DE2114687C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von konischen Durchbrüchen mittels Funkenerosion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von konischen Durchbrüchen mittels FunkenerosionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von konischen Durchbrochen mittels Funkenerosion
Linier taumelnder Relativbewegung von Elektrode und Werkstück, sowie einen Wcrkstücksuppori zur Durchführung
des Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von konischen Durchbohrungen durch Funkenerosion bekannt, bei
dem eine Stabelelektrode während des Erodicrens den M;intel eines Doppelkegels beschreibt. Bei der Verwendung
von Formelektroden ist außer der Sicherung der Elektrode gegen Drehung eine sehr genaue Einstellung
der Elektrode erforderlich dergestalt, daß die Spitze des von ihr beschriebenen Doppelkegels genau in
der unteren Fläche der Elektrode liegt, wobei sich bei der Umstellung auf einen anderen Konizitätswinkel
auch eine andere Scheitelebene ergibt. Außerdem muß der Formteil der Elektrode mindestens die gleiche
Höhe wie das Werkstück haben, wenn sich die Konizität über die gesamte Tiefe des Durchbruchs erstrecken
soll. Ist ein zylindrischer Bereich an der engsten Durchbruchstelle
gewünscht, so ist eine Umjustierung der Elektrode in Nullstellung erforderlich. Der Erosions-Vorgang
läuft also in der1 Weise, daß die Spitze des Konizitätskegels
mit der Zustellung der Elektrode von der oberen zur unteren Werkstücksoberfläche wandert.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ergeben sich zahlreiche Fehlerquellen beim Einstellen der Elektrode, die
die Genauigkeit des Durchbruchs stark beeinträchtigen. Außerdem ist nachteilig, daß am Ende des Arbeitsvorgangs
in kurzen Abständen geprüft werden muß, ob ein Durchbruch bereits erfolgt ist, da eine zu weite Zustellung
der Elektrode eine Erweiterung des Durchbruchs im Bereich der Spitze des Konizitätskegels bewirkt.
Es ist auch eine Funkcncrosionsmaschine bekannt, bei der das Werkstück drehbar um drei zueinander
senkrechte Achsen kardanisch aufgehängt ist. Dabei geht es jedoch nicht um die Herstellung konischer
Durchbrüchc, sondern um die Bearbeitung aller Werkstücksflächen
unter beliebigen Winkeln mittels einer Scheibenelektrode ohne die Notwendigkeit des Umspannens.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens /um Herstellen von konischen Durchbrochen
durch Funkenerosion, bei dem sich die Spil/.e des Konizitätskegels
ständig in der gleichen genau definierten Ebene befindet und das die obengenannten Nachteile
vermeidet.
Erfindungsgemäß wird üiese Aufgabe dadurch gelöst, daß man das Werkstück kardanisch aufhängt und während
des Bohrvorgangs zyklisch taumelnd bewegt.
Der Werkstücksupport zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntisch
in einer kardanischen Aufhängung mit waagerechten Schwenkachsen über der Auflagefläche des Spanntisches
angeordnet und durch eine in diesem unter dem Schnittpunkt der Kardanachsen befindliche Exzentervorrichtung
mit einstellbarer Exzentrizität zur Erzeugung der Konizität der Durchbohrung bewegbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich nicht nur trichterförmig sich verengende, sondern auch
in der Tiefe sich erweiternde konische Durchbräche herstellen. Soli zunächst ein zylindrischer Durchbruch
hergestellt und dieser dann in einem zweiten Arbeitsgang konisch erweitert werden, so bedarf es für die
Herstellung des zylindrischen Durchbruchs lediglich der Verbringung des Spanntisches in die Nullage und
einer Ausschaltung des Spanntischantriebes.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung niiher erläutert. Es zeigt
F i ζ- 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Werkstückiupports
mit aufgesetzter Klarsichtschablone in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Werkstücksupport nach F i g. 1 im Schnitt durch die Aufhängungsachsen des Spanntisches,
sowie Exzenter und Antrieb,
F i g. 3 die in die Antriebsachse eingesetzte Ex-/.entervorrichtung
im Längsschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf die in die Antriebsachse
eingesetzte Exzentervorrichtung nach F i g. 3.
