DE1123183B - Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub - Google Patents

Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub

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DE1123183B
DE1123183B DEH37929A DEH0037929A DE1123183B DE 1123183 B DE1123183 B DE 1123183B DE H37929 A DEH37929 A DE H37929A DE H0037929 A DEH0037929 A DE H0037929A DE 1123183 B DE1123183 B DE 1123183B
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DEH37929A
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Zahnradschabmaschine mit zusätzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstückachse, bezogen auf den Längsvorschub Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradschabmaschine mit einer Führung für den Längsvorschub des Werkstücks relativ zum Werkzeug und mit einer mittels eines im Winkel zur Führungsebene des Längsvorschubes verstellbaren Leitlineals und mittels eines Führungsgliedes gesteuerten Kippeinrichtung für den Werkstücktisch zum Ballig- bzw. Kegeligschaben, dessen Kippachse in einer zur Führungsebene parallelen Ebene in einem spitzen Winkel zur Richtung des relativen Längsvorschubes verstellt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist eine Maschine zum Erzeugen jedes gewünschten Tragbildes auf den Flanken eines Zahnrades; im allgemeinen wird das ein Tragbild sein, das sich etwa ellipsenförmig um die Zahnmitte erstreckt.
  • Um ein gewünschtes Tragbild zu erreichen, müssen die Richtung der Kippebene der Balligschabeinrichtung, die Richtung des Werkstückzahnes, die Richtung des Längsvorschubes und die Richtung der Werkzeugachse in einer ganz bestimmten Beziehung zueinander stehen. Bei den bekannten Zahnradschabmaschinen ist diese Beziehung nicht frei wählbar, weil ein einstellbares Glied zum Ausrichten der Werkstückachse fehlt. Mit den bekannten Maschinen wird daher häufig das angestrebte ellipsenartige Tragbild nicht erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und das Festlegen des Tragbildes zu erleichtern.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Richtung der Achse des Werkstücks in einer abgesehen von dem Einfluß der Kippbewegung zur Führungsebene des Längsvorschubes parallelen Ebene im Winkel zur Richtung der Kippachse bzw. zur Richtung des Längsvorschubes verstellbar ist.
  • Für Zahnradschabmaschinen mit einem in einem Maschinenständer drehbaren und feststellbaren Rundtisch, einem auf diesem in einer Führung längsverschiebbaren Vorschubschlitten und einer auf letzterem drehbar und feststellbar angeordneten Grundplatte zur Lagerung eines kippbaren Werkstücktisches, dessen Kippbewegung durch Abtasten eines Leitlineals gesteuert wird, ist die Erfindung so ausgestaltet, daß auf dem Werkstücktisch eine Platte zur Aufnahme des Werkstücks drehbar und feststellbar angeordnet ist.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Maschine, und zwar Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen ; Zahnradschabmaschine mit einem Schnitt durch den Antrieb für den Längsvorschub und Fig.2 einen Blick auf den Werkstücktisch der Maschine (Fig. 1), wobei die Führung für den Längsvorschub einen spitzen Winkel mit der Werkzeugachse und auch mit der Zahnrichtung bildet.
