DE2206766C3 - Steuerschieberventil - Google Patents

Steuerschieberventil

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Josef 7252 Weil Der Stadt Steiner
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerschieberventil mit einem Ventilgehäuse aus Druckguß und einer in eine Bohrung des Ventilgehäuses eingeführten, einen LängsschieLer aufnehmenden Steuerschieberbuchse, die aus mehreren aneinanderliegenden, mit radialen Durchbrüchen versehenen Buchsenelementen gebildet ist, welche zur Abdichtung zwischen der Steuerschieberbuchse und dem Ventilgehäuse mehrere äußere Dichtringe und zur Abdichtung zwischen der Steuerschieberbuchse und dem Längsschieber mehrere innere Dichtringe tragen, wodurch mehrere, jeweils mit einem radialen Anschluß im Ventilgehäuse verbundene Kammern gebildet sind, von denen die Verbindungen zwischen bestimmten Kammern durch den Längsschieber steuerbar sind.
Ein derartiges Steuerschieberventil ist aus der US-PS 65 115 bekannt. Bei diesem Ventil kann das Gehäuse mit seiner Bohrung aus Aluminium-Druckguß in einem Arbeitsgang hergestellt werden, so daß eine teure Nachbearbeitung der Bohrung entfällt. Da aber die Bohrung im Gehäuse zylindrisch ausgebildet ist, können bei der Herstellung des Gehäuses beim Herausziehen eines Kernes in der Bohrung Riefen entstehen, welche das Dichtvermögen der äußeren Dichtringe beeinträchtigen. Ferner ist die Gefahr einer Beschädigung der äußeren Dichtringe beim Einbau der Buchsenelemente in die zylindrische Bohrung gegeben. Da die Buchsenelemente mit ihren äußeren Dichtringen alle den gleichen Außendurchmesser aufweisen, muß im Interesse einer sicheren Abdichtung der Kammern gegeneinander die Bohrung im Gehäuse immer den gleichen Durchmesser aufweisen und darf nicht kegelig ausgebildet sein.
Aus der US-PS 31 52 613 ist ferner ein Steuerschieberventil bekannt, dessen Gehäuse in einer konischen Bohrung eine außen kegelig ausgebildete Steuerschieberbuchse aufnimmt, die ihrerseits einen metallisch
ίο dichtenden Längsschieber in einer zylindrischen Schieberbohrung aufnimmt. Die Steuerschieberbuchse liegt mit mehreren Bunden am Gehäuse an, so daß Verformungen des Gehäuses auf die Steuerschieberbuchse übertragen und zum Klemmen des Längsschiebers führen können, die einteilige Steuerschieberbuchse mit dem metallisch dichtenden Längsschieber baut sehr teuer und erreicht nicht die Dichtheit, wie sie von Längsschiebern mit Weichdichtungen erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Steuerschieberventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das besonders einfach und billig baut und trotzdem ein gutes Betriebsverhalten aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der die Buchsenelemenle aufnehmende Teil der Ventilgehäusebohrung schwach kegelig mit einer Neigung von weniger als 1,5° ausgeführt ist und daß wenigstens zwei aneinander grenzende Buchsenelemente an ihren die äußeren Dichtringe tragenden Teilen verschiedene Durchmesser aufweisen.
Auf diese Weise kann bei einem Steuerschieberventil mit mehreren Buchsenelementen zur Aufnahme von Weichdichtungen ein Ventilgehäuse mit einwandfreier Oberfläche der Bohrung hergestellt werden, so daß die Dichtringe ein sicheres Abdichten ermöglichen. Obwohl die Dichtringe eine relativ hohe Verformung zulassen müssen, um ihre eigenen Toleranzen und die der Buchsenelemente, der Größe und der Konizität der Bohrung usw. zu überbrücken, können diese doch so gewählt werden, daß das erfindungsgemäße Steuerschieberventil nicht größer baut als vergleichbare: Ventile.
Bei der Herstellung des Venti'gehäuses aus Alumini um-Druckguß kann die Konizität etwas weniger als 1,5 bis etwa 1° betragen, bei dem besonders vorteilhaften Spritzen aus Kunststoff sogar bis etwa 0,3°, um noch einwandfreie Oberflächen in den Bohrungen zu erhalten. Äußerst zweckmäßig kann ein Steuerschieberventil mit Kunststoffgehäuse eine Steuerschieberbuchse mit Buchsenelementen aus nur zwei Größen aufweisen, und ferner kann für alle Buchsenelemente ein und derselbe O-Ring verwendet werden, wodurch ein besonders geringer Baufaufwand notwendig wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die ein Steuerschieberventil im Längsschnitt zeigt.
Das Steuerschieberventil 10 hat ein Ventilgehäuse 11, das aus Kunststoff besteht und in einem Spritzvorgang hergestellt ist. Das Ventilgehäuse 11 hat eine Bohrung 12, deren Mittelteil 13 schwach kegelig mit einer Neigung von etwa 0,3° ausgebildet ist. Das Ventilgehäu-
f>5 se 11 kann aber auch als Aluminium-Druckgußstück hergestellt sein und weist dann im Mittelteil 13 eine Neigung von weniger als 1,5°, jedoch nicht weniger als l°auf.
