DE2738527A1 - Vorrichtung zum spannen von kreiszylinderischen werkzeugteilen - Google Patents

Vorrichtung zum spannen von kreiszylinderischen werkzeugteilen

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DE2738527A1
DE2738527A1 DE19772738527 DE2738527A DE2738527A1 DE 2738527 A1 DE2738527 A1 DE 2738527A1 DE 19772738527 DE19772738527 DE 19772738527 DE 2738527 A DE2738527 A DE 2738527A DE 2738527 A1 DE2738527 A1 DE 2738527A1
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DE19772738527
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Siegfried Lohse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
    • B23B31/1177Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using resilient metallic rings or sleeves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen von kreiszylinderischen
  • Werkzeugteilen Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Spannen von kreiszylinderischen Werkzeugteilen, insbesondere für Funkenerosionsmaschinen, bestehend aus Aufnahmegehäuse, zwei Spann-Druckhülsen und Betätigungsvorrichtung für die Spann-Druckhülsen, wobei die Betätigungsvorrichtung zwei in axialer Richtung gegeneinander verstellbare Einstellringe sowie einen radial wirkenden Stelltrieb aufweist. Spann-Druckhülsen sind genormte Bauteile, die auch als Federspannbuchsen bezeichnet werden und in einem diametralen Querschnitt mehr oder weniger harmonikaartig gestaltet sind, so daß sich die innere Spannfläche dieser Spann-Druckhülsen bei axialer Druckbeanspruchung verstellt. Es versteht sich von selbst, daß das Aufnahmegehäuse einen Aufnahmeboden und einen Aufnahmedeckel aufweist, gegen welche Bauteile die Spann-Druckhülsen abgestützt sind, und daß die Einstellringe der Betätigungsvorrichtung zwischen den beiden Spann-Druckhülsen angeordnet sind.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Vorrichtungen sind die beiden Einstellringe vollständige und geschlossene Ringe mit hauptsächlich rechteckigem Ringquerschnitt, die an der dem Stelltrieb der Betätigungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite über eine Gelenkanordnung aneinander angeschlossen und folglich gegeneinander schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung wird durch den Stelltrieb bewirkt, der die beiden Einstellringe an der dem beschriebenen Gelenk gegenüberliegenden Seite durch entsprechende Elemente auseinandertreiben oder deren Rückstellung zulassen kann. Andererseits verlangen die Spann-Druckhülsen flächige Einleitung der Druckkräfte über den gesamten Durckhülsenflansch. Werden die Einstellringe in der beschriebenen Weise geschwenkt, so ist eine solche Einleitung der Druckkräfte in die Spann-Druckhülsen nicht möglich. Folglich sind bei der bekannten Ausführungsform zwischen den Einstellringen und den Spann-Druckhülsen besondere Übertragerringe angeordnet, die flächig an den Flanschen der Spann-Druckhülsen anliegen und ihrerseits über besondere Gelenkanordnungen an den Einstellringen abgestützt sind. Dann werden die Stellkräfte, die über den Stelltrieb aufgebracht werden, zwar in die Ubertragerringe an singulären Stellen, nämlich an den Gelenkstellen eingeleitet, jedoch von den Übertragerringen flächig auf den gesamten Flansch der Spann-Druckhülsen übertragen. Die Übertragerringe sind im statischen Sinne entsprechend starr ausgeführt. Das hat zur Folge, daß die bekannte Vorrichtung in axialer Richtung verhältnismäßig lang baut. Anders ausgedrückt besitzt die bekannte Vorrichtung in axialer Richtung störend große Bauhöhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Bauhöhe wesentlich reduziert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die beiden Einstellringe an den Spann-Druckhülsen unmittelbar flächig anliegen, daß der eine Einstellring als Spaltring mit zumindest einem Einstellspalt ausgeführt ist, welcher Spaltring zumindest in einem quer zum Einstellspalt verlaufenden Querschnitt einander gegenüberliegende, innere, keilförmige Ringflächen aufweist, und daß der andere Einstellring mit den keilförmigen Ringflächen zugeordneten Keilflächen versehen ist und dadurch als Tauchring bei Verstellung des Einstellspaltes gegenüber dem Spaltring axial verstellbar ist. - Bei der Definition der Erfindung wird aus Gründen terminologischer Einfachheit von einem Spaltring gesprochen, obwohl der Spaltring aus getrennten Teilringen bestehen kann.