Der Support (Fig. I) besteht aus einer quadratischen
Grundplatte 1 mit zwei einander gegenüberliegenden, an den Kantenmitten angeordneten Ständern 2, die mit
Pendeln 3 der gleichfalls quadratischen Zwischenplatte 4 durch Achsen 5 schwenkbar verbunden sind. Die Zwischenplatte
4 weist analog aber quer zu den Ständern 2 angeordnete Ständer 6 auf, die in ähnlicher Weise
durch Achsen 7 mit Pendeln 8 des Spanntisches 9 verbunden sind. Die Pendel 8 weisen Auflagen 10 /um genauen
Anlegen der Klarsichtschablone 11 auf, mit deren Hilfe die genaue Zentrierung des Werkstücks unter
dem Schnittpunkt der Mittellinien der Achsen 5 und 7 ermöglicht wird. Die Werkstücksoberkante soll genau
in der Fläche dieser Mittellinien eingerichtet werden und die Absätze 10 sollen in der gleichen oder in einer
knapp darüber befindlichen Parallelebenc liegen.
Genau unter dem Schnittpunkt der Achsen 5 und 7 ist im Spanntisch 9 der Einstellkopf 12 des Exzenters 13
gelagert.
Die den Einstellkopf 12 und den Exzenter 13 durchsetzende exzentrische Bohrung 14 nimmt den Achsbolzen
15 auf, der an seinem unteren Ende durch das Gewinde 16 in der Buchse 17 mit dieser kraftschlüssig verbunden
ist. Die Buchse 17 greift in die exzentrische Bohrung 18 der Antriebsachse 19 ein, die einen Bund 20
und an ihrem unteren Ende ein Ritzel 21 aufweist. Die Exzentrizität der Bohrungen 15 und 18 ist gleich gewählt,
so daß eine Stellung möglich ist, in der die Mittelachsen des Einstellkopfs 12, des Exzenters 13 und
der Antriebsachse 19 zusammenfallen. Die Bohrung 14 ist im Einstellkopf 12 so erweitert, daß sie den Bolzenkopf
22 aufnehmen kann. Über dem Bolzenkopf 22 hat die Erweiterung die Form eines Sechskants 23. Die
2i 14 687
Deckfläche des Einstellkopfs 12 weist emc Skalencinteilung
mit Nullmarkierung 24 auf und der Spanntisch 9
eine entsprechende Gegenmarkierung 25. Das Ritzt.·! 21
steht mit einer Zahnstange 26 in Eingriff, die ihrerseits fest mit einem Kraftzylinder 27 verbunden ist. Der Eingriff
ist so eingestellt, daß bei Nulleinstellung des 1I\-
lenters 13 und bei einer Lage der Nullnsarkierung der
Skala 24 genau gegenüber der Gegenmarkierung 25 die
Zahnstange 26 sich in einer der Endstellungen und der
Spanntisch 9 in genauer Nullstellung befindet. Die Antriebsachse
19 ist im Lager 28 der Grundplatte 1 gelagert
und mit einem Ring 29 gegen Axialspicl gesichert. Sie durchsetzt die Zwischenplatte 4 in einer öffnung
30, die ein Verschwenken dieser Platte um einen germ
gen Winkel von bis zu 5° ermöglicht. Der Exzenter 13 ist in einem Pendelkugellager des Spanntisches 9 angeordnet.
Das Zusammenspiel aller Teile nuß möglichst exakt and spielfrei erfoigen. Aus dieser?) Grund ist es s.w-.-ckmiißig
beispielsweise die Ständer und Pendel der einzelnen Platten so auszuführen, daß möglichst grrüi. gegenseitige
Berührungsflächen entstehen. D^hei wird
für diese Teile eine Breite vorgeschlagen, die etwa einem Dritte' der Kantenlänge der Grundplatte entsprechen
soll. Aus einem ähnlichen Grund ist auch eine quadratische Frorm der Grundplatte 1 trotz lechiecki
ger Forin des Spanntisches 9 gewählt worden is hat
sieh in der Praxis gezeigt, daß dadurch überraschenderweise eine exaktere Taumelbewegung des Spanntisch;:·,
9 erreicht werden kann.
