit seinem anderen Ende 55 entlang dem förderabwärtigen Rand 71 des Zwischenbehälters 21, so daß die Eier 68, die auf dem Förderband 6 in Pfeilrichtung abgeliefert werden', an dem Abstreifer 52 in Pfeilrichtung entlanggleiten und auf die Rechenzinken des Zwischenbehälters 21 geschoben werden. Die Rechenzinken der Zwischenbehälter 21 unterstützen durch das leichte Gefälle ihrer an das Förderband 6 angrenzenden Abschnitte die Eierübergabe. Der Abstreifer 52 bilde den Übergeber für den Zwischenbehälter 21, Ein genau se ausgebildeter Übergeber ist auch für die anderen Zwischenbehälter vorgesehen, die von den Transportbehältern von untem nach oben druchsetzt werden.
  • Für den von den Transportbehältern von oben nach unten durchsetzten Zwischenbehälter 31 ist ein amiers ausgestalteter Über geber 56, wie aus Figur 11 und 12 ersichtlich, vorgesehen, Der Übergeber 50 besteht aus einem in einem @orizontalen Schwen@@@ ger 57 unterhal@ des Zwischenbehälters 31 gelagerten @bstrei@-rechen 58, dessen Zinken 59 auf Lücke mit den Zinken der Trans portbeh@@ter in die Lücken 60 zwischen den Zinken des Zwischen behältere passon. Die Zinken 59 sind ge@@gen und können aus ei@ zurückgezogenen, in Figur 11 ausgezogen gezeichneten Stellung 71, in der sie nicht in die Bierablage auf dem Zwischenbehälter 31 ragen gegen den Uhrzeigersinn, bezogen auf die Blickrichtung von Figur 11, bis in eine in Figur 11 gestrichelt eingezeichnete Endstellung 61 geschwenkt werden. Auf dem Schwenkbereich von der Endstellung 71 bis zur Endstellung 61 durchlaufen die Spitzen der Rechenzinken 59 fast in senkrechter Richtung die Lücken 60 zwischen den Zinken des ZvischenbehSlters 31 und schieben so die dort befindlichen Eier 63 auf die Förderfläche 64 der Sammelstation 65, die sich in horizontaler Verlängerung an die durch die Zinken des zwischenbehälters 31 gebildete Unterstützungsfläche anschließt. Mit 66 ist ein Antrieb bezeichnet, der mit dem Antrieb flir den Vertikalförderer synchronisiert ist und den AbstreiErechen 58 im Takte des Durchlaufs der Transportbehälter durch den Zwischenbehälter 31 aus der zurückgezogenen Stellung 71 in die Endstellung 61 und zurück schwenkt und zwar so, daß der Abstreifrechen nach jedem Durchlauf eines Transportbehälters einen t-ollen Bewegungszyklus ausführt und diesen beendet hat, ehe der nächste Transpor.behklter den Schwenkbereich des AbstreiP-rechens 58 erreicht.
  • Von dem Fdrderband 6 gelangen die Eier, abgelenkt durch den Abctreifer 52, in den Zwischenbehälter 21. Entsprechend gelangen die Eier von den Förderbändern 19 und 20 in die Zwischenbehälter 22 und 23 Die Transportbehälter durchsetzen auf ihrem Wege nach oben nacheinander die Zwischenbehälter 21 bis 23 und nehmen die dort befindlichen Eier mit und zwar so, daß sich die Eier aus den verschiedenen Zwischenbehältern nebeneinander in den Transportbehältern ablegen, bedingt durch die horizontal versetzte Anordnung der Zwischenbehälter. Die Eier werden von dem Transporthehälter dann beim Durchsatz desselben durch den Zwischenbehälter 31 abgegeben und von diesem mittels des AbstreifrecherJs 58 auf die Sarnielstation 32 geschoben, von wo sie ebenso wie die von dem Vertikalfdrderer 12 angelieferten Eier weiter transportiert werden können, im Beispiel auf das Querförderband 15, das auf gleichem Höhenniveau vie die Sammelstationen 32,33 angeordnet sind.
  • In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man die Rechenzinken der Behälter auch wellig ausgestalten, um die Eier daran zu hindern, um ungewollt entlang der Zinken zu rutschen. Unter diesen Umständen kann man auf die Durchbiegung der Rechenzinken oder die Aufbiegung der Enden der Rechenzinken verzichten. Die besonders gut aus Figur 7 ersichtliche Schräglage der Rechenzinken insbesondere der Zwischenbehälter 21 - 23, wie sie in Figur 7 gegenüber der strichpunktiert eingezeichneten Horizontale gut erkenntlich ist, begünstigt zwar die Übergabe der Eier vom Förderband auf diese Zwischenstationen, ist aber nicht unbedingt erforderlich, weil wie die Erfahrung gezeigt hat, durch den Abstreifer 52 ausreichend weit auf den Zwischenbehälter geschoben werden können.
