DE2116188B2 - Steuerschieberventil - Google Patents

Steuerschieberventil

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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/041Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerschieberventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits ein derartiges Steuerschieberventil bekannt (GB-PS 9 22 332), bei dem eine konische Steuerschieberbuchse in einer konischen Bohrung eines Ventilgehäuses angeordnet ist, wobei die die O-Ringe aufnehmenden ringförmigen Stege der Steuerschieberbuchse unmittelbar an der Wand der Bohrung anliegen. Bei dieser Bauart können leicht Kräfte aus dem Gehäuse auf die Steuerschieberbuchse übertragen werden, was zu einem Klemmen des metallisch dichtenden Steuerschiebers führt. Die konische Ausbildung von Buchse und Bohrung soll hier eine leichte Montage der Buchse ohne Beschädigung der O-Ringe ermöglichen. Zur Lösung dieser Aufgabe können die Toleranzen der Bauteile im Steuerschieberventil auch derart sein, daß zwischen Buchse und Bohrung im Ventilgehäuse ein Spiel auftritt, wobei die Buchse mit einem stirnseitigen Flansch an einer Stirnseite des Ventilgehäuses anliegt und die Buchse axial festlegt. Auch bei dieser Lösung können Kräfte aus dem Gehäuse über den Flansch in die Buchse übertragen werden und zu Schieberklemmen führen. Außerdem erfordert eine solche Bauweise eine genaue Bearbeitung von Stirnseite am Ventilgehäuse und Flansch und führt damit zu einer aufwendigeren Bauweise.
Ferner ist auch ein Steuerschieberventil bekannt (DE-AS 12 51606), bei dem eine in einem Gehäuse angeordnete Steuerschieberbuchse eine ebene Anschlußfläche aufweist, an der eine nachgiebige Dichtplatte anliegt, wenn das Gehäuse auf eine Grundplatte geschraubt wird, so daß keine Kräfte vom Gehäuse auf die Buchse übertragen werden. Zum axialen Einstellen der Buchse sind Distanzbuchsen vorgesehen, die jedoch nicht das radiale Spiel der Buchse beeinflussen können. Im übrigen baut die Buchse zylindrisch und hat keine ihren äußeren Umfang umspannende, Radialkräfte
ίο voneinander trennende O-Ringe.
Bekannt ist ferner ein Steuerschieberventil (DE-GmS 18 92 467), bei dem das Ventilgehäuse aus Metall besteht und die Gehäusebohrung zylindrisch ist. Es kann demzufolge nur in einem spanabhebenden Arbeitsgang
z. B. durch Drehen hergestellt sein. Die dabei entstehenden Drehriefen können nur durch Feindrehen oder durch eine noch teurere Bearbeitungsart wie Schleifen, Honen oder Rollieren in zulässige Größen gebracht werden, denn die Drehriefen beeinträchtigen das Dichtvermögen der O-Ringe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile ein Steuerschieberventil der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Gehäuseheitstellung nur einen Arbeitsgang erfordert und dadurch sehr preiswert ist und bei dem der Steuerschieber bei Verformungen des Gehäuses in seiner Arbeit nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der die Steuerschieberbuchse aufnehmende Teil der Bohrung und der Mantel der Steuerschieberbuchse mit einer Neigung von weniger als 1,5° ausgeführt sind und die axiale Lage der Steuerschieberbuchse in der Bohrung durch eine Distanzbuchse bestimmt ist, deren Länge sowohl für das Axialspiel als auch für das Radialspiel der Steuerschieberbuchse in der Bohrung maßgebend ist.
Bei der Herstellung des Ventilgehäuses aus Aluminium-Druckguß beträgt die Konizität etwas weniger als 1,5°. Sie darf aber nicht weniger als etwa 1° betragen, damit nicht die Oberfläche der Bohrung im Ventilgehäuse beim Herausnehmen des Kerns beschädigt wird. Es ist deshalb ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, daß das Ventilgehäuse aus Kunststoff besteht und mit der fertigen Ventilgehäusebohrung in einem Spritzvorgang hergestellt ist.
Bei einem derartigen Steuerschieberventil kann die Konizität etwa 0,3° sein, weil der Kunststoff dies beim Spritzen zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Steuerschieberventil im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie U-II in Fig. 1. Das Steuerschieberventil hat ein Ventilgehäuse 1, das aus Kunststoff besteht und in einem Spritzvorgang hergestellt ist. Das Ventilgehäuse 1 hat eine Bohrung 2, deren Mittelteil 3 schwach kegelig mit einer Neigung von etwa 03° ausgebildet ist. Das Ventilgehäuse 1 kann aber auch als Aluminium-Druckgußstück hergestellt sein. Dann ist jedoch der Mittelteil 3 etwas stärker kegelig ausgebildet. Seine Neigung beträgt jedoch etwas weniger als 1,5°, jedoch nicht weniger als 1 °.