  • Im allgemeinen ist der Spaltring aus zwei Halbringen zusammengesetzt. Dann ergeben sich zwei Einstellspalte. Es fällt jedoch auch ein lediglich geschlitzter Ring unter den Begriff Spaltring. Auch Halbringe oder Teilringe funktionieren im Rahmen der Erfindung hinreichend als einheitliches Bauteil, so daß der Begriff Spaltring verwendet werden kann. Die keilförmigen Ringflächen des Spaltringes können so angeordnet sein, daß lediglich in Querschnitten, die quer zum Einstellspalt oder zu den Einstellspalten verlaufen, die Keilform gegeben ist. Handelt es sich um einen Spaltring aus zwei Halbringen und besitzt der Tauchring dann entsprechende Keilflächen, so findet bei allen Einstellungen eine flächige Berührung zwischen den einander zugeordneten, keilförmigen Ringflächen des Spaltringes einerseits und der Keilflächen des Tauchringes andererseits statt, mit dem Ergebnis, daß die Stellkräfte mit geringer Flächenpressung übertragen werden und die Spann-Druckhülsen betätigen. Man kann aber auch die Anordnung so treffen, daß die keilförmigen Ringflächen des Spaltringes in kegelform oder sphärisch gekrümmt umlaufen. Bei Kegelform ist dann im Inneren der keilförmigen Ringflächen gleichsam ein Innenkonus definiert und entsprechend ist der Tauchring mit einem Außenkonus versehen. Hier ist zwar zwischen dem Spaltring einerseits und dem Tauchring andererseits nur bei einer Einstellung des Einstellspaltes bzw. der Einstellspalte eine vollkommen flächige Berührung verwirklicht, nichtsdestoweniger sind auch bei den anderen Einstellungen die Flächenpressungen so klein, daß irgendwelche störenden Verformungen der genannten Bauteile nicht auftreten. Das gilt auch, wenn die keilförmigen Ringflächen des Spaltringes sphärisch gekrümmt verlaufen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind zur Einstellung geringer Flächenpressungen die Keilflächen des Tauchringes den keilförmigen Ringflächen des Spaltringes bei einer Stellung des Einstellspaltes bzw.
  • der Einstellspalte genau angepaßt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen der Betätigungsvorrichtung einerseits und den Spann-Druckhülsen andererseits besondere Übertragerringe nicht mehr erforderlich sind. Schon aus diesem Grunde baut die erfindungsgemäße Vorrichtung in axialer Richtung beachtlich kürzer.
  • Hinzu kommt, daß in dieser Richtung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl der Spaltring als auch der Tauchring ihrerseits verhältnismäßig geringe Bauhöhe aufweisen können, ohne daß die flächige Einleitung der Stellkräfte in die Spann-Druckhülsen beeinträchtigt würde. Es erfolgt immer flächige Abstützung an den Flanschen der Spann-Druckhülsen. Die Winkel der keilförmigen Flächen lassen sich so einstellen, daß mit verhältnismäßig geringen Stellkräften, die über den Stelltrieb aufgebracht werden, große Druckkräfte auf die Spann-Druckhülsen ausgeübt werden.
  • Im einfachsten Fall kann der Stelltrieb folglich als Madenschraube oder dgl. ausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bezüglich des Stelltriebes mit Exentereinrichtungen oder dgl. zu arbeiten.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 den Spaltring des Gegenstandes der Fig. 1 in einer Ansicht, Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Gegenstand der Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Tauchringes des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht des Tauchringes und die Fig. 6, 7, 8, 9, lo und 11 entsprechend andere Ausführungsformen der in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Bauteile.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Spannen von kreiszylinderischen Werkzeugteilen und ist insbesondere für Funkenerosionsmaschinen bestimmt.
  • Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Aufnahmegehäuse 1, zwei Spann-Druckhülsen 2 und einer Betätigungsvorrichtung 3 für die Spann-Druckhülsen 2.