  • Xn Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann man den Zwischenbehälter 31 auf der anderen Seite des absärtslauPenden Trums anordnen und die Transportbehälter nach dieser Seite verbreitern, so daß sie mit ihren zusätzlich anzusetzenden Ende den nun auf der anderen Seite angeordneten Zwischenbebälter far die SaaPnclstation durchsetzen. Wenn man dafür Sorge trifft, daß die Eier *§hrend des Umlaufs vom einen Ende der Transportbehälter zum anderen rollen, dann werden die Eier an den nun zwischen den beiden Förderern 29 und 34 angeordneten Zwischenbehälter abgegeben. Trifft man entsprechende Vorkehrungen auch für den anderen Förderer 34, dann kann ian die beiden Zwischenbehälter PUr diese beiden Förderer an beiden Seiten einer gemeinsamen Sammelstation anordnen.

Claims (10)

A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Übergeben von Eiern oder dergleichen zerbrechlichen Kleinteilen von auf verschiedenen Höhenniveaus gelegenen Horizontalförderern an eine gemeinsame Sammelstation, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Horizontalförderer (6-11 ) und der Sammelstation ( 3t21 gleichen Höhenniveau wie diese je ein Zwischenbehälter (21-23) mit je einem Übergeber (52,56) in der geschlossen vertikalen Umlaufbahn ( 30 ) von Transportbehältern (24-28) eines Vertikalförderers (29) vorgesehen ist und daß alle diese Behälter (21-28) aus sich in Vertikalebezien planparallel zur Umlaufebene des Vertikalförderers erstreckenden Rechenzinken ( 40 ) bestehen, von denen die Rechenzinken der Transportbehälter (24-28) zu denen der Zwischenbehälter (21-23) entgegengerichtet und auf Lücke angeordnet sind, so daß sie sich gegenseitig in vertikaler Richtung durchsetzen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Rechenzinken ( 40 ) der Behälter (21,28) mit der offenen Seite nach oben weisend durchgebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rechenzinken ( 40 ) der Behälter (21-28) aus Metall oder dergleichen steifen Material bestehen und mit einem weichen Schutzmantel ( 48 ) überzogen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Parallelführung (Fig. 4) des Vertikalförderers ( 29 ) für alle Transportbehälter (24-28), die mindestens über die Transportabschnitte der Umlaufbahn ( 30 wirksam ist während derer übergabe erfolgen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter (21-23) in horizontaler wichtung kUrzer sind als die Transportbehälter (24-28) und in horizontaler Richtung versetzt auf die Länge der Transpotbehälter verteilt, angeordnet sind und daß die Transportbehälter des Vertikalförderers ( 29 ) in der gleichen Umlaufbahn umlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vertikalförderer (29,34) in etwa spiegelsy-etrischer Anordnung an der Stirnseite einer Legebatterie ( t ) angeordnet sind, von denen jeweils einer an die Horizontalförderer einer Seite der Legebatterie angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter (22-24) der Horizontal£drderer (6.19,20) in einem vertikal nach oben durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter (21-25), dagegen der Zwischenbehälter ( 31 ) der Sammelstation ( 32 in eines vertikal nach unten durchlaufenen Bandabschnitt der Transportbehälter angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Horizontalförderer ( 6 ) als Bandförderer ausgebildet ist mit einem quer über dem oberen Bandtrum(69) angeordneten abstreifer als übergeben (52 ), der mit seinem einen Ende an dem dem zugehörigen Zwischenbehälter ( 21 ) abgekehrten Rand des Bandtrums (69 ) sich in Förderrichtung erstreckend beginnend, gebogen ist, so daß en sich mit seinem anderen Ende an den £örderabvärtigen Rand des Zwischenbehälters ( 21 ) anschließt und daß der Zwischenbehälter ( 21 ) mit leichtem Gefälle an den oberen Trum ( 69 ) des Förderbandes angesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansptllche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zwischenbehälter ( 31 ) der Sammelstation ( 32 ) un4/oder andere ton oben nach unten von den Transportbehältern (21-23) durchsetzte Zwischenbehälter als Übergeber ein Abstreifrechen (56) vorgesehen ist, der im Anschluß an einen Durchlauf eines Transportbehälters mittels eines Antriebes zu einem Bewegungszyklus angetrieben wird, der vor Durchlauf des nächsten Transportbehälters beendet ist und einen Be'regungsabschnitt aufweist, währenddessen Zinkenabschriitte des Abstreiferrechens ( 56 ) die Zinken des Zwischenbehälters aufrecht durchsetzend in Richtung auf die Sammelstation bewegt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreiferrechen ( 56 ) unterhalb des Zwischenbehälters un eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist mit nach oben offen, gekrümmten, In Ausgangsstellwig außerhalb der Eierablage des Zwischenbehälters etwa schräg nach unten weisenden, auf Lücke zu den Rechenzinken des Transportbehälters und des Zwischenbehälters angeordneten Rechenzinken, der von dea Antrieb bei jedem Bewegungszyklus einmal etwa um einen achtel preis nach oben und zurückgeschwenkt' wird.
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