Selbstverständlich ist auch eine andere Art des Antriebes möglich, vorausgesetzt, daß das Rit/.ei der Antriebsachse
19 vom Eingriff mit dem übrigen Getriebe gelöst und, beispielsweise durch eine Raste, in der Nullstellung
fixiert werden kann. Diese beiden Funktionen müßten möglichst über entsprechende Betätig'.ingso'-pane
von oben her durchführbar sein.
Zur Vorbereitung der Bearbeitung eines Werkstücks wird zur Erleichterung der Einstellung tier gewünschten
Exzentrizität der Achsbol/en 15 des Exzenters 13 etwas gelöst. Nun wird mit Hilfe der Skaieieintcilung
24 der Einstellkopf 12 mit Hilfe eines Sechskantschlüssels um den erforderlichen Betrag gedreht. Danach
kann der Achsbolien 15 wieder angezogen werden, um
einen späteren Schlupf zu vermeiden. Nun wird das Werkstück auf den Spanntisch 9 gelegt und mit Hilfe
ίο von bekannten, in den Zeichnungen nicht dargestellten
magnetischen oder mechanischen Mitteln auf dieser befestigt und eingerichtet. Hierbei soll die Werkstücksoberkante,
wie erwähnt, genau in Höhe der 1 bene der Achsen 5 und 7 liegen und das Zentrum der herzustel-
ii !enden Bohrung genau im gedachten Schnittpunkt dieser
Achsen. Hierbei ist eine auf die Auflagen 10 auflegbare genau passende Klarsichtschablone mit einer
Markierung dieses Schnittpunktes, sowie weiteren, eventuell von P';i!i zu Fn)) auf/.ubringenden Markterungen
eine wesentliche Hilfe. Nun kann in die gleichfalls nicht dargestellte Wanne, in welcher der Support stein,
das Dielektrikum eingefüllt und mit dem Bohren begonnen
werden. Zum gewünschten Zeitpunkt kann die Zahnstange 26 vom Kraftzylinder 27 in eine Hin- und
Herbewegung versetzt werden, wodurch über die An iriebsachsen 19 und den Exzenter 13 der Spanntisch 9
mit dem Werkstück in eine kreisende Taumelbewegung versetzt wird, bei der das Lot vom Schnittpunkt der
Achsen 5 und 7 auf den Spanntisch 9 einen Kegelmante!
beschreibt, dessen Spitze in diesem Schniitpunki
liegt und dessen Grundflächenradius der eingestellten Exzentrizität entspricht.
Da sowohl die Einstellung der Exzentrizität, als auch
das Einrichten des Werkstücks von oben her vorge nommen werden kann, kann das Werkstück gewechselt
werden, ohne daß hierzu das Dielektrikum abgelassen oder der Support aus der Wanne entfernt werden muH.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- .3Patentansprüche:1. Verfahren zum Herstellen von konischen Durchbrüchen mittels Funkenerosion unier taumclnder Relativbewegung von Elektrode und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß man das Werkstück kardanisch aufhängt und während des Bohrvorgangs zyklisch taumelnd bewegt.2. Werkstücksupport zur Durchführung des Ver- to fahrens gemäß Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntisch (4) in einer kardanischen Aufhängung mit waagerechten Schwenkachsen (5,7) über der Auflagefläche des Spanntisches (9) angeordnet und durch eine in diesem unter dem Schnittpunkt der Kardanachsen befindliche Exzentervorrichtung (12, 13, 17, 19) mit einstellbarer Exzentrizität zur Erzeugung der Konizität der Durchbohrung bewegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114687 DE2114687C3 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von konischen Durchbrüchen mittels Funkenerosion |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19712114687 DE2114687C3 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von konischen Durchbrüchen mittels Funkenerosion |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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ID=25707090
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH652632A5 (de) * | 1979-05-30 | 1985-11-29 | Mitsubishi Electric Corp | Elektroerosionseinrichtung. |
DE10355905A1 (de) * | 2003-11-29 | 2005-06-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erodieren konischer Bohrungen |
DE10355907A1 (de) * | 2003-11-29 | 2005-06-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Erodieren kleiner Drosselbohrungen mit definierten hydraulischen Eigenschaften |
-
1971
- 1971-03-26 DE DE19712114687 patent/DE2114687C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-17 CH CH540741D patent/CH540741A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114687B2 (de) | 1975-03-13 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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