  • Dabei weist die Betätigungsvorrichtung 3 zwei in axialer Richtung gegeneinander verstellbare Einstellringe 4, 5 sowie einen radial wirkenden Stelltrieb 6 auf. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Stelltrieb 6 eine einfache Madenschraube. Die Spann-Druckhülsen sind gegen den Boden 7 bzw. gegen einen aufgesetzten Deckel 8 des Aufnahmegehäuses 1 abgestützt. Die Einstellringe 4, 5 sind zwischen den Spann-Druckhülsen 2 angeordnet und die als Stelltrieb 6 funktionierende Madenschraube ist in der Wandung 9 des Aufnahmegehäuses 1 geführt.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 1 bis 5 entnimmt man, daß die beiden Einstellringe 4, 5 an den Spann-Druckhülsen 2 unmittelbar flächig anliegen. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der eine Einstellring als Spaltring 4 mit Einstellspalt 10 ausgeführt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der Spaltring 4 aus zwei Halbringen zusammengesetzt. Folglich sind zwei Einstellspalten 10 verwirklicht. Dieser Spaltring 4 besitzt in einem quer zu den Einstellspalten 10 verlaufenden Querschnitt einander gegenüberliegende innere, keilförmige Ringlächen 11. Der andere Einstellring ist mit entsprechenden Keilflächen 12 versehen und dadurch als Tauchring 5 (weil er in die beiden Halbringe 4 eintaucht) bei Verstellung der Einstellspalte 10 mit Hilfe des Stelltriebes 6 gegenüber dem Spaltring 4 axial verstellbar. Bei Betätigung des Stelltriebes 6 werden die Einstellspalte 10 verändert. Sie werden schmaler, wenn im Ausführungsbeispiel die als Stelltrieb 6 wirkende Madenschraube eingeschraubt wird. Sie werden#breiter, wenn die Madenschraube 6 zurückgeschraubt wird. Die Rückstellkräfte werden über die Spann-Druckhülsen 2 selbst erzeugt. Entsprechend sind selbstverständlich die Passungen eingerichtet.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 ist die Anordnung so getroffen, daß die keilförmigen Ringflächen, die am Spaltring 4 einander gegenüberliegen, sphärisch gekrümmt umlaufen.
  • Sie könnten auch kegelförmig gekrümmt umlaufen, wie es in den Figuren 10 und 11 dargestellt worden ist. Entsprechend ist der Tauchring 5 ausgeführt, und zwar so, daß bei einer Einstellung der Einstellspalte 10 die keilförmige Ringfläche 11 des Spaltringes 4 und die Keilfläche 12 des Tauchringes 5 genau einander angepaßt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6, 7, 8 und 9 erkennt man, daß man die Anordnung auch so treffen kann, daß lediglich in den Querschnitten, die orthogonal zu den Einstellspalten 1o verlaufen, Keilflächen 12 bzw. zugeordnete Ringflächen 11 verwirklicht sind. Das garantiert bei jeder Einstellung der Einstellspalte 10 flächige Berührung zwischen den Keilflächen 12 und den zugeordneten Ringflächen 11 und folglich kleine Flächenpressungen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der jeweils nicht vom Stelltrieb 6 beaufschlagte Halbring 4 mit einem Stift 13 versehen. Der Stift 13 dient zur Führung dieses Halbringes 4 in der Wandung 9 und verhindert eine Verdrehung der beiden Halbringe 4 gegeneinander.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patent ansprüche: (1.)Vorrichtung zum Spannen von kreiszylinderischen Werkzeugteilen, insbesondere für Funkenerosionsmaschinen, bestehend aus Aufnahmegehäuse, zwei Spann-Druckhülsen und Betätigungsvorrichtung für die Spann-Druckhülsen, wobei die Betätigungsvorrichtung zwei in axialer Richtung gegeneinander verstellbare Einstellringe sowie einen radial wirkenden Stelltrieb aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Einstellringe (4, 5) an den Spann-Druckhülsen (2) unmittelbar flächig anliegen, daß der eine Einstellring als Spaltring (4) mit zumindest einem Einstellspalt (10) ausgeführt ist, welcher Spaltring zumindest in einem quer zum Einstellspalt (10) bzw. quer zu den Einstellspalten (10) verlaufenden Querschnitt einander gegenüberliegende, innere, keilförmige Ringflächen (11) aufweist, und daß der andere Einstellring (5) mit den keilförmigen Ringflächen (11) zugeordneten Keilflächen (12) versehen ist und dadurch als Tauchring (5) bei der Verstellung des Einstellspaltes (lo) gegenüber dem Spaltring (4) axial verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Ringflächen (11) des Spaltringes (4) kegelförmig oder sphärisch gekrümmt umlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (12) des Tauchringes ( 5) bei einer Einstellung des Einstellspaltes bzw. der Einstellspalte (10) den keilförmigen Ringflächen (11) des Spaltringes (4) genau angepaßt sind.
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