DE3415399C2 - - Google Patents

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DE3415399C2
DE3415399C2 DE19843415399 DE3415399A DE3415399C2 DE 3415399 C2 DE3415399 C2 DE 3415399C2 DE 19843415399 DE19843415399 DE 19843415399 DE 3415399 A DE3415399 A DE 3415399A DE 3415399 C2 DE3415399 C2 DE 3415399C2
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Germany
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saw
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DE19843415399
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DE3415399A1 (de
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Gunther 7347 Bad Ueberkingen De Wanner
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WANNER, GUNTHER, 7347 BAD UEBERKINGEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • B23Q1/626Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0076Devices for converting any machine for sawing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Diese Erfindung betrifft eine Säge-Fräsvorrichtung zur Herstellung von kugelabschnittförmigen Ausfräsungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine Säge-Fräsvorrichtung zur Herstellung von kugelabschnittförmigen Ausfräsungen bekannt (vgl. DE 31 42 513 A1) wobei allerdings das Werk­ stück nicht ohne Beschädigung eingespannt wird, sondern mittels drei Schrauben, die durch eine Aufnahmeplatte in das Werkstück geschraubt werden, befestigt wird und somit das Werkstück bleibend beschädigt. Dies hat weiterhin den Nachteil, daß keine genaue Zentrierung des Werkstückes möglich ist, da der Fräsmittelpunkt durch die Aufnahmeplatte verdeckt ist.
Diese Aufnahmeplatte ist an einer Gewindestange be­ festigt, bei der ein Teil des Gewindes abgefräst wurde, um den Versatz beim Abwärtsdrehen auszuschalten, wobei allerdings zu beachten ist, daß diese Spindel vor dem Fräsvorgang sehr genau auf die zu bearbeitende Werk­ stückdicke einzustellen ist. Dies erfordert sehr hohe Rüstzeiten und vermindert die Flexibilität. Nach dem Fräsvorgang muß man die Spindel mitsamt dem Werkstück anheben und in die Gewindegänge wieder einführen. Außer einem hohen Zeitaufwand erfordert dies auch viel Geschick und je nach Werkstückgröße einen enormen Kraftaufwand, außerdem besteht die Gefahr der Beschädigung des Gewindes. Zudem verfügt diese Vorrichtung nicht über eine definierte Grundstellung, sondern man muß mit Hilfe einer auf den Sägetisch aufgespannten Leiste die genaue Übereinstimmung von Werkstück zu Werkzeug jedes mal neu einstellen und überprüfen.
Zur Kritik an der oben genannten Offenlegungsschrift ist noch anzumerken, daß diese Vorrichtung in sich sehr instabil ist und außerdem die in Fig. 5 II oben ge­ zeigten Fräsungen nicht alle ausgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kugelabschnitt­ förmige Ausfräsungen in verschieden großen Werkstücken unterschiedlicher Form ohne Beschädigung des Werkstücks in beliebig großer Stückzahl maß- und formgleich herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Oberfläche des Werkstücks nicht beschädigt wird. Weiterhin ermöglicht die definierte Grundstellung eine exakte Übereinstimmung der Fräsmitte des Werkstückes zum Werkzeug und die Mög­ lichkeit, daß auch große Mengen maß- und formgleicher Ausfräsungen herstellbar sind. Durch die in Anspruch 7 beschriebene Funktion der vorgespannten Feder ist es möglich, daß das Werkstück nach dem Abwärtsdrehen und dem Aufliegen auf der Grundplatte noch solange gedreht werden kann, bis der durch die Gewindesteigung automa­ tisch auftretende Versatz beseitigt ist und eine zu­ friedenstellende Oberflächengüte erreicht wird. Eine schnelle Anpassung an verschiedene Werkstückdicken ist dadurch gewährleistet, daß die vertikal angebrachte Gewindespindel durch zwei ineinandergreifende U-Provile in jeder gewünschten Höhe festspannbar ist. Des weiteren ist eine Skalierung in alle drei Bewegungsrichtungen (längs, quer, senkrecht) möglich, wodurch eine vorherige Festlegung der Größe und Form einer Ausfräsung möglich gemacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Werkstückaufnahmerahmen
Fig. 2 Vorrichtungsaufbau ohne Werkstückaufnahme­ rahmen, perspektivische Darstellung nicht maßstäblich,
Fig. 3 Werkstückaufnahmerahmen (Schnitt durch Führung),
Fig. 4 Werkstückaufnahmerahmen (Ansicht von unten),
Fig. 5 Holzteller im Querschnitt,
Fig. 6 Holzteller im Querschnitt.
Die Vorrichtung ist auf eine stabile Grundplatte 1 fest montiert. Diese Grundplatte 1 ist mit einer glatten Kunst­ stoffoberfläche versehen, die bewirkt, daß das Werkstück 25 voll flächenbündig aufliegt. Die Vorrichtung ist in allen Ebenen verstellbar, dadurch lassen sich sämtliche Mög­ lichkeiten von Ausfräsungen durchführen. Durch die vorgespannte Feder wird der Versatz der bei einer Zu­ führung durch ein Gewinde üblich ist ausgeschaltet und somit eine zufriedenstellende Oberflächenbeschaffenheit erreicht.
Diese Vorrichtung ist für eine interessante Oberflächen­ gestaltung durch entsprechende Aufdoppelungen bei folgenden Einsatzgebieten anwendbar: Haustürenfronten, Türgriffe, Möbelflächen, Holzdecken, Wandverkleidungen und Heizkörperverkleidungen; außerdem ist es möglich, Ziergegenstände wie Schüsseln, Teller und andere sonst übliche Drechselarbeiten auszuführen.

