DE2134137C3 - Einspannvorrichtung fur ein Innen Trennsageblatt - Google Patents

Einspannvorrichtung fur ein Innen Trennsageblatt

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DE2134137C3
DE2134137C3 DE2134137A DE2134137A DE2134137C3 DE 2134137 C3 DE2134137 C3 DE 2134137C3 DE 2134137 A DE2134137 A DE 2134137A DE 2134137 A DE2134137 A DE 2134137A DE 2134137 C3 DE2134137 C3 DE 2134137C3
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DE
Germany
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saw blade
pressure
ring
annular
groove
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DE2134137A
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DE2134137B2 (de
DE2134137A1 (de
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Alfred Steffisburg Stauffer
Walter Thun Voelki
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Machinenfabrik Meyer and Burger AG
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Machinenfabrik Meyer and Burger AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/10Circular saw blades clamped between hubs; Clamping or aligning devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/126Cut-off wheels having an internal cutting edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/10Expanding
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    • Y10T407/28Miscellaneous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannvorrichtung für ein Innen-Trennsägeblatt, bei der das Sägeblatt innerhalb seines eingespannten Randes zwischen zwei ringförmigen Körpern ringsum durch Axialdruck aus seiner Ebene in eine kreisförmige Nut des einen Körpers verformt und damit vorgespannt ist.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 175 548) wird der das Sägeblatt verformende Axialdruck durch einen zwischen dem Sägeblatt und einem Druckring liegenden Gummiring übertragen. Diese Ausführung hat einige Nachteile. Es erfordert viel Geschick und Zeit, den Gummiring mittels des Druckringes gleichmäßig gegen das Sägeblatt anzudrücken und damit eine gleichmäßige allmähliche Verformung des Sägeblattes ohne Exzentrizität und damit verbundene Unwucht und ohne Asymmetrie der Einspannung zu erzielen. Aus praktischen Gründen wird der Druckring fest gegen einen anderen starren Vorrichtungsteil geschraubt, in welchem Falle die Toleranzen des Gummiringes sowie die Toleranzen der Auflagen für den Gummiring am Druckring und einem eventuellen Gegenring, gegen welchen das Sägeblatt angepreßt wird, einen Einfluß auf die Spannkraft haben. Die Einspannung des Sägeblattes behält infolge der Elastizität des Gummiringes eine hohe Elastizität, was die Aufnahme von Spannungsspitzen unmöglich macht oder zumindest erschwert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird in einer Einspannvorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindunpsgemäß dadurch gelöst, daß in dem der kreisförmigen Nut gegenüberliegenden Bereich des anderen Spannkörpers ein entsprechender ringförmiger, gegenüber dem Sägeblatt abgedichteter Raum für eine unter Druck setzbare Flüssigkeit vorgesehen ist.
Das gleichmäßige Vorspannen des Sägeblattes bietet in diesem Falle keine Schwierigkeiten, da der Druck der eingeleiteten Flüssigkeit stets gleichmäßig am ganzen Umfang wirkt. Der Axiald.uck ist nur durch den Druck der Flüssigkeit bestimmt, und Unterschiede infolge Toleranzen des Gummiringes oder der Auflageflächen für denselben, wie sie in der bekannten Ausführung auftreten können, fallen hier weg.
Der Druckraum kann gegen das Sägeblatt durch Dichtungsringe abgedichtet sein.
Statt dessen k^nn im Druckraum ein ringförmiger elastischer Schlauch für die Druckflüssigkeit vorgesehen sein: solche Druckfliissigkeitsschläuche sind als Spanndruckelemente an sich bekannt (britische Patentschrift I 136 280).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der kreisförmigen Nut ein Druckring axial beweglich angeordnet, der mittels über den Umfang verteilter Schrauben gegen das Sägeblatt einstellbar ist.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Ringnut rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Innenkante der Nutenöffnung als Scnutzring aus weichem Material, z. B. Kunststoff, ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teil-Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und