Die beiden Außenabschnitte 4 und 5 der Bohrung sind mehrfach abgesetzt. Ihr äußerer Absatz nimmt je eine Ringscheibendichtung 6 für je einen Deckel 7 auf. In einen von zwei anschließenden Absätzen 9 und 10 und zwar in den Absatz 10, der am größeren Durchmesser des Mittelteils 3 liegt, ist eine Distanzbuchse 11 eingesetzt. Auf der anderen Seite des Mittelteils 3 ist
eine Anschlagschulter 12 gebildet Neben dieser Anschlagschulter 12 ist in der Bohrung 2 eine Führungswarze 13 vorgesehen, die in eine entsprechende Vertiefung 14 (F i g. 2) einer Steuerschieberbuchse 15 eingreift, um diese am Verdrehen zu hindern. Der Mantel 15' der Steuerschieberbuchse t5 ist geradeso kegelig ausgebildet wie das Mittelteil 3 der Bohrung 2 Ln Ventilgehäuse 1.
Die Steuerschieberbuchse 15 trägt sechs im Abstand voneinander angeordnete O-Ringe 16, deren Durchmesser zur AnscHagschulter 12 hin abnehmen. Die axiale Lage der Steuerschieberbuchse 15 im Ventilgehäuse 1 wird durch die Distanzbuchse 11 bestimmt. Die Länge der Distanzbuchse 11 legt aber auch das Radialspiel der Steuerschieberbuchse 15 im Ventilgehäuse 1 fest, indem die O-Ringe 16 mehr oder weniger zusammengedrückt werden. Auf diese Weise bleiben axiale oder radiale Verspannungen oder Verwerfungen des Ventilgehäuses 1 ohne Einfluß auf die Beweglichkeit des in der Steuerschieberbuchse 15 angeordneten Steucschiebers 17. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil der Steuerschieber 17 in der SieuersAieberbuchse 15 metallisch dicht geführt ist und eine solche Dichtung nur mit äußerst geringen Toleranzen zu bewerkstelligen ist Jede kleinste Verformung der Steuerschieberbuchse 15 würde den Steuerschieber 17 zum Hängenbleiben bringen. Eine solche Verformung ist durch die Bauart nach der vorliegenden Erfindung vermieden.
Das Ventilgehäuse 1 ist auf eine Dichtplatte 18 aufgesetzt und hat ebenso wie diese Radiaidurchbrüche 19 für den Druckmitteldurchgang. Entsprechende Radialkanäle 20 sind in der Steuerschieberbuchse 15 vorgesehen. Diese Radialkanäle 20 sind außen durch die O-Ringe voneinander getrennt Die Radialkanäle 20 münden innen in einer Längsbohrung 21 der Steuerschieberbuchse 15 an Steuerkanten 22 aus, die mit den Steuerkanten 23 des Steuerschiebers 17 das Steuerschieberventil bilden.
Die Wirkungsweise des Steuerschieberventils ist allgemein bekannt und braucht deshalb nicht beschrieben zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuerschieberventil mit einem Ventilgehäuse und einer in eine Bohrung des Ventilgehäuses eingeführten und durch O-Ringe oder dergleichen abgedichteten Steuerschieberbuchse, die eine Längsbohrung zur Aufnahme des metallisch dichtenden Steuerschiebers hat und mit Radialkanälen versehen ist, welche durch die die Steuerschieberbuchse an ihrem äußeren Umfang ringförmig umspannenden O-Ringe gegeneinander abgedichtet sind und deren Kanten in der Längsbohrung als Steuerkanten für den Steuerschieber dienen, und bei dem die Bohrung des Ventilgehäuses und der Mantel der Steuerschieberbuchse konisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuerschieberbuchse (15) aufnehmende Teil (3) der Bohrung (2) und der Mantel (15') der Steuerschieberbuchse (15) mit einer Neigung von weniger als 1,5° ausgeführt sind und die axiale Lage der Steuerschieberbuchse (15) in der Bohrung (2) durch eine Distanzbuchse (11) bestimmt ist, deren Länge sowohl für das Axialspiel als auch für das Radialspiel der Steuerschieberbuchse (15) in der Bohrung maßgebend ist.
2. Steuerschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) aus Kunststoff besteht und mit der fertigen Bohrung (2) in einem Spritzgang hergestellt ist.
3. Steuerschieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (2) des Ventilgehäuses (1) außerhalb der O-Ring-Dichtungen (16) mit einer Führungswarze (13) versehen ist, die zur Drehsicherung in eine entsprechende Vertiefung (14) am Mantel der Steuerschieberbuchse (15) eingreift.
DE19712116188 1971-04-02 1971-04-02 Steuerschieberventil Expired DE2116188C3 (de)

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SE412372A SE367471B (de) 1971-04-02 1972-03-29
FR7211366A FR2136104A5 (de) 1971-04-02 1972-03-30
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IT2259672A IT950902B (it) 1971-04-02 1972-03-30 Valvola a cassetto di distri buzione
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DE (1) DE2116188C3 (de)
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GB (1) GB1369534A (de)
IT (1) IT950902B (de)
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JPS5510791B1 (de) 1980-03-19
IT950902B (it) 1973-06-20
GB1369534A (en) 1974-10-09
CH536959A (de) 1973-05-15

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