  • Der Aufbau ist folgender: Auf einem Maschinenständer 10 ist in einer Rundführung ein Rundtisch 11 um eine lotrechte Achse drehbar und feststellbar angeordnet. An der Oberseite ist der Rundtisch mit einer Längsführung versehen, auf der ein Vorschubschlitten 12 gleiten kann. Auf dem Vorschubschlitten ist eine Grundplatte 13 drehbar und feststellbar vorgesehen, die ein oder mehrere Lagerböcke für einen waagerecht liegenden Drehzapfen 14 aufweist. Auf diesem Drehzapfen ist ein Werkstücktisch 15 schwenkbar gelagert. Oberhalb des Werkstücktisches ist am Maschinenständer ein Werkzeughalter 19 drehbar und feststellbar so angeordnet, daß Werkzeug 20 und Werkstück 16 mit gekreuzten Achsen in Eingriff gebracht werden können. Auf die Beschreibung des Werkzeugantriebs wird, da er bekannt ist und nicht zur Erfindung gehört, nicht näher eingegangen. An einem Ende wird der Werkstücktisch 15 durch eine nachgiebige Kraft, z. B. eine Zugfeder 21, stets nach unten gezogen. Über einen Lagerbock 22 und eine Rolle 23 stützt sich der Werkstücktisch dabei auf ein Leitlineal 24 ab, das in einem Gestell 25 befestigt ist. Das Gestell 25 kann am Maschinenständer verstellbar oder umsetzbar angeordnet sein, so daß es möglich ist, die Lage der Schwenkebene der Balligschabeinrichtung unabhängig von der Vorschubrichtung des Vorschubschlittens 12 zu bestimmen. Von einer beliebigen Kraftquelle aus erfolgt der Antrieb des Längsvorschubes über eine zentral zum Rundtisch 11 gelagerte Welle 26 über ein Kegelradpaar 27, 28 und eine parallel zur Führung des Vorschubschlittens gelagerte Vorschubspinde131, die in bekannter Weise in eine am Vorschubschlitten befestigte Spindelmutter 32 eingreift, die mit irgendwelchen bekannten Mitteln zum Herausstellen des Spiels versehen sein kann.
  • Die bereits erwähnte Rolle 23 ist auf einem Bolzen in einem Lagerbock 2, 2 so gelagert, daß ein reichliches seitliches Spiel zwischen Rolle und Lagerbock bleibt. Das Leitlinea1J24 weist eine Laufbahn mit zwei seitlichen Führungsleisten auf, so daß die Bewegungsrichtung der Rolle festgelegt ist. Die Ebene der Laufbahn des Leitlineals kann in einem Winkel zur Führungsebene des Vorschubschlittens eingestellt werden, wobei unter Führungsebene die im Ausführungsbeispiel waagerechte Ebene zu verstehen ist, auf der der Vorschubschlitten gleitet. Es kann auch die Höhe des Leitlineals relativ zum Drehzapfen 14 oder der Abstand in der senkrechten Komponente zwischen Rolle 23 und Drehzapfen 14 eingestellt werden.
  • Auf dem Werkstücktiseh 15 ist eine Platte 80 drehbar und feststellbar angeordnet. Die Mittel zum Zentrieren und Festschrauben sind bekannt und daher nicht gezeigt. Die Platte trägt zwei Reitstöcke 81, 82, zwischen deren Spitzen das Werkstück 16 aufgenommen ist.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der Rundtisch 11 ist so geschwenkt, daß die Führung für den Längsvorschub in die Richtung 60 weist, während der Werkstücktisch 15 und die Schwenkvorrichtung für das Balligschaben derart eingestellt sind, daß die Schwenkebene der Balligschabeinrichtung die Achse 61 enthält. Die Platte 80 ist auf dem Werkstücktisch 15 so festgespannt, daß die Richtung der Zahnlücke 83 ebenfalls in Richtung der Achse 61 fällt, und der Werkzeughalter 19 ist gemäß dem gewünschten Kreuzungswinkel zwischen Werkstück und Werkzeug eingestellt. Es sei ferner angenommen, daß die Lauffläche des Leitlineals mit der Führungsebene des Vorschubschlittens einen spitzen Winkel bildend geschwenkt ist.
  • Wird das Werkzeug in Drehung versetzt und gleichzeitig der Vorschub eingeschaltet, so erfolgt in bekannter Weise die Spanabnahme, während der Vorschubschlitten und mit ihm das Werkstück durch zwei (nicht gezeichnete) Anschläge gesteuert unter dem Werkzeug ein oder mehrmals hin- und herlaufen. Die Vorschubrichtung 60 wird in eine Komponente 62 parallel zur Achse 61 und eine Senkrechte 63 dazu zerlegt. In Richtung der Komponente 62 läuft die Rolle 23 auf der Lauffläche des Leitlineals 24 auf und ab, wodurch die Kippbewegung des Werkstücktisches zum Balligschaben zustande kommt. Für die Bewegungskomponente 63 ist zwischen Rolle 23 und Lagerbock 22 genügend Spiel gelassen. Die Schwenkebene der Balligschabeinrichtung enthält die Achse 61. Durch Versuche oder theoretische Erwägungen mag es sich herausgestellt haben, daß ein gewünschtes Tragbild dann erreicht wird, wenn die Zahnrichtung des Werkstücks mit der Kippebene für das Balligschaben zusammenfällt. Es wird dann die Platte 80 so geschwenkt, daß - unter Voraussetzung eines schrägverzahnten Zahnrades - die Werkstückachse mit der Richtung der Achse 61 der Kippebene für das Balligschaben entsprechend dem Schrägungswinkel einen Winkel 70 bildet.
  • Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß auch jede andere Beziehung zwischen Richtung 61 der Kippebene, der Richtung 60 des Längsvorschubes, der Richtung der Achse des Werkstücks 16 oder der Richtung des Werkstückzahnes 83 und der Richtung der Werkzeugachse gewählt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zahnradschabmaschine mit einer Führung für den Längsvorschub des Werkstücks relativ zum Werkzeug und mit einer mittels eines im Winkel zur Führungsebene des Längsvorschubes verstellbaren Leitlineals und mittels eines Führungsgliedes gesteuerten Kippeinrichtung für den Werkstücktisch zum Ballig- bzw. Kegeligschaben, dessen Kippachse in einer zur Führungsebene parallelen Ebene in einem spitzen Winkel zur Richtung des relativen Längsvorschubes verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Achse des Werkstücks (16) in einer abgesehen von dem Einfluß der Kippbewegung zur Führungsebene des Längsvorschubes parallelen Ebene im Winkel zur Richtung der Kippachse (14) bzw. zur Richtung (60) des Längsvorschubes verstellbar ist.
  2. 2. Zahnradschabmaschine mit einem im Maschinenständer drehbaren und feststellbaren Rundtisch, einem auf diesem in einer Führung längsverschiebbaren Vorschubschlitten und einer auf letzterem drehbar und feststellbar angeordneten Grundplatte zur Lagerung eines kippbaren Werkstücktisches, dessen Kippbewegung durch Abtasten eines Leitlineals gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkstücktisch (15) eine Platte (80) zur Aufnahme des Werkstücks drehbar und feststellbar angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 542 569.
DEH37929A 1959-11-19 1959-11-19 Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub Pending DE1123183B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH37929A DE1123183B (de) 1959-11-19 1959-11-19 Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub
GB3594460A GB931607A (en) 1959-11-19 1960-10-20 Improvements in and relating to gear shaving machines

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DEH37929A DE1123183B (de) 1959-11-19 1959-11-19 Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub

Publications (1)

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DE1123183B true DE1123183B (de) 1962-02-01

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DEH37929A Pending DE1123183B (de) 1959-11-19 1959-11-19 Zahnradschabmaschine mit zusaetzlicher Einstellbarkeit der Richtung der Werkstueckachse, bezogen auf den Laengsvorschub

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GB (1) GB931607A (de)

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US3289536A (en) * 1963-06-10 1966-12-06 Hurth Masch Zahnrad Carl Machine for finishing gears and the like
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FR2462959A1 (fr) * 1979-07-31 1981-02-20 Hurth Masch Zahnrad Carl Machine pour l'usinage fin, par exemple le rasage du flanc des dents de roues dentees

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US2542569A (en) * 1947-07-21 1951-02-20 Nat Broach & Mach Method of crown shaving gears

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GB931607A (en) 1963-07-17

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