F i g. 2 einen Teil-Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der Außenrand des Innen-Trennsägeblatttes 1 zwischen zwei Ringen 2 und 3 eingespannt, die außerhalb des Sägeblattrandes verschraubt sind. Der Ring 3 weist innerhalb der Einspannstelle des Sägeblattes 1 eine Ringnut 4 mit rechteckigem Querschnitt auf. In diese Nut 4 ist ein Druckring 5 lose eingelegt und kann mittels Schrauben 6 axial verschoben werden. Gegenüber der Nut 4 des Ringes 3 weist der Ring 2 zwei konzentrische Ringnuten auf, in weiche Dichtungsringe? eingesetzt sind. Zwischen diesen Dichtungsringen? bzw. den sie aufnehmenden Ringnuten ist die Stirnfläche des Ringes 2 etwas zurückgesetzt, so daß zwischen den Dichtungsringen 7, dieser zurückgesetzten Stirnfläche und dem Sägeblatt 1 ein ringförmiger Druckraum 8 entsteht, in welchen durch ein Ventil 9 und einen Kanal 10 eine Druckflüssigkeit, z. B. öl, eingelassen werden kann.
Durch diese Druckflüssigkeit wird das Sägeblatt 1 im Bereich des Druckraumes 8 verformt und in die Ringnut 4 hineingebogen. Da hierbei die starre Einspannung des Sägeblattes 1 zwischen den Ringen 2
und 3 nicht nachgibt, wird das Sägeblatt 1 gleichmäßig vorgespannt. Die vorher anläßlich der Einspannung des Sägeblattes 1 zwischen den Ringen 2 und 3 vorgenommene Zentrierung nach der Schneidkante !3 geht dabei im allgemeinen nicht verloren. Tritt jedoch jetzt während des Vorspannens des Sägeblattes 1 mittels der Druckflüssigkeit oder nachträglich eine geringe Abweichung der Schneidkante 13 des Sä- «eblattes 1 von der Kreisform auf, so kann dieselbe mittels des Druckringes 5 korrigiert werden, indem derselbe mittels der über den Umfang verteilten Schrauben 6 zur teilweisen Kompensation des Axialdruckes der Druckflüssigkeit mit lokal unterschiedlichem Druck gegen das Sägeblatt 1 derart angepreßt wird, daß die Exzentrizität korrigiert wird.
An der inneren Kante der Öffnung der Nut 4 .st ein Kunststoffring H eingelegt der die an dieser Stelle unter hohem Axialdruck Agende Jcichle Radialbeweeung des Sägeblattes 1 ohne übermäßige Reibung und Abnutzung gestattet.
Da die Verschraubung der Ringel und 3 außerhalb des Sägeblattes 1 liegt, kann dasselbe ohne Lochuiiki am Rande aasgeführt sein.
BeT dem in F i g. 2 dargestellten zweiten Ausfuhrunisbeispiel sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in Fiu. 1. An Stelle eines durch D.chtunosrinoe abgedichtet η Druckraumes ist in diesem Sie ein ringförmiger elastischer Schlauch 2 vorgesehen, der durch ein nicht dargestelltes Ventil mn Druckflüssigkeit gefüllt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einspannvorrichtung für ein Innen-Trenn-Sägeblatt, bei der das Sägeblatt innerhalb eines eingespannten Randes zwischen zwei ringförmigen Körpern ringsum durch Axialdruck aus seiner Ebene in eine kreisförmige Nut des einen Körpers verformt und damit vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der kreisförmigen Nut (4) gegenüberliegenden Bereich des anderen Spannkörpers (2) ein entsprechender ringförmiger, gegenüber dem Sägeblatt (1) abgedichteter Raum (8, 12) für eine unter Druck setzbare Flüssigkeit vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (8) gegen das Sägeblatt (1) durch Dichtungsringe (7) abgedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum (8) ein ringförmiger elastischer Schlauch (12) für die Druckflüssigkeit vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ;n der kreisförmigen Nut (4) ein Druckring (5) axial beweglich angeordnet ist. der mittels über den Umfang verteilter Schrauben (6) gegen das Sägeblatt (1) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (4) rechteckigen Querschnitt aufweist und die Innenkante der Nutenöffnung ais Schutzring (11) aus weichem Material, z. B. Kunststoff, ausgebildet ist.
DE2134137A 1970-08-07 1971-07-08 Einspannvorrichtung fur ein Innen Trennsageblatt Expired DE2134137C3 (de)

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DE2134137A1 DE2134137A1 (de) 1972-02-17
DE2134137B2 DE2134137B2 (de) 1973-04-05
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CH (1) CH527014A (de)
DE (1) DE2134137C3 (de)
FR (1) FR2101812A5 (de)
GB (1) GB1346441A (de)

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