Claims (14)

1. Säge-Fräsvorrichtung, die auf einer kunststoffbeschichteten Grundplatte montiert ist, die auf die Tischkreissäge aufgebaut ist, die das Herstellen von kugelabschnittförmigen Ausfräsungen verschiedener Art ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) links und rechts mit Hilfe von jeweils zwei senkrechten Halterungen (2) zwei Rundstäbe (3) befestigt sind, worauf jeweils eine Metallplatte (4) auf einer Führungsbuchse (5) mit Messingkern, welche auf oben benannten Rundstäben (3) geführt ist, befestigt ist, wobei diese Metallplatten (4) zur Befestigung von zwei übereinander angeordneten Rundstäben (6) dienen, auf denen wiederum zwei Führungsbuchsen (7) mit Messingkern gelagert sind, welche durch eine Metallplatte (8) verbunden sind, die zur Befestigung einer Halterung (9) dient, in der eine vertikale angeordnete Gewindehülse (19) in verschiedenen Positionen festgeklemmt werden kann, in dieser Gewindehülse (10) läuft eine Feingewindespindel (11) an deren oberen Ende sich ein fest montiertes Handrad (12) befindet und deren unteres Ende zur Befestigung eines Werkstückaufnahmerahmens (13) dient, der aus vier kreuzförmig angeordneten Vierkantrohren (14) besteht, die mit einem Neigungswinkel (10°) nach Außen verlaufen, an den äußeren Enden der Vierkantrohre (14) ist eine Halterung (15) befestigt, die zur Aufnahme von zwei Rundstäben (16) und einer Gewindestange (17) dient, diese Rundstäbe (16) und die Gewindestange (17) sind wiederum mit einem unterhalb des Kreuzpunktes der Vierkantrohre (14) befindlichen quadratischen Metallrahmen (18) verbunden, welcher mit Hilfe von vier Stellschrauben (19) an vier zwischen den Vierkantrohren (14) befestigten Metall­ streben (20) verbunden ist, wobei diese Metallstreben (20) gleich­ zeitig zur Stabilisierung der Vierkantrohre dienen, auf diesen Rundstäben (16) befinden sich wiederum zwei durch eine Metallplatte (21) verbundene Führungsbuchsen (22) mit Mesingkern, wobei auf der Unterseite dieser Metall­ platte (21) ein Vierkantstab (23) mit angefräster Gratlippe (24) aufgeschraubt ist, welcher zur sicheren Einspannung des Werkstückes (25) notwendig ist, auf der Oberseite der Metallplatte (21) zwischen den Führungsbuchsen (22) ist eine Gewindeführung (26) angebracht, in welcher die oben­ genannte Gewindestange (17) läuft, die durch einen außer­ halb der Aufnahmehalterung (15) angebrachten Drehknopf (27) bewegt wird, hierbei bewegen sich die Führungsbuchsen (22) mit der Metallplatte (21) auf den Rundstäben (16) zur Mitte oder nach Außen hin, dadurch wird eine Aufnahme von variablen Werkstückgrößen ermöglicht.
2. Säge-Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (5, 7) mit Hilfe von Klemmhebeln (28) auf den Rundstäben (3, 6) festgeklemmt sind.
3. Säge-Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch den Aufbau auf die Grundplatte (1) eine fest definierte Grundstellung ermöglich wird, so daß sich die Gewindespindel (11) mit dem darin be­ festigten, verstellbaren Zentrierstift (29) genau über dem höchsten Punkt des Kreissägeblattes und gleichzeitig exakt über dem Sägeblatt befindet.
4. Säge-Fräsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese definierte Grundstellung durch zwei auf den Rundstäben (6) angebrachten verstellbaren Klemmuffen (30) ermöglicht wird.
5. Säge-Fräsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese variablen Klemmuffen (30) es ermöglichen, diese definierte Grundstellung auch bei verschiedenen Kreissägeausführungen einzuhalten.
6. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende der Feingewindespindel (11) ein in der Höhe verstellbarer Zentrierstift (29) befindet mit dessen Hilfe es möglich ist, den auf dem Werkstück (25) gekennzeichneten Fräsmittelpunkt festzulegen.
7. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine sich innerhalb der Gewindehülse (10) befindlichen vorgespannten Feder möglich ist, den Fräsversatz der beim Abwärtsdrehen des eingespannten Werkstückes (25) auf die Grundplatte (1) automatisch erfolgen würde, auszuschalten; die Feingewindespindel (11) bleibt stets im Gewindegang der Gewindehülse (10) und braucht nicht ausgesetzt werden.
8. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (22) der Werkstückeinspannung (21, 23, 24) durch eine festgelagerte gegenläufige (Linksgewinde) Gewindestange (17) erfolgt.
9. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einspannen des Werkstückes (25) eine Beschädigung des Werkstückes (25) mit Hilfe der angefrästen Gradlippe (24) vermieden wird.
10. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung mit vier einzelnen verstellbaren Spannbacken (21, 23, 24) die Bearbeitung von Werkstücken mit sämtlichen geometrischen Formen (Kreise, Quadrate, Rechtecke usw.) ermöglicht.
11. Säge-Fräsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit besteht, eine große Anzahl maß- und formgleicher Ausfräsungen anzufertigen.
12. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindehülse (10) der Feingewinde­ spindel (11) durch zwei ineinanderlaufende U-Profile (9, 9a) in verschiedenen Positionen festgeklemmt werden kann und dadurch eine schnelle Anpassung an verschiedene Werkstückdicken ermöglicht wird.
13. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch das Anbringen von Skalen es möglich ist, die Formgebung der Werkstücke (25) schon vorher genau zu bestimmen.
14. Säge-Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Werkstück (25) bei laufender Maschine ein- und ausgespannt werden kann und zwar mit Hilfe einer über das rotierende Sägeblatt geschobenen Schutzhaube.
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