Die Bohrung 12 weist ferner zwei abgesetzte Außenabschnitte 14, 15 auf, in die jeweils ein Deckel 16 bzw. 17 mit einem einen Kolben 18 bzw. 19 aufnehmenden Fortsatz 21 bzw. 22 ragt. An dem Ende des Mittelteils 13 mit dem kleineren Durchmesser ist eine Anschlagschulter 23 sowie eine Führungswarze 24 ausgebildet, die in eine entsprechende Vertiefung 25 einer Steuerschieberbuchse 26 grein, um diese am Verdrehen zu hindern.
Die Steuerschieberbuchse 26 weist zwischen einem ersten Endririg 27 und einem zweiten Endring 28 angeordnete fünf Buchsenelemente 31,32,33,34,35 auf. Die Steuerschieberbuchse 26 stützt sich einerseits mit dem ersten Endring 27 an der Anschlagschulter 23 und andererseits mit dem zweiten Endring 28 über einen die Toleranzen ausgleichenden, dicken Rundschnurring 36 und einen Distanzring 37 am Deckel 17 ab.
Jedes Buchseneiement 31 bis 35 besteht aus zwei Ringscheiben 38, 39, die durch vier Stege 41 fest miteinander verbunden sind. An der Ringscheibe 38 und an dem zweiten Endring 28 ist jeweils ein ringförmiger Bund 42 ausgebildet, der zusammen mit einem angrenzenden Buchsenelement 31 bis 35 bzw. Endring 27 eine äußere Ringnut 43 und eine innere Ringnut 44 bildet. Auf diese Weise sind in der Steuerschieberbuchse 26 sechs äußere Ringnuten 43 ausgebildet, die jeweils einen O-Ring 45 aufnehmen, während in den sechs inneren Ringnuten 44 jeweils ein Lippendicht ring 46 angeordnet ist. Somit sind fünf Kammern 47 l cbildet, die jeweils mit einem der fünf Anschlüsse 48 im Ventilgehäuse 11 verbunden sind.
Die Buchsenelemente 31 und 32 sind identisch; die Buchsenelemente 33, 34 und 35 sind ebenfalls untereinander gleich, haben aber gegenüber den Buchsenelementen 31 und 32 einen größeren Außendurchmesser an den Ringscheiben 38, 39 und am Bund 42. Die Außendurchmesser der Ringscheiben 38,39 sind bei den Buchsenelementen 31, 32 bzw. 33 bis 35 so gewählt, daß sie mit geringem Spiel in den jeweils kleinsten, zugeordneten Bohrungsdurchmesser des Mittelteils 13 passen, aber nicht dichten. Der Außendurchmesser der Bunde 42 der Buchsenelemente 31 und 32 ist so groß, daß die zugehörigen O-Ringe 45 die Größendifferenz infolge des konischen Mittelteils 13 sowie alle auftretenden Toleranzen überbrücken können und ihre
is Dichtfunktion erfüllen. Bei den Buchsenelementen 33, 34 und 35 wird infolge des größeren Durchmessers am Bund 42 der O-Ring 45 stärker vorgespannt; im übrigen erfüllt er die gleichen Funktionen wie bei den Buchsenelementen 31, 32. Es werden also trotz konischen Mittelteils 13 nur Buchsenelemente in zwei verschiedenen Größen benötigt, während die O-Ringe und Lippenringe jeweils untereinander gleich sind.
Die Buchsenelemente 31 bis 35 bilden mit den Endringen 27, 28 eine Steuerschieberbohrung 49, in welcher ein üblicher Längsschieber 51 geführt ist. Die Abdichtung zwischen Längsschieber 51 und Steuerschieberbuchse 26 übernehmen die sechs Lippendichtringe46.
Die Wirkungsweise des Steurschieberventils ist allgemein bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerschieberventil mit einem Ventilgehäuse aus Druckguß und einer in eine Bohrung des Ventilgehäuses eingeführten, einen Längsschieber aufnehmenden Steuerschieberbuchse, die aus mehreren, aneinanderliegenden, mit radialen Durchbrüchen versehenen Buchsenelementen gebildet ist, welche zur Abdichtung zwischen der Steuerschieberbuchse und dem Ventilgehäuse mehrere äußere Dichtringe und zur Abdichtung zwischen der Steuerschieberbuchse und dem Längsschipber mehrere innere Dichtringe tragen, wodurch mehrere, jeweils mit einem radialen Anschluß im Ventilgehäuse verbundene Kammern gebildet sind, von denen die Verbindungen zwischen bestimmten Kammern durch den Längsschieber steuerbar sind, d a d -i r c h gekennzeichnet, daß der die Buchsenelemente (31 bis 35) aufnehmende Teil (13) der Ventilgehäusebohrung (12) schwach kegelig mit einer Neigung von weniger als 1,5° ausgeführt ist und daß wenigstens zwei aneinander grenzende Buchsenelemente (32, 33) an ihren die äußeren Dichtringe (45) tragenden Teilen (42) verschiedene Durchmesser aufweisen.
2. Steuerschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Buchsenelemente verschiedener Größen (31, 32 bzw. 33, 34, 35) mehrfach angeordnet sind.
3. Steuerschieberventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf Buchsenelementen verschiedener Größe (32,33) äußere Dichtringe (45) gleicher Ausgangsgrößen angeordnet sind.
4. Steuerschieberventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Dichtringe als O- Ringe (45) ausgebildet sind.
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